CH358537A - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoffarten befeuerbaren feuerungsanlage - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoffarten befeuerbaren feuerungsanlage

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CH358537A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B33/00Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association

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Description


  Verfahren und     Einrichtung    zum Betrieb     einer        mit        mindestens    zwei verschiedenen       Brennstoffarten        befeuerbaren        Feuerungsanlage       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb  einer mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoff  arten     befeuerbaren        Feuerungsanlage    mit mehreren  Brennstellen, deren jede einen Brenner für jede der  Brennstoffarten aufweist, wobei die verlangte Gesamt  leistung der Anlage mit einer Brennstoffart allein oder  mit mindestens zwei Brennstoffarten erzeugt werden  kann.  



  Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung  zur Durchführung des Verfahrens an einer     Feuerungs-          anlage    mit mehreren Brennstellen, deren jede für die  Verfeuerung von mehr als einer Brennstoffart eine  der Zahl der Brennstoffarten entsprechende Anzahl  verschiedene Brenner aufweist, die für jede Brenn  stoffart an ein gemeinsames     Brennstoffzuführungs-          system    angeschlossen sind, welches eine     Brennstoff-          fördereinrichtung    und eine Regeleinrichtung besitzt.  Neben den nach dem erfindungsgemässen Verfahren  geregelten Brennstellen kann die     Feuerungsanlage    un  ter Umständen noch zusätzliche Brenner, z.

   B.     Zünd-          brenner,    enthalten, die von dieser Regelung nicht be  einflusst werden.  



  Unter verschiedenen Brennstoffarten sind im Rah  men des vorliegenden Erfindungsvorschlages Brenn  stoffe zu verstehen, welche solche Unterschiede ihrer  chemischen oder physikalischen Beschaffenheit auf  weisen, dass zur     Verfeuerung    einer jeden Brennstoff  art ein spezieller Brenner, gegebenenfalls auch eine  spezielle Brennstoffördereinrichtung, notwendig ist.  



  Im Sinne dieser Definition gelten demnach gasför  mige,     flüssige,    feste Brennstoffe je als eine Brennstoff  art. Aber auch ein Gas mit relativ hohem Heizwert,  zum Beispiel Methangas, gehört einer anderen Brenn  stoffart an als ein Gas mit     relativ    niedrigem Heiz  wert, zum Beispiel     Giehtgas.    Das gleiche gilt be  züglich fester Brennstoffe zum Beispiel für Anthrazit-         kohlenstaub    und Braunkohlenstaub, während ander  seits Rohöle und den Rohölen verwandte Fraktionen  der Teerdestillation,     sofern    sie mit     annähernd    glei  chem Luftvolumen unter Freisetzung einer     annähernd     gleichen Wärmemenge verbrennen,

   als eine gleiche       Brennstoffart    zu gelten haben.  



       Feuerungsanlagen,    welche auf Grund einer wech  selnden Belieferung mit verschiedenen Brennstoff  arten die geforderte     Leistung    entweder allein mit einer  Brennstoffart oder gleichzeitig mit mehreren Brenn  stoffarten zu erzeugen haben, sind im     allgemeinen     so beschaffen, dass jede Brennstelle derselben mit  je einem Brenner für jede der zu verfeuernden Brenn  stoffarten ausgerüstet ist.

   Ein bekanntes Betriebsver  fahren bestand nun darin, im Mischbetrieb stets alle  Brenner mit verschiedenen     Brennstoffarten    gleich  zeitig in Tätigkeit zu setzen und diesen Brennern über  jeweils für eine Brennstoffart     gemeinsame        Verteillei-          tungen    die gewünschten Mengenanteile jeder Brenn  stoffart gemeinsam     zuzuführen.    Wenn nun beispiels  weise 80 Teile der Brennstoffart A und 20 Teile der  Brennstoffart B zur Verbrennung gelangten, so wurde  dieses Mischungsverhältnis 80 zu 20 bisher in der  Weise eingestellt,

   dass alle Brenner des     Brennstoff-          anteils    A     mit        80        %        ihrer        Maximalleistung        und        alle          Brenner        des        Brennstoffanteils        B        mit        20        %        ihrer        Maxi-          malleistung        betrieben    wurden.

   Hierbei ergaben sich  bei den Brennern der Brennstoffart B wegen des  Betriebes mit stark reduzierter Leistung Schwierig  keiten beispielsweise hinsichtlich einer vollständigen  Verbrennung oder der erforderlichen Einstellungs  genauigkeit. Diese Schwierigkeiten werden unter Bei  behaltung des beispielsweise angenommenen Mi  schungsverhältnisses noch grösser, wenn die Anlage  statt mit der Nennleistung zeitweilig etwa     mit    50  derselben betrieben wird.

   In diesem Falle würde näm-           lich    die individuelle Leistung eines der mit der       Brennstoffart        B        beschickten        Brenners        auf        nur        10%     seiner     Nennleistung        herabgedrosselt    sein. Dies würde  ausser den bereits erwähnten Schwierigkeiten zusätz  lich noch zu     Unstabilitäten    in der Brennstoffversor  gung parallel geschalteter Brenner führen.

   Denn so  fern solche Brenner unter sich nur um     ein    Geringes  voneinander abweichende Widerstandsbeiwerte auf  weisen, würde in einem solchen Falle der grössere  Teil der Brennstoffmenge den Brennern     mit    dem ge  ringeren     Widerstandsbeiwert    zufliessen, wodurch eine  unzulässige Leistungsabweichung der einzelnen Bren  ner unter sich und damit eine ungleichmässige     Behei-          zung    der     Brennkammerwände    entstehen kann.  



  Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, schlägt  die Erfindung ein Verfahren vor, gemäss welchem an  jeder Brennstelle jeweils nur ein zahlenmässiger Teil  der Brenner in Betrieb steht, und bei welchem weiter  hin einerseits bei     unveränderter    Leistung der Gesamt  anlage der Verbrauch einer Brennstoffart bei Ände  rung des zur Verwendung gelangenden Anteils dieser       Brennstoffart    an der verbrauchten Gesamtbrennstoff  menge beeinflusst wird;

   indem mindestens an einer  Brennstelle von einer auf eine andere Brennstoffart  umgestellt wird, wobei die     Heizleistung    der betreffen  den Brennstelle oder Brennstellen wenigstens an  nähernd konstant bleibt, und bei     welchem.anderseits     bei einer     Änderung    der Leistung der Gesamtanlage  die Leistung sämtlicher in Betrieb stehender Brenner       verändert    wird.  



  Eine Vereinfachung des Verfahrens ergibt sich,  wenn die Massnahme ergriffen wird, dass man in  jeder Brennstelle jeweils nur den Brenner einer       Brennstoffart    in Betrieb setzt.  



       Vorteilhaft    wird man alle Brenner für die gleiche  Brennstoffart an ein gemeinsames     Zuführungssystem     dieser Brennstoffart anschliessen, wobei dann die Mass  nahme ergriffen sein kann, dass man die     Brennstoff-          zuführung    zu diesem System so regelt, dass die indi  viduelle Heizleistung eines im Betrieb befindlichen  Brenners unabhängig davon,     wieviele    Brenner ins  gesamt für eine Brennstoffart jeweils in Betrieb ge  setzt sind, der verlangten Gesamtleistung der Anlage       proportional    ist.  



  Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden,  dass man die Brennstoffzuführung zu dem     erwähnten          Zuführungssystem    nach Massgabe einer die indivi  duelle Heizleistung eines Brenners bestimmenden  Kenngrösse regelt.  



  Eine solche Kenngrösse ist beispielsweise der Ver  brauch eines Brenners oder, beim Betrieb mit einer  flüssigen oder gasförmigen     Brennstoffart,    der Druck  abfall zwischen einer Stelle vor der     Brennerdüse    und  der     Brennkammer.    Beispielsweise kann man die  Brennstoffzuführung zu einem Brenner nach der  Differenz der Drücke, gemessen an einer Stelle vor  dem Brenner und in der     Brennkammer,    in der Weise       regeln,    dass die     Druckdifferenz    entsprechend der ver  langten Gesamtleistung der Anlage veränderlich ein  gestellt, jedoch unabhängig davon,

       wieviele    Brenner         insgesamt    für eine Brennstoffart jeweils in Betrieb  gesetzt sind, bei gleichbleibender Gesamtleistung der  Anlage konstant gehalten wird.  



  Und ebenso     kann    man die Brennstoffzuführung  zu einem Brenner nach dem individuellen Verbrauch  des Brenners in der Weise regeln, dass dieser Ver  brauch jeweils der verlangten Gesamtleistung der An  lage proportional ist, jedoch unabhängig davon, wie  viele Brenner insgesamt für eine Brennstoffart jeweils  in Betrieb gesetzt sind, bei gleichbleibender Gesamt  leistung der Anlage konstant gehalten wird.  



  Schliesslich kann bei einer Anlage, bei der ein  zelne Brenner     Rücklaufleitungen    für den Brennstoff  besitzen, welche in ein allen Brennern der gleichen  Brennstoffart gemeinsames     Rücklaufleitungssystem     münden, die Massnahme ergriffen sein, dass man die  individuelle Heizleistung eines Brenners nach den  Drücken im Zuführungssystem und im     Rücklauflei-          tungssystem    in der Weise regelt, dass die Drücke ent  sprechend der verlangten Gesamtleistung der Anlage       veränderlich    eingestellt, jedoch unabhängig davon,       wieviele    Brenner insgesamt für eine Brennstoffart je  weils in Betrieb gesetzt sind,

   bei     gleichbleibender    Ge  samtleistung der Anlage konstant gehalten werden.  



  Die Einrichtung zur     Durchführung    des Verfahrens  nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Brenner, die Brennstoff- sowie die     Brennluftzu-          führungen    für die verschiedenen     Brennstoffarten    an  jeder Brennstelle so bemessen sind und ferner ein       Sollwertgeber    die Sollwerte für die Brennstoff- und       Brennluftmenge    jedes Brenners unabhängig davon,       wieviele    Brenner insgesamt für eine     Brennstoffart    in  Betrieb stehen,     proportional    der verlangten Gesamt  last so einstellt,

   dass die     Heizleistung    einer     Brennstelle     unabhängig davon, welche Brennstoffart oder     -arten     an der Brennstelle verbrannt werden, bei gleichblei  bender Gesamtleistung der Anlage konstant ist. Eine  durch ihre Einfachheit besonders zweckmässige und       übersichtliche        Feuerungsanlage    ergibt sich, wenn die  einzelnen Brennstellen so bemessen sind, dass ihre  Heizleistungen untereinander gleich sind.  



  Und schliesslich ist es vorteilhaft, dass bei Ver  wendung von zwei     Brennstoffarten,    welche zur Er  zeugung einer annähernd gleich grossen Verbren  nungswärme eine     annähernd    gleich grosse     Brennluft-          menge    benötigen, ein Brenner für die eine Brennstoff  art und mindestens ein anderer Brenner der gleichen  Brennstelle für eine andere Brennstoffart eine einzige  gemeinsame Luftzuführung besitzen.  



  Weil nach der Erfindung die Anzahl der für eine  jede Brennstoffart in Betrieb gesetzten Brenner das  Mass für die zur Verwendung gelangenden Anteile  verschiedener Brennstoffe darstellt, könnten demzu  folge nur     ganzzahlige    Anteilverhältnisse gebildet wer  den. Beispielsweise könnten bei einer aus sechzehn       Brennern    für jede     Brennstoffart    bestehenden     Feue-          rungsanlage    im äussersten Fall fünfzehn Mengenan  teile des Brennstoffs A mit einem Mengenanteil des  Brennstoffs B verbrannt werden (bzw. 14: 2, 13 : 3,  12: 4 usw.).

   Wenn in besonderen Fällen diese Unter-           teilung    nicht genügen würde, so könnte das Mengen  verhältnis der eingespeisten Brennstoffanteile den Be  dürfnissen noch feiner angepasst werden, wenn die  Anordnung getroffen ist, dass die Brennstellen der An  lage mindestens in zwei Gruppen     unterteilt    sind, bei  denen die Heizleistung jeder Brennstelle einer Gruppe  gleich ist, wobei die     Brennergrössen    und die     Brenn-          luftzuführungen    der Brennstellen einer jeden Gruppe  so bemessen sind,

   dass jede Brennstelle der einen  Gruppe jeweils bei gleichbleibender Gesamtleistung  der Anlage eine höhere     Heizleistung        besitzt    als jede  Brennstelle der anderen Gruppe.  



  Es     könnten    dann in der vorher     erwähnten        Feue-          rungsanlage    mit sechzehn Brennstellen beispielsweise  0,5 Mengenanteile der     Brennstoffart    B mit 15,5 Men  genanteilen der     Brennstoffart    A     verbrannt    werden usw.  



  Im folgenden wird die     Erfindung    anhand einer  Zeichnung beispielsweise näher     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt das Schaltschema einer     Feuerungs-          anlage    für zwei     Brennstoffarten.     



       Fig.    2 zeigt eine Ventilanordnung aus dem Schalt  schema nach     Fig.    1.  



       Fig.4    zeigt das Schaltschema einer     Feuerungs-          anlage    mit     Rücklaufbrennern.     



       Fig.    3 zeigt eine ferngesteuerte Ventilanordnung  aus dem Schaltschema nach     Fig.    4.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte     Feuerungsanlage     wird mit zwei Brennstoffarten betrieben, wovon die  eine ein Öl und die andere ein Erdgas, zum Beispiel  Methangas, ist. In einer Brennkammer 1 sind neun  gleichartige Brennstellen 2 untergebracht, von denen  jede einen Gasbrenner 3 und einen Ölbrenner 4 auf  weist. Jede Brennstelle 2 besitzt ausserdem die für je  einen Gasbrenner 3 und je einen Ölbrenner 4 ge  meinsame     Luftzuführung    5.

   Die Ölbrenner 4 sämt  licher neun Brennstellen 2 sind an ein gemeinsames       Brennstoffzuführungssystem    angeschlossen, welches  neun Absperrventile 6, drei Ölleitungen 7, die     Ver-          teilleitung    8, die Förderpumpe 9, den Vorratsbehälter  10, die     Druckregeleinrichtung    11 und die     Mengen-          messeinrichtung    12 mit der     Messblende    13 aufweist.

    Die     Methangasbrenner    3 sämtlicher Brennstellen 2  sind ebenfalls an ein gemeinsames     Brennstoffzufüh-          rungssystem    angeschlossen, welches neun Absperr  ventile 14, drei Gasleitungen 15, die     Verteilleitung    16,  den Gaskompressor 17 und eine     Druckeinstellvorrich-          tung    mit der Regeleinrichtung 37, dem Drosselventil  18, dem     Druckdifferenzmessgerät    19 und den beiden       Druckmessstellen    20 und 20' aufweist.  



  In der gleichen Weise ist die     Luftzuführung    für  alle Brennstellen 2 an ein gemeinsames     Luftzufüh-          rungssystem    angeschlossen, welches neun Absperr  ventile 21, drei Luftleitungen 22, die     Verteilleitung     23, den Kompressor 24 und     ferner    eine     Druckregu-          lierungseinrichtung    aufweist mit der saugseitig am  Kompressor 24 angeordneten Drossel 25, wel  che vom Stellmotor 26 auf     Grund    eines Regel  impulses der Regeleinrichtung 27 eingestellt wird,  welche Regeleinrichtung 27 die     Druckmessstellen    28  und 28' aufweist.

      Im vorliegenden Beispiel möge die Brennkammer  1 der     Feuerungsanlage    zu einem nicht dargestellten  Dampferzeuger mit dem     überhitzer    29 und der       Frischdampfleitung    30 gehören, an welche die Tur  bine 31 angeschlossen ist. Diese Turbine 31 wird mit       Hilfe    einer     beliebigen        Lastregulierungseinrichtung    32  den     jeweiligen        Erfordernissen    entsprechend auf einen       bestimmten    Lastzustand eingestellt.  



  Beim Betrieb der in     Fig.    1 beispielsweise darge  stellten     Feuerungsanlage    werden die Leistungen jedes       einzelnen    Brenners 3 beziehungsweise 4 proportional  der Gesamtleistung der Anlage eingestellt und in ein  bestimmtes     Verhältnis    zum Lastzustand der Turbine  31 gebracht. Als Mass für diesen Lastzustand kann  eine beliebige Kenngrösse, beispielsweise die an der  Stelle 33 gemessene Menge des Frischdampfes, dienen.

    Der Wert dieser Messung gelangt     als        modulierter        Soll-          wertimpuls    über das     Sollwerteinstellgerät    34 zu den       einzelnen    Regeleinrichtungen 11, 37, 27. Das Soll  werteinstellgerät 34 steht zu diesem Zweck über die       Sollwertsteuerleitung    35 in Wirkungsverbindung mit  der     Druckregeleinrichtung    11 für die     Ölzufuhr    der       Ölbrenner    4.

   Diese     Druckregeleinrichtung    11 ver  gleicht den     Sollwerteinstellimpuls    für die individuelle  Leistungseinstellung eines jeden     Ölbrenners    4 mit dem       Istwert    einer an der Stelle 13 gemessenen     Leistungs-          kenngrösse,    beispielsweise mit dem Verbrauch des  Ölbrenners 4' und gibt auf     Grund    dieses Vergleichs  einen     Stellimpuls    an das Drosselorgan 36. Dieses wird  auf Grund des     Stellimpulses    in der Weise verstellt,  dass der     Istwert    mit dem Sollwert in Übereinstimmung  gebracht wird.

   In der gleichen Weise arbeitet bei  spielsweise im     Methangaszuführungssystem    die Druck  regeleinrichtung 37. Diese steht über die Sollwert  steuerleitung 38 mit dem     Sollwerteinstellgerät    34 in  Wirkungsverbindung und vergleicht den Sollwert für  den jeweilig lastabhängigen Druck in der Methangas  leitung mit einem     Istwert,    welchen das     Druckdiffe-          renzmessgerät    19 mit     Hilfe    der Differenz des     Druckes     an der Stelle 20 in der Brennkammer und des     Druckes     in der Gasleitung 15, gemessen an der Stelle 20',

   er  mittelt und über die     Messleitung    39 an die Druck  regeleinrichtung 37 weitergibt. Auf     Grund    eines Ver  gleichs vom     Sollwert    und     Istwert    verändert die Regel  einrichtung 37 die Stellung des Drosselorgans 18 so  lange, bis beide Werte     übereinstimmen.     



  In gleicher Weise geht auch die Regelung des       Luftdrucks    vor sich, wobei die Regeleinrichtung 27  über die     Sollwertsteuerleitung    40 in Wirkungsverbin  dung mit dem     Sollwerteinstellgerät    34 steht. Auch die  Regeleinrichtung 27 empfängt     einen        Druckdifferenz-          wert    aus den beiden     Messstellen    28 und 28', welchen  sie als     Istwert    mit dem jeweils verlangten     Sollwert     entsprechend dem     Sollwerteinstellimpuls    aus der  Steuerleitung 40 vergleicht.

   In Abwägung dieser bei  den Werte wird der     Stellmotor    26 zu einer entspre  chenden Korrektur der Drossel 25 veranlasst, so dass  in der     Brennluftleitung    der jeweils lastabhängig ver  langte     Drucksollwert    mit dem gemessenen     Istwert          übereinstimmt.         Die drei Ventile 6, 14, 21 für Öl, Methan und  Luft einer jeden Brennstelle sind durch ein Schalt  gestänge 41 mit dem Betätigungsorgan 42 zu einer       Schaltgruppe    zusammengefasst und so miteinander  verbunden, dass, wie in     Fig.    2 im Detail gezeigt,

   in  der     Stellung         A">    der Durchgang zwischen der Öl  leitung 7 und dem Ölbrenner 4 geschlossen ist, wäh  rend die Durchgänge zwischen der Luftleitung 22 und  der     Luftzuführung    5 und zwischen der     Methangaslei-          tung    15 und dem     Methangasbrenner    3 geöffnet sind.

    Und     umgekehrt    ist in der Stellung  B  der Durchgang  zwischen der     Methangasleitung    15 und dem Methan  gasbrenner 3 geschlossen und sind die Durchgänge  einerseits zwischen der Luftleitung 22 und der     Luft-          zuführung    5 und anderseits zwischen der Ölleitung 7  und dem Ölbrenner 4 geöffnet.     Zweckmässig    gibt es  noch eine Stellung  C , bei welcher, beispielsweise  um Reparaturarbeiten oder Auswechslungen von       Brennern    an einer Brennstelle 2     vornehmen    zu kön  nen, sämtliche Ventile 6, 14 und 21 gleichzeitig ge  schlossen sind.

   Die in     Fig.    1 gezeigten Betätigungs  organe 42 der Schaltgestänge 41 sind, was aus dem  vereinfachten Schaltschema nicht erkennbar ist, nicht  im Brennraum 1,     sondern    einschliesslich der Ventile  6, 14 und 21 ausserhalb des     Brennraums    1 an leicht  zugänglichen Stellen angeordnet.

   Die Betätigungs  organe 42     können    sowohl     Handgriffe    42' für die  Handbetätigung sein als auch -siehe     Fig.    3 - Stell  glieder 42" einer     Fernbetätigungseinrichtung    mecha  nischer, elektrischer oder     hydraulischer        übertragungs-          art,        w21ehe    das Umschalten einer Brennstelle von Öl  auf Methan oder von Methan auf Öl von einer der  Brennkammer 1     entfernten    Stelle, beispielsweise von  einer Schaltzentrale 48 aus, vorzunehmen gestatten.  



  Aus den     Fig.    2 und 3 ist zu ersehen, dass - bei  der Verwendung von zwei Brennstoffarten - an jeder  Brennstelle nur der Brenner einer Brennstoffart in       Betrieb    steht.     Soll    nun das Verhältnis der verbrannten  Mengenanteile der beiden Brennstoffe     verändert    wer  den, ohne dass sich der     Leistungsbedarf    der Anlage       ändert,    so werden von Hand     (Fig.    2) oder über Elek  tromotoren     (Fig.    3) eine oder mehrere Brennstellen  von einer Brennstoffart auf die andere umgestellt.

    Dabei sind     erfindungsgemäss    die Brenner für die ein  zelnen Brennstoffarten sowie die Brennstoff- und       Brennluftzuführungen    zu den     einzelnen    Brennstellen  so ausgebildet, dass die von jeder der umgestellten  Brennstellen abgegebene Heizleistung bei dieser Um  stellung wenigstens     annähernd    konstant bleibt.  



       Ändert    sich anderseits die Gesamtleistung der An  lage, ohne dass das Verhältnis der Mengenanteile der       Brennstoffe        geändert    wird, so wird die     Brennstoff-          zufuhr    zu den gerade     in    Betrieb stehenden     Brennern     3 bzw. 4 durch die Drosselorgane 18 in der Zufüh  rungsleitung für das Gas bzw. 36 in der Leitung 8  für das Öl in der vorher beschriebenen Weise beein  flusst und so die     Heizleistung    jedes einzelnen Brenners  der neuen Gesamtleistung der Anlage angepasst.  



       Fig.    4 zeigt     ein    Schaltschema einer     Feuerungsan-          lage,    welche sich von der Anlage nach     Fig.    1 dadurch    unterscheidet, dass die Ölbrenner 4" als Rücklauf  brenner ausgebildet sind. Ein jeder Brenner 4" ist  mittels Ventil 6 an die     ölzuführungsleitung    7 ange  schlossen. Ferner besitzt ein solcher Brenner 4" einen  Rücklauf 43 mit dem Ventil 6'.

   Die Rückläufe 43  der Brenner 4" münden in das gemeinsame Rücklauf  leitungssystem, bestehend aus den     Rücklaufleitungen     44 und der     Rücklaufsammelleitung    45, welche zu  dem Drosselventil 36' der     Druckregeleinrichtung    11'  führt.  



  Diese     Druckregeleinrichtung    11' steht mit dem       Solldrucksteuergerät    34 mittels der Steuerleitung 35'  in Wirkungsverbindung und regelt den     Rücklaufdruck     des Öls in Verbindung mit der     Druckmessstelle    46,  während der     Förderdruck    der Förderpumpe mit Hilfe  des Drosselventils 36 und der     Druckregeleinrichtung     11, welche den     Sollwert    mittels der Steuerleitung 35  ebenfalls vom     Sollwertsteuergerät    34, und den     Istwert     des     Druckes    von der     Druckmessstelle    47 empfängt,

    auf einem vom Lastzustand der Turbine 31 abhängi  gen     Wert    konstant gehalten wird.  



  Das Regelverfahren nach der Erfindung und die  Einrichtung zur     Durchführung    dieses Verfahrens sind  nicht auf den im Beispiel gezeigten und beschriebenen  Betrieb mit nur zwei Brennstoffarten beschränkt.       Viehmehr    können mit dem gleichen Verfahren und       einer    entsprechend aufgebauten Anlage mehr als zwei  verschiedene     Brennstoffarten    verfeuert werden. Jede  Brennstelle weist dann eine der Zahl der in Betracht  kommenden     Brennstoffarten    entsprechende Zahl ein  zelner Brenner auf, entsprechend     besitzt    die     Anlage     dann mehr als zwei Fördereinrichtungen usw.

   Eine  Brennstelle kann auch so eingerichtet sein, dass jeweils  beim Betrieb mit mehr als zwei Brennstoffarten bei  spielsweise in jeder Brennstelle gleichzeitig zwei Bren  ner mit zwei verschiedenen Brennstoffarten gleich  zeitig im Betrieb gehalten werden, während ein oder  zwei Brenner der gleichen Brennstelle für andere       Brennstoffarten    abgestellt sind.  



  Wenn der Luftbedarf     zweier        Brennstoffarten    bei  gleichem     Heizwert    stark voneinander abweicht, kann  eine Brennstelle für mehrere Brenner auch mehrere  Luftdüsen aufweisen. Diese können unter Umständen  an das gleiche     Brennluftfördersystem    angeschlossen  sein und Absperrorgane aufweisen, mit deren Hilfe  es möglich ist, die Brennluftzufuhr zu jeweils stillge  setzten     Brennern    zu unterbrechen.  



  In dem Beispiel nach     Fig.    1 erübrigt sich eine  solche Massnahme deshalb, weil das Methangas mit  11,2     Normalkubikmeter    Luft 8770 kcal     freisetzt     und das Öl bei der gleichen Luftmenge 8815 kcal.  Bei so weitgehender Übereinstimmung können die  Brenner beider Brennstoffarten mit einer gemein  samen     Luftzuführung    auskommen.

      PATENTANSPRUCH I  Verfahren     zürn    Betrieb einer mit mindestens zwei  verschiedenen     Brennstoffarten        befeuerbaren        Feue-          rungsanlage    mit mehreren     Brennstellen,    deren jede  einen Brenner für jede der Brennstoffarten aufweist,      wobei die verlangte Gesamtleistung der Anlage mit  einer Brennstoffart allein oder mit mindestens zwei  Brennstoffarten erzeugt werden kann, dadurch ge  kennzeichnet, dass     an    jeder Brennstelle jeweils nur  ein zahlenmässiger Teil der Brenner in Betrieb     steht,

       dass weiterhin einerseits bei unveränderter Leistung  der Gesamtanlage der Verbrauch einer Brennstoffart  bei Änderung des     zur    Verwendung gelangenden An  teiles dieser     Brennstoffart    an der verbrauchten     Ge-          samtbrennstoffmenge    beeinflusst wird, indem minde  stens in einer Brennstelle von einer auf eine andere  Brennstoffart umgestellt wird, wobei die Heizleistung  der betreffenden Brennstelle oder Brennstellen wenig  stens annähernd konstant bleibt, und dass anderseits  bei einer Änderung der Leistung der Gesamtanlage  die Leistung sämtlicher in Betrieb stehender Brenner       verändert    wird.  



  UNTERANSPRÜCHE  1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge  kennzeichnet, dass in jeder Brennstelle jeweils nur  der Brenner einer     Brennstoffart    in Betrieb gesetzt  wird.  



  2. Verfahren nach Patentanspruch I, in Anwen  dung bei einer Feueranlage, bei welcher alle Brenner  für die gleiche Brennstoffart an ein gemeinsames Zu  führungssystem dieser     Brennstoffart    angeschlossen  sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die Brenn  stoffzuführung zu diesem System so regelt, dass die  individuelle Heizleistung eines im Betrieb     befindlichen     Brenners, unabhängig davon,     wieviele    Brenner ins  gesamt für eine Brennstoffart jeweils in Betrieb ge  setzt sind, der verlangten Gesamtleistung der Anlage  proportional ist.  



  3. Verfahren nach     Unteranspruch    1, dadurch ge  kennzeichnet, dass man die     Brennstoffzuführung    nach  Massgabe einer die individuelle     Heizleistung    eines  Brenners bestimmenden Kenngrösse regelt.  



  4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge  kennzeichnet, dass man die Brennstoffzuführung zu  einem Brenner nach der Differenz der Drücke, ge  messen an einer Stelle vor dem Brenner und in der  Brennkammer in der Weise regelt, dass die Druck  differenz entsprechend der verlangten Gesamtleistung  der Anlage veränderlich     eingestellt,    jedoch unab  hängig davon,     wieviele    Brenner insgesamt für eine  Brennstoffart jeweils in Betrieb gesetzt sind, bei  gleichbleibender Gesamtleistung der Anlage konstant  gehalten wird.  



  5. Verfahren nach     Patentanspruch    I, dadurch ge  kennzeichnet, dass man die     Brennstoffzuführung    zu  einem Brenner nach dem individuellen Verbrauch des  Brenners in der Weise regelt, dass dieser Verbrauch  jeweils der verlangten Gesamtleistung der Anlage  proportional ist, jedoch unabhängig davon,     wieviele     Brenner insgesamt für eine Brennstoffart jeweils in  Betrieb gesetzt sind, bei gleichbleibender Gesamtlei  stung der Anlage konstant gehalten wird.  



  6. Verfahren nach Patentanspruch I, in Anwen  dung bei einer Feueranlage, bei welcher     einzelne       Brenner     Rücklaufleitungen    für den Brennstoff besit  zen, welche in ein allen Brennern der gleichen Brenn  stoffart gemeinsames     Rücklaufleitungssystem    münden,  dadurch gekennzeichnet, dass man die individuelle       Heizleistung    eines Brenners nach den Drücken im       Zuführungssystem    und im     Rücklaufleitungssystem    in  der Weise regelt, dass die Drücke entsprechend der  verlangten Gesamtleistung der Anlage     veränderlich     eingestellt, jedoch unabhängig davon,

       wieviele    Bren  ner insgesamt für eine Brennstoffart jeweils in Betrieb  gesetzt     sind,    bei gleichbleibender Gesamtleistung der  Anlage konstant gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1I Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, an einer Feuerungsanlage mit mehreren Brennstellen, deren jede für die Verfeue- rung von mehr als einer Brennstoffart eine der Zahl der Brennstoffarten entsprechende Anzahl verschie dener Brenner aufweist, die für jede Brennstoffart an ein gemeinsames Brennstoffzuführungssystem an geschlossen sind,
    welches eine Brennstoffördereinrich- tung und eine Regeleinrichtung besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brenner, die Brennstoff- so wie die Brennluftzuführungen für die verschiedenen Brennstoffarten an jeder Brennstelle so bemessen sind und ferner ein Sollwertgeber die Sollwerte für die Brennstoff- und Brennluftmenge jedes Brenners unabhängig davon,
    wieviele Brenner insgesamt für eine Brennstoffart in Betrieb stehen, proportional der verlangten Gesamtlast so einstellt, dass die Heizlei- stung einer Brennstelle unabhängig davon, welche Brennstoffart oder -arten an der Brennstelle verbrannt werden, bei gleichbleibender Gesamtleistung der An lage konstant ist. UNTERANSPRü CHE 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Brennstellen so be messen sind, dass ihre Heizleistungen untereinander gleich sind.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstellen der Anlage min destens in zwei Gruppen unterteilt sind, bei denen die Heizleistung jeder Brennstelle einer Gruppe gleich ist, wobei die Brennergrössen und Brennluftzuführun- gen der Brennstellen einer jeden Gruppe so be messen sind, dass jede Brennstelle der einen Gruppe jeweils bei gleichbleibender Gesamtleistung der An lage eine höhere Heizleistung besitzt als jede Brenn stelle der anderen Gruppe. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Brennstoff arten, welche zur Erzeugung einer annähernd gleich grossen Verbrennungswärme eine annähernd gleich grosse Brennluftmenge benötigen, ein Brenner für die eine Brennstoffart und mindestens ein anderer Bren ner der gleichen Brennstelle für eine andere Brenn stoffart eine einzige gemeinsame Luftzuführung be sitzen.
CH358537D 1959-12-23 1957-10-25 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoffarten befeuerbaren feuerungsanlage CH358537A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013012943A1 (de) 2013-08-01 2015-02-26 Ee Emission Engineering Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Mehrbrennersystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013012943A1 (de) 2013-08-01 2015-02-26 Ee Emission Engineering Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Mehrbrennersystems
DE102013012943B4 (de) 2013-08-01 2018-03-22 Ee Emission Engineering Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Mehrbrennersystems

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