CH348054A - Towing device for vehicles - Google Patents

Towing device for vehicles

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CH348054A
CH348054A CH348054DA CH348054A CH 348054 A CH348054 A CH 348054A CH 348054D A CH348054D A CH 348054DA CH 348054 A CH348054 A CH 348054A
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CH
Switzerland
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gripper
arm
arms
towing device
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Schuerch Fritz
Original Assignee
Schuerch Fritz
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  

      Schleppeinrichtung        für    Fahrzeuge    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Schleppeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Schlepp  stange, an deren Enden je zwei ein Armpaar bildende,  mit je einem Greifer versehene Arme     verschwenkbar          angelenkt    sind.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die beiden     Arme     jedes Armpaares durch eine Distanzschiene miteinan  der verbunden sind und dass die Greifer zwei Greifer  arme aufweisen, von denen der eine an den zugehöri  gen Schlepparm angeschlossen ist, wobei eine locker  bare Verbindung zwischen den beiden     Greiferarmen     vorhanden ist, die in gelockertem Zustande sowohl  eine gegenseitige Verschiebung wie auch eine gegen  seitige     Verschwenkung    der     Greiferarme    zulässt. Vor  teilhaft ist eine Ausbildung, bei der die Distanzschie  nen wenigstens mit einem der Arme lösbar verbunden  sind und deren wirksame Länge veränderlich ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.3    einen teilweisen Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    2 und       Fig.    4 einen Schnitt eines Gelenkes zwischen  einem Arm und dem zugehörigen Greifer.  



       Fig.    5 zeigt einen Greifer der Einrichtung in der  Seitenansicht in grösserem Massstab.  



       Fig.    6 ist eine Draufsicht, und       Fig.    7 zeigt in perspektivischer Ansicht einen     Klo-          ben    der     Festklemmvorrichtung    des Greifers.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform ist mit 1  die Schleppstange bezeichnet. Diese     besitzt    ein Rohr  2, welches auf die Drehhülse 3 aufgeschraubt und  durch nicht dargestellte Mittel gesichert ist. Die Hülse  3 ist drehbar auf dem Drehzapfen 4 des Verbindungs-         stückes    5 gelagert und durch die     Unterlagsscheibe    6,  den Federring 7 und die Mutter 8 des Schraubenbol  zens 9 axial gesichert. Auf der dem Bolzen 4 abge  wendeten Seite des Verbindungsstückes 5 ist dieses  als flacher Lappen 10 ausgebildet, der von einem  Achsbolzen 11 durchsetzt ist. An dem vom Bolzen 4  abgewendeten Ende ist das Rohr 2 mit einem dem  Lappen 10 entsprechenden Lappen 12 versehen, der  von einem Achsbolzen 13 durchsetzt ist.

   Auf jedem  der Achsbolzen 11, 13 sind zwei Schlepparme 14  schwenkbar gelagert, die aus einem Rohr mit flach  ovalem Querschnitt hergestellt sind. An den Arm  enden sind die seitlichen Querschnittsteile weggearbei  tet, derart, dass diese Enden gegabelt sind, wie aus       Fig.    2 ersichtlich ist. Mit einem     ihrer    Enden sitzen  die Arme 14 also auf dem Achsbolzen 11 bzw. 13  und mit dem anderen Ende auf einem Achsbolzen 15,  der durch Splinte 16 gesichert ist. Der     zwischen    den  Gabelschenkeln der Armenden liegende Teil jedes       Achsbolzens    15 ist von einer dickwandigen Gummi  büchse 17 umgeben, welche in eine Bohrung eines  Schwanzlappens 18 eines Greifers 19 passt.  



  Die Arme 14 haben in der Nähe der Achsbolzen  15 zwei einander gegenüberliegende, seitliche     Aus-          nehmungen.    Bei jedem Armpaar erstreckt sich durch  diese     Ausnehmungen    eine Distanzschiene 20, die am  einen Ende ein einziges Loch, von der Mitte weg  gegen das andere Ende hin aber eine Mehrzahl von  Löchern 21 hat. Auch jeder Arm 14 hat in der Mitte  des ausgenommenen Teils ein Loch.

   Durch Schrau  benbolzen 22, welche durch zwei der Löcher jeder Di  stanzschiene und durch die Löcher der Arme 14 hin  durchgesteckt und mittels Muttern 23 gesichert sind,  werden die beiden Arme eines Paares daran gehin  dert, sich gegeneinander zu     verschwenken.    Das von  den beiden Armen und der zugehörigen Distanz  schiene gebildete starre Dreieck lässt sich aber     ohne         weiteres auf dem Achsbolzen 11 bzw. 13     verschwen-          ken,    wie dies in     Fig.    1 mit gestrichelten bzw. mit  strichpunktierten Linien angegeben ist. Der Winkel  zwischen den Armen eines Paares bzw. die effektive  Länge der Distanzschiene 20     lässt    sich dank der Mehr  zahl von Löchern 21 verändern.  



  Wie Versuche gezeigt haben, ergeben die Distanz  schienen beim Abschleppen eine erheblich erhöhte  Fahrsicherheit; beim Fahren auf stark unebenen Stra  ssen und im Gelände sind     dank    den     Bolzen    15 mit  Gummibüchsen 17 zwischen den     Greifern    19 einer  seits und den Armen anderseits starke Neigungswech  sel der beiden Fahrzeuge in der Fahrtrichtung ohne  weiteres zulässig. Dank der gegenseitigen     Verdrehbar-          keit    der beiden Teile der Schleppstange 1 um ihre  Längsachse sind ausserdem auch starke Neigungs  wechsel der Fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung mög  lich.  



  Nach den     Fig.    5 bis 7 besitzt bei jedem Greifer  ein     mittlerer,    plattenförmiger Teil 34 des Greifer  armes 33 wenigstens zwei     übereinander    angeordnete  Lagerbohrungen 35, und er liegt teilweise zwischen  den Schenkeln 36, 37 eines gegabelten Endes des  zweiten     Greiferarmes    38. Diese Schenkel 36, 37  haben übereinstimmende Längsschlitze 39. Ein     Ge-          lenkbolzen    40 ist wahlweise durch eine der Lager  bohrungen 35 und durch die Längsschlitze 39 hin  durchgesteckt und liegt mit seinem Kopf am Schen  kel 36 an.

   Der anschliessende Schaftteil ist glatt; der  übrige Teil ist mit Gewinde versehen und trägt nebst  einer     Festspannmutter    eine Federscheibe 41 und  einen Ring 42, der eine geriffelte     Stirnseite    hat, wel  che bei festgespannter Mutter in die geriffelte Stirn  seite 43 des Schenkels 37 eingreift, um dann     eine,     gegenseitige Verschiebung der beiden     Greiferarme    zu  verhindern.

   Es ist somit eine     lockerbare    Verbindung  zwischen den beiden     Greiferarmen    vorhanden, die im  gelockerten Zustande sowohl eine gegenseitige Ver  schiebung wie auch eine gegenseitige     Verschwenkung     der     Greiferarme    zulässt, und die im     ungelockerten     Zustand noch eine gegenseitige     Verschwenkung    der       Greiferarme    zulässt.  



  Der dargestellte Greifer hat eine     Festklemmvor-          richtung,    deren Ausbildung teilweise durch die oben  umschriebene gegenseitige     Verstellbarkeit    der beiden       Greiferarme    bedingt ist. Zu dieser Vorrichtung gehört  ein langer     Schraubenbolzen    44, der durch     schlitzför-          mige        Durchbrechungen    45 der     Greiferarme    hindurch  tritt und der nebst einer     Flügelmutter    46 zwei iden  tische Schiebeklötze 47 trägt.

   Diese letzteren haben  eine flache Seite, auf der bei angezogener Mutter 46  diese Mutter bzw. der Schraubenkopf     aufliegt.    Sie  haben auch je zwei seitliche Lagerzäpfen 48, die auf  dem halbrunden Grund von Lagerpfannen 49 auflie  gen, die in Kloben 50 eingearbeitet sind. Diese     Klo-          ben    haben eine quer geriffelte Spannfläche 51, die mit  einer entsprechenden     Riffelung    52 der     Greiferarme     zusammenarbeitet.  



  Der mittlere Teil des     Schraubenbolzens    44 trägt  eine     Pufferhülse    53 aus Gummi.    In     Fig.    5 sind zwei verschiedene     Stossstangenpro-          file    54, 55 mit vollen bzw. mit strichpunktierten Li  nien angedeutet. Es sind auch die entsprechenden  Lagen des     Greiferarmes    38 eingezeichnet.

   Man er  sieht daraus, dass nicht nur die Lage des Greifer  armes, sondern auch diejenige der Teile der Fest  klemmvorrichtung sich den mannigfaltigen     Stossstan-          genprofilen    anpassen lässt, und ferner, dass der Schrau  benbolzen 44 sich mit seiner Pufferhülse 53 vor dem  Anziehen der Mutter 46 an die Stossstange anlegen  lässt, um bei Stössen ein Verrücken des Greifers zu  verhindern.



      Towing device for vehicles The subject of the present invention is a towing device for vehicles, with a towing rod, at the ends of which two arms each forming a pair of arms, each provided with a gripper, are pivotably articulated.



  The invention consists in that the two arms of each pair of arms are connected to each other by a spacer bar and that the grippers have two gripper arms, one of which is connected to the associated towing arm, with a loosely bare connection between the two gripper arms which, in the loosened state, allows both mutual displacement and mutual pivoting of the gripper arms. Before geous is a training in which the distance rails NEN are releasably connected to at least one of the arms and the effective length is variable.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a plan view, Fig. 2 is a side view, Fig. 3 is a partial section along the line III-III in Fig. 2 and Fig. 4 is a section a joint between an arm and the associated gripper.



       Fig. 5 shows a gripper of the device in a side view on a larger scale.



       FIG. 6 is a plan view, and FIG. 7 shows a perspective view of a block of the clamping device of the gripper.



  In the illustrated embodiment, 1 designates the tow bar. This has a tube 2 which is screwed onto the rotating sleeve 3 and secured by means not shown. The sleeve 3 is rotatably mounted on the pivot 4 of the connecting piece 5 and axially secured by the washer 6, the spring ring 7 and the nut 8 of the screw bolt 9. On the side of the connecting piece 5 facing away from the bolt 4, this is designed as a flat tab 10 through which an axle bolt 11 passes. At the end facing away from the bolt 4, the tube 2 is provided with a tab 12 corresponding to the tab 10 and through which an axle bolt 13 passes.

   On each of the axle bolts 11, 13 two towing arms 14 are pivotably mounted, which are made from a tube with a flat oval cross-section. At the end of the arm, the lateral cross-sectional parts are weggearbei tet, such that these ends are forked, as can be seen from FIG. The arms 14 are seated with one of their ends on the axle bolt 11 or 13 and with the other end on an axle bolt 15 which is secured by split pins 16. The lying between the fork legs of the arm ends part of each axle pin 15 is surrounded by a thick-walled rubber sleeve 17 which fits into a bore of a tail lobe 18 of a gripper 19.



  In the vicinity of the axle bolts 15, the arms 14 have two opposite, lateral recesses. In each pair of arms, a spacer rail 20 extends through these recesses and has a single hole at one end, but a plurality of holes 21 from the center towards the other end. Each arm 14 also has a hole in the middle of the recessed part.

   By screw benbolzen 22, which punching rail through two of the holes of each Di and through the holes of the arms 14 are pushed through and secured by nuts 23, the two arms of a pair are prevented from pivoting against each other. The rigid triangle formed by the two arms and the associated spacer rail can, however, easily be pivoted on the axle bolt 11 or 13, as indicated in FIG. 1 with dashed or dashed lines. The angle between the arms of a pair or the effective length of the spacer bar 20 can be changed thanks to the plurality of holes 21.



  As tests have shown, the distance seemed to result in a significantly increased driving safety when towing; when driving on very uneven roads and in the field are thanks to the bolts 15 with rubber bushes 17 between the grippers 19 on the one hand and the arms on the other hand, strong inclination change sel of the two vehicles in the direction of travel easily permitted. Thanks to the mutual rotatability of the two parts of the tow bar 1 about their longitudinal axis, sharp changes in the inclination of the vehicles transverse to the direction of travel are also possible.



  According to FIGS. 5 to 7, each gripper has a central, plate-shaped part 34 of the gripper arm 33 at least two bearing bores 35 arranged one above the other, and it lies partially between the legs 36, 37 of a forked end of the second gripper arm 38. These legs 36, 37 have matching longitudinal slots 39. A hinge pin 40 is optionally inserted through one of the bearing bores 35 and through the longitudinal slots 39 and rests with its head on the leg 36.

   The subsequent shaft part is smooth; the remaining part is threaded and carries, in addition to a clamping nut, a spring washer 41 and a ring 42, which has a fluted end face, wel che when the nut is clamped into the fluted end face 43 of the leg 37 engages to then a mutual displacement of the two To prevent gripper arms.

   There is thus a loosenable connection between the two gripper arms which, in the loosened state, allows both mutual displacement and mutual pivoting of the gripper arms, and which in the unloosened state still allows mutual pivoting of the gripper arms.



  The gripper shown has a clamping device, the design of which is partly due to the mutual adjustability of the two gripper arms described above. This device includes a long screw bolt 44 which passes through slot-shaped openings 45 in the gripper arms and which, in addition to a wing nut 46, carries two identical sliding blocks 47.

   These latter have a flat side on which this nut or the screw head rests when the nut 46 is tightened. They also each have two lateral bearing pins 48 that rest on the semicircular bottom of bearing pans 49 that are incorporated into block 50. These clamps have a transversely corrugated clamping surface 51 which cooperates with a corresponding corrugation 52 of the gripper arms.



  The middle part of the screw bolt 44 carries a buffer sleeve 53 made of rubber. In FIG. 5, two different bumper profiles 54, 55 are indicated with full or dash-dotted lines. The corresponding positions of the gripper arm 38 are also shown.

   You can see from this that not only the position of the gripper arm, but also that of the parts of the fixed clamping device can be adapted to the various bumper profiles, and also that the screw bolt 44 with its buffer sleeve 53 before the nut 46 is tightened can be applied to the bumper to prevent the gripper from moving in the event of impacts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleppeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Schleppstange, an deren Enden je zwei ein Armpaar bildende, mit je einem Greifer versehene Arme ver- schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme jedes Armpaares durch eine Distanzschiene miteinander verbunden sind, und dass die Greifer zwei Greiferarme aufweisen, von denen der eine an den zugehörigen Schlepparm angeschlos sen ist, wobei eine lockerbare Verbindung zwischen den beiden Greiferarmen vorhanden ist, PATENT CLAIM Towing device for vehicles, with a tow bar, at the ends of which two arms each forming a pair of arms, each provided with a gripper, are pivotably articulated, characterized in that the two arms of each arm pair are connected to one another by a spacer rail, and that the grippers have two gripper arms, one of which is ruled out to the associated drag arm, with a detachable connection between the two gripper arms, die in gelok- kertem Zustande sowohl eine gegenseitige Verschie bung wie auch eine gegenseitige Verschwenkung der Greiferarme zulässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleppeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Distanzschienen wenig stens mit einem der Arme lösbar verbunden sind und deren wirksame Länge veränderlich ist. which in the loosened state allows both a mutual displacement and a mutual pivoting of the gripper arms. SUBClaims 1. Towing device according to claim, characterized in that the spacer rails are releasably connected with little least one of the arms and their effective length is variable. 2. Schleppeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher jeder Greifer um eine Achse am zugehörigen Schlepparm verschwenkbar angelenkt ist, die zur Achse parallel ist, um welche dieser Arm verschwenkbar ist, dadurch gekennzeich net, dass das Gelenk zwischen jedem Arm und seinem Greifer nebst einem am Arm befestigten Achsbolzen eine diesen Achsbolzen umgebende, gummielastische Büchse aufweist, die in einer Gelenkbohrung des Greifers sitzt. 3. 2. Towing device according to claim and dependent claim 1, in which each gripper is pivotably articulated about an axis on the associated tow arm which is parallel to the axis about which this arm is pivotable, characterized in that the joint between each arm and its gripper an axle bolt attached to the arm has a rubber-elastic sleeve surrounding this axle bolt, which is seated in a joint bore of the gripper. 3. Schleppeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppstange zweiteilig ist und die Stangen teile um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbar sind. 4. Schleppeinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die gummielastische Büchse aus Gummi besteht. 5. Schleppeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindung im un- gelockerten Zustand noch eine gegenseitige Ver- schwenkung der beiden Greiferarme zulässt. 6. Towing device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the towing bar is in two parts and the bar parts can be rotated relative to one another about their longitudinal axis. 4. Towing device according to dependent claim 2, characterized in that the rubber-elastic sleeve is made of rubber. 5. Towing device according to dependent claim 1, characterized in that the connection in the unloosened state still allows mutual pivoting of the two gripper arms. 6th Schleppeinrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Schlepparm angeschlossene Greiferarm einen platten- förmigen Teil hat, der teilweise zwischen Schenkeln des gegabelten anderen Greiferarmes liegt, wobei der plattenförmige Teil eine Lagerbohrung für einen Ge- Lenkbolzen hat, der sich auch durch zwei überein stimmende Längsschlitze der besagten Schenkel er streckt und nebst einer Mutter einen Ring trägt, der auf einer Seite eine Riffelung hat, die in eine auf der Aussenseite des einen Schenkels vorhandene Riffelung eingreift, wenn besagte Mutter festgespannt ist, Towing device according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the gripper arm connected to the towing arm has a plate-shaped part which is partially located between the legs of the other forked gripper arm, the plate-shaped part having a bearing bore for a steering pin, which is also located he stretches through two matching longitudinal slots of the said legs and, in addition to a nut, carries a ring which has a corrugation on one side that engages in a corrugation on the outside of one leg when said nut is tightened, um dann eine gegenseitige Verschiebung der beiden Grei- ferarme zu verhindern. 7. Schleppeinrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil des einen Greiferarmes mindestens zwei übereinan- derliegende Lagerbohrungen aufweist, damit der Ge lenkbolzen je nach Profilhöhe der zu fassenden Fahr zeugstossstange wahlweise durch die eine oder andere der Lagerbohrungen durchgesteckt werden kann. in order then to prevent mutual displacement of the two gripper arms. 7. Towing device according to dependent claim 6, characterized in that the plate-shaped part of one gripper arm has at least two superimposed bearing bores so that the Ge pivot pin can be optionally inserted through one or the other of the bearing bores depending on the profile height of the vehicle to be grasped.
CH348054D 1955-10-28 1956-10-18 Towing device for vehicles CH348054A (en)

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CH348054D CH348054A (en) 1955-10-28 1956-10-18 Towing device for vehicles

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