CH348010A - Vorrichtung zur Dämpfung ungewollter Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung ungewollter Schwingungen

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CH348010A
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Julien Fink Daniel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means

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Description


  Vorrichtung zur Dämpfung ungewollter Schwingungen    Es ist oft erforderlich, die     übertragung    von  Schwingungen von einem Teil auf ein anderes zu  verhindern, gewöhnlich von einem tragenden Teil,  beispielsweise von einem Flugzeug, auf ein Gerät wie  z. B. ein empfindliches Instrument, manchmal jedoch  auch in umgekehrter Richtung, das heisst von einem  schwingenden Gerät auf dessen Träger.  



  Die meisten der bisher bekannten Lagerungen  dieser Art wirken hauptsächlich in einer einzigen  Richtung, so dass ihre Anwendungsmöglichkeit sehr  begrenzt ist. Die wenigen bekannten, in mehreren  Richtungen wirksamen Lagerungen sind sehr umfang  reich, wobei ihre Abmessungen in den drei Dimen  sionen annähernd gleich sind, und sie sind nicht in  allen Richtungen gleich wirksam.  



  Die Ziele der vorliegenden Erfindung liegen in  der Schaffung einer schwingungsdämpfenden Vorrich  tung, welche in allen Richtungen wirksam ist, einen  geringen Raum einnimmt, wobei deren Abmessungen  in einer Dimension sehr viel geringer als in den ande  ren beiden sein können, so dass sie in einen Raum  begrenzter Höhe oder Weite passt, welche eine nicht  lineare     Kraft-Weg-Kennlinie    besitzt, wobei sich die  Federkonstante mit wachsender Belastung erhöht, so  dass ein     Amplitudenanstieg    bei der Resonanzfrequenz  verhindert wird, welche gleich gut in liegender, ste  hender oder hängender Lage angebracht werden kann  und die in gleicher Weise zur Verwendung für leichte  oder schwere Gegenstände ausgeführt werden kann.  



  Erfindungsgemäss ist die schwingungsdämpfende  Vorrichtung gekennzeichnet durch zwei Lagerteile,  welche an einem tragenden Teil bzw. an einem von  diesem getragenen Gegenstand zur Anlage kommen,  und durch eine Anzahl von Stäben, welche an dem  einen Lagerteil angebracht sind, während das andere  Lagerteil gleitbar von den Stäben getragen wird,  wobei die Stäbe quer zueinander verlaufen, so dass    eine Gleitbewegung an einem Stab entlang eine       Durchbiegung    eines anderen Stabes hervorruft.  



       Zweckmässigerweise    ist die Befestigung des Stabes  an dem einen Lagerteil an den beiden Enden des  Stabes bewerkstelligt, während die gleitbare Ver  bindung des anderen Lagerteils in der Mitte zwischen  den beiden Enden des Stabes besteht. Die Verbin  dung zwischen dem Ende des Stabes und dem einen  Lagerteil ist vorteilhaft so ausgeführt, dass sie eine  Neigung des     Stabendes    bei einer Biegung des Stabes  zulässt.     Zweckmässigerweise    ist an dem genannten  Lagerteil eine     Anzahl    von Stäben angebracht, welche  wenigstens annähernd in der gleichen Ebene liegen,  jedoch zueinander schräg stehen, damit Schwingun  gen in jeder beliebigen Richtung elastisch aufge  nommen und gedämpft werden.

   Es kann zwar jede  beliebige Anzahl von Stäben in nichtparalleler An  ordnung Verwendung finden; jedoch sind vorzugs  weise drei Stäbe im Dreieck angeordnet.  



  Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind  in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Darin     sind:          Fig.    1 eine Oberansicht der Vorrichtung, in der  einige Teile im Schnitt und andere Teile abgebrochen  dargestellt sind,       Fig.2    ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von       Fig.    1,       Fig.    3 eine perspektivische Darstellung,       Fig.    4 eine Ansicht ähnlich     Fig.    1 zur Darstellung  einer abgeänderten Ausführungsart,       Fig.5    ein Schnitt entlang der Linie 5-5 von       Fig.    1,

         Fig.6    eine Seitenansicht zur Darstellung einer  Anwendungsmöglichkeit,       Fig.    7     eine    perspektivische Darstellung mit einigen  abgebrochen dargestellten Teilen, in welcher eine  abgeänderte Lagerung und eine andere Anwendungs  möglichkeit gezeigt werden,           Fig.8    eine Oberansicht einer weiteren Aus  führungsart und       Fig.9    ein Schnitt entlang der Linie 9-9 von       Fig.    B.  



  Die in     Fig.    1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besitzt  einen dreieckigen Sockel 1, welcher aus drei im Quer  schnitt U-förmigen Teilen hergestellt ist, die an den  Ecken so miteinander verbunden sind, dass ihre offe  nen Seiten nach innen weisen. Mit den Kanten der  U-förmigen Teile sind durch     Hartlötung    dreieckige  Eckstücke 2 verbunden, die Öffnungen 3 zur Be  festigung des Sockels an einem tragenden Teil auf  weisen. In den     U-förmigen    Teilen verlaufen in der  Längsrichtung Stäbe 4, deren Enden von Lagern 6  getragen werden, die starr mit den Enden der     U-          förmigen    Teile verbunden sind.

   Bei der dargestellten       Ausführungsart    besitzen die Stäbe einen rechteckigen  Querschnitt, und die     Öffnungen    in den Lagern 6  haben gleichfalls     einen    rechteckigen Querschnitt,  wobei die Innenflächen der Lager in der Längsrich  tung der Stäbe gerundet sind.  



  Die Lager können elastisch, z. B. aus Stahlbügeln  oder Nylon, hergestellt sein, oder zwischen den Stä  ben und den Lagern kann ein geringer Spielraum  vorgesehen sein, um eine freie Neigung der Stäbe  bei einer     Durchbiegung    zuzulassen. In den Ecken des  Sockels sind Gummikissen 7 angeordnet, in welche  die Enden der Stäbe eingebettet sind, um ,eine we  sentliche Längsbewegung der Stäbe zu verhindern.  An den Innenwandungen der     U-förmigen    Teile des  Sockels 1 sind Puffer 8,     zweckmässigerweise    aus  Nylon oder     Hartgummi,    befestigt, um die Schwin  gungsamplitude der Stäbe 4 zu begrenzen.  



  Im Inneren des Sockels ist ,ein dreieckiges Auf  lager 11 angebracht, welches an seiner Oberseite mit  Versteifungsrippen 12 und mit einem senkrechten,  pfostenförmigen Teil 13 versehen ist. Der Mittelteil  13 weist .ein Loch 14 zur Aufnahme eines Zapfens  auf, welcher an dem Gegenstand A, beispielsweise  einem elektronischen Instrument, angebracht ist. An  den Ecken des     Auflagers    11 sind Lager 16 ange  bracht, welche mittels     Hülsen    17 gleitbar mit den  Stäben 4 verbunden sind. Die Stäbe 4 sind zweck  mässigerweise aus Stahl hergestellt, während die  Hülsen 17 aus Nylon oder einem anderen für einen  Reibungsbelag geeigneten Material bestehen.  



  Bei der in     Fig.4    dargestellten Ausführungsart  sind die Lager 6 weggelassen, und die Enden der  Stäbe sind in Gummikissen 7 mittels Hülsen 21  gelagert, welche starr mit dem Gummi verbunden  sind und auf den Stäben gleiten.  



  Die Vorrichtung kann dazu dienen, den Gegen  stand A gegen eine Schwingung des tragenden Teils  zu isolieren, auf welchem der Sockel 1 befestigt ist,  oder sie kann zur Verhinderung der Übertragung  einer Schwingung von .einer schwingenden Vorrich  tung auf das tragende Teil Verwendung finden. In  beiden Fällen wird die Schwingung in weitgehendem  Masse durch die Biegung der Stäbe aufgenommen    und durch die auf den Stäben gleitenden Lager 16  gedämpft, wobei die Puffer 8 als Stossdämpfer wirken.  



       Fig.    6 zeigt eine Anwendung von Vorrichtungen  der in     Fig.    1 bis 3 dargestellten Art zur Lagerung  eines zylindrischen Gegenstandes A mit halbkugel  förmigen Enden. An den halbkugelförmigen Enden  sind Vorsprünge 22 angeschweisst oder angeschraubt,  welche mit den Sockeln mittels Schrauben verbunden  sind, die durch die Öffnungen 3     (Fig.    1) der Sockel  ragen und in die Vorsprünge eingeschraubt sind.  Die Mittelteile 13 können beliebig an einem oder  mehreren tragenden Teilen befestigt werden. Da  durch, dass die Vorrichtungen in schräg zueinander  stehenden Ebenen angeordnet sind, ist der     Schutz     des Gegenstandes A gegen Schwingungen in allen  Richtungen wirksamer.  



  Die in     Fig.    7 dargestellte Ausführungsart unter  scheidet sich darin, dass das dreieckige     Auflager    11  mit den Rippen 12 und dem Teil 13 nach     Fig.    1  durch die drei Streben 24 und das Mittelteil 23 er  setzt ist. Die Streben erstrecken sich schräg von  den Stäben 4 zum Mittelteil. Die Sockel 1 sind in den  Ecken eines Trägers T angebracht, wobei sich die  Ecken des rechteckigen Gegenstands A durch die  Sockel erstrecken und in Vertiefungen am inneren  Ende der Mittelteile ruhen.

   Wie aus der Darstellung  zu sehen ist, greifen die Ecken des Gegenstands A  nur in die Vertiefungen an den inneren Enden der  Mittelteile .ein,     während    der Träger nur die Scheitel  punkte jedes Sockels 1 berührt, wobei die drei  Scheitelpunkte gleiche Abstände von einer Ecke des  Gegenstands A besitzen. Bei dieser Ausführung brau  chen die Vorrichtungen weder an dem Gegenstand A  noch an dem Träger T befestigt zu sein, da die  unteren Ecken des Gegenstands in den inneren Enden  der Teile 23 und die Scheitel der Sockel 1 an den  Seiten und dem Boden des Trägers T festsitzen. Auch  hier sind die vier Vorrichtungen in Ebenen angeord  net, welche zueinander schräg stehen, wodurch die  Schwingungen unabhängig von der Bewegungsrich  tung wirksam gedämpft werden.

   Darüber hinaus  nehmen die Vorrichtungen sehr wenig Raum ein,  und sie benötigen nur einen geringen Zwischenraum  zwischen dem Gegenstand und dem Träger bzw.  einem anderen Auflager.  



  Bei der in     Fig.8    und 9 dargestellten Ausfüh  rungsart weisen die Sockel der Vorrichtungen vier  Seitenteile 31, 32 anstatt drei Teile auf, wobei die  beiden Teile 31 in einer senkrechten und die beiden  Teile 32 in einer waagrechten Ebene liegen. Die vier  Teile haben eine gleiche Länge und sind an den  Ecken wie bei der vorhergehenden Ausführungsart  miteinander starr verbunden. Die Mittelteile 33,  welche den     Teilen    13 von     Fig.    1 bis 3 und 23 von       Fig.7    entsprechen, sind so geformt, dass sie in die  Kanten eines Trägers T passen, und sie sind mit den  von den Sockelteilen 31 und 32 umschlossenen  Stäben 4 über Streben 34 verbunden.

   Die in     Fig.    8  und 9 dargestellte Anwendungsart ergibt eine Lage  rung für einen rechteckigen Gegenstand A in einem      Träger T an jeder der vier Seiten des Gegenstands,  wobei eine Befestigung der Vorrichtungen weder an  dem Träger noch an dem Gegenstand erforderlich ist.  Es ist jedoch zu bemerken, dass bei jeder der vorher  gehenden Ausführungsarten die Vorrichtungen ent  weder an dem Gegenstand oder an dem Träger oder  auch an beiden befestigt sein können. Es ist ferner  zu bemerken, dass die Sockel der Vorrichtungen ent  weder an dem gegen Schwingungen zu schützenden  Gegenstand oder an dem tragenden Teil befestigt sein  können.

   Beispielsweise liegt der gegen Schwingungen  zu schützende Gegenstand A bei den Ausführungs  arten nach     Fig.    2 und 7 an den Mittelteilen an, wäh  rend bei den Ausführungsarten nach     Fig.    6, 8 und  9 der gegen Schwingungen zu schützende Gegen  stand an den Sockeln der Vorrichtungen anliegt.  



  Die beschriebenen Vorrichtungen ergeben eine  nichtlineare     Kraft-Weg-Kennlinie,    wobei sich die  Federkonstante mit wachsender Last vergrössert.  Darin liegt eine sehr erwünschte Eigenschaft, welche       Amplitudenerhöhungen    bei der Resonanzfrequenz  verhindert und zur einwandfreien Vernichtung von  Stossbelastungen beiträgt. Die grundsätzliche     Nicht-          linearität    wird in der Ebene des Sockels dadurch  erzeugt, dass die     übertragungspunkte    bei einer Durch  biegung unter Belastung in irgendeiner Richtung an  den Stäben .entlang in eine     dezentrierte    Stellung glei  ten.

   Da die Federstäbe im wesentlichen einfach ge  lagerte Balken sind, erhöht sich ihre Federhärte bei  einer Bewegung der Last aus dem Mittelpunkt. Jeder       erwünschte    zusätzliche Grad von     Nichtlinearität    kann  durch die Puffer 8 erzielt werden, welche bei einer  bestimmten     Durchbiegung    der Stäbe mit diesen in  Berührung kommen. Diese Berührung erhöht die       Federhärte,    indem sie die wirksame Länge der  Federstäbe verringert.  



  Die Reibungsdämpfung, welche dadurch ,erzielt  wird, dass die Reibungshülsen 17 an den Stäben ent  lang gleiten, hat die Eigenschaft, dass die Reibungs  kraft eine Funktion der Schwingungsamplitude ist.  Die Normalkraft zwischen den Reibungshülsen und  den Stäben wächst     nämlich    bei wachsender Belastung,  wodurch ,eine grössere Reibung hervorgerufen wird.  Die Normalkraft unter statischer Belastung kann  durch eine Federbelastung der Reibungshülsen er  höht werden, durch welche der Normaldruck ver  grössert wird. Wichtig ist, dass die Stäbe quer zu  einander verlaufen, so dass eine gleitende Bewegung  an einem Stab entlang eine     Durchbiegung    eines ande  ren Stabs hervorruft.

   So können unter Bezugnahme  auf     Fig.    1 beispielsweise Stösse das Auflager 11 par  allel zur Ebene des Sockels 1 in verschiedenen Rich  tungen bewegen. Wenn diese Bewegung senkrecht zu  einem der Stäbe erfolgt, so gleitet das Auflager 11  auf den anderen beiden Stäben, während sich alle  drei Stäbe in dieser Ebene durchbiegen. Wenn die  Bewegung in einer Richtung erfolgt, welche nicht  senkrecht     zu    einem der Stäbe liegt, so gleitet das       Auflager    auf allen drei Stäben, während sie sich     in     dieser Ebene durchbiegen.

   Wenn der Stoss schräg    zu dieser Ebene erfolgt, so biegen sich alle drei Stäbe  durch und das Auflager gleitet auf den Stäben in  Richtungen, welche von dem     Auftreffwinkel    des  Stosses abhängen.  



  Weiter ist wichtig, dass keine Kopplung zwischen  linearen Bewegungen und     Drehbewegungen    der Vor  richtung besteht.     Eine    in irgendeiner Richtung auf  den Belastungspunkt ausgeübte Kraft ruft nur eine       translatorische    Verschiebung ohne gleichzeitige     Ver-          schwenkung    der Belastungsachse hervor. Die Feder  härte wird nur durch das Material, den Querschnitt  und die Länge der Federstäbe bestimmt. Die Vor  richtung kann ohne entsprechende Vergrösserung der  Abmessungen sehr schwere Lasten tragen. Sie kann  ebenso auch für hohe Beschleunigungen ausgelegt  werden.  



  Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der     Sok-          kel    1 ein Lagerteil darstellt, welches auf einem Tisch  oder einem anderen tragenden Teil ruhen kann,  während das Auflager 11 ein Lagerteil für     ein    emp  findliches Instrument oder einen anderen, gegen  Schwingungen zu schützenden Gegenstand darstellt.  Das gleiche gilt auch umgekehrt.  



  Ferner geht aus vorstehenden Ausführungen her  vor, dass eine in vielen Richtungen wirksame Schwin  gungsabsorption in einer     flachen    Vorrichtung bewirkt  wird, das heisst in einer Vorrichtung, welche     in    einer  Dimension nur eine verhältnismässig geringe Aus  dehnung besitzt. Die in vielen Richtungen wirkende  Vorrichtung ist weder auf hohe Eigenfrequenzen be  schränkt, noch ist sie hinsichtlich der Grösse der  Belastung begrenzt, welche sie in wirksamer Weise  tragen kann. Sie ist in gleicher Weise für eine lie  gende, stehende oder hängende     Anbringung    geeignet.

    Eines der wichtigsten Merkmale der Vorrichtung be  ruht in der Verwendung von einfach gelagerten  Federstäben in Verbindung mit gleitenden     Lastüber-          tragungspunkten.    Dieses     Merkmal    ergibt zusammen  mit der geometrischen Anordnung die grundsätzliche  Eigenschaft einer in jeder Richtung wirksamen  Federhärte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Dämpfung ungewollter Schwin gungen bei der Lagerung eines Gegenstandes auf einem tragenden Teil, gekennzeichnet durch zwei Lagerteile, welche an dem Gegenstand bzw. an dem tragenden Teil zur Anlage kommen, und durch eine Anzahl von Stäben, welche an dem einen Lagerteil angebracht sind, während das andere Lagerteil gleit bar von den Stäben getragen wird, wobei die Stäbe quer zueinander verlaufen, so dass eine Gleitbewegung an einem Stab entlang eine Durchbiegung eines ande ren Stabs hervorruft. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitbare Lagerteil von den Stäben in der Mitte zwischen den Stellen getragen wird, wo die Stäbe an dem anderen Lagerteil be festigt sind. 2.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Stäben gleitenden Flächen des gleitbaren Lagerteils relativ zueinander feststehen. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel zur Dämpfung der Gleitbewe- gung. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe schräg zueinander in Form eines Dreiecks verlaufen.
CH348010D 1955-11-08 1956-11-08 Vorrichtung zur Dämpfung ungewollter Schwingungen CH348010A (de)

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