CH348114A - Automatic watch - Google Patents

Automatic watch

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Publication number
CH348114A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
flywheel
ring
gemstones
clock according
axis
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Application number
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German (de)
Inventor
Fiechter Jean-Jacques
Original Assignee
Rayville S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Rayville S A filed Critical Rayville S A
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/181The bearing of the rocking bar is in the centre of rotation combined with a support or guide arrangement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   mit automatischem    Aufzug   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr mit automatischem Aufzug mit einer im Zentrum des Uhrwerkes gelagerten Schwungmasse mit exzentrischem Schwerpunkt und einer bei    schiefstehender   Achse derselben zusätzlichen Lagerung der    Schwung-      masse.   



  Es sind automatisch sich aufziehende Uhren bekannt, deren Schwungmasse mittels einer Achse exzentrisch gelagert ist. Durch die exzentrische Lagerung entstehen auf die Lager der Achse relativ grosse Kräfte. Durch Schläge auf die Uhr in Richtung der Achse entstehen weitere Beanspruchungen, welchen dieser Mechanismus auf die Dauer nicht standzuhalten vermag und daher ausbricht oder zu klemmen beginnt. 



  Diesem Übelstand versuchte man durch Lagerung der Schwungmasse auf Rollenlagern an ihrem Umfange zu begegnen. Diese Aussenlagerung erwies sich jedoch auch nicht als durchschlagender Erfolg, da bei geringsten Verschiebungen in Achsrichtung die Schwungmasse klemmt und zudem aussergewöhnlich grosse    Schwungmassen   eingesetzt werden müssen, um die erhöhten Reibungskräfte zu überwinden. 



  Die erfindungsgemässe Uhr mit automatischem Aufzug, welche diese Nachteile nicht aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse einen koaxial zu ihrer Achse angeordneten Ring aufweist, der zur Begrenzung axialer    Auslenkungen   der Schwungmasse mit mindestens einem fest angeordneten    Spurring   zusammenwirkt, und dass einer dieser Ringe mit als Lagerorgane dienenden Edelsteinen versehen ist. 



  Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 und 2 einen Längsschnitt durch eine Uhr mit automatischem Aufzug, mit teilweise geschnittener Schwungmasse,    Fig.   3 einen Teil eines Längsschnittes durch    eine   andere    Ausführungsart   einer Uhr mit automatischem    Aufzug,      Fig.   4 einen Teil eines Längsschnittes durch eine weitere Ausführungsart einer Uhr mit automatischem Aufzug. 



  Im Längsschnitt durch eine Uhr mit automatischem Aufzug gemäss    Fig.   1 und 2 ist im Innern eines Gehäuses (nicht dargestellt) ein oberer, 1, und unterer Ring 2 angeordnet, innerhalb welchen das    eigentliche   Uhrwerk 3 angeordnet ist. Dieses ist mittels Schrauben 4 am untern Ring 2 befestigt. Den    obern      Abschlussteil   des Uhrwerkes bildet eine Schwungmasse 5, welche in der Achse der Uhr gelagert ist, wobei aber die Achse nicht durch den Schwerpunkt der Schwungmasse geht. Die Masse kann in bekannter Weise eine Drehbewegung ausführen. Die Schwungmasse 5 ist an ihrem äussern Umfang mit einem Ring 7 ausgerüstet, welcher mittels Schrauben 6 an der Schwungmasse 5 befestigt ist.

   Auf dem Ring 7 sind    kalottenförmige   Edelsteinteile 8 angeordnet, wie dies aus    Fig.   1 und 2 hervorgeht. 



  Die    Edelsteinteile   8 besitzen polierte, aus dem Ring 7 vorstehende Flächen. Auch die Flächen 9 und 10 des obern, 1, und des untern Ringes 2 sind geschliffen und poliert. 



  Die    Edelsteinteile   8 und die Ringe 1 und 2    bilden   zusammenwirkende Lagerelemente. Bei den normalen Bewegungen der Uhr am Arm eines Trägers dreht sich die Schwungmasse 5 in ihren normalen,    mittigen   Lagern (nicht dargestellt) hin und her oder hin und wieder ganz herum. Die    Edelsteinteile   8 berühren bei diesen Bewegungen die Flächen 9 und 10 der    Ringe   1 und 2 nicht.

   Kriegt aber die    Uhr   einen Schlag, oder sind die    mittigen   Lager    augelaufen,   so biegt sich die Achse der Schwungmasse unter der Kraft des Drehmomentes der Schwungmasse aus. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die    Ausbiegung   dieser Achse wird dadurch auf ein erträgliches Mass begrenzt, dass die    Edelsteinteile   8 auf eine der beiden Flächen 9 oder 10 zu liegen kommen. Diese zusätzliche Lagerung wird durch das kleine Spiel zwischen den Lagerelementen 8-l0 ermöglicht, welches so bemessen ist, dass keine bleibenden Achsdeformationen auftreten können.

   Da die Flächen der Edelsteine und diejenigen, 9 und 10, der Ringe 1 und 2    geschliffen   und poliert sind, tritt auch bei deren    Aufeinandergleiten   nur eine unmerkliche Reibungserhöhung auf. 



  Die Edelsteine sind gleichmässig auf dem    Umfang   der Schwungmasse 5 verteilt angeordnet. Die Ringe 1 und 2 werden, da sie der Lagerung der drehenden Schwungmasse dienen, als    Spurringe   bezeichnet. 



  Anstelle von festsitzenden Edelsteinen, wie sie im Ausführungsbeispiel der    Fig.   1 und 2 verwendet werden, können auch radförmige sich drehende Edelsteine vorgesehen werden. Die Edelsteine können aber auch als versenkte Kugeln ihren    Zweck   erfüllen. Für gewisse Uhren genügt es, einen    einzigen   Edelstein vorzusehen. 



  Bei der    in      Fig.   3 dargestellten Ausführung, welche bezüglich    Aufbau   und Funktionsweise    ähnlich   ist wie diejenige gemäss    Fig.   1 und 2, ist der Ring 7 der Schwungmasse 5 oben und unten    geschliffen   und    poliert.   Im    obern   Ring 1 sind gleichmässig auf dessen Umfang verteilt und auf Zapfen 12    gelagert,      rädchen-      förmige   Edelsteine 13 angeordnet, die polierte Laufflächen besitzen. Im untern Ring 2 sind auf Zapfen 14 entsprechende Edelsteine 15 gelagert. 



  Bei schiefer Stellung der Achse der    Schwung-      masse   kommt der Ring 7 auf die Steine 13 oder 15 zur Auflage, wodurch ein weiteres Durchbiegen der Achse der Schwungmasse 5 verhindert wird. 



  Die Lagerelemente können auch wie ein Walzenlager aufgebaut sein, wobei z. B. die Walzen frei im obern und untern Gehäusering lagern und der Ring 7 (wie in    Fig.   3) die Walzen am Herausfallen hindert. 



  In    Fig.   4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher in der Schwungmasse 5 ein Ring 7 angeordnet ist, welcher sich über den ganzen Umfang erstreckt. Der obere Ring 1 und der untere Ring 2 sind    derart   ausgebildet, dass sie eine nach der Seite des Ringes 7 hin    offene      Ringnut   20 bilden, in welcher freibeweglich eine Anzahl    Edelsteinkugeln   21    angeordnet   sind. Kippt die Achse der Schwungmasse 5 aus irgendeinem Grunde, so hebt sich der    Ring   7 bezüglich der Kugeln 21 und senkt sich auf der diametral gegenüberliegenden Seite, so dass der Ring 7 mit seiner polierten Fläche auf den bzw. einer der Kugeln 21 aufläuft und ein weiteres Kippen verhindert. Danach kehrt die Schwungmasse 5 in ihre Normallage zurück.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Automatic winding watch The present invention relates to an automatic winding watch with a flywheel mounted in the center of the clockwork with an eccentric center of gravity and an additional mount of the flywheel when the axis is inclined.



  There are automatically winding clocks known whose flywheel is mounted eccentrically by means of an axis. The eccentric mounting creates relatively large forces on the axle's bearings. Beating the clock in the direction of the axis creates additional stresses which this mechanism is unable to withstand in the long run and therefore breaks out or begins to jam.



  Attempts were made to counteract this inconvenience by mounting the flywheel on roller bearings around its circumference. However, this external bearing did not prove to be a resounding success, since the flywheel jams with the slightest shift in the axial direction and, in addition, exceptionally large flywheel masses have to be used to overcome the increased frictional forces.



  The inventive watch with automatic winding, which does not have these disadvantages, is characterized in that the flywheel has a ring which is arranged coaxially to its axis and which interacts with at least one fixed track ring to limit axial deflections of the flywheel, and that one of these rings with is provided with precious stones serving as storage organs.



  Examples of the subject matter of the invention are then explained with reference to drawings. 1 and 2 show a longitudinal section through a watch with an automatic winding mechanism, with a partially cut flywheel, FIG. 3 a part of a longitudinal section through another embodiment of a watch with an automatic winding mechanism, FIG. 4 a part of a longitudinal section through a further embodiment a watch with an automatic winding mechanism.



  In a longitudinal section through a watch with automatic winding according to FIGS. 1 and 2, an upper, 1, and lower ring 2 is arranged inside a housing (not shown), within which the actual watch mechanism 3 is arranged. This is attached to the lower ring 2 by means of screws 4. The upper end part of the clockwork is formed by a flywheel 5, which is mounted in the axis of the clock, but the axis does not go through the center of gravity of the flywheel. The mass can perform a rotary movement in a known manner. The flywheel 5 is equipped on its outer circumference with a ring 7 which is fastened to the flywheel 5 by means of screws 6.

   Dome-shaped gemstone parts 8 are arranged on the ring 7, as can be seen from FIGS. 1 and 2.



  The gemstone parts 8 have polished surfaces protruding from the ring 7. The surfaces 9 and 10 of the upper, 1, and the lower ring 2 are ground and polished.



  The gemstone parts 8 and the rings 1 and 2 form cooperating bearing elements. During the normal movements of the watch on the arm of a wearer, the flywheel 5 rotates back and forth in its normal, central bearings (not shown) or all the way back and forth. The gemstone parts 8 do not touch the surfaces 9 and 10 of the rings 1 and 2 during these movements.

   But if the clock gets a beat, or if the central bearings have run out, the axis of the flywheel bends under the force of the torque of the flywheel.

 <Desc / Clms Page number 2>

 The deflection of this axis is limited to a tolerable degree that the gemstone parts 8 come to rest on one of the two surfaces 9 or 10. This additional storage is made possible by the small play between the bearing elements 8-10, which is dimensioned such that no permanent axis deformations can occur.

   Since the surfaces of the gemstones and those, 9 and 10, of the rings 1 and 2 are ground and polished, only an imperceptible increase in friction occurs when they slide on each other.



  The precious stones are evenly distributed over the circumference of the flywheel 5. The rings 1 and 2 are called track rings, as they are used to support the rotating flywheel.



  Instead of fixed gemstones, as used in the exemplary embodiment in FIGS. 1 and 2, wheel-shaped rotating gemstones can also be provided. The gemstones can also serve their purpose as sunk balls. For certain watches it is sufficient to provide a single gemstone.



  In the embodiment shown in FIG. 3, which is similar in terms of structure and mode of operation to that according to FIGS. 1 and 2, the ring 7 of the flywheel 5 is ground and polished at the top and bottom. In the upper ring 1 are evenly distributed over its circumference and mounted on pegs 12, arranged wheel-shaped gemstones 13 which have polished running surfaces. In the lower ring 2 corresponding gemstones 15 are stored on pegs 14.



  If the axis of the centrifugal mass is in an inclined position, the ring 7 comes to rest on the stones 13 or 15, as a result of which further bending of the axis of the centrifugal mass 5 is prevented.



  The bearing elements can also be constructed like a roller bearing, with z. B. store the rollers freely in the upper and lower housing ring and the ring 7 (as in Fig. 3) prevents the rollers from falling out.



  In Fig. 4, a further embodiment is shown, in which a ring 7 is arranged in the flywheel 5, which extends over the entire circumference. The upper ring 1 and the lower ring 2 are designed in such a way that they form an annular groove 20 which is open towards the side of the ring 7 and in which a number of gemstone balls 21 are freely movable. If the axis of the flywheel 5 tilts for any reason, the ring 7 rises with respect to the balls 21 and lowers on the diametrically opposite side, so that the polished surface of the ring 7 runs onto one of the balls 21 and another Prevents tipping. Then the flywheel 5 returns to its normal position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhr mit automatischem Aufzug mit einer im Zentrum des Uhrwerkes gelagerten Schwungmasse mit exzentrischem Schwerpunkt und einer bei schiefstehender Achse derselben zusätzlichen Lagerung der Schwungmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse einen koaxial zu ihrer Achse angeordneten Ring aufweist, der zur Begrenzung axialer Auslenkungen der Schwungmasse mit mindestens einem fest angeordneten Spurring zusammenwirkt, und dass einer dieser Ringe mit als Lagerorgane dienenden Edelsteinen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring auf der Schwungmasse über das Uhrwerk vorsteht und der Spurring im Innern des Gehäuses befestigt ist. 2. PATENT CLAIM Clock with an automatic winding mechanism with a flywheel mounted in the center of the clockwork with an eccentric center of gravity and an additional mounting of the flywheel when the axis is inclined, characterized in that the flywheel has a ring which is arranged coaxially to its axis and which is used to limit axial deflections of the flywheel at least one fixed track ring cooperates, and that one of these rings is provided with precious stones serving as bearing organs. SUBClaims 1. Clock according to claim, characterized in that the ring on the flywheel protrudes over the clockwork and the track ring is fastened inside the case. 2. Uhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter mit dem ersten koaxial angeordneter Spurring vorgesehen ist, wobei der Ring der Schwungmasse zwischen den beiden Spurringen angeordnet ist, um sich auf einen von beiden abstützen zu können. 3. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelsteine auf dem Ring der Schwungmasse angeordnet sind. 4. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelsteine auf dem fest angeordneten Spurring angeordnet sind. 5. Watch according to claim and dependent claim 1, characterized in that a second track ring is provided which is coaxially arranged with the first, the ring of the flywheel being arranged between the two track rings so that it can be supported on one of the two. 3. Clock according to claim, characterized in that the gemstones are arranged on the ring of the flywheel. 4. Clock according to claim, characterized in that the gemstones are arranged on the fixed track ring. 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelsteine eine bombierte Arbeitsfläche aufweisen. 6. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelsteine als Drehrollen ausgebildet sind. 7. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelsteine kugelförmig beschaffen sind. Clock according to claim, characterized in that the gemstones have a convex working surface. 6. Clock according to claim, characterized in that the gemstones are designed as rotating rollers. 7. Clock according to claim, characterized in that the gemstones are spherical.
CH348114D 1958-05-07 1958-05-07 Automatic watch CH348114A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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CH348114T 1958-05-07
CH1156709X 1958-05-07

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CH348114A true CH348114A (en) 1960-07-31

Family

ID=61598446

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH348114D CH348114A (en) 1958-05-07 1958-05-07 Automatic watch

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DE (1) DE1156709B (en)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH309631A (en) * 1953-11-03 1955-09-15 Cervinka Bohdan Self-winding watch.
CH321576A (en) * 1955-02-07 1957-05-15 Ernest Borel & Cie S A Self-winding watch
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Also Published As

Publication number Publication date
DE1156709B (en) 1963-10-31

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