CH351559A - Vorrichtung für das Zusammenhalten von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung für das Zusammenhalten von Kleidungsstücken

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CH351559A
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CH
Switzerland
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base plate
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same
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cranked
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Inventor
Howard Wood Herbert
Original Assignee
Walker Ltd Thomas
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0005Hook or eye fasteners characterised by their material
    • A44B13/0017Hook or eye fasteners characterised by their material made of metal plate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0029Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support
    • A44B13/0035Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support using prongs
    • A44B13/0041Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support using prongs and a backing element on which prongs are bent over

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


      Vorrichtung    für das     Zusammenhalten    von     Kleidungsstücken       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Vorrich  tung für das Zusammenhalten von übereinander  gelappten Rändern oder Enden von Kleidungsstücken,  insbesondere für das lösbare Zusammenhalten der  Enden eines     Hosengürtels.    Zweck der vorliegenden  Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, welche  einfach im Aufbau ist, welche leicht und schnell ein  gehängt und ausgehängt werden kann, welche von  beschränkter Dicke und somit nicht nachteilig ist für  das Aussehen des Kleidungsstückes, an welchem sie  angebracht ist und welche nicht leicht bricht,     wenn     das Kleidungsstück geglättet,

   gewaschen oder anders  wie behandelt wird.  



  Gemäss der Erfindung besitzt die Vorrichtung  für das Zusammenhalten von Kleidungsstücken eine  Grundplatte mit nach hinten weisenden Haltespitzen  und mit einer aus dem gleichen Stück     gefertigten    ge  kröpften Zunge, welche in einer mit der Ebene der  Grundplatte parallelen Ebene liegt und von der  Grundplatte weggerichtet ist und einen für das Ein  greifen in einen Bügel geeignet ausgebildeten haken  artigen Teil bildet.

   Die für das Zusammenhalten die  nende Vorrichtung kann im Grunde genommen in  Draufsicht     E-förmig    sein, aus einem von der Grund  platte gebildeten vertikalen Steg mit je einem hori  zontalen Schenkel am obern und untern Ende und  zwischen diesen mit einem mittleren     horizontalen     Schenkel, welcher länger als die andern Schenkel und  bei     seiner    Verbindung mit dem vertikalen Steg derart       abgekröpft    ist, dass er in einer zur Ebene des Steges  und der obern und untern Schenkel parallelen, jedoch  nach vorn versetzten Ebene liegt. Die Enden der er  wähnten Schenkel und eine Kante des vertikalen  Steges können aus dem gleichen Stück geformte Be  festigungsspitzen aufweisen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 eine Vorderansicht der Vorrichtung am  Stoff eines Hosengürtels befestigt,       Fig.    2 eine Rückansicht für die Darstellung der  Befestigungsmethode mittels einer Rückplatte,       Fig.    3 einen horizontalen Schnitt gemäss der Linie       III-III    der     Fig.    1,       Fig.4    eine     schaubildliche    Darstellung der Vor  richtung von hinten vor der Befestigung am     Stoff,          Fig.    5 eine Seitenansicht,       Fig.    6 eine andere Seitenansicht,

         Fig.    7 einen vertikalen Schnitt in einem mittleren  Bereich der Vorrichtung,       Fig.    8 einen     horizontalen    Schnitt ähnlich zu       Fig.    3, jedoch für die Darstellung der Vorrichtung in       Eingriff    mit dem Bügel,     wie    im Gebrauch am Hosen  gürtel,       Fig.9,    10 und 11 eine modifizierte     Ausfüh-          rung    der     Vorrichtung,    wobei     Fig.    9 eine     schaubild-          liche    Darstellung;

       Fig.    10 eine Frontansicht und       Fig.    11 ein Schnitt gemäss der Linie     XI-XI    der       Fig.    10 ist,       Fig.    12 eine     schaubildliche    Darstellung einer mo  difizierten     Vorrichtung    von der Hinterseite.  



  Gemäss den     Fig.    1-8 der Zeichnung besteht die       Vorrichtung    aus Metallblech, ist     im        Grunde    genom  men     E-förmig    in Draufsicht und     umfasst    eine Grund  platte aus einem     vertikalen    Steg 1, welcher an seinem       obern    und untern Ende aus dem gleichen Stück be  stehende horizontale Schenkel 2, 2 trägt, die in der  gleichen Ebene wie der vertikale Steg 1 liegen.

    Zwischen diesen Schenkeln 2, 2 befindet sich eine  breite horizontale Zunge 3, die breiter ist als die er  wähnten Schenkel und deren obere und untere Kan  ten 4 und 5 von     diesen        Schenkeln    in Abständen an  geordnet sind. Diese breite mittlere Zunge 3 ist an       einer    Kante derselben mit dem     vertikalen    Steg an  dessen Mitte vereint, wobei sie jedoch an der Ver-           bindungsstelle,    das heisst an ihrer Wurzel 6,     abge-          kröpft    ist, so dass die Zunge 3     in    bezug auf die an  dern Teile der Vorrichtung nach vorn versetzt, von  der Grundplatte weggerichtet ist und sich in einer  Ebene befindet,

   welche parallel zur gemeinsamen  Ebene des     vertikalen    Steges, das heisst der Grund  platte 1 und der     horizontalen    Schenkel 2, 2 ist.  Diese Zunge 3 ist länger als die erwähnten Schenkel,  wobei ihr freies Ende mit abgerundeten Ecken be  trächtlich die     äussern    Enden der obern und untern  Schenkel überragt.

   Die Aussenkante des vertikalen  Steges 1 trägt im obern,     untern    und     mittleren    Be  reich drei aus dem gleichen Stück gebildete Befesti  gungsspitzen 7, welche im rechten     Winkel    zur Haupt  ebene der Vorrichtung nach hinten ragen     (Fig.    4-7);  die     äussern    freien Enden der obern und untern  Schenkel 2, 2 weisen ähnliche, nach hinten weisende  Spitzen $ auf.  



  Die Vorrichtung wird an einem Ende des Gürtels  befestigt, indem die     Spitzen    7 und 8 durch den Stoff  9 und durch Öffnungen der Rückplatte 10 gesteckt  und anschliessend über die Rückplatte gebogen oder       umgelegt    werden, wie dies     Fig.    2 zeigt. Die Zunge 3  steht dann gemäss     Fig.    3 im Abstand über die Fläche  des Stoffes 9 und damit parallel und bildet einen  hakenartigen Teil, welcher geeignet ist, in einen  Haken, in einen Bügel, in     eine    Öse oder in ein ähn  liches Glied einzugreifen, welches mit umgelegten  Spitzen oder in anderer Weise am andern Ende des       Gürtels    befestigt ist.  



       Fig.8    zeigt beispielsweise die Vorrichtung in  Eingriff mit einer derartigen, am Material des andern  Gürtelendes 9a befestigten Öse 11.  



  In der     modifizierten    Ausführung der Vorrichtung  gemäss den     Fig.9-11    ist die Form ähnlich zur  zuerst beschriebenen Ausführung, ausser dass da  keine horizontalen Schenkel vorhanden sind. Eine   mit dem vertikalen Steg oder mit der Grundplatte 12  aus einem Stück bestehende Zunge 16 ist bei 13 nach       vorn        abgekröpft    und erstreckt sich horizontal in einer  zur Ebene der Grundplatte oder des Steges 12 par  allelen Ebene vom Steg weggerichtet. Befestigungs  spitzen 14, 14, ebenfalls aus dem gleichen Stück mit  dem Steg 12, sind neben der     obern    und untern Kante  der Zunge 16 vorgesehen.

   Drei Befestigungsspitzen  15 sind an der andern der Zunge 16 abgekehrten         vertikalen    Kante des Steges 12 befestigt, ähnlich  dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.  



  Anstatt schmäler als die Grundplatte 12 kann  die Zunge 16 auch gleich breit sein und auch, wenn  erwünscht, durchbrochen werden.  



  So ist gemäss der     Fig.    12 die Zunge 16 gleich  breit wie die Grundplatte 12 und weist eine Durch  brechung 17 auf, welche sich in den     abgekröpften     Teil 13 erstreckt, wobei eine Haltespitze 18 von der  Mitte der vordern Kante der erwähnten Grundplatte  12 der     Durchbrechung    benachbart und daraus aus  gestanzt nach hinten gelegt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung für das Zusammenhalten der über einandergelappten Enden von Kleidungsstücken, ge kennzeichnet durch eine Grundplatte mit nach hinten weisenden Haltespitzen und mit einer aus dem glei chen Stück gefertigten gekröpften Zunge, welche in einer mit der Ebene der Grundplatte parallelen Ebene liegt und von der Grundplatte weggerichtet ist und einen für das Eingreifen in einen Bügel ge eignet ausgebildeten hakenartigen Teil bildet. UNTERANSPRCCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in der Draufsicht we nigstens annähernd E-förmig ist, wobei die Grund platte aus einem vertikalen Steg besteht, welche an seinem obern und untern Ende horizontale Schenkel und zwischen denen aus dem gleichen Stück eine hakenartige Zunge aufweist, während die Enden der Schenkel und des vertikalen Steges Befestigungs spitzen aus dem gleichen Stück tragen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Grundplatte mit einer nach vorn gekröpften Zunge besitzt, deren Breite mindestens annähernd derjenigen der Grund platte gleich ist, wobei die Zunge eine sich in den abgekröpften Teil erstreckende Durchbrechung auf weist, in deren Nähe eine Befestigungsspitze in der Mitte der Vorderkante der Grundplatte nach hinten aufgebogen ist.
CH351559D 1957-06-11 1957-06-11 Vorrichtung für das Zusammenhalten von Kleidungsstücken CH351559A (de)

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