Kombinierte Temperatur- und Zündflammenregelungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine kombinierte Regeleinrichtung, die eine- Temperaturrege- lungseinrichtung lind eine Zündflammen- steuereinriehtung besitzt.
Die Erfindung ist besonders geeigniet zur Verwendung bei mit Gas beheizten Wasser- erhitzern und dergleichen, bei denen die Was- sertemperat.iiren innerhalb genauer Grenzen geregelt werden, ohne jedoch darauf be schränkt zu sein.
Der Erfindungsgegenstand ist. in einem Ausführungsbeispiel in den beifolgenden Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, auf die Regelungs- einriehtuiig,, Fig. \? einen Längsschnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1 in grösserem Massstab, Fi-.3 einen Querschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig-.5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V¯der Fig.3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 in grösserem Massstab, Fig.7 eine Ansicht eines Einzelteils und Fi-. S eine Seitenansicht des Einzelteils nach Fig.7.
Ilrcuptabsperrh,ahn Die in den Zeichnungen dargestellte Rege lungseinrichtung enthält ein Gehäuse 10, das an dem einen Ende mit einem seitlichen Ein lass 12 für den Brennstoff und an dem andern Ende mit einem Auslass 14 für den Brennstoff versehen ist. Ein Hauptbrennstoffkanal 16 in dem Gehäuse 10 stellt die Verbindung zwi schen dem Einlass 12 und dem Auslass 14 her. In der bei solchen Einrichtungen üblichen Weise können Rohranschlüsse an dem Einlass 12 und dem Auslass 14 vorgesehen sein, um den Brennstoff durch den Kanal 16 einem nicht dargestellten Hauptbrenner des Gerätes, bei dem die Einrichtung benutzt wird, zuzu führen.
Der Durchtritt des Brennstoffes zwischen dem Einlass 12 und dem Auslass 14 steht unter der Kontrolle eines Hauptabsperrhahnes mit Küken 18. Dieses Küken 18 ist mit einer winkelförmigen Öffnung 20 versehen, die bei einer Drehung des Kükens 18 von Hand mit tels eines Knopfes 22 die Verbindung von dem Einlass 12 über den Kanal 16 zum Auslass 14 öffnet und schliesst. Der Knopf 22 trägt vor zugsweise die üblichen Marken für die Stel lung Auf , Zu und Zünden des Haupt absperrhahnes, die in entsprechender Weise mit einem Zeiger 24 zur Übereinstimmung ge bracht werden können, der von einer An schlagplatte 25 des Gehäuses 10 in geeigneter Lage gehalten wird.
Der Knopf 22 kann in axialer Richtung gegenüber dem Küken 18 für einen weiter unten beschriebenen Zweck bewegt werden. Wie aus den Fig. 6, 7 und 8 klar hervorgeht, ist der Knopf 22 an seiner Unterseite mit einem im wesentlichen ringförmigen Ein schnitt 26 versehen, der jedoch von einem erhabenen oder glatten Abschnitt 28 und einem Teil 30 unterbrochen ist, die gegenüber der Bezeichnung Zünden liegt. Ein bogen förmiges einstellbares Anschlagglied 32 ist an der Unterseite des Knopfes 22 mittels einer Schraube 34 befestigt, die von der Aussenseite des Knopfes 22 zugänglich ist. Ein Anschlagglied 36 ragt von der Anschlagplatte 25 in den Einschnitt 26.
Die beschriebene Einrichtung dient dazu, die Drehbewegung des Knopfes 22 auf einen Bogen von ungefähr 180 zwischen der Stel lung Zu und Auf zu begrenzen. Wenn der Knopf 22 daher in die Zu -Stellulng ge dreht wird, dann schlägt der Abschnitt 28 an das Anschlagglied 36 an, und eine weitere Drehung wird verhindert. Wenn der Knopf 22 in die Auf -Stellung gedreht wird, dann schlägt in ähnlicher Weise der einstellbare Anschlag 32 gegen den Anschlag 36. Es ist. ersichtlich, dass die Stellung des Ansehlages 32 geändert werden kann; indem die Schraube 34 gelockert wird, wird der Anschlag 32 in die gewünschte Lage gebracht und dann die Schraube 34 wieder angezogen.
Ein Stift 38 ragt aus dem Gehäuse 10 unter dem Knopf 22 heraus, so dass er sich bei der Stellung Zünden gegenüber dem Teil 30 befindet. Wenn der Knopf 22 daher in die Stellung Zünden gedreht wird und dann axial gegenüber dem Küken 18 bewegt wird, dann kommt der Teil 30 mit dem Stift 38 in Eingriff und bewegt ihn in das Innere des Gehäuses 10 hinein. Eine Bewegung des Stiftes 38 nach aussen aus dem Gehäuse 10 heraus ist dadurch begrenzt, dass ein Blind 40 auf dem Stift 38 mit der Innenwand einer Kappenmutter 42 auf dem Gehäuse 10, durch welche der Stift 38 hindurchgeht, in Ein griff kommt. Eine Schraubenfeder 44 dient. dazu, den Stift 38 in der Richtung nach aussen vorzuspannen. Aber diese Bewegung ist, wie erwähnt, begrenzt.
Ziind t"e rttil Wie besonders aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist das Gehäuse 10 mit einem hohlen Ansatz 46 versehen, der an der Innenseite des Haupt absperrhahnes 18 liegt und eine hohle Filter patrone 48 für den Zündflammenbrennstoff enthält. Der Boden der Filterpatrone 48 ist bei 50 in geeigneter Weise gasdicht mit der Bodenwandung des hohlen Ansatzes 46 verbunden.
Die Aussenwand der Filterpatrone 48 hat. jedoch einen Abstand von der Innen wandung des Ansatzes 46, um den Durchtritt des Brennstoffes zu ermöglichen. Zui diesem Zweek ist eine öffnun,-1" 52 in dem Gehäuse <B>10</B> angebracht, die auf der einen Seite mit einer gebogenen Nut 54 in der Seitenwandung des Kükens 18 in Verbindung steht und eine Verlängerung der Öffnung 20 bildet. Die Nut 54 stellt die Verbindung zwischen der Öff nung 20 und der Öffnung 52 her, wenn der IIauptabsperrhahn in der Auf -Stellung steht und der Brennstoff unmittelbar von der Öffnung 20 dem Kanal 16 zuströmt.
Die entgegengesetzte Seite der Öffnung 52 steht mit dem hohlen Ansatz 46 neben der Seitenwandung der Filterpatrone 48 in Ver bindung, die daher den zu filternden Brenn stoff an ihrem in Fifg.5 untern Ende auf nimmt und an ihrem obern Ende in der Nähe der Abdichtung 50 abgibt. Ein Zündkanal 56 in dem Ansatz 46 steht auf der einen Seite mit dem in Fig.5 obern Ende der Filterpatrone 48 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Zündventilkammer 58 in dem Gehäuse 10 in Verbindung. Ein Zündventilteller 60 ist.
in der Kammer 58 angeordnet und kann ent lang einer Achse, die im wesentlichen senk recht zli der des Stiftes 38 stellt, bewegt wer den. Hierdureh wird ein Durehlass durch einen Ventilsitzkörper 62 des Zündflammen ventils geöffnet oder geschlossen, der in der Kammer 58 angeordnet. ist..
Eine Verschlusskappe 64 ermöglicht den Zutritt zli dem Ventilteller 60 und bildet auch einen Sitz für die eine Seite einer Schrau benfeder 66, die dazu dient, den Ventilteller 60 gegen den Ventilsitz 62 zu drücken. Eine Auslassöffnung 68 steht. mit dem Durchlass in dem Ventilsitzkörper 62 in Verbindung und dient zur Aufnahme des Brennstoffes aus der Einlassöffnung 56, wenn der Ventilteller 60 geöffnet ist.
Die gegenüberliegende oder Aus lassseite der Öffnung 68 mündet in eine ge eignete Verbindung 70 zum Anschluss der Zündflammenleitung, um den Brennstoff einem nicht dargestellten Zündbrenner zuzu führen. In dem Durchlass 68 für den Brenn stoff des Zündbrenners ist eine übliche Ein stellvorrichtung 72 vorgesehen.
Die Bewegung des Zündventiltellers 60 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellen- wird durch die Betätigung eines Ven tilstiftes 74 bewirkt, der durch den Durch lal3 indem Ventilsitzkörper 62 hindurchragt und iiiit Rinnen versehen ist oder einen nichtkreis- 1'öi-niigen Querschnitt aufweist, um den Durch tritt des Brennstoffes zu gestatten.
Die übliche Abdichtungsmembran 76 ist für das Betäti gungsende des Ventilstiftes 74 vorgesehen, um ein unerwünschtes Ausströmen des Brenn stoffes aus der - Kammer 58 zu verhindern. Auf dem Ventilstift 74 ist ein Betätigungs teil 78 angebracht, und zwar auf der der Mem bran 76 gegenüberliegenden Seite, so dass der Ventilteller 60 auf einfache Weise in die offene Stellung bewegt werden kann, wenn sie erwünscht ist.
<I>Haupt</I> ve ntileinrichtung Aus Fig. 2 geht hervor, dass ein ringförmi ger Hauptventilsitz 80 in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist, so dass er den Durchtritt des Brennstoffes von dem Einlass 12 nach dem Auslass 14 durch den Hauptbrennstoffkanal 16 unterbrechen kann. Ein axialer hohler Ansatz 82 ist beim Ventilsitz 80 vorgesehen und bildet. ein Lager für einen Hauptventil stift 84, der darin hin und her bewegt wer den kann. Der Ventilstift 84 ist axial durch bohrt, um einen übersteuerungsmechanismus aufzunehmen, der aus einem Stift 86 und einer Übersteuerungsfeder 88 besteht.
Der Stift 86 ist durch die Feder 88 vorgespannt, jedoch ist die gegenseitige Bewegung durch einen Anschlag begrenzt, der die Form einer Buelise 90 hat., die mit einem Bund 92 des Stiftes 86 in Eingriff kommt. Ein Haupt- v entilteller 94 ist auf dem Ventilstift 84 zur gemeinsamen axialen Bewegung befestigt, so dass er zwischen der offenen und geschlossenen Stellung gegenüber dem Ventilsitz 80 auf die unten näher beschriebene Weise bewegt wer den kann.
Der axiale hohle Ansatz 82 bildet eine 'Kandung einer Kammer 100 in dem Gehäuse 1E), welche einen Schnappmechanismus übli cher Form aufnimmt. Dieser besteht aus dem Schnappteil 102 und einem ringförmigen Druckkörper 104, der dazu dient, den Ventil teller 94 in die offene Stellung zu bewegen. Der Schnappteil 102 berührt den Stift 86 der Übersteuerungsvorrichtung, die normaler weise als geschlossene Einheit wirkt. Der Druckkörper 104 trägt einen Druckknopf 106, welcher aus einem Abdichtungsring 108 her ausragt, der die gegenüberliegende Wandung der Kammer 100 bildet.
Temperaturregelung Eine temperaturempfindliche Einrichtung zur Betätigung des Ventiltellers 94 über die Schnappvorrichtung 102 bis 106 wird von einem Thermostatgehäuse 110 getragen, wel ches an der Aussenseite des Gehäuses 10 in der Nähe des Druckknopfes 106 befestigt ist. Das Gehäuse 110 kann die übliche Form haben, so dass das Gehäuse 10 an dem Behälter des Wassererhitzers befestigt werden kann.
Die übliche temperaturempfindliche Anordnung mit einem Stab 112 und einem Rohr 114 ragt aus dem Gehäuse 110 in den Behälter des Wassererhitzers hinein, wobei der Stab 112 in üblicher Weise einen verhältnismässig nied rigen Ausdehnungskoeffizienten hat, während das Rohr 114 einen höheren Ausdehnungs koeffizienten aufweist. Die verschiedene Aus dehnung unter der Einwirkung der Erhit zung durch das Wasser in dem Behälter be wirkt, dass sich der Stab 112 aus dem Ge häuse 10 nach aussen bewegt.
Der Stab 112 ragt bei dem Druckknopf 106 aus dem Gehäuse 110 heraus und berührt einen Verbindungshebel 116, dessen eines Betäti gungsende auf dem Druckknopf 106 gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 116 liegt gegen eine Einstellschraube 118, die aus dem Gehäuse 10 herausragt, wobei ihre Achse uni wesentlichen parallel zu der des Ventiltellers 94 liegt. Die Einstellschraube 118 trägt auf der Aussenseite des Gehäuses 10 einen Knopf 1.20, um die Temperatur ein stellen zu können, die von der Thermostatein- richtung 112, 114 aufrechterhalten wird.
So wohl der Gashahnknopf 22 als auch der Teni- peratureinstellknopf 120 sind auf der Vorder seite des Gehäuses 10 leicht zugänglich ange bracht. Eine nachgiebige Vorrichtung in Form einer Blattfeder 122 wird von dein Druckknopf 106 unterstützt, so da.ss sie mit dem Hebel 116 in Arbeitsverbindung steht, um ihn in Eingriff mit dem Druckknopf 106 und der Einstellschraube 118 zu halten.
Selbsttätige <I>Zünd f</I> lammensteuerung Die durch Dampfdruck betätigte selbst tätige Zündflammensteuerung ist so ausge bildet, da.ss sie den Thermostaten 112, 113 für das öffnen des Ventiltellers 94 unwirksam macht, wenn nicht im Zündbrenner der Vor richtung eine Flamme brennt.
Die selbsttätige Zündflammensteuerung enthält eine Betäti- gungsvorrichtung, die einen Kolben 123, eine Kapillarröhre 124 und eine Membrankammer 126 in üblicher Weise enthält. Fig. 3 zeigt, dass die Vorrichtung einstellbar mit dein Ge häuse 10 verbunden ist, indem eine Buchse 128 in dem hohlen Ansatz 132 des Gehäuses 10 eingeschraubt ist. Eine Buchse<B>129</B> mit. Innen gewinde ist in der Buehse 128 verschiebbar gelagert und legt sich gegen eine Schulter 131 der Buchse 128.
Sie steht ferner in Eingriff mit einem mit Gewinde versehenen Teil 130, der an dem Membrankörper 126 befestigt ist. Der hohle Ansatz 132 ragt schräg zu dem. Hauptabsperrhahn 18 auf der dem Zünd flammenventil 60, 62 gegenüberliegenden Seite des Hahnes heraus.
Ein Austritt des Brenn stoffes durch den Ansatz 132 wird durch eine Dichtung 1.34 verhindert, die zwischen der Gewindebuchse 1.28 und einer Dichtungsmut ter 136 zusammengepresst wird, durch welche das Kapillarrohr 124 hindurchzellt. Der Kolben 123 enthält eine Menge Quecksilber, die verdampft, wenn der Kolben 123 genügend erhitzt wird und die dazu dient, die Membran- kammer 126 durch Ausdehnung zui betätigen.
Die Membrankalnmer 126 ragt in eine Kam mer 138 hinein, welche mit. der Kammer 16 gegenüber dem Stift 38 in Verbindung steht. Es sind Mittel vorgesehen, um die Bewegung der Membrankammer 1:?6 zu übertragen, da mit der Ventilteller 94 unabhängig von dem Thermostaten 112, 11-1 in geschlossener Stel lung bleibt.
Zu diesem Zweck ist ein winkel förmiger Hebel 110 zwischen seinen Enden auf einer Stütze 142 gelagert, die sich von dein Gehäuse 10 in den Kanal 16 hinein erstreckt. Der Hebel 140 trägt eine Einstell:sehraube 144 an einem Ende, die mit dem Ventilstift. 84 in Eingriff kommen kann.
Eine Schrauben feder 146 dient. dazu, den Hebel 140 und den Ventilteller 94 auseinanderzudrüeken. Der Hebel 140 kann jedoch in seiner wirksamen Lage festgehalten werden, wobei die Einstell schraube 144 in Eingriff mit, dem Ventil stift 84 unter dein Einfluss von einer Vorrich tung steht, die auf das gegenüberliegende Ende des Hebels 140 einwirkt.
Diese Antriebsmittel enthalten einen Stift 148, der aus der Kammer 138 Herausragt und das gegenüberliegende Ende des Hebels 140 berührt. Der Stift 148 lässt sich in einem Lagerkörper 150 hin und her bewegen, der in der Kammer 138 durch eine in dem Ge liäuse 10 sitzende Gewindekappe 152 befestigt ist. Eine Vorrichtung, die den Stift 148 gegen den Hebel 140 drückt, ist, in Form einer Schraubenfeder 154 vorgesehen, die zwischen der Kappe 152 und einer Xtitter 156 mit einer Vertiefung angeordnet ist. Diese Mutter<B>156</B> sitzt auf dem Stift 148, so dass sie innerhalb des Lagerkörpers 150 hin und her gleiten kann.
Die Gewindeseite des Stiftes 148 ist mit einem Schraubenziehersehlitz versehen, um die Einstellung der Mutter 156 zu er leichtern. Eine nach-iebige Scheibe 158 kann zwischen der Endkappe 1.52 und denn Lager körper 150 zwisehengeschaltet sein, um eine nachgiebige Auflage für den letzteren zu bil.. den. Die Bewegung der Membrankammer 126 wird auf den Stift 148 durch einen Winkel- liebel 160 übertragen, der auf dem Lager körper 1.50 zu diesem Zweck gelenkig gelagert ist.
Das eine Ende des Winkelhebels 160 steht mit der Membrankammer 126 in Berührung, während er beim gegenüberliegenden Ende eine Öffnung aufweist, so dass er um den >Stift 148 herumreicht und mit diesem Ende mit der Mutter 156 in Eingriff steht. Es ist ersichtlich, dass die Feder 154 das Bestreben hat, den Winkelhebel 160 nach Fig. 3 im Uhr zeigersinn zu drehen und daher die Berührung mit der Membrankammer 126 sicherzustellen.
Das Ende des Hebels 140, welehes mit dem Stift 148 in Eingriff kommen kann, ragt noch über den Stift hinaus und kann auf der entgegengesetzten Seite mit dem von Hand bedienbaren Stift 38 in Eingriff gebracht werden. Ein Vorsprung 161 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu diesem Ende des Hebels 140, so dass er in Eingriff mit dem Betätigungsteil 78 des Zündventiltellers 60 kommen kann.
Zk ir-kungsu, <I>eise</I> Die Regelungseinrichtung ist in den Zeich nungen in dem Normalbetriebszustand darge stellt, bei dem sowohl der Zündventiltel'ler 60 als auch der Hauptv entilteller 94 sich in der geöffneten Stellung befinden. Die Regelungs einrichtung wird in diesen Zustand durch die Bedienung des Knopfes 22 von Hand ge bracht. Wenn dieser Knopf in die Stellung Zünden gedreht und in axialer Richtung eingedrückt wird, so kommt der Stift 38 mit dem Teil 30 an der Unterseite des Knop fes 22 in Eingriff.
Die sich ergebende Ein wärtsbewegung des Stiftes 38 dient dazu, den Hebel 140 im Uhrzeigersinn zu drehen (in der Ansicht nach Fig.2), und zwar um den Stützpunkt 142 als Gelenk. Der Vorsprung <B>161</B> des Hebels 140 berührt den Betätigungs teil 78 und bewegt den Zündventilteller 60 in die offene Stellung.
Der Brennstoff strömt nun von dem Ein lass 12 durch die winkelförmige Öffnung 20 in das Küken 18, durch die Öffnung 52, den hohlen Ansatz 46, die Filterpatrone 48, die Öffnung 56, den Zündventilsitz 62, den Durchlass 68 und durch die Leitung 70 zum Zündbrenner. Da die winkelförmige Öffnung 20 in dem Küken 18 zu dieser Zeit mit der Öffnung zum Kanal 16 nicht in Verbindung steht, kann der Brennstoff dem Hauptaus lass 14 nicht zuströmen, unabhängig davon, ob der Thermostat 112, 114 die zur Öffnung des Hauptventiltellers 94 geeignete Lage ein nimmt.
Der aus dem Zündbrenner ausströmende Brennstoff wird nun von Hand entzündet, während der Knopf 22 herabgedrückt bleibt. Die Zündflamme erhitzt den Kolben 123, der neben dem Zündbrenner angeordnet ist, und verdampft das Quecksilber in dem Kolben 123. Die sich ergebende Bewegung der Membran kapsel 126 dient dazu, den Winkelhebel 160 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Dreh punkt nach Fig. 3 zu schwenken. Das gegen überliegende Ende des Winkelhebels 160 be wegt sich in Eingriff mit der Mutter 156 und dient dazu, die Schraubenfeder 154 in zusam mengedrücktem Zustand zu halten.
Bei Nachlassen des Handdruckes auf den Knopf 22 kehrt der Stift 38, in die nach aussen ragende Stellung zurück. Da die Schraubenfeder 154 der Vorrichtung zur Be tätigung des Hebels 140 durch die grössere von der Membrankapsel 126 ausgeübte Kraft zusammengedrückt wird, ist die Rückbewe gung des Stiftes 38 nicht von einer gegen den Uhrzeigersinn laufenden Bewegung des Hebels 140 nach Fig. 2 begleitet. Da der Hebel 140 sich nicht bewegt, bleibt der Zündventilteller 60 in der geöffneten Stellung, wobei der Vor sprung 161 des Hebels 140 in Berührung mit dem Betätigungsteil 78 bleibt.
Der Knopf 22 kann nun in die Auf Stellung gedreht werden, so dass der Brenn stoff von dem Einlass 12 durch die winkel förmige Öffnung 20 und den Kanal 16 in dem Gehäuse 10 hindurchströmt, während gleichzeitig Brennstoff durch die gebogene Nut 54 weiterhin der Zündöffnung 52 zu strömt. Es sei angenommen, dass der Stab 1.12 des Thermostaten 112, 114 beim Druck- knopf 106 entsprechend weit herausragt, da das Wasser in dem Behälter noch kalt ist und das Rohr 114 daher zusammengezogen ist. Das Ende des Verbindungshebels 116, welches mit dem Druckknopf 106 in Berührung steht, ist daher durch den Stab 112 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 2 bewegt worden, wo bei das Ende der Einstellschraube 118 als Drehpunkt dient.
Eine solche Bewegung des Druckknopfes 106 bewirkt, dass die Schnapp vorrichtung 102, 104 umschnappt und den Ventilteller 94 in die offene Lage bewegt. Da der Hebel 140 sich in seiner unwirksamen Stellung befindet, wird eine solche öffnungs- bewegung des Ventiltellers 94 nicht gestört, und die Vorrichtung befindet sich nun in der normalen, in der Zeichnung dargestellten Be triebsstellung.
Da die Temperatur des Wassers in dem Behälter zunimmt, je nach der durch den Einstellknopf 120 eingestellten Temperatur, wird der Stab 112 von dem Gehäuse 10 zu rückgezogen, und die von dem Verbindungs hebel 116 auf den Druckknopf 106 aus geübte Kraft hört auf. Der Hauptventilteller 94 bewegt sich unter der Vorspannung der Feder 146 in die geschlossene Stellung gegen über dem Ventilsitz 80, so da.ss der Brenn stoff, der über den Auslass 14 dem Haupt brenner zuströmt, abgesperrt, wird.
Eine solche Betätigung des Ventiltellers 94 zwischen der offenen und geschlossenen Stellung findet so oft statt, wie es zur Aufrechterhaltung der durch die Einstellung des Temperatrirknopfes 120 eingestellten Temperatur erforderlich ist.
Sollte die Flamme des Zündbrenners er löschen, dann kühlt sich der Kolben<B>123</B> ab, und die Membrankapsel 126 zieht sich zusam men. Die Antriebsvorrichtung für den Hebel 140 ist nun in der Lage, unter der Spannung der Schraubenfeder 154 zu arbeiten. Der Stift. 148 dreht nun den Hebel 1-40 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig.2 in die wirksame Lage, wobei der Hauptventilteller 94 und der Zündventilteller 60 unter der Vorspannung der Federn 146 und 66 geschlossen werden.
Auf diese Weise tritt eine vollständige Ab sperrung des Brennstoffes sowohl zum Zünd- auslass ?0 als auch zum Hauptbrennerauslass 14 unter der Einwirkung der selbsttätigen Zündflammensteuerung ein.
Der Hauptventilteiler 94 bleibt geschlos sen, ohne Riiel@sielit auf die Abkühlung des Wassers in dem Behälter und die sieh daraus ergebende Bewegung des Stabes 112 in Rich tung auf das Gehäuse 10. Wenn daher eine solche Bewegung des Stabes 112 unter diesen Verhältnissen eintritt, dann schnappt die Vor richtung 102, 7-0.1 um, ohne dass durch die Betätigung der C'bersteuerungsvorrielitung irgendein Schaden entstellt.
Bei dieser Be tätigung wird die Feder 88 gegenüber dem Ventilstift 84 durch die Bewegung des über- st.euerungsstiftes 86 zusanirneng-edrüekt, so dass diese Vorrielitullg nielit, wie beim Normal betrieb, als kompakte Einheit. wirkt.
Falls eine undichte Stelle in dem Kolben 1_2j, der Kapillarröhre 124 und der blenl- brankammer 126 beim normalen Betrieb entste hen sollte, dann kann das Betätigungselement keine Kraft. mehr ausüben, um den Winkel hebel 160 in eine Stellun--zu drehen, in der die Feder 1.54 zusamniengedriiekt gehalten wird.
Infolgedessen tritt eine völlige Absper rung des Brennstoffes genau so ein, wie bei der Betätigun- der automatischen Zündflam- in.ensteuertnig beim Erlösehen der Flamme des Zündbrenners. Diese 1-,iellerlieitsvorriclitung wird in Verbindung mit der automatiseliell Zündflamniensteuerung benutzt, wobei auch durch das siellere Arlzürldell sieh eilte voll ständige Sicherheit bei Vorrichtungen dieser Art ergibt..
Es können verseliiedene Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform, und zwar hinsichtlich der Konstruktion wie auch in bezog auf die Anordnung der Teile, getroffen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Combined temperature and pilot flame control device The invention relates to a combined control device which has a temperature control device and a pilot flame control device.
The invention is particularly suitable for use in gas-heated water heaters and the like, in which the water temperatures are regulated within precise limits, but without being restricted thereto.
The subject of the invention is. shown in one embodiment in the accompanying drawings. It shows: FIG. 1 a plan view of the control unit, FIG. a longitudinal section along the line 11-II of FIG. 1 on a larger scale, Fi-.3 a cross-section along the line III-III of FIG. 1,
4 shows a cross-section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows a partial section along the line VV¯ of FIG. 3, FIG. 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 2 on a larger scale , Figure 7 is a view of an individual part and Fi-. S is a side view of the item according to Figure 7.
Ilrcuptabsperrh, ahn The control device shown in the drawings contains a housing 10 which is provided at one end with a lateral inlet 12 for the fuel and at the other end with an outlet 14 for the fuel. A main fuel channel 16 in the housing 10 connects between the inlet 12 and the outlet 14. In the usual manner with such devices, pipe connections can be provided at the inlet 12 and the outlet 14 in order to lead the fuel through the channel 16 to a main burner, not shown, of the device in which the device is used.
The passage of the fuel between the inlet 12 and the outlet 14 is under the control of a main shut-off valve with plug 18. This plug 18 is provided with an angular opening 20 which, when the plug 18 is rotated by hand with means of a knob 22, connects the inlet 12 opens and closes via the channel 16 to the outlet 14. The button 22 preferably carries the usual brands for the position on, off and ignition of the main shut-off valve, which can be brought to conformity in a corresponding manner with a pointer 24, held by a stop plate 25 of the housing 10 in a suitable position becomes.
The button 22 can be moved axially with respect to the plug 18 for a purpose described below. As is clear from FIGS. 6, 7 and 8, the button 22 is provided on its underside with a substantially annular A section 26, which, however, is interrupted by a raised or smooth portion 28 and a part 30 opposite the designation Ignite lies. An arcuate adjustable stop member 32 is attached to the underside of the button 22 by means of a screw 34 which is accessible from the outside of the button 22. A stop member 36 protrudes from the stop plate 25 into the incision 26.
The device described is used to limit the rotary movement of the knob 22 to an arc of about 180 between the position closed and open. If the button 22 is therefore rotated into the delivery position, then the section 28 strikes the stop member 36, and further rotation is prevented. Similarly, when knob 22 is rotated to the up position, adjustable stop 32 strikes stop 36. It is. it can be seen that the position of the Ansehlages 32 can be changed; by loosening the screw 34, the stop 32 is brought into the desired position and then the screw 34 is tightened again.
A pin 38 protrudes from the housing 10 under the button 22 so that it is opposite the part 30 in the ignition position. When the button 22 is therefore rotated to the ignition position and then moved axially with respect to the plug 18, the part 30 comes into engagement with the pin 38 and moves it into the interior of the housing 10. Movement of the pin 38 outwardly out of the housing 10 is limited by the fact that a blind 40 on the pin 38 engages with the inner wall of a cap nut 42 on the housing 10 through which the pin 38 passes. A coil spring 44 is used. to bias the pin 38 in the outward direction. But, as mentioned, this movement is limited.
Ziind t "e rttil As is particularly apparent from FIGS. 3 and 5, the housing 10 is provided with a hollow extension 46 which is located on the inside of the main shut-off valve 18 and contains a hollow filter cartridge 48 for the pilot flame fuel. The bottom of the filter cartridge 48 is connected at 50 in a gas-tight manner to the bottom wall of the hollow extension 46 in a suitable manner.
The outer wall of the filter cartridge 48 has. however, a distance from the inner wall of the extension 46 to allow the passage of the fuel. For this purpose, an opening, -1 "52 is mounted in the housing 10, which is connected on one side to a curved groove 54 in the side wall of the plug 18 and forms an extension of the opening 20 The groove 54 establishes the connection between the opening 20 and the opening 52 when the main shut-off valve is in the open position and the fuel flows directly from the opening 20 to the channel 16.
The opposite side of the opening 52 is connected to the hollow extension 46 next to the side wall of the filter cartridge 48, which therefore takes the fuel to be filtered at its lower end in FIG. 5 and at its upper end near the seal 50 gives. An ignition channel 56 in the extension 46 communicates on one side with the upper end of the filter cartridge 48 in FIG. 5 and on the opposite side with an ignition valve chamber 58 in the housing 10. An ignition valve disk 60 is.
arranged in the chamber 58 and can ent long an axis which is essentially perpendicular to the right zli of the pin 38, who moves the. For this purpose, a Durehlass is opened or closed by a valve seat body 62 of the pilot flame valve, which is arranged in the chamber 58. is ..
A closure cap 64 enables access to the valve disk 60 and also forms a seat for one side of a helical spring 66 which is used to press the valve disk 60 against the valve seat 62. An outlet opening 68 is available. with the passage in the valve seat body 62 in connection and serves to receive the fuel from the inlet opening 56 when the valve disk 60 is open.
The opposite or outlet side of the opening 68 opens into a suitable connection 70 for connecting the pilot flame line to feed the fuel to a pilot burner, not shown. In the passage 68 for the fuel of the pilot burner, a conventional adjustment device 72 is provided.
The movement of the ignition valve disk 60 between the open and closed positions is brought about by the actuation of a valve pin 74 which protrudes through the passage lal3 in the valve seat body 62 and is provided with grooves or has a non-circular cross section to allow the fuel to pass through.
The usual sealing membrane 76 is provided for the Actuate supply end of the valve pin 74 in order to prevent undesired leakage of the fuel from the chamber 58. On the valve pin 74, an actuating part 78 is attached, on the opposite side of the mem brane 76, so that the valve plate 60 can be easily moved into the open position, if desired.
<I> Main </I> valve device It can be seen from FIG. 2 that an annular main valve seat 80 is provided in the housing 10 so that it interrupts the passage of the fuel from the inlet 12 to the outlet 14 through the main fuel channel 16 can. An axially hollow extension 82 is provided at valve seat 80 and forms. a bearing for a main valve pin 84 that moves back and forth therein who can. The valve pin 84 is axially bored through to receive an override mechanism consisting of a pin 86 and an override spring 88.
The pin 86 is biased by the spring 88, but the mutual movement is limited by a stop which has the shape of a Buelise 90. Which comes with a collar 92 of the pin 86 in engagement. A main valve disk 94 is mounted on valve pin 84 for mutual axial movement so that it can be moved between the open and closed positions with respect to valve seat 80 in the manner described in greater detail below.
The axial hollow extension 82 forms a 'Kandung a chamber 100 in the housing 1E), which receives a snap mechanism übli Cher shape. This consists of the snap part 102 and an annular pressure body 104, which serves to move the valve disc 94 in the open position. The snap part 102 contacts the pin 86 of the override device, which normally acts as a closed unit. The pressure body 104 carries a push button 106 which protrudes from a sealing ring 108 which forms the opposite wall of the chamber 100.
Temperature control A temperature-sensitive device for actuating the valve plate 94 via the snap device 102 to 106 is carried by a thermostat housing 110 which is attached to the outside of the housing 10 in the vicinity of the push button 106. The housing 110 can have the usual shape so that the housing 10 can be attached to the container of the water heater.
The usual temperature-sensitive arrangement with a rod 112 and a tube 114 protrudes from the housing 110 into the container of the water heater, the rod 112 in the usual manner having a relatively low expansion coefficient, while the tube 114 has a higher expansion coefficient. The various expansion under the action of the heating by the water in the container causes the rod 112 to move out of the housing 10.
The rod 112 protrudes from the housing 110 at the push button 106 and touches a connecting lever 116, one end of which is actuated on the push button 106. The opposite end of the lever 116 rests against an adjusting screw 118 which protrudes from the housing 10, its axis being essentially parallel to that of the valve disk 94. The adjusting screw 118 carries a button 1.20 on the outside of the housing 10 in order to be able to set the temperature that is maintained by the thermostat device 112, 114.
Both the gas tap button 22 and the temperature setting button 120 are easily accessible on the front side of the housing 10. A resilient device in the form of a leaf spring 122 is supported by the push button 106 so that it is in operative connection with the lever 116 to hold it in engagement with the push button 106 and the adjustment screw 118.
Automatic pilot flame control The automatic pilot flame control activated by vapor pressure is designed in such a way that it renders the thermostat 112, 113 ineffective for opening the valve disk 94 if there is not a flame in the pilot burner of the device burns.
The automatic pilot flame control includes an actuation device which includes a piston 123, a capillary tube 124 and a diaphragm chamber 126 in a conventional manner. FIG. 3 shows that the device is adjustably connected to the housing 10 by screwing a socket 128 into the hollow extension 132 of the housing 10. A socket <B> 129 </B> with. The internal thread is displaceably mounted in the bushing 128 and rests against a shoulder 131 of the bushing 128.
It is also engaged with a threaded portion 130 that is attached to the diaphragm body 126. The hollow extension 132 protrudes obliquely to the. Main shut-off valve 18 on the ignition flame valve 60, 62 opposite side of the valve.
A leakage of the fuel through the extension 132 is prevented by a seal 1.34 which is compressed between the threaded bushing 1.28 and a sealing nut 136 through which the capillary tube 124 cells. The piston 123 contains a quantity of mercury which evaporates when the piston 123 is heated sufficiently and which serves to actuate the diaphragm chamber 126 by expansion.
The Membrankalnmer 126 protrudes into a chamber 138, which with. the chamber 16 opposite the pin 38 is in communication. Means are provided to transmit the movement of the diaphragm chamber 1: 6, since the valve disk 94 remains in the closed position independently of the thermostat 112, 11-1.
For this purpose, an angled lever 110 is mounted between its ends on a support 142 which extends from your housing 10 into the channel 16 into it. The lever 140 carries an adjustment hood 144 at one end that corresponds to the valve pin. 84 can come into engagement.
A coil spring 146 is used. to push the lever 140 and the valve head 94 apart. The lever 140 can, however, be held in its operative position, the adjustment screw 144 in engagement with the valve pin 84 under the influence of a device that acts on the opposite end of the lever 140.
This drive means includes a pin 148 which protrudes from the chamber 138 and contacts the opposite end of the lever 140. The pin 148 can be moved back and forth in a bearing body 150 which is fastened in the chamber 138 by a threaded cap 152 seated in the housing 10. A device which presses the pin 148 against the lever 140 is provided in the form of a helical spring 154 which is arranged between the cap 152 and an Xtitter 156 with a recess. This nut 156 sits on the pin 148 so that it can slide back and forth within the bearing body 150.
The threaded side of the pin 148 is provided with a screwdriver slot to facilitate the adjustment of the nut 156 to it. A flexible disk 158 can be connected between the end cap 1.52 and the bearing body 150 in order to form a flexible support for the latter. The movement of the diaphragm chamber 126 is transmitted to the pin 148 by means of an angle belly 160 which is articulated on the bearing body 1.50 for this purpose.
One end of the angle lever 160 is in contact with the diaphragm chamber 126, while at the opposite end it has an opening so that it reaches around the> pin 148 and with this end is in engagement with the nut 156. It can be seen that the spring 154 tends to rotate the angle lever 160 according to FIG. 3 clockwise and therefore ensure contact with the diaphragm chamber 126.
The end of the lever 140, which can come into engagement with the pin 148, still projects beyond the pin and can be brought into engagement with the manually operated pin 38 on the opposite side. A projection 161 extends essentially perpendicular to this end of the lever 140 so that it can come into engagement with the actuating part 78 of the ignition valve head 60.
Zk ir-kungsu, <I> eise </I> The control device is shown in the drawings in the normal operating state in which both the ignition valve element 60 and the main valve plate 94 are in the open position. The control device is brought into this state by operating the button 22 by hand. When this button is turned to the ignition position and pushed in in the axial direction, the pin 38 comes into engagement with the part 30 on the underside of the button 22.
The resulting A downward movement of the pin 38 is used to rotate the lever 140 clockwise (in the view of Figure 2), around the support point 142 as a joint. The projection <B> 161 </B> of the lever 140 contacts the actuating part 78 and moves the ignition valve disk 60 into the open position.
The fuel now flows from the inlet 12 through the angled opening 20 into the plug 18, through the opening 52, the hollow extension 46, the filter cartridge 48, the opening 56, the ignition valve seat 62, the passage 68 and through the line 70 to Pilot burner. Since the angular opening 20 in the plug 18 is not in communication with the opening to the channel 16 at this time, the fuel cannot flow to the main outlet 14, regardless of whether the thermostat 112, 114 is in the appropriate position for opening the main valve disk 94 a takes.
The fuel flowing out of the pilot burner is now ignited by hand while the button 22 remains depressed. The pilot flame heats the piston 123, which is arranged next to the pilot burner, and vaporizes the mercury in the piston 123. The resulting movement of the membrane capsule 126 is used to pivot the bell crank 160 counterclockwise about its pivot point according to FIG . The opposite end of the bell crank 160 moves into engagement with the nut 156 and serves to keep the coil spring 154 in a compressed state.
When the hand pressure on the button 22 is released, the pin 38 returns to the outwardly projecting position. Since the coil spring 154 of the device for actuation of the lever 140 is compressed by the greater force exerted by the membrane capsule 126, the movement of the pin 38 is not accompanied by a counterclockwise movement of the lever 140 of FIG. Since the lever 140 does not move, the ignition valve disk 60 remains in the open position, the projection 161 of the lever 140 remaining in contact with the actuating part 78.
The knob 22 can now be turned to the open position so that the fuel flows from the inlet 12 through the angled opening 20 and the channel 16 in the housing 10, while at the same time fuel continues to flow through the curved groove 54 to the ignition opening 52 flows. It is assumed that the rod 1.12 of the thermostat 112, 114 protrudes correspondingly far from the push button 106, since the water in the container is still cold and the pipe 114 is therefore contracted. The end of the connecting lever 116, which is in contact with the push button 106, has therefore been moved counterclockwise by the rod 112 as shown in FIG. 2, where the end of the adjusting screw 118 serves as a fulcrum.
Such a movement of the push button 106 causes the snap device 102, 104 to snap over and move the valve disk 94 into the open position. Since the lever 140 is in its inoperative position, such an opening movement of the valve disk 94 is not disturbed, and the device is now in the normal operating position shown in the drawing.
As the temperature of the water in the container increases, depending on the temperature set by the setting knob 120, the rod 112 is withdrawn from the housing 10, and the force exerted by the connecting lever 116 on the push button 106 ceases. The main valve disk 94 moves under the bias of the spring 146 into the closed position with respect to the valve seat 80, so that the fuel that flows into the main burner via the outlet 14 is shut off.
Such actuation of the valve disk 94 between the open and closed positions takes place as often as is necessary to maintain the temperature set by the setting of the temperature control knob 120.
Should the flame of the pilot burner be extinguished, the piston <B> 123 </B> cools down and the membrane capsule 126 contracts. The drive device for the lever 140 is now able to work under the tension of the coil spring 154. The pencil. 148 now turns the lever 1-40 counterclockwise according to FIG. 2 into the effective position, the main valve disk 94 and the ignition valve disk 60 being closed under the bias of the springs 146 and 66.
In this way, the fuel is completely shut off both to the ignition outlet? 0 and to the main burner outlet 14 under the action of the automatic pilot flame control.
The main valve divider 94 remains closed without affecting the cooling of the water in the container and the resulting movement of the rod 112 in the direction of the housing 10. Therefore, if such movement of the rod 112 occurs under these conditions, then The device 102, 7-0.1 snaps over without any damage being distorted by the actuation of the override supply line.
During this actuation, the spring 88 is compressed with respect to the valve pin 84 by the movement of the control pin 86, so that this reserve does not function as a compact unit, as in normal operation. works.
If a leak should arise in the piston 1_2j, the capillary tube 124 and the valve chamber 126 during normal operation, the actuating element cannot apply any force. Exercise more to turn the angle lever 160 into a position in which the spring 1.54 is kept pressed together.
As a result, the fuel is completely shut off in exactly the same way as when the automatic ignition flame is activated when the ignition burner is released. This 1, calibration device is used in connection with the automatic ignition flame control, whereby the more sial arlzürldell ensures complete safety with devices of this type.
Various modifications of the described embodiment, both with regard to the construction and with regard to the arrangement of the parts, can be made without departing from the scope of the invention.