Regelvorrichtung für die Gas- oder Flüssigkeitszufuhr zu einem Verbraucher Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung der Gas- oder Flüssigkeitszufuhr zu einem Verbraucher.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine vollkommene Absperrung der Brennstoffzufuhr zu einer Brennervorrichtung bei Erlöschen der Zündflamme bewirkt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regelvorrichtung mit einer Sicherheitsabsperr- vorrichtung, die ein zuverlässiges und gefahrloses Anzünden des Gerätes gewährleistet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung mit Regelung eines Ventils für den Zündbrenner und eines Sicherheitsventils durch eine einzige thermoelektrische Anordnung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vor richtung zu schaffen, bei der nur in der Sperrstel lung eines Absperrhahns die thermoelektrische An ordnung in ihre Ausgangslage gebracht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaf fung einer Vorrichtung mit Einstellung eines Ventils für den Zündbrenner, eines Sicherheitsventils und eines auf Temperaturänderungen reagierenden Ven tils durch einen einzigen mit der Hand zu betätigen- den Knopf.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Er findung weist eine mit Brennstoff-Ein- und Auslass- öffnungen versehene Fassung ein thermostatisches, das heisst thermostatisch gesteuertes Ventil und einen Absperrhahn auf, die den Brennstoffdurchfluss re geln. Dabei sind die beweglichen Teile des Absperr hahns mit dem thermostatischen Ventil verbunden und drehbar gelagert, damit die Temperatur, auf die das thermostatische Ventil anspricht, eingestellt wer den kann.
Eine Absperrvorrichtung befindet sich auch in einer Auslassöffnung für die Regelung der Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner. Das Sicherheits ventil, das die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner regelt, ist in einer andern Auslassöffnung unterge bracht.
Die thermoelektrische Anordnung ist mit dem Ventil des Zündbrenners und dem Sicherheits ventil gekoppelt und enthält einen Anker, der die beiden Ventile bei Auslöschen der Zündbrenner flamme in die geschlossene Lage bringt. Das Betäti gungselement des Absperrhahns kann sich unab hängig vom Absperrhahn hin und her bewegen und bei dieser Bewegung ein Steuerelement betätigen, um den Anker in Anzugstellung und gleichzeitig das Sicherheitsventil und das Ventil des Zündbrenners in Offenlage zu bringen.
Weiterhin ist eine Vorrich tung vorgesehen, mit der der Anker nur in der Sperrstellung des Absperrhahns in Anzugstellung gebracht werden kann.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung leuch ten aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigegebenen Figur besser ein, die eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der Figur wird der Aufbau der Regelvorrich tung wiedergegeben. Es ist darin eine Fassung 10 mit einem Einlass 12 und einem Auslass 14 für die Brennstoffversorgung eines Hauptbrenners 16 mit gasförmigem oder flüssigem Brennstoff durch eine Leitung oder Röhre 18 vorhanden. Die Fassung 10 weist auch einen andern Auslass 20 auf, der Brenn stoff durch eine Leitung 21 einem Zündbrenner 22 zuführen kann, der zur Zündung nahe am Haupt brenner angebracht ist.
Der Einlass 12 führt zu einem kegelförmigen Hahnsitz 24 in der Fassung 10, von der ein teilweise hohles drehbares Hahnküken 26 aufgenommen wird. Die Verbindung zwischen dem Einlass 12 und dem hohlen Innern des Kükens 26 wird von einem Loch 28 im Küken 26 hergestellt.
Eine bogenförmige Ver tiefung 30 befindet sich in der kegelförmigen Ober- fläche des Kükens 26 und erstreckt sich vom Loch 28 so weit, dass der Einlass 12 mit dem Loch 28 innerhalb eines bestimmten Drehwinkels bei der Drehung des Kükens 26 verbunden bleibt und das Küken 26 also bei verschiedenen Einstellungen ge öffnet ist. Wenn das Küken 26 genügend weit ge dreht wird, um die Deckung der Vertiefung 30 mit dem Einlass 12 zu beseitigen, befindet sich das Küken 26 in der Aus -Stellung, wie in der Figur gezeigt ist.
Das Küken 26 ist mit einer axial verlaufenden Spindel 32 ausgestattet, die aus der Fassung 10 durch eine zentrische angelegte Bohrung in der Deckplatte 34, die am linken Ende der Fassung 10 befestigt ist, hinausragt. Eine Feder 35 ist zwischen einer Schulter des Kükens 26 und der Deckplatte 34 eingespannt und bringt das Küken 26 unter Druck mit dem kegelförmigen Sitz 24 in Eingriff. Die Spindel 32 hat an ihrem Ende einen geschlitzten Bund 36, der eine passend aufgesteckte Hülse 38 für einen mit der Hand zu betätigenden Druck drehknopf 40 trägt und mit dieser zusammenarbeitet.
Mit Hilfe des geschlitzten Bundes 36 und der aufge steckten Hülse 38 kann das Küken 26 durch Betäti gung des Druckdrehknopfes 40 gedreht werden. Der Druckdrehknopf 40 und die Hülse 38 können auch axial gegenüber dem Küken 26 verschoben werden, wie es dem Fachmann geläufig ist.
Eine Hülse 42 kann auf der Spindel 32 gleiten und weist an ihrem einen Ende einen Rand 44, der das rechte Ende der Hülse 38 berührt, und einen andern Rand 46 an ihrem andern Ende auf. Eine Feder 48 ist zwischen dem Rand 46 und einer Schul ter der Spindel 32 eingespannt und drückt den Rand 44 auf das rechte Ende der Hülse 38, wie es in der Figur gezeigt ist.
Wenn der Druckdrehknopf 40 axial auf die Fassung 10 zu bewegt wird, kommt das rechte Ende der Hülse 38 mit dem Rand 44 in Ein griff, um die Hülse 42 zu bewegen und die Feder 48 zusammenzudrücken. Bei Freigabe des Druckdreh knopfes 40 drückt die Feder 48 den Druckdrehknopf 40 in seine Ausgangslage nach aussen zurück, wie in der Figur gezeigt ist.
Das hohle Innere des Kükens 26 steht mit einer Ventilkammer 50 in Verbindung, in der sich ein ringförmiger Ventilsitz 52 an der Fassung 10 befin det, wodurch eine Ventilöffnung festgelegt wird, durch die die Flüssigkeit oder das Gas aus dem Innern des Kükens 26 zum Auslass 14 strömen kann. Ein scheibenförmiger Ventilteller 54 liegt in der Kammer 50, der wechselweise in und ausser Eingriff mit dem Sitz 52 gebracht werden kann und lose auf einer hin und her beweglichen und drehbaren Ventil spindel 56 aufgesetzt ist.
Die Ventilspindel 56 hat einen im allgemeinen kegelförmigen mittleren Teil, auf dem der Ventilteller 54 normalerweise sitzt, und weist einen Endabschnitt mit Gewinde auf, der zur Aufnahme eines Einstellelementes 58 in dieses ein geschraubt ist. Das andere Ende der Ventilspindel 56 weist zwei einander gegenüberliegende Schlitze 60 auf, die einen Stift 64 aufnehmen, der an einem Ende einer Welle 66 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 66 ragt aus einer axialen Bohrung des Kükens 26 heraus und ist am linken Ende der Spindel 32 mit Hilfe einer Klemmscheibe 67 und von Schrauben 68 festgemacht. Eine Feder 70 ist zwischen einer Schulter der Fassung 10 und dem Ventilteller 54 eingespannt und hält den Ventil teller 54 von seinem Sitz 52 weg.
Eine zweite stärkere Feder 71 ist zwischen dem Ventilteller 54 und dem Einstellelement 58 eingespannt und ge stattet eine Weiterbewegung der Spindel 56 gegen über dem Ventilteller 54, wenn dieser mit seinem Sitz 52 in Eingriff steht.
Um den Ventilteller 54 zu betätigen, weist die Fassung 10 eine aufrechtstehende Zwischenwand 72 auf, an der eine thermostatische Vorrichtung ange bracht ist. Diese enthält ein dehnbares und zusam- menziehbares Triebelement 74 mit einem Stutzen 76, der an der Zwischenwand 72 festsitzt. Das Ele ment 74 ist mit einem temperaturempfindlichen Kolben 78 über eine Kapillarröhre 80 verbunden, die ausserhalb der Fassung 10 verläuft und so verlegt wird, dass vom Kolben 78 die Temperatur des vom Hauptbrenner 16 erhitzten Mediums aufgenommen werden kann.
Das Triebelement 74, die Röhre 80 und der Kolben 78 bilden ein geschlossenes, mit einer Flüssigkeit oder einem Gas gefülltes System, das auf Temperaturänderungen des Kolbens 78 re agiert und das Triebelement 74 in einer dem Fach mann geläufigen Weise ausdehnt oder schrumpfen lässt.
Für die Übertragung der Bewegung vom Trieb element 74 auf den Ventilteller 54 ist der schalen förmige Teil 81 mit einer Seite am Triebelement 74 befestigt und umschliesst den rechten Endabschnitt des Einstellelementes 58. Ein Stift 82 verläuft durch aufeinander ausgerichtete Löcher im Einstellelement 58 und schalenförmigen Teil 81. Er verhindert da durch eine Drehung des Einstellelementes 58 und verbindet es mit dem Teil 81.
Eine gebogene bi- metallische Scheibe 83 liegt im Teil 81 und berührt den rechten Endabschnitt des Einstellelementes 58, um auf dieses eine Bewegung zu übertragen und die das Triebelement 74 beeinflussenden Wirkungen der Umgebungstemperatur zu kompensieren.
Die Drehung des Druckdrehknopfes 40 dient einer gemeinsamen Drehung des Kükens 26 und der Welle 66. Die sich drehende Welle 66 schraubt die Ventilspindel 46 in das Einstellelement 58 hinein oder aus diesem heraus und verschiebt dabei den Ventilteller 54 gegenüber seinem Sitz 52, um die Temperatur zu verstellen, bei der unter der Wirkung der dem Fachmann geläufigen, thermostatischen Vorrichtung der Teller 54 mit dem Sitz 52 in Ein griff kommt.
Die Fassung 10 ist mit einem Verbindungsgang 84 ausgestattet, der eine Verbindung zwischen der Zufuhrseite vor dem Ventilteller 54 und der Kammer 50 herstellt und infolgedessen einen geringen Brenn- stoffdurchfluss ausserhalb des Sitzes 52 bei geschlos senem Ventil zulässt, damit jederzeit am Hauptbren ner eine kleine Flamme brennen kann. Eine Einstell schraube 85 ist in die Fassung 10 geschraubt, um den Brennstoffdurchfluss durch den Verbindungs gang 84 von aussen verändern zu können.
Aus der Ventilkammer 50 kann der Brennstoff um die Zwischenwand 72 herumströmen und in eine zweite Ventilkammer 86 eintreten, die von der Wand 72 und der Fassung 10 gebildet wird. In dieser Kammer liegt eine Sicherheitsabsperrvorrichtung für den Hauptbrenner, zu der ein ringförmiger Ventilsitz 88 im Innern der Fassung 10 gehört, wodurch eine Öffnung gebildet wird, durch die der Brennstoff zum Auslass 14 und Hauptbrenner 16 strömen kann. Eine Ventilscheibe 90 ist so angebracht, dass sie wechselweise mit dem Sitz 88 in oder ausser Ein griff kommen kann.
Sie wird mitten auf einer axial verschiebbaren Ventilstange 92 festgehalten, deren rechter Endabschnitt in einer Führung 94 gleitet und deren anderes Ende in Richtung auf die Zwischen wand 72 zeigt, um eine Verbindung mit einem später zu beschreibenden Hilfsmittel herzustellen. Eine Feder 96 ist zwischen der Ventilscheibe 90 und der Führung 94 eingespannt und drückt die Scheibe in die geöffnete Stellung.
Zur Brennstoffversorgung des Zündbrenners er hält die Fassung 10 einen Verbindungsgang 98, der an dem Küken 26 vorbeiführt und vom Einlass 12 zur Kammer 100 in der Fassung 10 verläuft, in der ein gebogenes Filter 102 von passender Gestalt liegt. Ein Verbindungsgang 104 verbindet die Filterkam mer 100 mit einer Gewindebohrung 106. in der Wand der Fassung 10, in die ein Ventilsitzkörper 108, der einen ringförmigen vorspringenden Sitz<B>110</B> trägt, eingeschraubt ist. Eine Ventilscheibe 112 befindet sich auch in der Bohrung 106 und kommt wechsel weise mit dem Sitz 110 in und ausser Eingriff. Sie wird durch eine Feder 114 auf den Sitz zu gedrückt.
Die Feder 114 ist zwischen der Ventilscheibe 112 und einer Abschlussschraube 115 eingespannt, die in das offene Ende der Bohrung 106 eingeschraubt ist.
Der Ventilsitzkörper 108 weist eine axiale Durchbohrung 116 auf, in der ein Stössel 118 von nichtkreisförmigem Querschnitt gleiten kann. Ein Ende des Stössels 118 greift in die Ventilscheibe 112 ein, während das andere eine biegsame Scheide wand 120 berührt, die auf eine Schulter der Bohrung 106 durch den Ventilsitzkörper 108 gepresst wird und dadurch die Bohrung 106 von der Ventilkammer 86 abtrennt. Die axiale Bohrung<B>116</B> ist mit dem Auslass 20 zum Zündbrenner durch den Verbin dungsgang 122 in dem Ventilsitzkörper 108 verbun den.
Bei einer Axialbewegung des Stössels 118 auf die Abschlussschraube 115 zu wird die Ventilscheibe 112 von ihrem Sitz 110 abgehoben, um den Brenn stoffdurchfluss durch die Bohrung<B>116</B> und den Ver bindungsgang 122 zum Zündbrenner freizugeben. Eine thermoelektrische Vorrichtung, die auf die Flamme des Zündbrenners anspricht, ist zur Betäti gung der Ventilscheibe 112 und des Sicherheits- ventilteils 90 vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist ein Magnetjoch 124 an einem Anschlussstück 126 be festigt, das in die rechte Abschlusswand der Fassung 10 eingelassen ist und durch eine Leitung 128 mit einem Thermoelement 130 verbunden wird, das nahe am Zündbrenner angebracht ist. Ein scheibenförmi ger Anker 132 kann sich zwischen einer geschlos senen und geöffneten Lage gegenüber dem Magnet- joch 124 verschieben und liegt innerhalb des Ge häuses 134, das im wesentlichen das Magnetjoch 124 und den Anker 132 umschliesst.
Der Anker 132 ist mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden Zapfen 136 ausgestattet, der in einer Bohrung in der Wand des Gehäuses 134 gleiten kann und aus diesem hinausragt. Eine Schrau benfeder<B>138</B> ist zwischen der Wand des Gehäuses 134 und einem vorstehenden Rand 140 eingespannt, der sich auf dem linken Ende des Zapfens 136 be findet, und sie drückt den Anker 132. in seine Aus gangslage zurück, die in der Figur gezeigt ist.
Der Zapfen 136 weist auch einen Abschnitt 142 von geringerem Querschnitt auf, der sich an einen kegeligen Absatz 144 anschliesst. Eine Stange 146 kann in der Wand des Gehäuses 134 gleiten und berührt mit ihrem einen Ende den Zapfen 136 und mit dem andern die Scheidewand 120 gegenüber dem untern Ende des Stössels<B>118.</B> In der Ausgangslage des Ankers 132 greift die Stange 146 in den Ab schnitt 142 von geringerem Querschnitt ein und liegt so, dass die Ventilscheibe 112 und der Stössel 118 ihre durch die Feder 114 vorgespannte Lage einnehmen können.
Wenn jedoch der Anker 132 an gezogen wird und das Joch 124 berührt, bewirkt die axiale Verschiebung des Zapfens 136, dass die Stange 146 den Absatz 144 hinaufgleitet und da durch in ihrer Achse auf die Scheidewand 120 zu verschoben wird. Eine derartige Bewegung der Stange 146 reicht aus, um die Scheidewand 120 duchzubiegen und den Stössel<B>118</B> auf die Abschluss schraube 115 zu gegen den Druck der Feder 114 in Bewegung zu setzen, damit die Ventilscheibe 112 von ihrem Sitz 110 abgehoben wird und der Brenn stoff zum Zündbrenner strömen kann.
Das linke Ende des Zapfens 136 bildet ein Ge lenkstück 148, in dem das eine Ende eines Hebels 150 mit einer Bohrung lose gelagert ist. Der Mittel teil des Hebels 150 ist auf einer Schraube 152, die in die Zwischenwand 72 eingeschraubt ist, drehbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 150 ist lose mit einem Gelenkstück 154 verbunden, das von dem linken Endstück der Stange 92 des Sicherheitsventils 88, 90 gebildet wird.
Die Feder 138 ist vorzugsweise stärker als die zusammengesetzten Kräfte der Federn 96 und 114, tritt bei Abregung des Magnets 124 in Tätigkeit, bringt gleichzeitig den Abschnitt 142 mit geringerem Querschnitt mit der Stange 146 durch eine Verschie- bung in Eingriff und dreht den Hebel 150 gegen dein: Uhrzeigersinn um sein Auflager 152. Auf diese Weise werden die Ventilscheiben 90 und 112 zugleich be tätigt und schliessen die Ventile beim Erlöschen der Flamme des Zündbrenners.
Eine Rückholvorrichtung, die den Anker 132 in seine angezogene Lage bringen und die Ventilschei ben 90 und 112 in ihre geöffnete Stellung zurück bringen kann, ist vorgesehen. Zu diesem Zweck ist über dem Hebel 150 ein zweiter Hebel 156 ange bracht und an einem Ende lose mit dem Gelenkteil 148 verbunden, während sein anderes Ende auf einer Kante 158 der Fassung 10 drehbar gelagert ist. Der Hebel 156 kann sich um die Kante 158 drehen, wenn ein Ende einer Stange 160 mit ihm in der Nähe der Kante 158 in Eingriff kommt. Die Stange 160 ragt aus der Fassung 10 in Richtung auf den Druckdrehknopf 40 heraus und kann innerhalb einer Bohrung in einer Wand der Fassung 10 und in einem Vorsprung 162 gleiten, der sich auf der Aussenfläche der Fassung 10 befindet.
Das äussere Ende der Stange 160 liegt beim Druckdrehknopf 40 und kann das von der Hülse 38 gehaltene Gegen lager 164 berühren.
Das Gegenlager 164 ist derart angebracht, dass es den linken Endpunkt der Stange 160 in der Sperr stellung des Kükens 26 berühren kann, wenn der Druckdrehknopf 40 axial auf die Fassung 10 zu ver schoben wird. Eine derartige Axialbewegung des Druckdrehknopfes 40 verschiebt die Stange 160 axial, um eine Drehung des Hebels 156 an der Kante 158 gegen den Uhrzeigersinn zu bewirken.
Die Drehung des Hebels 156 bringt eine Axialbewe- gung des Ankerzapfens <B>136</B> zustande und öffnet die Ventilscheiben 90 und 112 in der zuvor beschrie benen Weise.
<I>Bedienung</I> Um die Vorrichtung zu bedienen, wird der Druckdrehknopf 40 in der Sperrstellung einwärts gedrückt, wodurch das Gegenlager 164 die Stange 160 berühren und sich axial auf den Hebel 156 zu bewegen kann. Eine derartige Bewegung der Stange 160 bewirkt eine Drehung des Hebels 156 an der Kante 158 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch ihrer seits der Zapfen 136 und der Anker 132 axial ver schoben werden, bis der Anker das Magnetjoch 124 berührt. Dieser Bewegungsablauf bewirkt auch eine Verschiebung der Stange 146 in Achsenrichtung durch den kegeligen Absatz 144 und bewirkt die Öffnung der Ventilscheibe 112.
Ebenfalls wird der Hebel 150 im Uhrzeigersinn auf dem Lager 152 ge dreht, damit die Sicherheitsventilscheibe 90 geöffnet wird.
Der Brennstoff wird jetzt dem Zündbrenner zu geleitet, er kann jedoch nicht zum Hauptbrenner strömen, da sich ja das Küken 26 noch in seiner Sperrstellung befindet. Der Zündbrenner kann nun z. B. mit der Hand durch ein Zündholz oder einen Anzünder angesteckt werden. Wenn das Thermo- element 130 ausreichend erhitzt ist, um den Magnet 124 zu erregen, kann der Druckdrehknopf 40 los gelassen werden, wonach er unter dem Druck der Feder 48 seine Aussenlage einnimmt. Die Ventil scheiben 90 und 112 werden in ihrer geöffneten Lage gehalten und verharren in dieser so lange, wie der Zündbrenner brennt.
Der Druckdrehknopf 40 kann nun auf die ge wünschte. Temperatur durch Drehen eingestellt wer den, um dem Hauptbrenner unter Regelung durch den Ventilteller 54 Brennstoff zuzuführen. Der Ven tilteller 54 befindet sich zwischen der geschlosse nen und vollkommen geöffneten Stellung unter dem Einfluss des Triebelements 74, das auf Temperatur veränderungen des Kolbens 78 in der dem Fach mann geläufigen Weise anspricht.
Wenn irgendwann die Flamme des Zündbrenners ausgehen sollte, springt der Anker 132 unter dem Druck der Feder 138 in seine in der Figur gezeigte Ausgangslage zurück und schliesst infolgedessen das Ventil 110, 112 des Zündbrenners und das Sicher heitsventil 88, 90 in der zuvor beschriebenen Weise. So wird die Vorrichtung bei einem Versagen der Zündflamme total abgesperrt. Um nach einem sol chen Versagen die Vorrichtung wieder einzustellen, muss der Bedienende den Druckdrehknopf 40 in seine Sperrstellung drehen, in der das Gegenlager 164 dem linken Endpunkt der Stange 160 anliegt, wo durch jeglicher Gasstrom ausser zum Zündbrenner während der Neueinstellung unterbrochen wird.
Es leuchtet ein, dass der Anker nicht bei den ge öffneten Stellungen des Absperrhahns wieder zum Anziehen gebracht werden kann, da das Gegenlager 164 nur in der Sperrstellung des Hahns an der Stange 160 anliegen kann. Auf diese Weise ist eine sichere Zündung gewährleistet.
In den Fällen, in denen es wünschenswert ist, dass die Strömung nicht unterbrochen wird, kann das Gegenlager 164 am Druckdrehknopf 40 befestigt werden, so dass es die Stange 160 bei Einstellung des Druckdrehknopfes auf grösste Gaszufuhr be rührt. Bei dieser Einstellung ist die Gaszufuhr durch das Ventil 52, 54 nicht unterbrochen, und die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner ist, wenn die Stange 160 gedrückt ist, vorhanden. Bei dieser An ordnung kann das Gas am Hauptbrenner sofort ge zündet werden, um die Vorrichtung in Gang zu SPt7p11 _
Control device for the gas or liquid supply to a consumer The invention relates to the control of the gas or liquid supply to a consumer.
It is an object of the invention to provide a device in which a complete shutoff of the fuel supply to a burner device is effected when the pilot flame is extinguished.
Another aim of the invention is to create a control device with a safety shut-off device which ensures reliable and safe ignition of the device.
Another object of the invention is to provide a device with control of a valve for the pilot burner and a safety valve by a single thermoelectric arrangement.
Another object of the invention is to provide a device in front of which the thermoelectric arrangement can be brought into its starting position only in the blocking position of a stopcock.
Another object of the invention is to provide a device with adjustment of a valve for the pilot burner, a safety valve and a valve responsive to temperature changes by a single hand-operated button.
In a preferred embodiment of the invention, a holder provided with fuel inlet and outlet openings has a thermostatic, that is to say thermostatically controlled, valve and a shut-off valve which regulate the fuel flow. The moving parts of the shut-off valve are connected to the thermostatic valve and rotatably mounted so that the temperature to which the thermostatic valve responds can be set.
A shut-off device is also located in an outlet opening for regulating the fuel supply to the pilot burner. The safety valve that regulates the fuel supply to the main burner is housed in another outlet opening.
The thermoelectric arrangement is coupled to the valve of the pilot burner and the safety valve and contains an armature which brings the two valves into the closed position when the pilot burner is extinguished. The actuating element of the shut-off valve can move back and forth independently of the shut-off valve and actuate a control element during this movement to bring the armature into the tightening position and at the same time to bring the safety valve and the valve of the pilot burner into the open position.
Furthermore, a Vorrich device is provided with which the anchor can only be brought into the locked position of the stopcock in the tightening position.
Other objects and advantages of the invention will become more apparent from the following description when taken in conjunction with the accompanying figure which shows a schematic representation of an embodiment of the invention.
In the figure, the structure of the Regelvorrich device is shown. A socket 10 with an inlet 12 and an outlet 14 for the fuel supply of a main burner 16 with gaseous or liquid fuel through a line or pipe 18 is present therein. The socket 10 also has another outlet 20 which can feed fuel through a line 21 to a pilot burner 22 which is mounted close to the main burner for ignition.
The inlet 12 leads to a conical valve seat 24 in the socket 10, from which a partially hollow rotatable valve plug 26 is received. The connection between the inlet 12 and the hollow interior of the plug 26 is made by a hole 28 in the plug 26.
An arcuate recess 30 is located in the conical surface of the plug 26 and extends from the hole 28 so far that the inlet 12 remains connected to the hole 28 within a certain angle of rotation when the plug 26 is rotated, and so the plug 26 is open for different settings. When the plug 26 is rotated enough to eliminate the coincidence of the recess 30 with the inlet 12, the plug 26 is in the off position, as shown in the figure.
The plug 26 is equipped with an axially extending spindle 32 which protrudes from the socket 10 through a centrally placed hole in the cover plate 34 which is attached to the left end of the socket 10. A spring 35 is clamped between a shoulder of the plug 26 and the cover plate 34 and brings the plug 26 into engagement with the conical seat 24 under pressure. The spindle 32 has at its end a slotted collar 36, which carries a sleeve 38 fitted to fit a hand-operated push-button knob 40 and cooperates with it.
With the help of the slotted collar 36 and the sleeve 38 fitted, the chick 26 can be rotated by actuating the push button 40. The rotary pushbutton 40 and the sleeve 38 can also be displaced axially with respect to the plug 26, as is familiar to the person skilled in the art.
A sleeve 42 is slidable on the spindle 32 and has at one end an edge 44 which contacts the right end of the sleeve 38 and another edge 46 at its other end. A spring 48 is clamped between the edge 46 and a shoulder of the spindle 32 and presses the edge 44 onto the right end of the sleeve 38, as shown in the figure.
When the push button 40 is moved axially towards the socket 10, the right end of the sleeve 38 comes with the edge 44 in A to move the sleeve 42 and the spring 48 to compress. When the rotary pushbutton 40 is released, the spring 48 pushes the rotary pushbutton 40 outward into its starting position, as shown in the figure.
The hollow interior of the plug 26 communicates with a valve chamber 50 in which an annular valve seat 52 is located on the socket 10, thereby defining a valve opening through which the liquid or gas from the interior of the plug 26 to the outlet 14 can flow. A disc-shaped valve disk 54 is located in the chamber 50, which can be brought into and out of engagement with the seat 52 alternately and is loosely placed on a valve spindle 56 which can be moved to and fro and rotatable.
The valve stem 56 has a generally conical central portion on which the valve head 54 normally sits, and has a threaded end portion which is screwed into this one for receiving an adjusting member 58. The other end of the valve stem 56 has two opposing slots 60 which receive a pin 64 which is attached to one end of a shaft 66. The other end of the shaft 66 protrudes from an axial bore of the plug 26 and is fastened to the left end of the spindle 32 with the aid of a clamping disk 67 and screws 68. A spring 70 is clamped between a shoulder of the socket 10 and the valve head 54 and holds the valve head 54 away from its seat 52.
A second stronger spring 71 is clamped between the valve plate 54 and the adjusting element 58 and ge equips a further movement of the spindle 56 relative to the valve plate 54 when it is in engagement with its seat 52.
In order to actuate the valve disk 54, the socket 10 has an upright partition 72 on which a thermostatic device is attached. This contains an expandable and contractible drive element 74 with a connecting piece 76 which is firmly seated on the partition 72. The element 74 is connected to a temperature-sensitive piston 78 via a capillary tube 80 which runs outside the socket 10 and is laid in such a way that the temperature of the medium heated by the main burner 16 can be recorded by the piston 78.
The drive element 74, the tube 80 and the piston 78 form a closed system filled with a liquid or a gas which reacts to changes in temperature of the piston 78 and the drive element 74 expands or shrinks in a manner familiar to the skilled person.
For the transmission of the movement from the drive element 74 to the valve disk 54, one side of the shell-shaped part 81 is attached to the drive element 74 and encloses the right end portion of the adjustment element 58. A pin 82 runs through aligned holes in the adjustment element 58 and the shell-shaped part 81 It prevents the adjustment element 58 from rotating and connects it to the part 81.
A bent bimetallic disk 83 lies in part 81 and touches the right end section of the setting element 58 in order to transmit a movement to it and to compensate for the effects of the ambient temperature which influence the drive element 74.
The rotation of the rotary pushbutton 40 serves to rotate the plug 26 and the shaft 66 together. The rotating shaft 66 screws the valve spindle 46 into or out of the adjusting element 58 and thereby displaces the valve disk 54 with respect to its seat 52 to increase the temperature adjust, in which under the action of the person skilled in the art, thermostatic device of the plate 54 comes with the seat 52 in a handle.
The socket 10 is equipped with a connecting passage 84 which establishes a connection between the supply side in front of the valve disk 54 and the chamber 50 and consequently allows a low fuel flow outside the seat 52 when the valve is closed, so that a small flame on the main burner at all times can burn. An adjusting screw 85 is screwed into the socket 10 in order to be able to change the fuel flow through the connecting passage 84 from the outside.
From the valve chamber 50, the fuel can flow around the intermediate wall 72 and enter a second valve chamber 86 which is formed by the wall 72 and the holder 10. In this chamber there is a safety shut-off device for the main burner, to which an annular valve seat 88 belongs in the interior of the socket 10, whereby an opening is formed through which the fuel can flow to the outlet 14 and the main burner 16. A valve disc 90 is attached so that it can alternate with the seat 88 in or out of a grip.
It is held in the middle of an axially displaceable valve rod 92, the right end portion of which slides in a guide 94 and the other end of which points in the direction of the intermediate wall 72 in order to establish a connection with a tool to be described later. A spring 96 is clamped between the valve disc 90 and the guide 94 and presses the disc into the open position.
To supply fuel to the pilot burner, the socket 10 holds a connecting passage 98 which leads past the plug 26 and runs from the inlet 12 to the chamber 100 in the socket 10, in which a curved filter 102 of a suitable shape is located. A connecting passage 104 connects the filter chamber 100 with a threaded bore 106 in the wall of the holder 10, into which a valve seat body 108, which carries an annular projecting seat 110, is screwed. A valve disc 112 is also located in the bore 106 and comes alternately with the seat 110 in and out of engagement. It is pressed towards the seat by a spring 114.
The spring 114 is clamped between the valve disk 112 and an end screw 115 which is screwed into the open end of the bore 106.
The valve seat body 108 has an axial through-hole 116 in which a tappet 118 of non-circular cross section can slide. One end of the plunger 118 engages the valve disk 112, while the other touches a flexible sheath wall 120 which is pressed onto a shoulder of the bore 106 through the valve seat body 108 and thereby separates the bore 106 from the valve chamber 86. The axial bore 116 is connected to the outlet 20 to the pilot burner through the connecting passage 122 in the valve seat body 108.
When the plunger 118 moves axially towards the end screw 115, the valve disc 112 is lifted from its seat 110 in order to enable the fuel flow through the bore 116 and the connecting passage 122 to the pilot burner. A thermoelectric device which responds to the flame of the pilot burner is provided for actuating the valve disc 112 and the safety valve part 90.
For this purpose, a magnetic yoke 124 is fastened to a connecting piece 126 be, which is embedded in the right end wall of the socket 10 and is connected by a line 128 to a thermocouple 130 which is attached close to the pilot burner. A disk-shaped armature 132 can move between a closed and an open position with respect to the magnet yoke 124 and lies within the housing 134, which essentially surrounds the magnet yoke 124 and the armature 132.
The armature 132 is equipped with an integral pin 136 which can slide in a bore in the wall of the housing 134 and protrudes therefrom. A helical spring <B> 138 </B> is clamped between the wall of the housing 134 and a protruding edge 140, which is located on the left end of the pin 136, and it presses the armature 132 back into its starting position, which is shown in the figure.
The pin 136 also has a section 142 of smaller cross section, which adjoins a conical shoulder 144. A rod 146 can slide in the wall of the housing 134 and touches with its one end the pin 136 and with the other the partition 120 opposite the lower end of the plunger 118. In the starting position of the armature 132, the rod engages Rod 146 in section 142 has a smaller cross section and is located such that valve disc 112 and tappet 118 can assume their position pretensioned by spring 114.
However, when the armature 132 is pulled and touches the yoke 124, the axial displacement of the pin 136 causes the rod 146 to slide up the shoulder 144 and, as a result, to be displaced in its axis towards the partition 120. Such a movement of the rod 146 is sufficient to bend the partition 120 and to move the plunger 118 towards the locking screw 115 against the pressure of the spring 114 so that the valve disc 112 is removed from its seat 110 is lifted and the fuel can flow to the pilot burner.
The left end of the pin 136 forms a Ge joint 148, in which one end of a lever 150 is loosely mounted with a bore. The central part of the lever 150 is rotatably mounted on a screw 152 which is screwed into the intermediate wall 72. The other end of the lever 150 is loosely connected to a joint piece 154 which is formed by the left end piece of the rod 92 of the safety valve 88, 90.
The spring 138 is preferably stronger than the combined forces of the springs 96 and 114, comes into operation when the magnet 124 is de-energized, at the same time brings the section 142 with the smaller cross-section into engagement with the rod 146 by means of a displacement and rotates the lever 150 against it your: clockwise around its support 152. In this way, the valve disks 90 and 112 are actuated at the same time and close the valves when the flame of the pilot burner goes out.
A return device which can bring the armature 132 into its attracted position and the valve discs 90 and 112 can bring them back into their open position is provided. For this purpose, a second lever 156 is placed above the lever 150 and loosely connected at one end to the hinge part 148, while its other end is rotatably mounted on an edge 158 of the socket 10. The lever 156 can rotate about the edge 158 when one end of a rod 160 engages it near the edge 158. The rod 160 protrudes from the socket 10 in the direction of the rotary pushbutton 40 and can slide within a bore in a wall of the socket 10 and in a projection 162 which is located on the outer surface of the socket 10.
The outer end of the rod 160 lies at the rotary push button 40 and can touch the counter bearing 164 held by the sleeve 38.
The counter bearing 164 is attached such that it can touch the left end point of the rod 160 in the locked position of the plug 26 when the rotary pushbutton 40 is pushed axially onto the socket 10 to ver. Such axial movement of the push button 40 displaces the rod 160 axially to cause the lever 156 to rotate on the edge 158 in a counterclockwise direction.
The rotation of the lever 156 brings about an axial movement of the armature pin 136 and opens the valve disks 90 and 112 in the manner described above.
<I> Operation </I> To operate the device, the rotary pushbutton 40 is pressed inward in the blocking position, whereby the counter bearing 164 can contact the rod 160 and move axially onto the lever 156. Such a movement of the rod 160 causes a rotation of the lever 156 on the edge 158 counterclockwise, which on their part the pin 136 and the armature 132 are axially pushed ver until the armature the yoke 124 contacts. This movement sequence also causes a displacement of the rod 146 in the axial direction through the conical shoulder 144 and causes the valve disk 112 to open.
The lever 150 is also rotated clockwise on the bearing 152 so that the safety valve disc 90 is opened.
The fuel is now directed to the pilot burner, but it cannot flow to the main burner since the plug 26 is still in its locked position. The pilot burner can now z. B. be infected by hand through a match or a lighter. When the thermocouple 130 is sufficiently heated to excite the magnet 124, the rotary pushbutton 40 can be released, after which it assumes its outer position under the pressure of the spring 48. The valve discs 90 and 112 are held in their open position and remain in this as long as the pilot burner is burning.
The push knob 40 can now be on the ge desired. Temperature adjusted by turning who to feed the main burner under control of the valve disk 54 fuel. The Ven tilteller 54 is located between the closed and fully open position under the influence of the drive element 74, which responds to temperature changes of the piston 78 in the manner familiar to the specialist.
If at any point the flame of the pilot burner should go out, the armature 132 springs back under the pressure of the spring 138 to its starting position shown in the figure and consequently closes the valve 110, 112 of the pilot burner and the safety valve 88, 90 in the manner described above. In this way, the device is completely shut off if the pilot flame fails. In order to adjust the device again after such a failure, the operator must turn the rotary pushbutton 40 into its locking position in which the counter bearing 164 rests against the left end point of the rod 160, where any gas flow except to the pilot burner is interrupted during the readjustment.
It is evident that the armature cannot be tightened again when the shut-off valve is in the open position, since the counter-bearing 164 can only rest against the rod 160 in the shut-off position of the valve. In this way, reliable ignition is guaranteed.
In those cases in which it is desirable that the flow is not interrupted, the counter bearing 164 can be attached to the rotary pushbutton 40 so that it touches the rod 160 when the rotary pushbutton is set to the greatest gas supply. With this setting, the gas supply through the valve 52, 54 is uninterrupted and the fuel supply to the main burner is available when the rod 160 is pushed. With this arrangement, the gas on the main burner can be ignited immediately to start the device. SPt7p11 _