CH352241A - Articulated road vehicle - Google Patents

Articulated road vehicle

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Publication number
CH352241A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trailer
bogie
car
vehicle
axle
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Dipl Ing Wuerth
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Publication of CH352241A publication Critical patent/CH352241A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  

  Gelenkstrassenfahrzeug    Die Erfindung betrifft ein Gelenkstrassenfahrzeug  mit einem Vorderwagen, dessen Wagenkasten mit  dem Wagenkasten eines Anhängerwagens an einem  in den Längsachsen beider Wagenkasten liegenden  Punkt gelenkig verbunden ist.  



  Es sind bereits Strassenfahrzeuge bekannt ge  worden, bei denen ein einachsiger Anhängerwagen  mit einem Vorderwagen gelenkig verbunden ist. Ein  ganz besonderer Vorteil solcher Strassenfahrzeuge  gegenüber Fahrzeugen mit einem Vorderwagen und  einem zwei- oder mehrachsigen Anhängerwagen  besteht in der guten     Manövrierbarkeit.    Währenddem  z. B. das Rückwärtsfahren mit zweiachsigen Anhän  gerwagen grosses Geschick verlangt und besonders  schwierig, ja mitunter undurchführbar ist, so dass  der Anhängerwagen abgehängt und beide Wagen für  sich nach hinten verschoben werden müssen, kön  nen Strassenfahrzeuge mit einem einachsigen An  hängerwagen ohne weiteres rückwärts gefahren wer  den. Der Vorderwagen kann dabei dem Anhänger  wagen mit guter Spurtreue folgen.  



  Ganz anders verhalten sich diese Fahrzeuge  beim Vorwärtsfahren. In Kurven folgen die einach  sigen Anhängerwagen in Vorwärtsfahrt nicht mehr       spurgenau    dem Vorderwagen. Man hat zwar ver  sucht, durch Abstimmen der Entfernung des Gelenk  punktes der beiden Wagen von der Hinterachse des  Vorderwagens     bzw.    von der Achse des Anhänger  wagens auf die Lenkungscharakteristik des Vorder  wagens einzuwirken, insbesondere die     Spurabwei-          chung    des Anhängerwagens in engen Grenzen zu  halten, doch konnten auch die besten Konstruktionen  nur Kompromisslösungen ergeben.

   Als direkte Folge  dieses Verhaltens ergibt sich die Begrenzung der  Länge des Anhängerwagens auf einen Wert, welcher  weit unter demjenigen für     Mehrachsanhängerwagen       liegt und keinesfalls durch die Tragfähigkeit von  Achsen, Rädern, Federn,     etc.    bedingt ist.  



  Die Beschränkung der Länge des einachsigen  Anhängerwagens wird     imalIgerneinen    als unwirtschaft  lich und besonders nachteilig empfunden. Diese Be  schränkung wirkt sich an einem Verwendungsgebiet  solcher Fahrzeuge, wo höchste Spurtreue des An  hängerwagens verlangt wird, namentlich auf dem  Gebiet der Personenbeförderung als äusserst schwer  wiegend aus.  



  Das Streben nach Wirtschaftlichkeit bei den  Strassenfahrzeugen für Personenbeförderung führt,  wie bei den an Schienen gebundenen Fahrzeugen,  zur Verwendung von Anhängerwagen an einem Vor  derwagen. Es wäre dabei sehr wichtig, dass die ge  genüber Schienenfahrzeuge an sich schon eine klei  nere Beförderungskapazität aufweisenden Strassen  fahrzeuge nicht mit derart kurzen Anhängerwagen  verkehren, welche mit Rücksicht auf die Spurtreue  zulässig sind. Die Verwendung von langen, geräu  migen Anhängerwagen, insbesondere, wenn diese  mit dem Vorderwagen einen zusammenhängenden  Innenraum bilden,<B>d.</B> h. mittels einer begehbaren  Gelenkkonstruktion     spurgenau    verbunden sind, ist  von ausserordentlicher wirtschaftlicher und verkehrs  technischer Bedeutung.  



       Gemäss    der vorliegenden Erfindung weist der  Anhängerwagen ein Drehgestell mit mindestens  einem Räderpaar auf, welches Drehgestell in der  Verlängerung der Längsachse des Vorderwagens  über den ersten Gelenkpunkt hinaus mit dem     Vor-          derwagenuntergestell    lenkbar verbunden ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Grundriss  eines     Ausführungsbeispieles    des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt.  



  Ein mit<B>1</B> bezeichneter, zur Personenbeförderung  bestimmter Vorderwagen besitzt ein Untergestell 2,      welches mittels nicht dargestellter Federn auf einer  Vorderachse<B>3</B> und auf einer Hinterachse 4 abge  stützt ist.  



  Die Vorderachse<B>3</B> trägt um einen Achsschenkel  lenkbare Vorderräder<B>5,</B> während an der Hinterachse  4 Zwillingsräder<B>6</B> angeordnet sind. Ein in der  Längsachse des Untergestelles liegender     Unterflur-          motor   <B>7</B> treibt mittels einer Kardanwelle<B>8</B> und des       Hinterachsgetriebes    die Zwillingsräder<B>6</B> an.  



  Die beiden Längsträger des Untergestelles 2 sind  in der dargestellten Ausführung durch Quertraversen  <B>9</B> und<B>10</B> miteinander verbunden, wobei ein nach  hinten ragender Ansatz<B>9'</B> der Quertraverse<B>9</B> als       Drehzapfenauflager    für den gelenkigen Verbindungs  gang des Vorderwagens<B>1</B> mit einem gleichfalls zur  Personenbeförderung vorgesehenen Anhängerwagen  <B>11</B> dient. Der Verbindungsgang zwischen dem Vor  derwagen<B>1</B> und dem Anhängerwagen<B>11</B> befindet  sich über einer mit dem Ansatz<B>9'</B> koaxialen kreis  förmigen Plattform 12, welche die Fortsetzung des  Bodens des     Vorderwagenkastens    ist und mit dem  Untergestell 2 starr verbunden ist.  



  An den hintersten Enden der Längsträger des  Untergestelles 2 angeordnete, nach hinten auf die  Längsachse des Untergestelles 2 zulaufende und mit  einer Quertraverse<B>13</B> versteifte Träger 14 bilden  einen nach hinten im Spitz zusammenlaufenden in  tegrierenden Abschlussteil des Untergestells 2. In  einem zwischen den Trägern 14 eingesetzten, auf  der Quertraverse<B>13</B> abgestützten und zur Längsachse  des Untergestells 2 parallelen Führungsrohr<B>15</B> ist ein  nach hinten ragendes     Teleskoprohr   <B>16</B> längsverschieb  bar geführt.  



  Mit dem hinteren Ende des     Teleskoprohres   <B>16</B>  ist die nach vorne im Spitz zusammenlaufende Deich  sel<B>17'</B> eines Drehgestelles<B>17</B> gelenkig verbunden.  Das Drehgestell<B>17</B> besitzt einen zu einem Punkt der  Längsachse des Anhängerwagens konzentrisch ange  ordneten Drehkranz<B>18,</B> auf welchem der Aufbau  des Anhängerwagens abgestützt ist und mittels wel  chem das Drehgestell<B>17</B> in     bezug    auf den Aufbau  des Anhängerwagens drehbar ist. Ein von einer  Achse<B>19</B> getragenes Räderpaar 20 ist federnd am  Drehgestell<B>18</B> angeordnet, wobei die Achse<B>19</B> in  der vorliegenden Ausführung als Treibachse aus  gebildet ist, welche mittels einer Kardanwelle 21  durch einen in der Deichsel<B>17'</B> angeordneten Motor  22 angetrieben wird.  



  In der Zeichnung ist das Gelenkstrassenfahrzeug  beim Befahren einer Linkskurve dargestellt. Dem  entsprechend sind die Vorderräder<B>5</B> nach links ein  geschlagen. Der theoretische Drehmittelpunkt M des  Fahrzeuges befindet sich auf der kurveninneren Ver  längerung der Hinterachse 4, wobei die Verlängerun-    gen der Achsen der Vorderräder ebenfalls durch den  Punkt M laufen. Beim Einfahren in die Kurve findet  zwischen dem Vorderwagen und dem Anhänger  wagen eine Relativverdrehung statt, so dass die bis  her zueinander parallel verlaufenden Längsachsen bei  der Wagen nunmehr einen Winkel miteinander bilden.

    Da andererseits die Deichsel<B>17'</B> des Drehgestells<B>17</B>  an einem hinter dem Gelenkpunkt der beiden Wa  gen gelegenen Punkt der Längsachse des Unter  gestells 2 an diesem angehängt und das Drehgestell  <B>17</B> an einem Punkt der Längsachse des Anhänger  wagens mit diesem drehbar verbunden, ist, erfolgt  durch die Relativverdrehung der das Gelenkfahrzeug  bildenden Wagen eine Relativverdrehung zwischen  dem Drehgestell<B>17</B> und dem Aufbau des Anhänger  wagens<B>11,</B> wobei das     Teleskoprohr   <B>16</B> um ein ent  sprechendes Mass aus dem Führungsrohr<B>15</B> gezogen  wird.

   Durch die vom Vorderwagen gesteuerte Re  lativverdrehung des Drehgestells in     bezug    auf den  Anhängerwagen wird der Fehler, mit welchem die       Spurgenauigkeit    des gleichen Anhängerwagens ohne  Drehgestell behaftet wäre, korrigiert, indem, wie aus  der Zeichnung gut ersichtlich, die Verlängerung der  am Drehgestell angeordneten Achse<B>19</B> ebenfalls  durch den Punkt M läuft.  



  Durch genaue Abstimmung der Lage der Gelenk  punkte und der     Drehgestelldrehachse    auf die Len  kung des     Vorderwagens    wird ein Gelenkstrassen  fahrzeug geschaffen, welches Kurven egal welcher  Krümmung in der dargestellten Weise befährt. Das  Einschlagen der Vorderräder     bzw.    ihre Zurückstel  lung beim Ausfahren aus einer Kurve steuert     sinn-          gemäss    die Räder des Anhängerwagens, so dass die  ser dem Vorderwagen mit der erwünschten Spur  treue folgt. Diese Ausbildung gestattet die Verwen  dung von langen Anhängerwagen, wobei zu bemer  ken ist, dass am Drehgestell ohne weiteres mehr als  ein Räderpaar angeordnet sein kann.



  Articulated road vehicle The invention relates to an articulated road vehicle with a front vehicle, the car body of which is connected in an articulated manner to the car body of a trailer car at a point lying in the longitudinal axes of both car bodies.



  Road vehicles have already been known in which a single-axle trailer is articulated to a front end. A very particular advantage of such road vehicles compared to vehicles with a front end and a two- or multi-axle trailer is their good maneuverability. While z. B. reversing with two-axle trailer requires great skill and is particularly difficult, sometimes impracticable, so that the trailer has to be detached and both cars have to be moved backwards, road vehicles with a single-axle trailer can easily be driven backwards . The front vehicle can follow the trailer with good directional stability.



  These vehicles behave completely differently when driving forward. When driving forward, the single-axle trailers no longer follow the vehicle in front of the vehicle precisely when cornering. Attempts have been made to influence the steering characteristics of the front vehicle by adjusting the distance of the hinge point of the two cars from the rear axle of the front vehicle or from the axle of the trailer, in particular to keep the lane deviation of the trailer vehicle within narrow limits, but even the best designs could only result in compromise solutions.

   As a direct consequence of this behavior, the length of the trailer is limited to a value which is far below that for multi-axle trailers and is in no way caused by the load-bearing capacity of axles, wheels, springs, etc.



  The limitation of the length of the single-axle trailer is generally felt to be uneconomical and particularly disadvantageous. This restriction affects an area of use of such vehicles where the highest level of directional stability of the trailer vehicle is required, especially in the field of passenger transport as extremely serious.



  The pursuit of economy in road vehicles for passenger transport leads, as in the case of rail-bound vehicles, to the use of trailers on a front derwagen. It would be very important that the road vehicles, which in themselves already have a smaller transport capacity than rail vehicles, do not run with trailers that are so short that are permissible with regard to directional stability. The use of long, spacious trailers, especially if they form a coherent interior space with the front vehicle, <B> d. </B> h. are connected to the exact track by means of a walk-on joint construction, is of extraordinary economic and traffic-technical importance.



       According to the present invention, the trailer has a bogie with at least one pair of wheels, which bogie is steerably connected to the front chassis in the extension of the longitudinal axis of the front car beyond the first pivot point.



  In the accompanying drawing, the plan of an embodiment of the subject invention is shown schematically.



  A front vehicle designated with <B> 1 </B> and intended for passenger transport has an underframe 2 which is supported on a front axle <B> 3 </B> and on a rear axle 4 by means of springs (not shown).



  The front axle <B> 3 </B> carries steerable front wheels <B> 5 </B> around a steering knuckle, while on the rear axle 4 twin wheels <B> 6 </B> are arranged. An underfloor motor <B> 7 </B> located in the longitudinal axis of the subframe drives the twin wheels <B> 6 </B> by means of a cardan shaft <B> 8 </B> and the rear axle drive.



  In the embodiment shown, the two longitudinal members of the underframe 2 are connected to one another by cross members <B> 9 </B> and <B> 10 </B>, with a rearwardly projecting attachment <B> 9 '</B> of the cross member <B> 9 </B> is used as a pivot bearing for the articulated connecting passage of the front car <B> 1 </B> with a trailer car <B> 11 </B> which is also intended for passenger transport. The connecting passage between the front car <B> 1 </B> and the trailer car <B> 11 </B> is located above a circular platform 12 coaxial with the extension <B> 9 '</B>, which is the continuation of the floor of the front body and is rigidly connected to the underframe 2.



  At the rearmost ends of the longitudinal beams of the underframe 2, tapering towards the rear towards the longitudinal axis of the underframe 2 and stiffened with a cross member <B> 13 </B> form a rearwardly converging, integrating end part of the underframe 2 a guide tube <B> 15 </B> which is inserted between the supports 14, is supported on the cross member <B> 13 </B> and is parallel to the longitudinal axis of the underframe 2, a telescopic tube <B> 16 </B> protruding to the rear is longitudinally displaceable cash led.



  With the rear end of the telescopic tube <B> 16 </B> the drawbar <B> 17 '</B> of a bogie <B> 17 </B>, which converges towards the front, is articulated. The bogie <B> 17 </B> has a turntable <B> 18 arranged concentrically to a point on the longitudinal axis of the trailer, on which the structure of the trailer is supported and by means of which the bogie <B> 17 is supported Is rotatable with respect to the structure of the trailer. A pair of wheels 20 carried by an axle <B> 19 </B> is resiliently arranged on the bogie <B> 18 </B>, the axle <B> 19 </B> in the present embodiment being designed as a drive axle, which is driven by means of a cardan shaft 21 by a motor 22 arranged in the drawbar 17 '.



  In the drawing, the articulated road vehicle is shown driving on a left curve. Accordingly, the front wheels <B> 5 </B> are turned to the left. The theoretical center of rotation M of the vehicle is located on the inside extension of the rear axle 4, the extensions of the axles of the front wheels also running through point M. When entering the curve, a relative rotation takes place between the front vehicle and the trailer, so that the longitudinal axes, which have been parallel to one another, now form an angle with one another.

    On the other hand, since the drawbar <B> 17 '</B> of the bogie <B> 17 </B> is attached to a point on the longitudinal axis of the underframe 2 located behind the hinge point of the two carriages, and the bogie <B> 17 Is rotatably connected to the trailer at one point on the longitudinal axis of the trailer, the relative rotation of the car forming the articulated vehicle causes a relative rotation between the bogie <B> 17 </B> and the structure of the trailer <B> 11, </B> whereby the telescopic tube <B> 16 </B> is pulled out of the guide tube <B> 15 </B> by an appropriate amount.

   The relative rotation of the bogie with respect to the trailer, controlled by the front end, corrects the error with which the tracking accuracy of the same trailer without a bogie would be affected by, as can be clearly seen from the drawing, the extension of the axis on the bogie <B > 19 </B> also runs through point M.



  By precisely coordinating the position of the hinge points and the bogie axis of rotation on the steering of the front end of the vehicle, an articulated road vehicle is created that negotiates curves in the manner shown regardless of the curvature. The turning of the front wheels or their reset when exiting a curve controls the wheels of the trailer, so that it follows the front vehicle with the desired lane. This training allows the use of long trailers, it should be noted that more than one pair of wheels can easily be arranged on the bogie.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Gelenkstrassenfahrzeug mit einem Vorderwagen, dessen Wagenkasten mit dem Wagenkasten eines Anhängerwagens an einem in den Längsachsen bei der Wagenkasten liegenden Punkt gelenkig verbun den ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger wagen ein Drehgestell mit nündestens einem Räder paar aufweist, welches Drehgestell in der Verlän gerung der Längsachse des Vorderwagens über den ersten Gelenkpunkt hinaus mit dem Vorderwagen- untergestell lenkbar verbunden ist. <B> PATENT CLAIM </B> Articulated road vehicle with a front car, the car body of which is articulated to the car body of a trailer car at a point lying in the longitudinal axes near the car body, characterized in that the trailer car has a bogie with at least one pair of wheels , which bogie is steerably connected in the extension of the longitudinal axis of the front end beyond the first pivot point with the front end underframe.
CH352241D 1957-08-17 1957-08-17 Articulated road vehicle CH352241A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000487A1 (en) * 1988-07-06 1990-01-25 Multidrive Limited Articulated vehicle with steering linkage

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