Temperaturregler mit Zündsicherung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperatur regler für gasbeheizte Geräte, wie z. B. Gasherde, Gasöfen oder gasbeheizte Waschmaschinen, welcher mit einer Zündsicherung versehen ist.
Es ist bereits bekannt, Temperaturregler für gas beheizte Geräte mit einer Zündsicherung auszurüsten. Bei diesen Temperaturreglern werden zwei Gasab- sperrventile benötigt, und zwar das eine Ventil für die Absperrung der Gaszufuhr von Hand mittels eines Bedienungsknopfes und das andere Ventil für die automatische Absperrung der Gaszufuhr mittels der Zündsicherung im Falle des Wegbleibens bzw.
Erlö- schens der Brennerflamme. Derartige Temperaturreg ler erfordern jedoch einen erheblichen Bauaufwand und haben zudem den Nachteil des verhältnismässig grossen Gasdruckabfalles, welcher dadurch bedingt ist, dass zwei Ventile verwendet werden müssen und dass das von der Zündsicherung betätigte Ventil, gegen dessen Feder die Zündsicherungsfeder auslösen muss, nur verhältnismässig klein sein kann.
Es ist auch bereits bekannt, Gasabsperrventile mit einer Zündsicherung auszurüsten, wobei für die beiden Funktionen der beabsichtigten und automa tischen Absperrung der Gaszufuhr nur ein einziges Gasabsperrventil erforderlich ist. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, dass bei ihr ein zusätzlicher Temperaturregler aus konstruktiven Gründen nicht vorgesehen werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser beiden bekannten Einrichtungen zu beseitigen. Sie betrifft demgemäss einen Tempera turregler mit Zündsicherung für gasbeheizte Geräte und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Sollwert-Einstellung einer Regeleinrichtung und der Betätigung eines sowohl automatisch durch Auslö sung der Zündsicherung als auch von Hand mittels eines Bedienungsknopfes schliessbaren Gasabsperr- ventiles dienenden,
axial verschiebbaren Betätigungs welle eine Kurvenscheibe fest angeordnet und ein mit letzterer in Wirkverbindung bringbarer Schieberhebel derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er als Schieber zur Öffnung des Gasabsperrventiles und als Hebel zu dessen Verriegelung bzw. Entriegelung dient.
Weitere Merkmale bzw. Ausbildungen werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung schematisch im wesentlichen dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 einen Temperaturregler Imit Zündsicherung in seiner Ausgangsstellung, im Längsschnitt, Fig. 2 den Temperaturregler der Fig. 1 nach Spannung der Zündsicherung, in einem Ausschnitt aus der Fig. 1, Fig. 3 den Temperaturregler der Fig. 1 nach Öffnung des Gasabsperrventiles, im Längsschnitt, Fig. 4 den Temperaturregler der Fig. 1 in seiner Betriebsstellung,
in einem Ausschnitt aus der Fig. 1, Fig. 5 einen anderen Temperaturregler mit Zünd- sicherung in seiner Ausgangsstellung, im Längsschnitt, Fig. 6 den Temperaturregler der Fig. 5 in seiner Betriebsstellung, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Temperatur regler der Fig. 6 nach der Linie A-B der Fig. 6, Fig. 8 ein Detail des Temperaturreglers der Fig. 5,
in der Draufsicht und Fig. 9 eine Ausführungsvariante des Temperatur reglers der Fig. 5 bis 8 in einem Ausschnitt aus der Fig. 6.
In der Fig. 1, welche den Temperaturregler in seiner Ausgangsstellung zeigt, enthält ein Regler gehäuse 1, welches zwecks Montage an einem gas- beheizten Gerät mit zwei Befestigungslöchern 2 und 3 versehen ist, eine Regeleinrichtung 4, eine Zündsi- cherung 5 und ein Gasabsperrventil 6.
Eine mit einem Bedienungsknopf 7 ausgerüstete Betätigungs welle 8 steht über eine Kupplung 9 und einen einar migen Hebel 10 mit einem Regelorgan 11 der Regel einrichtung 4 und über eine fest auf ihr angeordnete Kurvenscheibe 12 und einen mit einem Ventilstös- sel 13 versehenen Schieberhebel 14 einerseits mit einem Absperrorgan 15 des Gasabsperrventiles 6 und andererseits mit einem Anker 16 der Zündsiche- rung 5 in noch näher zu beschreibender Wirkverbin dung.
Die mittels eines elastischen Dichtungsringes 17 gasdicht gegen das Reglergehäuse 1 abgedichtete Betätigungswelle 8, welche drehbar und axial ver schiebbar angeordnet ist, befindet sich in der Fig. 1 in ihrer radialen und axialen Ausgangsstellung. Die mit ihr fest verbundene Kurvenscheibe 12 ist mit einem Arretierfinger 18 versehen, welcher in eine Arretieröffnung 19 des Reglergehäuses 1 eingerastet ist und dadurch die Drehung der Kurvenscheibe 12 und damit der Betätigungswelle 8 verhindert.
Am oberen Ende des Schieberhebels 14 ist eine Klinke 20 fest angeordnet, welche sich beim Schwenken des Schieberhebels 14 um einen im Reglergehäuse 1 vor gesehenen festen Anschlag 21 auf den Ursprung der Kurve der Kurvenscheibe 12 auflegt. Am unteren Ende des Schieberhebels 14 ist ein unteres Ende des Ventilstössels 13 gelenkig eingehängt, dessen oberes freies Ende unter das von einer Schliessfeder 22 auf einen Ventilsitz 23 gedrückte Absperrorgan 15 greift.
Die Schwenkung des Schieberhebels 14 um den festen Anschlag 21 wird dadurch bewirkt, dass die sich zusammen mit der Betätigungswelle 8 axial verschiebende Kurvenscheibe 12 mit einer Stirnflä- che 24 auf eine Kröpfungsstelle 25 des Schieberhe- bels 14 drückt.
Die Zündsicherung 5 ist mit einem mit einer Wicklung 26 versehenen Elektromagnet 27 ausgerü stet, welch letzterer mit dem Anker 16 in Wirkver bindung steht. Der Anker 16 trägt einen fest mit ihm verbundenen Auslösebolzen 28, an welchem ein Federteller 29 befestigt ist. Eine Druckfeder 30 stützt sich einerseits an einer Hülse 31 der Zündsicherung 5 ab und drückt andererseits über den Federteller 29 den Anker 16 samt dem Auslösebolzen 28 axial in Richtung auf den Schieberhebel 14 hin.
Die Wick lung 26 des Elektromagnets 27 liegt mittels einer Zuleitung 32 im Stromkreis eines nicht gezeichneten Thermoelementes, welches vom nicht gezeichneten Gasbrenner im Betrieb erhitzt wird und dadurch seine Spannung erzeugt.
Die Regeleinrichtung 4 wird im folgenden be schrieben. Die Betätigungswelle 8 ist mit einem Zap fen 33 versehen, welcher durch Fenster 14a und 13a des Schieberhebels 14 bzw. des Ventilstössels 13 hindurchragt (vergleiche Fig. 2) und an dessen freiem Ende eine als Kupplungshälfte der Kupplung 9 die nende Kupplungsplatte 34 fest angenietet ist (ver- gleiche Fig. 1).
In Aussparungen der Kupplungs platte 34 greifen Mitnehmerarme 35 einer als zweite Kupplungshälfte der Kupplung 9 dienenden Wander mutter 36 ein, welch letztere sich bei ihrer Drehung auf einem an einer Membrandose 37 befestigten Gewindebolzen 38 axial verschiebt. Die Meinbran- dose 37 steht über eine Druckleitung 39 mit einem nicht gezeichneten Temperaturfühler in Wirkverbin dung, welch letzterer im Betrieb der Erwärmung durch das vom Gasbrenner beheizte Objekt ausge setzt ist.
Der einarmige Hebel 10 ruht mit seinem einen freien Ende auf einem an einem Gehäusedek- kel 40 fest angeordneten Widerlager 41 und mit sei nem anderen freien Ende auf dem durch eine Feder 42 belasteten Regelorgan 11 der Regeleinrichtung 4 auf. Wandert die sich drehende Wandermutter 36 axial in Richtung auf den Hebel 10 hin, dann drückt sie auf letzteren, so dass er um sein auf dem Wider lager 41 aufliegendes Hebelende schwenkt und zu gleich mit seinem anderen Hebelende das Regel organ 11 gegen die Kraft der Feder 42 öffnet.
Zwischen der Wandermutter 36 und der Kupplungsplatte 34 ist eine Druckfeder 43 angeordnet, welche die Kupp lungsplatte 34 und damit auch die Betätigungs welle 8 axial in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin drückt.
Das Reglergehäuse 1 ist mit einem Ventildeckel 45 gasdicht abgeschlossen und mit einer Gaseintritts öffnung 46 versehen. Auf den Gehäusedeckel 40 des Reglergehäuses 1 ist ein Regelventilgehäuse 47, wel ches mit einer Gasaustrittsöffnung 48 versehen ist und das Regelorgan 11 und dessen Feder 42 enthält, gasdicht aufgesetzt.
Anhand der Fig. 2 bis 4, welche andere Stellun gen des in der Fig. 1 gezeigten Temperaturreglers wiedergeben, soll nun dessen Wirkungsweise im fol genden beschrieben werden.
In der Fig. 2, welche nur einen für das Verständ nis der Wirkungsweise notwendigen Ausschnitt aus dem Temperaturregler der Fig. 1 wiedergibt, befindet sich der Temperaturregler im Zustand unmittelbar nach der Spannung der Feder 30 der Zündsiche- rung 5. Die Bedienungsperson hat den hier nicht mehr gezeichneten Bedienungsknopf 7 gegen die Kraft der nicht mehr gezeichneten Druckfeder 43 eingedrückt. Dadurch hat sich die Betätigungswelle 8 unter Ausrasten des Arretierfingers 18 aus der Arre- tieröffnung 19 in Richtung auf die nicht mehr ge zeichnete Regeleinrichtung 4 hin axial verschoben.
An dieser Axialverschiebung hat die Kurvenscheibe 12 teilgenommen, wobei sie den Schieberhebel 14 durch Druck ihrer Stirnfläche 24 auf dessen Kröp- fungsstelle 25 an den festen Anschlag 21 angelegt und bei ihrer weiteren Axialverschiebung um letzte ren geschwenkt hat. Dabei hat das ausschwenkende untere Ende des Schieberhebels 14 durch Druck auf den Auslösebolzen 28 gegen die Kraft der Druck feder 30 den Anker 16 axial verschoben und letzte ren an den Polen des Elektromagnets 27 angelegt.
Zugleich hat sich infolge der Schwenkung des Schie- berhebels 14 die Klinke 20 auf den Ursprung der Kurve der Kurvenscheibe 12 aufgelegt. Das Gas absperrventil 6 ist aber immer noch geschlossen.
Die Fig. 3 zeigt den Tdmperaturregler der Fig. 1 im Zustand unmittelbar nach der Öffnung des Gas- absperrventiles 6. Die Bedienungsperson hat den Bedienungsknopf 7 und damit die Betätigungswelle 8 samt der Kurvenscheibe 12 gedreht, was durch das schon beschriebene Ausrasten des Arretierfin- gers 18 aus der Arretieröffnung 19 ermöglicht wor den war (vergleiche Fig. 2).
Die Kurve der sich drehenden Kurvenscheibe 12 hat die Klinke 20 und damit den Schieberhebel 14 nach oben in Richtung auf das Gasabsperrventil 6 hin verschoben. Dabei hat das obere Ende des Ventilstössels 13, welcher an dieser Verschiebung des Schieberhebels 14 teil genommen hat, das Absperrorgan 15 gegen die Kraft der Schliessfeder 22 von seinem Ventilsitz 23 abgehoben, das heisst das Gasabsperrventil 6 ge öffnet, so dass das Gas durch das Reglergehäuse 1 hindurch in Richtung der in der Fig. 3 eingezeich neten Richtungspfeile zum nicht gezeichneten Gas brenner strömt, welcher nunmehr angezündet wer den kann.
Der Gasbrenner erhitzt dann das nicht gezeichnete Thermoelement, wodurch letzteres Spannung erzeugt und dadurch den Elektromagnet 27 erregt, so dass letzterer den an seine Pole ange legten Anker 16 festhält. Zugleich mit der Betä tigungswelle 8 hat sich aber auch die Kupplungs platte 34 gedreht, wobei letztere die Wandermutter 36 über deren Mitnehmerarme 35 mitgedreht hat.
Die Wandermutter 36 ist aber infolge ihrer Drehung auf dem Gewindebolzen 38 axial in Richtung auf den Hebel 10 hin gewandert und hat dabei letzteren um das Widerlager 41 geschwenkt und dadurch das Regelorgan 11 gegen die Kraft der Feder 42 geöffnet. Der Windungsdrehsinn des Aussengewindes des Ge windebolzens 38 ist also so gewählt, dass das Regel organ 11 bei der Öffnungsbewegung des Absperror- ganes 15 aufgeregelt bzw. bei dessen Schliessbewe- gung zugeregelt wird.
In der Fig. 4, welche auch nur einen für das Verständnis der Wirkungsweise notwendigen Aus schnitt aus dem Temperaturregler der Fig. 1 wieder gibt, befindet sich der Temperaturregler in seiner Betriebsstellung. Die Bedienungsperson hat den nicht gezeichneten Bedienungsknopf 7 losgelassen, so dass die nicht gezeichnete Druckfeder 43 die Betätigungswelle 8 so weit in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin axial zurückgeschoben hat, bis der Arretierfinger 18 an einer Anschlagfläche 49 des Reglergehäuses 1 anschlägt.
Zugleich mit der Betätigungswelle 8 hat sich auch die Kurvenscheibe 12 in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin axial zurückbewegt, wobei aber die Klinke 20 unter der Kraft der Schliessfeder 22 auf ihrer Kurve liegen geblieben ist, so dass also auch der Schieberhebel 14 an der axialen Zurückverschiebung der Betäti gungswelle 8 teilgenommen, das heisst sich eben falls in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin bewegt hat.
Da das untere Ende des Ventilstössels 13 mit dem unteren Ende des Schieberhebels 14 gelenkig verbunden ist, hat der Ventilstössel 13 bei dieser Bewegung des Schieberhebels 14 lediglich eine sehr geringe Schwenkung um sein oberes, unter das Absperrorgan 15 fassendes Ende in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin ausgeführt, ohne dass sich dabei die Öffnungsstellung des Absperr organes 15 wesentlich geändert hat.
Bei der Betriebsstellung des Temperaturreglers (vergleiche Fig. 4) übt die Regeleinrichtung 4 nun mehr ihre Regelfunktionen aus. Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung 4 ist aus der Fig. 3 zu ersehen. Steigt beispielsweise die Erwärmungstemperatur des nicht gezeichneten Temperaturfühlers über die ge wünschte Temperatur an, dann wächst der Druck in der Membrandose 37, wodurch letztere den an ihr befestigten Gewindebolzen 38 samt der Wander mutter 36 in Richtung auf den Bedienungsknopf 7 hin axial verschiebt (vergleiche Fig. 3).
Der Hebel 10 folgt dann aber unter Wirkung der Feder 42 dieser Axialbewegung der Wandermutter 36 durch Zurückschwenken um seine durch das Widerlager 41 gegebene Schwenkachse. Das Regelorgan 11 folgt aber auch unter Wirkung der Feder 42 dem zurück schwenkenden Hebel 10 durch eine entsprechende Schliessbewegung, welche die Gaszufuhr zum Gas brenner drosselt, so dass die Flamme des Gasbren ners kleiner und damit die Temperatur wieder ge ringer wird.
Fällt nun aber am Temperaturfühler die Temperatur unter den gewünschten Wert ab, dann tritt das umgekehrte Regelspiel ein, das heisst der Druck in der Membrandose 37 sinkt ab und der Gewindebolzen 38 bewegt sich samt der Wander mutter 36 nunmehr axial in Richtung auf die Mem- brandose 37 hin, wobei die Wandermutter 36 auf den Hebel 10 drückt, letzteren schwenkt und da durch das Regelorgan 11 gegen die Kraft der Feder 42 öffnet, so dass die Gaszufuhr zum Gasbrenner vergrössert und dadurch die Temperatur wieder er höht wird.
Der Temperaturregler sei nun weiterhin in sei ner durch die Fig. 4 veranschaulichten Betriebsstel lung betrachtet.
Erlischt während des Betriebes programmwid rig die Flamme des Gasbrenners aus irgendeinem Grunde, dann erzeugt das nicht gezeichnete Ther- moelement nicht mehr eine Spannung und der Elektromagnet 27 gibt den Anker 16 frei, so dass letzterer sich samt dem Auslösebolzen 28 unter der Kraft der Feder 30 axial in Richtung auf den Schieberhebel 14 hin bewegt. Hierbei stösst der Aus lösebolzen 28 gegen das untere Ende des Schieber hebels 14.
Infolgedessen führt der Schieberhebel 14 eine Rückschwenkbewegung um seine Kröpfungs- stelle 25 als Schwenkachse aus, wobei die Klinke 20 von der Kurve der Kurvenscheibe 12 abfällt. Da durch wird das Gasabsperrventil 6 entriegelt und seine Schliessfeder 22 schlägt das Absperrorgan 15 auf seinen Ventilsitz 23 zurück, wodurch die Gas- zufuhr zum Gasbrenner abgesperrt wird.
Hierbei drückt gleichzeitig das Absperrorgan 15 den Ventil- stössel 13 nach unten zurück, wodurch auch der Schieberhebel 14 nach unten in seine Ausgangslage (vergleiche Fig. 1) zurückgeschoben wird. Diese Ausgangslage des Schieberhebels 14 ist bestimmt durch eine obere waagerechte Kante 50 des Fensters 14a des Schieberhebels 14, welche Fensterkante sich auf den Zapfen 33 der Betätigungswelle 8 aufsetzt (vergleiche Fig. 4 mit Fig. 1).
Soll aber nun die Flamme des Gasbrenners mit Absicht gelöscht werden, dann dreht die Bedie nungsperson den Bedienungsknopf 7 und damit die Betätigungswelle 8 samt der Kurvenscheibe 12 in ihre Ausgangsdrehstellung zurück, wodurch zu gleich das Absperrorgan 15 entsprechend der Dre hung der Kurvenscheibe 12 unter Gleiten der Klinke 20 auf der Kurve vermöge der Kraft der Schliessfeder 22 seine Schliessbewegung ausführt, so dass die Gaszufuhr zum Gasbrenner abgesperrt wird.
Bei dieser Zurückdrehung des Bedienungs knopfes 7 gleitet der Arretierfinger 18 auf der Fläche 49 des Reglergehäuses 1, und zwar solange, bis er in die Arretieröffnung 19 wieder einrastet, wobei die Druckfeder 43 die dann in ihrer Aus gangsdrehstellung befindliche Betätigungswelle 8 weiter in ihre axiale Ausgangslage zurückschiebt, wonach dann der Temperaturregler wieder in sei ner in der Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung steht.
Während sich der Temperaturregler in seiner Betriebsstellung befindet (vergleiche Fig. 4), kann jederzeit die Flamme des Gasbrenners von der Be dienungsperson durch Drehung des Bedienungs knopfes 7 anders eingestellt werden. Hierbei wird die Öffnungsstellung des Absperrorganes 15 und zu- gleich die Regelstellung des Regelorganes 11 verän dert, das heisst letztere in eine neue Sollwertstel- lung gebracht, welche auf dem Bedienungsknopf 7 oder am Reglergehäuse 1 markiert sein kann.
Um eine grössere Sicherheit dafür zu schaffen, dass bei der axialen Zurückverschiebung der Be tätigungswelle 8 unmittelbar nach dem Loslassen des Bedienungsknopfes 7 die Klinke 20 auf der Kurvenscheibe 12 liegenbleibt (vergleiche Fig. 4), das heisst die Verriegelung aufrecht erhalten bleibt, kann zwischen dem Schieberhebel 14 und dem Ven- tilstössel 13 eine schwache Druckfeder 51 ange ordnet sein, welche in der Fig. 4 nur strichpunktiert eingezeichnet ist.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine andere Ausführung des Temperaturreglers gemäss der Erfindung ver anschaulicht. Teile, welche in ihrer Ausbildung, Anordnung und Wirkungsweise auch in der Ein richtung der Fig. 1 bis 4 enthalten und in den Fig. 1 bis 4 auch bereits gezeigt und beschrieben sind, wur den in den Fig. 5 bis 9 weggelassen, so z. B. die Regeleinrichtung 4 mit ihren Einzelteilen und die Kupplung 9.
In der Fig. 5, welche den Temperaturregler in seiner Ausgangsstellung zeigt, ist ein mit der Klinke 20 versehener Schieberhebel 52 in zwei im Regler gehäuse 1 fest angeordneten und mit je einem Führungsausschnitt 53 bzw. 54 versehenen Füh rungsplatten 55 und 56 in seiner Verschiebungs- und Schwenkbewegung geführt.
Der Schieberhebel 52 ist mit einem Fenster 57 versehen, durch welches der Zapfen 33 der Betätigungswelle 8 hindurchragt. Der Schieberhebel 52, welcher sich in der Fig. 5 in seiner Ausgangsstellung befindet und mittels einer Fensterkante 58 auf dem Zapfen 33 ruht, greift mit seinem freien oberen Ende unter das untere Ende eines Ventilstössels 59, welcher seinerseits mit sei nem freien oberen Ende unter das Absperrorgan 15 des Gasabsperrventiles 6 fasst, und zwar bei der in der Fig. 5 gezeigten Ausgangsstellung mit gewissem Spiel.
Die Verbindung zwischen dem Schieberhebel 52 und dem Ventilstössel 59 sowie die Verbindung zwischen letzterem und dem Absperrorgan 15 sind gelenkig ausgebildet, so dass der Schieberhebel 52 schwenken kann, ohne dass dadurch das Absperr organ 15 eine Lagenveränderung oder eine Kraft einwirkung erfährt.
Der Schieberhebel 52 weist an seinem unteren Ende eine Kröpfungsstelle 60 auf, welche so ange ordnet ist, dass bei sich axial verschiebender Betä tigungswelle 8 die Stirnfläche 24 der sich axial mitverschiebenden Kurvenscheibe 12 auf die Kröp- fungsstelle 60 drückt und dadurch den Schieberhebel 52 ulm sein oberes Ende als Schwenkachse schwenkt, so dass die Klinke 20 in den Wirkungsbereich der Kurve der Kurvenscheibe 12 gelangt.
Der Zapfen 33 ist mit einer an ihm fest angeordneten Scheibe 61 versehen, welche mit einer Stirnfläche 62 auf eine Kröpfungsstelle 63 des Schieberhebels 52 drückt, wenn die Betätigungswelle 8 bei ihrer axialen Zurück verschiebung in ihre Ausgangslage zurückkehrt. In der Fig. 5 befindet sich die Betätigungswelle 8 in ihrer axialen Ausgangslage, das heisst der Arretier finger 18 ist in die Arretieröffnung 19 des Regler gehäuses 1 eingerastet, so dass die Betätigungswelle 8 bzw. der Bedienungsknopf nicht gedreht werden kann.
Das untere Ende des Schieberhebels 52 steht mit der Zündsicherung 5 in Wirkverbindung, und zwar genau so, wie es bereits bei der zuerst beschrie benen Ausführung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert wurde.
In den Fig. 6 und 7 ist die Betriebsstellung des Temperaturreglers der Fig. 5 gezeigt.
Bevor der Temperaturregler aus seiner in der Fig. 5 gezeigten Ausgangsstellung in die in der Fig. 6 bzw. 7 gezeigte Betriebsstellung übergegangen ist, hat sich zeitlich nacheinander folgendes abgespielt Die Bedienungsperson drückt auf den nicht ge zeichneten Bedienungsknopf. Dadurch rastet zunächst der Arretierfinger 18 aus seiner Arretieröffnung 19 aus (vergleiche Fig. 5). Bei der weiteren Axialver- schiebung der Betätigungswelle 8 drückt die Stirn fläche 24 der sich axial mitverschiebenden Kurven scheibe 12 auf die Kröpfungsstelle 60.
Dadurch schwenkt der Schieberhebel 52 um sein freies oberes Ende als Schwenkachse, und zwar so weit, bis eine an ihm vorgesehene Stirnfläche 64 an zwei Gegen stirnflächen 65 des unteren Führungsausschnittes 54 zur Anlage kommt (vergleiche Fig. 5).
Bei dieser Schwenkbewegung des Schieberhebels 52 ist aber zugleich die Klinke 20 in den Wirkungsbereich der Kurve der Kurvenscheibe 12 gekommen. Nunmehr dreht die Bedienungsperson den durch die Ausrastung des Arretierfingers 18 aus der Arretieröffnung 19 drehbeweglich gewordenen Bedienungsknopf unter ständigem Druck auf letzteren wobei die Kurve der sich mitdrehenden Kurvenscheibe 12 die Klinke 20 und damit den Schieberhebel 52 in Richtung auf das Gasabsperrventil 6 hin verschiebt und wobei zugleich das Absperrorgan 15 in
seine Öffnungsstellung be wegt wird. Bei dieser Verschiebung wird der Schie- berhebel 52 so hoch gehoben, dass zwei Absätze 66 des Schieberhebels 52 höher als zwei Aufsetzflächen 67 von zwei Aufsetzlagern 68 (vergleiche Fig. 7 und 8) der unteren Führungsplatte 56 zu stehen kommen (vergleiche strichpunktiert gezeichnete Lage der Absätze 66 in der Fig. 7).
Diese Höhenlage des Schieberhebels 52 ist dann erreicht, wenn sich eine Überhubstelle 69 (vergleiche Fig. 7) der Kurve der Kurvenscheibe 12 bei der Drehung der letzteren unter die Klinke 20 geschoben hat.
Da die Bedienungs person weiterhin immer noch auf den Bedienungs knopf drückt, so dass also auch die Stirnfläche 24 der Kurvenscheibe 12 auf die Kröpfungsstelle 60 weiterhin einen Druck ausübt, vollführt der Schieber hebel 52 nunmehr, sobald sich die beiden Absätze 66 über das Niveau der Aufsetzflächen 67 erhoben haben (vergleiche Fig. 7), eine weitere Schwenkbe wegung um sein freies oberes Ende als Schwenkachse, bei welcher seine beiden Absätze 66 über die beiden Aufsetzlager 68 schwenken.
Wenn nun die über hubstelle 69 bei der weiteren Drehung der Kurven scheibe 12 die Klinke 20 passiert hat (vergleiche Drehrichtungspfeil in der Fig. 7), dann kommt die Klinke 20 von der Kurve der Kurvenscheibe 12 frei (vergleiche Fig. 7) und der Schieberhebel 52 wird durch die Kraft der Schliessfeder 22 etwas nach unten verschoben, und zwar soweit, bis sich die beiden Absätze 66 des Schieberhebels 52 auf den beiden Aufsetzflächen 67 der beiden Aufsetzlager 68 auf gesetzt haben (vergleiche Fig. 7).
Dadurch ist das Absperrorgan 15 des Gasabsperrventiles 6 in seiner Öffnungsstellung verriegelt. Bei der zuletzt beschrie benen weiteren Schwenkung des Schieberhebels 52 hat gleichzeitig das freie untere Ende des Schieber hebels 52 den Auslösebolzen 28 der Zündsicherung 5 soweit zurückgeschoben, dass der Anker 16 am Elek tromagneten 27 anliegt (vergleiche Fig. 6). Durch das geöffnete Gasabsperrventil 6 ist das Gas über das nicht gezeichnete Regelorgan 11 zum Gasbrenner geströmt und dort gezündet worden.
Infolge der dadurch bewirkten Erwärmung des Thermoelementes wird der Elektromagnet 27 erregt, so dass er den an ihn angelegten Anker 16 festhält. Nunmehr lässt die Bedienungsperson den Bedienungsknopf los, so dass letzterer samt der Betätigungswelle 8 und der Kurven scheibe 12 von der nicht gezeichneten Druckfeder 43 axial so weit nach aussen zurückverschoben wird, bis der Arretierfinger 18 sich auf der Fläche 49 aufsetzt (vergleiche Fig. 6). Jetzt befindet sich der-Tempera- turregler in seiner Betriebsstellung, welche in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Der Temperaturregler sei weiterhin in seiner durch die Fig. 6 bzw. 7 veranschaulichten Betriebs stellung betrachtet.
Die nicht gezeichnete Regeleinrichtung übt ihre Regelfunktion aus, wo es zuvor bereits anhand der Ausführung des Temperaturreglers gemäss den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Erlischt nun während des Betriebes programnn- widrig die Flamme des Gasbrenners aus irgendeinem Grunde, dann schlägt, wie bereits anhand der Aus führung der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, der Auslösebolzen 28 gegen das freie untere Ende des Schieberhebels 52.
Infolgedessen führt der Schieber hebel 52 eine Rückschwenkbewegung um sein freies oberes Ende als Schwenkachse aus, wobei die beiden Absätze 66 des Schieberhebels 52 von den beiden Aufsetzlagern 68 der unteren Führungsplatte 56 abfallen.
Dadurch wird das-Absperrorgan 15 schlag artig entriegelt und durch die Kraft der Schliessfeder 22 auf seinen Ventilsitz 23 gedrückt, wodurch die Gaszufuhr zum Gasbrenner abgesperrt wird. Gleich- zeifig schiebt das Absperrorgan 15 über den Ventil- stössel 59 den Schieberhebel 52 nach unten in seine durch die Fensterkante 58 bestimmte Ausgangslage zurück (vergleiche Fig. 5).
Soll aber nun die Flamme des Gasbrenners mit Absicht gelöscht werden, dann dreht die Bedienungs person den Bedienungsknopf und damit die Betäti gungswelle 8 in ihre Ausgangsdrehstellung zurück.
Hierbei gleitet der Arretierfinger 1,8 auf die Fläche 49 des Reglergchäuses 1, und zwar so lange, bis er in die Arretieröffnung 19 wieder einrastet, wobei die nicht gezeichnete Druckfeder 43 die nunmehr in ihrer Ausgangsdrehstellung befindliche Betätigungswelle 8 weiter in ihre axiale Ausgangslage zurückverschiebt. An dieser Zurückverschiebung nimmt die Scheibe 61 teil,
wobei sie auf die Kröpfungsstelle 63 drückt und dadurch den Schieberhebel 52 um sein freies oberes Ende als Schwenkachse zurückschwenkt, so dass die beiden Absätze 66 von den beiden Aufsetzlagern 68 der unteren Führungsplatte 56 abfallen und das Absperrorgan 15, wie zuvor beschrieben, schlagartig seine Schliessbewegung ausführt. Nunmehr steht der Temperaturregler wieder in seiner durch die Fig. 5 veranschaulichten Ausgangsstellung.
Während sich der Temperaturregler in seiner Betriebsstellung befindet (vergleiche Fig. 6 und 7), kann die Flamme des Gasbrenners von der Bedie nungsperson durch Drehen des Bedienungsknopfes anders eingestellt werden. Hierbei wird die öffnungs- stellung des Regelorganes der nicht gezeichneten Regeleinrichtung verändert.
Hingegen bleibt hierbei das Absperrorgan 15 in seiner verriegelten Öffnungs- stellung (vergleiche Betriebsstellung in der Fig. 6 bzw. 7) stehen, weil nach der durch das Aufsetzen des Schieberhebels 52 bewirkten Verriegelung die Kur venscheibe 12 vom Verriegelungsmechanismus 52, 56, 66, 67, 68 entkuppelt, das heisst die Klinke 20 infolge des Passierens der L7berhubstelle 69 der Kurvenscheibe 12 unter der Klinke 20 von der Kurvenscheibe 12 freigekommen ist.
In der Fig. 8 ist lediglich die untere der Verrie gelung dienende Führungsplatte 56 in der Draufsicht abgebildet, während der Schieberhebel 52 nur andeu tungsweise dargestellt ist. Man erkennt deutlich den Führungsausschnitt 54, in welchem der Scbieber- hebel 52 bei seiner Verschiebung geführt ist, sowie die beiden Gegenstirnflächen 65, an welchen die Stirnfläche 64 des Schieberhebels 52 zur Anlage kommt, wenn letzterer durch Druck auf den Bedie nungsknopf geschwenkt wird.
Weiterhin sind in der Fig. 8 die beiden Aufsetzlager 68 zu erkennen, auf welche sich die beiden Absätze 66 des Schieber hebels 52 (vergleiche Fig. 7) zwecks Verriegelung des Absperrorganes 15 aufsetzen. Der Schieberhebel 52 ist im Schnitt gezeichnet, und zwar in seiner Lage, welche er einnimmt, wenn er sich zwecks Verriege lung auf die beiden Aufsetzlager 68 aufgesetzt hat. Der Deutlichkeit wegen ist ausserdem der Schieber hebel 52 dünn strichpunktiert in seiner Ausgangs stellung eingezeichnet.
In der Fig. 9, welche wie die Fig. 6 den Tempe raturregler in seiner Betriebsstellung zeigt, ist eine andere Ausführung der manuellen Entriegelung des Absperrorganes 15 des Temperaturreglers der Fig. 1 bis 8 veranschaulicht. Hier ist die Scheibe 61 mit einer Nocke 70 versehen.
Wenn die Bedienungs person den Gasbrenner abstellen will, dreht sie den Bedienungsknopf in seine Ausgangsdrehstellung zurück. Kurz bevor die sich gleichzeitig ebenfalls zurückdrehende Scheibe 61 ihre Ausgangsdrehstel- lung erreicht, kommt die Nocke 70 in Wirkverbin dung mit einer dm Schieberhebel 52 angeordneten Warze 71.
Bei der weiteren Drehung drückt die Nocke 70 auf die Warze 71 und damit auf den Schieberhebel 52, so dass letzterer zurückschwenkt, wobei, wie zuvor schon beschrieben, die Entriegelung des Absperrorganes 15 durch schlagartiges Abfallen der beiden Absätze 66 von den beiden Aufsetzlagern 68 und infolgedessen die plötzliche Schliessung des Gasabsperrventiles 6 erfolgt.
Auch hier rastet in dem Augenblick, in welchem die Betätigungswelle 8 ihre Ausgangsdrehstellung erreicht hat, der Arretierfinger 18 in die Arretieröffnung 19 ein, so dass die in ihre axiale Ausgangslage zurückgeschobene Betätigungs welle 8 in ihrer Ausgangsdrehstellung arretiert ist. Der Temperaturregler befindet sich nunmehr wieder in seiner Ausgangsstellung.
Der Temperaturregler gemäss der Erfindung hat gegenüber den bisher bekannten Gastemperatur reglern den Vorteil, dass bei ihm nur ein einziges Gasabsperrventil benötigt wird, wodurch sich eine gedrungene und platzsparende Bauweise ergibt und ausserdem der bisher durch die Notwendigkeit zweier unter unterschiedlichem Druck stehender Gasräume bedingte Gasdruckabfall wie auch die bisher erfor derliche störungsanfällige gasdichte Durchführung der Betätigungswelle zwischen den beiden Gasräumen in günstiger Weise vermieden werden.
Schliesslich ist von Vorteil, dass das bereits bekannte und im Hin blick auf die Unfallsicherheit wichtige Prinzip, dass das Gasabsperrventil erst bzw. nur nach Verschie bung und anschliessender Verdrehung des Bedie nungsknopfes geöffnet werden kann, sich auch hier ohne weiteres verwirklichen lässt.
Gegenüber den bisher bekannten, von Hand und automatisch mittels Zündsicherung absperrbaren Gasabsperrventilen zeichnet sich die erfindungsge- mässe Einrichtung dadurch aus, dass sie ohne wei teres die konstruktive Verbindung mit einer Tempera turregeleinrichtung, dass heisst die Schaffung eines Gastemperaturreglers überhaupt erst ermöglicht. Weiterhin ist bei der erfindungsgemässen Ausführung von Vorteil, dass die Kurvenscheibe fest auf der Betätigungswelle angeordnet ist, das heisst, sich zusammen mit der letzteren und nicht auf ihr ver schiebt,
so dass also hier eine in der Fertigung teure und im Betrieb recht störungsanfällige Gleitpassung entfällt.
Trotz der vielseitigen Anforderungen kann bei beiden Ausführungen gemäss der Erfindung der Gaseintritt in das gasbeheizte Gerät ebenso günstig wie bei den Lösungen mit den üblichen Küken hähnen, welche die vorteilhafte Ausbildung der Gas zuführung als frontseitiges sogenanntes Rampenrohr gestatten, angeordnet werden.
Temperature controller with ignition fuse for gas-heated devices The invention relates to a temperature controller for gas-heated devices such. B. gas stoves, gas ovens or gas-heated washing machines, which is provided with an ignition fuse.
It is already known to equip temperature regulators for gas-heated devices with an ignition fuse. These temperature regulators require two gas shut-off valves, namely one valve for shutting off the gas supply by hand using a control button and the other valve for automatically shutting off the gas supply by means of the ignition safety device in the event of failure or
When the burner flame goes out. Such temperature regulators, however, require considerable construction costs and also have the disadvantage of the relatively large gas pressure drop, which is due to the fact that two valves have to be used and that the valve actuated by the ignition fuse, against the spring of which the ignition fuse spring has to trigger, is only relatively small can.
It is also already known to equip gas shut-off valves with an ignition fuse, with only a single gas shut-off valve being required for the two functions of the intended and automatic shut-off of the gas supply. However, this arrangement has the disadvantage that an additional temperature controller cannot be provided for structural reasons.
The invention is now based on the object of eliminating the disadvantages of these two known devices. Accordingly, it relates to a temperature controller with ignition protection for gas-heated devices and is characterized in that one of the setpoint adjustment of a control device and the actuation of a gas shut-off valve that can be closed automatically by triggering the ignition protection and manually by means of an operating button are used.
axially displaceable actuating shaft a cam fixedly arranged and a slide lever that can be brought into operative connection with the latter is designed and arranged such that it serves as a slide for opening the gas shut-off valve and as a lever for locking or unlocking it.
Further features or designs are explained in more detail below with reference to exemplary embodiments.
In the drawing, two exemplary embodiments of the device according to the invention are essentially shown schematically.
1 shows a temperature regulator with ignition fuse in its starting position, in longitudinal section, FIG. 2 shows the temperature regulator of FIG. 1 after voltage of the ignition fuse, in a detail from FIG. 1, FIG. 3 shows the temperature regulator of FIG. 1 after opening of the gas shut-off valve, in longitudinal section, Fig. 4 the temperature regulator of Fig. 1 in its operating position,
In a detail from FIG. 1, FIG. 5 shows another temperature regulator with ignition protection in its starting position, in longitudinal section, FIG. 6 shows the temperature regulator of FIG. 5 in its operating position, FIG. 7 shows a cross section through the temperature regulator of FIG 6 according to the line AB of FIG. 6, FIG. 8 shows a detail of the temperature regulator of FIG. 5,
In the plan view and FIG. 9, an embodiment variant of the temperature regulator of FIGS. 5 to 8 in a detail from FIG. 6.
In FIG. 1, which shows the temperature regulator in its starting position, a regulator housing 1, which is provided with two fastening holes 2 and 3 for the purpose of mounting on a gas-heated device, contains a control device 4, an ignition fuse 5 and a gas shut-off valve 6th
An actuating shaft 8 equipped with an operating button 7 is connected via a clutch 9 and a einar shaped lever 10 with a control element 11 of the control device 4 and via a cam 12 fixed on it and a slide lever 14 provided with a valve tappet 13 a shut-off element 15 of the gas shut-off valve 6 and, on the other hand, with an armature 16 of the ignition fuse 5 in an active connection to be described in more detail.
The actuating shaft 8, which is sealed gas-tight against the controller housing 1 by means of an elastic sealing ring 17 and which is arranged to be rotatable and axially displaceable ver, is in FIG. 1 in its radial and axial starting position. The cam 12 firmly connected to it is provided with a locking finger 18 which is locked into a locking opening 19 of the controller housing 1 and thereby prevents the cam 12 and thus the actuating shaft 8 from rotating.
At the upper end of the slide lever 14, a pawl 20 is fixedly arranged, which rests on the origin of the curve of the cam 12 when the slide lever 14 is pivoted about a fixed stop 21 seen in the controller housing 1. At the lower end of the slide lever 14, a lower end of the valve stem 13 is hinged, the upper free end of which engages under the shut-off element 15 which is pressed onto a valve seat 23 by a closing spring 22.
The pivoting of the slide lever 14 about the fixed stop 21 is brought about by the fact that the cam disk 12, which moves axially together with the actuating shaft 8, presses with an end face 24 on an offset point 25 of the slide lever 14.
The ignition fuse 5 is provided with a winding 26 provided with an electromagnet 27, which the latter with the armature 16 is in active connection. The armature 16 carries a release bolt 28 firmly connected to it, to which a spring plate 29 is attached. A compression spring 30 is supported on the one hand on a sleeve 31 of the ignition fuse 5 and on the other hand presses the armature 16 together with the release pin 28 axially in the direction of the slide lever 14 via the spring plate 29.
The winding 26 of the electromagnet 27 is located by means of a lead 32 in the circuit of a thermocouple, not shown, which is heated by the gas burner, not shown, during operation and thereby generates its voltage.
The control device 4 will be described below. The actuating shaft 8 is provided with a Zap fen 33 which protrudes through windows 14a and 13a of the slide lever 14 and the valve stem 13 (see Fig. 2) and at the free end of a coupling half of the coupling 9, the nende coupling plate 34 is firmly riveted (compare Fig. 1).
In recesses of the coupling plate 34 engage driver arms 35 serving as a second coupling half of the coupling 9 traveling nut 36, which the latter moves axially when rotated on a threaded bolt 38 attached to a diaphragm box 37. The wall box 37 is operatively connected via a pressure line 39 to a temperature sensor (not shown), the latter being set during operation of the heating by the object heated by the gas burner.
The one-armed lever 10 rests with its one free end on an abutment 41 fixedly arranged on a housing cover 40 and with its other free end on the control element 11 of the control device 4 loaded by a spring 42. The rotating hiking nut 36 migrates axially in the direction of the lever 10, then it presses the latter so that it pivots around its lever end resting on the abutment 41 and at the same time with its other lever end the rule organ 11 against the force of the spring 42 opens.
A compression spring 43 is arranged between the traveling nut 36 and the coupling plate 34, which pushes the coupling plate 34 and thus also the actuating shaft 8 axially in the direction of the control button 7.
The controller housing 1 is sealed gas-tight with a valve cover 45 and is provided with a gas inlet opening 46. On the housing cover 40 of the controller housing 1, a control valve housing 47, wel Ches is provided with a gas outlet opening 48 and contains the control element 11 and its spring 42, placed gas-tight.
2 to 4, which reproduce other positions of the temperature controller shown in Fig. 1, its operation will now be described in the fol lowing.
In FIG. 2, which shows only an excerpt from the temperature regulator of FIG. 1 necessary for understanding the mode of operation, the temperature regulator is in the state immediately after the spring 30 of the ignition fuse 5 is tensioned. The operator has this here Control button 7, which is no longer shown, is pressed against the force of the compression spring 43, which is no longer shown. As a result, the actuating shaft 8 has shifted axially with the locking finger 18 disengaging from the locking opening 19 in the direction of the control device 4, which is no longer shown.
The cam disk 12 took part in this axial displacement, placing the slide lever 14 against the fixed stop 21 by pressing its end face 24 on its cranking point 25 and pivoting it through the latter during its further axial displacement. The pivoting lower end of the slide lever 14 has moved the armature 16 axially by pressing the release pin 28 against the force of the pressure spring 30 and applied the last Ren to the poles of the electromagnet 27.
At the same time, as a result of the pivoting of the slide lever 14, the pawl 20 has placed itself on the origin of the curve of the cam disk 12. The gas shut-off valve 6 is still closed.
3 shows the temperature regulator of FIG. 1 in the state immediately after the opening of the gas shut-off valve 6. The operator has turned the operating button 7 and thus the actuating shaft 8 together with the cam disk 12, which is achieved by disengaging the locking finger as described above 18 from the locking opening 19 made possible the wor (see Fig. 2).
The curve of the rotating cam plate 12 has shifted the pawl 20 and thus the slide lever 14 upwards in the direction of the gas shut-off valve 6. The upper end of the valve stem 13, which has taken part in this displacement of the slide lever 14, lifted the shut-off element 15 against the force of the closing spring 22 from its valve seat 23, that is, the gas shut-off valve 6 opens so that the gas through the regulator housing 1 flows through in the direction of the direction arrows drawn in FIG. 3 to the gas burner, not shown, which is now lit who can.
The gas burner then heats the thermocouple, not shown, whereby the latter generates voltage and thereby excites the electromagnet 27, so that the latter holds the armature 16 attached to its poles. Simultaneously with the actuation shaft 8, however, the coupling plate 34 has also rotated, the latter having rotated the traveling nut 36 via the driver arms 35 thereof.
However, as a result of its rotation on the threaded bolt 38, the traveling nut 36 has moved axially in the direction of the lever 10 and has pivoted the latter about the abutment 41 and thereby opened the control element 11 against the force of the spring 42. The direction of winding rotation of the external thread of the threaded bolt 38 is thus selected such that the control element 11 is opened when the shut-off element 15 is opened or closed when the shut-off element is closed.
In FIG. 4, which shows only a section from the temperature controller of FIG. 1 necessary for understanding the mode of operation, the temperature controller is in its operating position. The operator has released the control button 7, not shown, so that the compression spring 43, not shown, has pushed the actuating shaft 8 back axially in the direction of the control button 7 until the locking finger 18 strikes a stop surface 49 of the controller housing 1.
Simultaneously with the actuating shaft 8, the cam disk 12 has also moved axially back in the direction of the control button 7, but the pawl 20 has remained on its curve under the force of the closing spring 22, so that the slide lever 14 is also axially displaced back the Actuate transmission shaft 8 participated, that is, if it has moved in the direction of the control button 7 out.
Since the lower end of the valve stem 13 is connected in an articulated manner to the lower end of the slide lever 14, the valve stem 13 only pivots very slightly around its upper end under the shut-off element 15 in the direction of the control button 7 during this movement of the slide lever 14 executed without the opening position of the shut-off organ 15 has changed significantly.
In the operating position of the temperature controller (see FIG. 4), the control device 4 now exercises its control functions. The mode of operation of the control device 4 can be seen in FIG. 3. If, for example, the heating temperature of the temperature sensor, not shown, rises above the desired temperature, the pressure in the diaphragm box 37 increases, causing the latter to axially displace the threaded bolt 38 attached to it together with the traveling nut 36 in the direction of the control button 7 (see Fig. 3).
The lever 10 then follows this axial movement of the traveling nut 36 under the action of the spring 42 by pivoting back about its pivot axis given by the abutment 41. The control element 11 also follows the pivoting lever 10 under the action of the spring 42 by a corresponding closing movement which throttles the gas supply to the gas burner, so that the flame of the gas burner is smaller and the temperature is lower again.
If, however, the temperature at the temperature sensor falls below the desired value, the reverse control play occurs, that is, the pressure in the diaphragm can 37 falls and the threaded bolt 38, together with the migrating nut 36, now moves axially in the direction of the diaphragm can 37 out, whereby the traveling nut 36 presses on the lever 10, the latter pivots and opens through the control element 11 against the force of the spring 42, so that the gas supply to the gas burner is increased and the temperature is increased again.
The temperature controller should now continue to be considered in its operating position illustrated by FIG. 4.
If the flame of the gas burner goes out for whatever reason during operation, the thermocouple (not shown) no longer generates a voltage and the electromagnet 27 releases the armature 16, so that the armature 16, together with the release bolt 28, is under the force of the spring 30 moved axially in the direction of the slide lever 14. Here, the release bolt 28 pushes against the lower end of the slide lever 14.
As a result, the slide lever 14 swivels back around its cranking point 25 as a swivel axis, the pawl 20 falling off the curve of the cam disk 12. Since the gas shut-off valve 6 is unlocked and its closing spring 22 strikes the shut-off element 15 back onto its valve seat 23, whereby the gas supply to the gas burner is shut off.
At the same time, the shut-off element 15 presses the valve stem 13 back downwards, as a result of which the slide lever 14 is also pushed back down into its starting position (compare FIG. 1). This starting position of the slide lever 14 is determined by an upper horizontal edge 50 of the window 14a of the slide lever 14, which window edge sits on the pin 33 of the actuating shaft 8 (compare FIG. 4 with FIG. 1).
If, however, the flame of the gas burner is to be extinguished on purpose, then the operator turns the control button 7 and thus the actuating shaft 8 together with the cam 12 back into its initial rotational position, which at the same time causes the shut-off element 15 to correspond to the rotation of the cam 12 while sliding The pawl 20 on the curve executes its closing movement by virtue of the force of the closing spring 22, so that the gas supply to the gas burner is shut off.
When the control button 7 is turned back, the locking finger 18 slides on the surface 49 of the controller housing 1, until it snaps into the locking opening 19 again, the compression spring 43 then the actuating shaft 8, which is then in its starting rotational position, further into its axial starting position pushes back, after which the temperature controller is again in its initial position shown in FIG.
While the temperature controller is in its operating position (see FIG. 4), the flame of the gas burner can be set differently by the operator by turning the operating button 7 at any time. Here, the open position of the shut-off element 15 and at the same time the control position of the control element 11 are changed, that is, the latter is brought into a new setpoint position, which can be marked on the control button 7 or on the controller housing 1.
In order to provide greater security that when the operating shaft 8 is axially shifted back, immediately after releasing the control button 7, the pawl 20 remains on the cam disk 12 (see FIG. 4), that is, the lock is maintained, between the Slide lever 14 and the valve stem 13 a weak compression spring 51 may be arranged, which is only shown in phantom in FIG.
5 to 9, another embodiment of the temperature controller according to the invention is illustrated ver. Parts which in their design, arrangement and mode of operation are also included in the A direction of FIGS. 1 to 4 and are also already shown and described in FIGS. 1 to 4, WUR the omitted in FIGS. 5 to 9, such . B. the control device 4 with its individual parts and the clutch 9.
In Fig. 5, which shows the temperature controller in its starting position, a slide lever 52 provided with the pawl 20 is fixed in two in the controller housing 1 and each provided with a guide cutout 53 and 54 guide plates 55 and 56 in its displacement and pivoting movement.
The slide lever 52 is provided with a window 57 through which the pin 33 of the actuating shaft 8 protrudes. The slide lever 52, which is in its starting position in FIG. 5 and rests on the pin 33 by means of a window edge 58, engages with its free upper end under the lower end of a valve stem 59, which in turn is with its free upper end under the The shut-off element 15 of the gas shut-off valve 6 summarizes, in fact in the starting position shown in FIG. 5 with a certain amount of play.
The connection between the slide lever 52 and the valve stem 59 and the connection between the latter and the shut-off element 15 are articulated so that the slide lever 52 can pivot without the shut-off element 15 experiencing a change in position or a force.
At its lower end, the slide lever 52 has a cranking point 60 which is arranged in such a way that when the actuating shaft 8 moves axially, the end face 24 of the axially moving cam disk 12 presses against the cranking point 60 and thus the slide lever 52 is ulm The upper end pivots as a pivot axis so that the pawl 20 comes into the area of action of the curve of the cam disk 12.
The pin 33 is provided with a disk 61 fixedly arranged on it, which presses with an end face 62 on a cranking point 63 of the slide lever 52 when the actuating shaft 8 returns to its initial position in its axial displacement back. In Fig. 5, the actuating shaft 8 is in its axial starting position, that is, the locking finger 18 is locked in the locking opening 19 of the controller housing 1, so that the actuating shaft 8 or the control knob can not be rotated.
The lower end of the slide lever 52 is in operative connection with the ignition fuse 5, precisely as it was already explained in the first described enclosed embodiment with reference to FIGS.
In FIGS. 6 and 7, the operating position of the temperature regulator of FIG. 5 is shown.
Before the temperature controller has passed from its initial position shown in FIG. 5 to the operating position shown in FIGS. 6 and 7, the following has played in succession. The operator presses the control button not shown. As a result, the locking finger 18 initially disengages from its locking opening 19 (see FIG. 5). During the further axial displacement of the actuating shaft 8, the end face 24 of the cam disk 12, which moves axially with it, presses on the cranking point 60.
As a result, the slide lever 52 pivots about its free upper end as a pivot axis, until a face 64 provided on it comes to rest against two counter faces 65 of the lower guide cutout 54 (see FIG. 5).
During this pivoting movement of the slide lever 52, however, the pawl 20 has come into the area of action of the curve of the cam disk 12 at the same time. Now the operator rotates the control button, which has become rotatable through the disengagement of the locking finger 18 from the locking opening 19, under constant pressure on the latter, whereby the curve of the rotating cam plate 12 moves the pawl 20 and thus the slide lever 52 in the direction of the gas shut-off valve 6 and at the same time the valve 15 in
its open position is moved. During this shift, the slide lever 52 is lifted so high that two shoulders 66 of the slide lever 52 come to a stand higher than two contact surfaces 67 of two contact bearings 68 (compare FIGS. 7 and 8) of the lower guide plate 56 (compare the position shown in dot-dash lines Paragraphs 66 in Fig. 7).
This height position of the slide lever 52 is reached when an overtravel point 69 (see FIG. 7) of the curve of the cam disk 12 has pushed itself under the pawl 20 during the rotation of the latter.
Since the operator continues to press the control button, so that the end face 24 of the cam 12 continues to exert pressure on the offset point 60, the slide lever 52 now performs as soon as the two paragraphs 66 are above the level of the contact surfaces 67 have raised (see FIG. 7), a further Schwenkbe movement around its free upper end as a pivot axis, in which its two paragraphs 66 pivot over the two bearing supports 68.
If now the hub point 69 on the further rotation of the cam disc 12 has passed the pawl 20 (see direction of rotation arrow in Fig. 7), then the pawl 20 comes free from the curve of the cam 12 (see Fig. 7) and the slide lever 52 is shifted slightly downwards by the force of the closing spring 22, until the two paragraphs 66 of the slide lever 52 have set on the two contact surfaces 67 of the two contact bearings 68 (see FIG. 7).
As a result, the shut-off element 15 of the gas shut-off valve 6 is locked in its open position. During the last described further pivoting of the slide lever 52, the free lower end of the slide lever 52 has pushed the release pin 28 of the ignition fuse 5 back so far that the armature 16 rests on the electromagnet 27 (see FIG. 6). The gas has flowed through the open gas shut-off valve 6 via the control element 11, not shown, to the gas burner and ignited there.
As a result of the heating of the thermocouple caused by this, the electromagnet 27 is excited, so that it holds the armature 16 that is placed against it. Now the operator lets go of the control button so that the latter together with the actuating shaft 8 and the cam disk 12 is pushed back axially outward by the compression spring 43, not shown, until the locking finger 18 touches the surface 49 (see Fig. 6) . The temperature regulator is now in its operating position, which is shown in FIGS. 6 and 7.
The temperature controller is still considered in its operating position illustrated by FIGS. 6 and 7.
The control device (not shown) performs its control function where it has already been described above with reference to the design of the temperature controller according to FIGS. 1 to 4.
If the flame of the gas burner goes out during operation, for whatever reason, the release bolt 28 strikes against the free lower end of the slide lever 52, as has already been described with reference to the implementation of FIGS.
As a result, the slide lever 52 performs a pivoting movement back around its free upper end as a pivot axis, the two paragraphs 66 of the slide lever 52 falling from the two contact bearings 68 of the lower guide plate 56.
As a result, the shut-off element 15 is suddenly unlocked and pressed onto its valve seat 23 by the force of the closing spring 22, whereby the gas supply to the gas burner is shut off. At the same time, the shut-off element 15 pushes the slide lever 52 downward via the valve stem 59 into its starting position determined by the window edge 58 (compare FIG. 5).
But if the flame of the gas burner is to be extinguished on purpose, then the operator turns the control knob and thus the Actuate transmission shaft 8 back to its initial position.
Here, the locking finger 1.8 slides on the surface 49 of the controller housing 1, until it engages in the locking opening 19 again, the compression spring 43 (not shown) pushes the actuating shaft 8, which is now in its initial rotational position, further back into its axial initial position. The disk 61 takes part in this backward displacement,
whereby it presses on the cranking point 63 and thereby pivots the slide lever 52 back around its free upper end as a pivot axis, so that the two shoulders 66 fall off the two contact bearings 68 of the lower guide plate 56 and the shut-off element 15, as described above, suddenly executes its closing movement . The temperature regulator is now back in its starting position illustrated by FIG.
While the temperature controller is in its operating position (see Fig. 6 and 7), the flame of the gas burner can be adjusted differently by the operator by turning the control knob. Here, the opening position of the regulating member of the regulating device, not shown, is changed.
In contrast, the shut-off element 15 remains in its locked open position (compare operating position in FIGS. 6 and 7) because, after the locking caused by placing the slide lever 52, the cam disk 12 from the locking mechanism 52, 56, 66, 67 , 68 decoupled, that is, the pawl 20 has come free from the cam disk 12 as a result of the passage through the L7berhubstelle 69 of the cam disk 12 under the pawl 20.
In Fig. 8, only the lower of the Verrie gelung serving guide plate 56 is shown in plan view, while the slide lever 52 is shown only slightly. One can clearly see the guide cutout 54 in which the sliding lever 52 is guided during its displacement, as well as the two opposing end faces 65 on which the end face 64 of the sliding lever 52 comes to rest when the latter is pivoted by pressing the control button.
Furthermore, in Fig. 8, the two Aufsetzlager 68 can be seen on which the two paragraphs 66 of the slide lever 52 (see Fig. 7) for the purpose of locking the shut-off element 15 are placed. The slide lever 52 is drawn in section, namely in its position, which it assumes when he has placed on the two contact bearings 68 for the purpose of Verriege. For the sake of clarity, the slide lever 52 is also shown in its starting position with thin dash-dotted lines.
In Fig. 9, which like Fig. 6 shows the temperature controller in its operating position, another embodiment of the manual unlocking of the shut-off element 15 of the temperature controller of FIGS. 1 to 8 is illustrated. Here the disk 61 is provided with a cam 70.
If the operator wants to turn off the gas burner, they turn the control knob back to its starting position. Shortly before the disc 61, which is also simultaneously rotating back, reaches its initial rotational position, the cam 70 comes into operative connection with a lug 71 arranged on the slide lever 52.
During the further rotation, the cam 70 presses on the protrusion 71 and thus on the slide lever 52, so that the latter swings back, whereby, as already described, the locking element 15 is unlocked by the two shoulders 66 suddenly falling off the two contact bearings 68 and as a result the sudden closure of the gas shut-off valve 6 takes place.
Here too, the moment the actuating shaft 8 has reached its initial rotational position, the locking finger 18 engages in the locking opening 19, so that the actuating shaft 8 pushed back into its axial initial position is locked in its initial rotational position. The temperature controller is now back in its original position.
The temperature regulator according to the invention has the advantage over the previously known gas temperature regulators that only a single gas shut-off valve is required, which results in a compact and space-saving design and also the gas pressure drop previously caused by the need for two gas chambers under different pressure the previously neces sary failure-prone gas-tight implementation of the actuating shaft between the two gas chambers can be avoided in a favorable manner.
Finally, it is advantageous that the already known principle, which is important with regard to accident safety, that the gas shut-off valve can only be opened or only after the control knob has been moved and then rotated, can also be easily implemented here.
Compared to the previously known gas shut-off valves, which can be shut off manually and automatically by means of an ignition fuse, the device according to the invention is distinguished by the fact that it enables the constructive connection with a temperature control device, i.e. the creation of a gas temperature controller, in the first place. A further advantage of the embodiment according to the invention is that the cam disk is fixedly arranged on the actuating shaft, that is, it moves together with the latter and not on it,
so that a sliding fit, which is expensive to manufacture and very prone to failure in operation, is omitted here.
Despite the diverse requirements, the gas inlet into the gas-heated device can be arranged in both versions according to the invention just as cheaply as in the solutions with the usual cocks, which allow the advantageous design of the gas supply as a so-called ramp tube at the front.