CH361215A - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
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- CH361215A CH361215A CH361215DA CH361215A CH 361215 A CH361215 A CH 361215A CH 361215D A CH361215D A CH 361215DA CH 361215 A CH361215 A CH 361215A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- machine tool
- ring body
- drive motor
- motor
- housing
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/002—Grinding heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/043—Accessories for spindle drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeug maschine mit einem um eine Hauptachse umlaufen den Antriebsmotor für eine Werkzeugspindel, bei spielsweise eine Planetenschleifspindel an einer Schleifmaschine. Die Erfindung hat zum Ziel, die Anschlüsse zwi schen dem umlaufenden Motor und seinen Zuleitun gen mit einfachsten Mitteln so zu gestalten, dass Leitungsverwicklungen beim Umlauf des Antriebs motors ausgeschlossen sind. Dadurch werden unlieb same Störungen und gegebenenfalls Arbeitsunterbre chungen, Beschädigungen usw. vermieden. Erfindungsgemäss ist der Träger der Zuleitungs anschlüsse als das Gehäuse des Antriebsmotors um gebender, auf diesem frei verdrehbar gelagerter Ring körper ausgebildet. Die Lagerung des Ringkörpers am Motorgehäuse wird vorteilhaft unter Zwischen schaltung von Wälzlagern vorgenommen. Bei einer besonderen, an mit Schleifringen ausgerüsteten Elek tromotoren verwendbaren Bauart werden die an den Schleifringen gleitenden, mit der Anschlussleitung in Stromverbindung stehenden Kohlestifte in einer radialen Ausbuchtung des Ringkörpers untergebracht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schleifkopf mit Planetenschleifspin- del und Antriebsmotor in Ansicht, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Antriebsmo tor im vergrösserten Masstab. Die Erfindung ist im nachstehenden erläutert an hand eines an eine Werkzeugmaschine ansetzbaren Schleifkopfes 10 mit einem um eine Hauptachse A umlaufenden, die Schleifspindel 12 tragenden An triebsmotor 14. Da der Motor 14 um die Hauptachse A des Schleifkopfes rotiert, gegenüber welcher Achse A die Achse B der Schleifspindel 12 noch seitlich ver schiebbar sein kann, ist es notwendig, eine besondere Anschlussanordnung für den Motor vorzusehen, um Verwicklungen des. Anschlusskabels 16 beim Umlau fen des Antriebsmotors 14 zu vermeiden. Wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 im einzelnen klar hervorgeht, ist im mehrteiligen Gehäuse 14 des Antriebsmotors, im vorliegenden Fall eines Elektro motors mit einem Stator 18a und einem die Schleif spindel 12 treibenden Rotor 18b, ein Isolierring 20 vorgesehen, an dessen Umfang zwei Schleifringe 22 sitzen, von denen jeder mit einem Ende der Wick lungen des Stators 18a in bekannter Weise strom leitend verbunden ist. Am Umfang des zylindrischen Gehäuses 14 ist unter Zwischenschaltung von Kugellagern 24 ein Ringkörper<B>26'</B> frei drehbar gelagert. Dieser Ring körper trägt an einer Stelle eine hohle Ausbuchtung 26a. Im Innern dieser Ausbuchtung sind unter Zwi schenschaltung geeigneter Isolier- und Haltemittel 28 zwei Kohlestifte 30 untergebracht, die mit den Schleifringen 22 zusammenarbeiten. Diese Kohle stifte sind mit Leitungsadern des Zuleitungskabels 16 verbunden, welches durch einen die Ausbuchtung 26a abschliessenden Deckel 26b hindurchgeht. Infolge der dargestellten Anordnung des die An schlüsse tragenden Ringkörpers am Gehäuse des Elektromotors wird erreicht, dass sich dieser Ring körper bei den Drehbewegungen des Motors ihm ge genüber nur geringfügig relativ bewegt, dagegen praktisch seine Lage im Raum kaum verändert. Auf diese Weise werden Verwicklungen des Kabels ver mieden, so dass jegliche Störungen während der Ar beit, wie Stromunterbrechung, Kabelbruch oder der gleichen ausgeschlossen sind. Vorteilhaft ist auch, dass man das Kabel 16 infolge der dargestellten An- ordnung von jeder beliebigen Seite zuführen kann. Durch die Zwischenschaltung eines leicht gängigen Führungsmittels (Kugellager) zwischen Motorgehäuse und Ringkörper wird ferner erreicht, dass die Rela tivbewegungen des Ringkörpers gegenüber dem die Schleifspindel tragenden Motorgehäuse sich auf die Spindellagerung nicht ungünstig auswirken. Die Erfindung ist nicht allein auf das darge stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Einzel heiten der konstruktiven Ausbildung könnten auch mit anderen baulichen Mitteln und in anderen Bau formen ausgeführt sein, immer aber derart, dass die Anschlüsse für den umlaufenden Motor an einem gegenüber dem Motorgehäuse frei verdrehbaren Ele ment angebracht sind. So könnten solche Anschlüsse auch an anderen Motoren, z. B. Luftturbinen, oder an anderen Werkzeugmaschinen verwendet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine mit einem um eine Haupt achse umlaufenden Antriebsmotor für eine Werk- zeugspindel, dadurch gekennzeichnet, dass der Trä ger der Zuleitungsanschlüsse als das Gehäuse des Antriebsmotors umgebender, auf diesem frei verdreh bar gelagerter Ringkörper ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, mit einem mit Schleifringen ausgerüsteten Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, dass die an Schleifringen gleitenden, mit der Anschlussleitung in Stromverbin dung stehenden Kohlestifte in einer hohlen, radialen Ausbuchtung des Ringkörpers untergebracht sind. 2.Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ringkörper unter Zwischenschaltung von Wälzlagern am Motorgehäuse drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE361215X | 1957-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH361215A true CH361215A (de) | 1962-03-31 |
Family
ID=6298430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH361215D CH361215A (de) | 1957-09-13 | 1958-05-13 | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH361215A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299947A1 (fr) * | 1975-02-04 | 1976-09-03 | Felice Emile Di | Scie circulaire a plan de coupe pivotant |
-
1958
- 1958-05-13 CH CH361215D patent/CH361215A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299947A1 (fr) * | 1975-02-04 | 1976-09-03 | Felice Emile Di | Scie circulaire a plan de coupe pivotant |
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