CH347090A - Device for surface smoothing and edge rounding of workpieces - Google Patents

Device for surface smoothing and edge rounding of workpieces

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CH347090A
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CH
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workpieces
container
holding means
movement
vibration
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German (de)
Inventor
Hesslenberg Werner
Original Assignee
Walther Technik Carl Kurt Walt
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
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    • B24B31/003Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Oberflächenglätten und Kantenrunden von Werkstücken    Es ist bekannt, Werkstücke zu entgraten oder ihre  Oberfläche zu glätten und Kanten der Werkstücke  zu runden, indem die Werkstücke zusammen mit  Bearbeitungsmitteln, wie Schleifkörpern, Kugeln  oder dergleichen, denen zumeist ein flüssiges  Bearbeitungsmittel zusätzlich zugegeben ist, in einen  Behälter eingebracht werden, der unter der Einwir  kung eines Schwingungserregers steht. Zufolge der  Behälterschwingung führen die Werkstücke zueinan  der und gegenüber den umgebenden Bearbeitungs  mitteln Bewegungen aus, so dass die Bearbeitungs  mittel hierbei auf die Oberfläche der Werkstücke ein  wirken und den jeweils angestrebten     Arbeitseffekt,     wie Entgraten, Kantenrunden, Oberflächenglätten und  Polieren, herbeiführen.

   Die sich im Behälter aus  bildende Bewegung der Werkstücke kann vergleichs  weise als Schwimmbewegung angesehen werden,  welche jedes Werkstück in dem aus den übrigen Werk  stücken und den Bearbeitungsmitteln bestehenden Ge  misch unter Einwirkung der Schwingungsenergie  ausführt. Der Verlauf dieser     Werkstückbewegung    ist  in zeitlicher und räumlicher Hinsicht von verschiede  nen Faktoren, wie Schwingungsfrequenz und     -ampli-          tude,    Schwingungsrichtung und Form und Lage des  Behälters, Gewicht der Werkstücke und der Bearbei  tungsmittel sowie Füllungsgrad des Behälters ab  hängig. Es unterliegt daher die     Werkstückbewegung     gegenüber den Bearbeitungsmitteln Zufälligkeiten,  welche das Arbeitsergebnis nachteilig beeinflussen.

    Hinzu kommt, dass empfindliche Werkstücke auf  ihrem Bewegungsweg leicht Beschädigungen erfahren  können. Ein weiterer Nachteil besteht bei den be  kannten Einrichtungen darin, dass zur Bearbeitung  sperriger oder schwerer Werkstücke massige Behäl  ter erforderlich und verhältnismässig grosse Schwin  gungsenergien aufzuwenden sind.  



  Durch die Erfindung können der Bearbeitungsvor-    gang im Behälter wirtschaftlicher als bisher gestaltet  und empfindliche oder sperrige sowie schwere Werk  stücke schonend bzw. in     räumlich    gedrängten Behäl  tern     bearbeitbar    sein. Gemäss der Erfindung sind in  dem der Einwirkung eines Schwingungserregers aus  gesetzten Behälter Haltemittel vorgesehen, welche  zum Halten der Werkstücke gegenüber dem Behälter  und den darin befindlichen losen Bearbeitungsmitteln  dienen können. Die Lage der Schwingungsebene der  Bearbeitungsmittel kann so gewählt sein, dass die  letzteren mit     verbessertem    Nutzeffekt auf die von  den Haltemitteln getragenen Werkstücke einwirken  können.

   Die Werkstücke können ihrerseits durch  die Haltemittel vor einem Anstoss an die Behälterwan  dungen bewahrt sein. Grössere und schwerere Werk  stücke können durch die Haltemittel in einer - Lage  gehalten sein, die gedrängte Bauformen des gegebe  nenfalls angepassten Behälters zulässt, und es können  solche Behälter verhältnismässig leicht ausgeführt sein,  da die Behälter der von den Werkstücken ausgehen  den Gewichtseinwirkung entzogen sind.  



  Die Haltemittel sind zweckmässig beweglich im  Behälter geführt und können dadurch     ermöglichen,     die Werkstücke auf vorbestimmter Bahn in dem Be  hälter und - durch die darin enthaltenen Bearbei  tungsmittel hindurch zu führen, so dass die Werk  stücke im kontinuierlichen Fluss bearbeitet werden  können.  



  Das Fortbewegen der Werkstücke im Behälter  kann aus der Schwingungsbewegung des Behälters und  der darin enthaltenen Bearbeitungsmittel abgeleitet  sein, indem eine solche Lage der Schwingungsebene  gegenüber den Werkstücken gewählt sein kann, dass  auf letztere in der gewünschten Fortbewegungsrich  tung wirksame     Kräfte    von den schwingenden Bear  beitungsmitteln ausgeübt werden. In einem solchen      Falle sind die Haltemittel vorteilhaft gegen ein Be  wegen entgegengesetzt zur gewünschten Fortbewe  gungsrichtung der Werkstücke gesperrt.  



  Statt einer Ausnutzung der Schwingungsenergie  des Behälters und der darin enthaltenen Bearbei  tungsmittel für die Fortbewegung der Werkstücke  können ihre Haltemittel auch durch einen Eigenan  trieb bewegbar sein. Vorteilhaft hierfür ist ein  Schwingungsantrieb nach Art der bekannten Schwin  gungsförderer.  



  Um das Bearbeiten der Werkstücke durch die im  Behälter enthaltenen schwingenden Bearbeitungsmittel  weiterhin noch zu vervollkommnen, können die Werk  stücke     schwingungsfähig    von den Haltemitteln getra  gen sein. Zu diesem Zwecke können die Haltemittel  unter Zwischenschaltung elastischer Glieder am Werk  stück angreifen, so dass die Werkstücke, verursacht  durch die Schwingungsbewegung der Bearbeitungs  mittel, in Schwingungen versetzt werden können. Statt  dessen können den     Haltemitteln    auch besondere  Schwingungserreger zugeordnet sein, oder es kann  bei Anordnung eines Schwingungsantriebes für die  Fortbewegung dieser Antrieb zugleich auch für die  Schwingungsbewegung der Werkstücke gegenüber den  gleichfalls schwingenden Bearbeitungsmitteln gestal  tet sein.  



  Zwecks weiterer Vervollkommnung können den  Haltemitteln Einrichtungen zur Veränderung der Lage  der von ihnen getragenen Werkstücke zugeordnet sein.  Mit Hilfe solcher Einrichtungen können die Werk  stücke in unterschiedliche Lagen gegenüber dem Be  hälter und den darin befindlichen Bearbeitungsmitteln  einstellbar sein. Die Werkstücke können hierdurch       zugleich    in unterschiedliche Einstellungen gegenüber  der Schwingungsebene der Bearbeitungsmittel bring  bar sein, so dass letztere mit gesteigertem Nutzeffekt  auf die Werkstücke einwirken können. Ferner kann  der Behälter durch zweckdienliche     örtliche    Bemessung  der jeweils gewünschten Lage der Werkstücke an  gepasst sein.  



  Vom Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung  ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.  



  Der Behälter 1 der Einrichtung zum Oberflächen  glätten und Kantenrunden von Werkstücken steht  unter der Einwirkung des     Schwingungserregers    2  und enthält körperliche lose Bearbeitungsmittel 3,  zum Beispiel     Schleifkörper,    Kugeln oder dergleichen,  sowie zusätzlich hierzu die     Bearbeitungsflüssigkeit    4.  Im Behälter befindet sich das Werkstück 5, welches  von     Haltemitteln    6 getragen ist. Letztere sind in Pfeil  richtung     geführt    beweglich.

   Ihre Bewegung kann ab  geleitet sein aus der Schwingungsbewegung der Bear  beitungsmittel 3, 4, indem deren Schwingungsebenen  in einer Lage verlaufen, dass auf das Werkstück 5  Kräfte ausgeübt werden, welche in der Fortbewegungs  richtung von Werkstück und Haltemitteln wirken.  



  Statt dessen können den     Haltemitteln    6 auch nicht  veranschaulichte eigene Antriebsmittel zugeordnet  sein, die beispielsweise nach Art des Antriebes von  Schwingungsförderern gestaltet sind. Die Haltemittel 6    sind gegen ein Bewegen entgegengesetzt zur Fort  bewegungsrichtung durch eine in eine Zahnstange     ein-          greifende    Sperrklinke 7 oder in sonstiger Weise ge  sperrt.  



  Die Werkstücke können entweder starr von den  für sie vorgesehenen Haltemitteln 6 getragen werden  oder es kann durch Zwischenschaltung der gestrichelt  eingezeichneten elastischen Glieder 8 zwischen den am  Werkstück angreifenden und den mit ihrer Führung  zusammen arbeitenden Teilen der Haltemittel eine       Eigenschwingungsbewegung    der Werkstücke 5 ermög  licht sein. Falls die Haltemittel 6 durch einen Schwin  gungsantrieb fortbewegt werden, kann dieser auch  so gestaltet sein, dass er zugleich den von den be  treffenden Mitteln getragenen Werkstücken 5 eine  Schwingung erteilt.  



  Durch die Haltemittel 6 ist der Behälter 1 vom  Gewicht der Werkstücke 5 entlastet und kann daher  ausschliesslich für das Gewicht der Bearbeitungsmittel  3, 4 bemessen sein. Da durch die Haltemittel 6 auch  die Lage der Werkstücke 5 gegenüber dem Behälter 1  bestimmt ist, kann der Behälter 1 in seiner Form  gebung den Werkstücken 5 mit gedrängten Bauab  messungen angepasst sein. Die sich durch die Schwin  gungen des Behälters einstellende Relativbewegung  der Bearbeitungsmittel 3, 4 gegenüber dem Werk  stück 5 ist weitgehend von Zufälligkeiten befreit und  die Lage der Schwingungsebenen der Bearbeitungs  mittel kann so vorgesehen sein, dass die Bearbeitung  der Werkstücke 5 in kürzerer Zeit als bisher bewirkt  ist. Die Haltemittel 6 verhindern ein Anstossen der  Werkstücke 5 an der Behälterwandung, so dass auch  empfindliche Werkstücke bearbeitet werden können.

    



  Zur Veränderung der Lage der Werkstücke 5  gegenüber dem Behälter 1 und insbesondere gegen  über den Schwingungsebenen der Bearbeitungsmittel  3, 4 weisen die Haltemittel 6 Einrichtungen 9 auf, mit  denen eine Einstellung der getragenen Werkstücke  in verschiedene Lagen im Behälter möglich ist. Mit  den Einrichtungen 9 ist es beispielsweise möglich,  die Werkstücke 5 zu drehen oder zu wenden, so dass  die Bearbeitungsmittel 3, 4 andere Seiten der Werk  stücke 5 bearbeiten können. Um hierbei jedoch die  gedrängten Abmessungen des Behälters 1 weitgehend  beibehalten zu können, kann dieser den jeweiligen  örtlichen Lagen der Werkstücke 5 bei deren Bewe  gungen im Behälter angepasst sein, beispielsweise  durch eine Erweiterung an der Stelle, an der die Werk  stücke 5 durch die Einrichtungen 9 in eine Querlage  zur Längsachse des Behälters 1 gebracht werden.  



  Es ist für die Arbeitsweise der beschriebenen Ein  richtung unerlässlich, dass die Bearbeitungsmittel im       Behälter    Schwingungen mit einer Schwingungsfre  quenz von mindestens 800 Schwingungen pro Minute  ausführen. Erst bei Schwingungsfrequenzen ab diesem  Grössenwert verhalten sich die Bearbeitungsmittel in  einer Weise, dass zugeführte Werkstücke in die schwin  genden Bearbeitungsmittel eintauchen und von diesen  bearbeitet werden, ohne Beschädigungen infolge über  mässiger Kräfte zu erfahren, seien es Kräfte, die von      den schwingenden Bearbeitungsmitteln ausgehen oder  solche Kräfte, die aufzuwenden sind, um die Werk  stücke in die aus den Bearbeitungsmitteln bestehende  schwingende Masse einzubringen bzw. in dieser zu  bewegen.



  Device for surface smoothing and edge rounding of workpieces It is known to deburr workpieces or to smooth their surface and to round the edges of the workpieces by placing the workpieces together with processing agents such as grinding wheels, balls or the like, to which a liquid processing agent is usually additionally added a container are introduced which is under the effect of a vibration exciter. As a result of the container vibration, the workpieces lead to one another and to the surrounding machining means from movements, so that the machining means act on the surface of the workpieces and bring about the desired work effect, such as deburring, edge rounding, surface smoothing and polishing.

   The in the container from forming movement of the workpieces can be viewed comparatively as a swimming movement, which each workpiece in the pieces of the rest of the work and the processing means performed Ge mix under the action of the vibrational energy. The course of this workpiece movement is dependent on various factors in terms of time and space, such as vibration frequency and amplitude, vibration direction and shape and position of the container, weight of the workpieces and the processing equipment and the degree of filling of the container. The movement of the workpiece with respect to the processing means is therefore subject to randomness which adversely affect the work result.

    In addition, sensitive workpieces can easily be damaged on their movement path. Another disadvantage of the known devices is that massive containers are required to process bulky or heavy workpieces and relatively large vibrational energies have to be used.



  With the invention, the processing process in the container can be made more economical than before and sensitive or bulky and heavy work pieces can be processed gently or in spatially crowded containers. According to the invention, holding means are provided in the set container, which can serve to hold the workpieces in relation to the container and the loose processing means located therein. The position of the plane of vibration of the processing means can be selected so that the latter can act on the workpieces carried by the holding means with improved efficiency.

   The workpieces can in turn be saved from bumping into the container walls by the holding means. Larger and heavier work pieces can be held in a position by the holding means, which allows the compact designs of the possibly adapted container, and such containers can be made relatively light, since the containers of the workpieces are removed from the weight action.



  The holding means are expediently movably guided in the container and can thereby make it possible to carry the workpieces on a predetermined path in the container and - through the processing means contained therein, so that the workpieces can be processed in a continuous flow.



  The movement of the workpieces in the container can be derived from the vibratory movement of the container and the processing means contained therein, in that such a position of the vibration plane relative to the workpieces can be selected that effective forces are exerted on the latter in the desired direction of movement by the vibrating processing means . In such a case, the holding means are advantageously blocked against loading because of the opposite direction to the desired direction of movement of the workpieces.



  Instead of utilizing the vibrational energy of the container and the processing means contained therein for moving the workpieces, their holding means can also be moved by an Eigenan drive. Advantageous for this is a vibration drive in the manner of the known vibration conveyor.



  In order to continue to perfect the processing of the workpieces by the vibrating processing means contained in the container, the work pieces can be vibrated by the holding means. For this purpose, the holding means can attack the work piece with the interposition of elastic members, so that the work pieces, caused by the oscillating movement of the machining means, can be set in motion. Instead, the holding means can also be assigned special vibration exciters, or if a vibration drive is arranged for the movement of this drive, it can also be configured for the vibration movement of the workpieces with respect to the likewise vibrating machining means.



  For the purpose of further improvement, the holding means can be assigned devices for changing the position of the workpieces they carry. With the help of such facilities, the work pieces can be adjustable in different positions relative to the loading container and the processing means located therein. As a result, the workpieces can simultaneously be brought into different settings with respect to the plane of vibration of the processing means, so that the latter can act on the workpieces with increased efficiency. Furthermore, the container can be adapted to the desired position of the workpieces by appropriate local dimensioning.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.



  The container 1 of the device for smoothing surfaces and edge rounding of workpieces is under the action of the vibration exciter 2 and contains physical loose processing means 3, for example grinding wheels, balls or the like, and in addition to this, the processing liquid 4. In the container is the workpiece 5, which is carried by holding means 6. The latter can be moved in the direction of the arrow.

   Their movement can be guided from the oscillatory movement of the Bear processing means 3, 4 by their oscillation planes extending in a position that forces are exerted on the workpiece 5, which act in the direction of movement of the workpiece and holding means.



  Instead of this, the holding means 6 can also have their own drive means (not illustrated) assigned to them, which are designed, for example, in the manner of the drive of vibration conveyors. The holding means 6 are blocked against moving in the opposite direction to the direction of movement by a pawl 7 engaging in a rack or in some other way.



  The workpieces can either be rigidly carried by the holding means 6 provided for them or a natural oscillation movement of the workpieces 5 can be made possible by interposing the elastic members 8 shown in dashed lines between the parts of the holding means acting on the workpiece and those parts of the holding means that work together with their guidance. If the holding means 6 are moved by a vibration drive, this can also be designed so that it also gives the workpieces 5 carried by the means in question a vibration.



  The holding means 6 relieve the container 1 of the weight of the workpieces 5 and can therefore only be dimensioned for the weight of the processing means 3, 4. Since the position of the workpieces 5 relative to the container 1 is determined by the holding means 6, the shape of the container 1 can be adapted to the workpieces 5 with compact Bauab measurements. The relative movement of the processing means 3, 4 with respect to the work piece 5 caused by the vibrations of the container is largely freed of randomness and the position of the vibration levels of the processing means can be provided so that the work pieces 5 can be machined in a shorter time than before is. The holding means 6 prevent the workpieces 5 from hitting the container wall, so that sensitive workpieces can also be processed.

    



  To change the position of the workpieces 5 with respect to the container 1 and in particular with respect to the vibration planes of the processing means 3, 4, the holding means 6 have devices 9 with which the supported workpieces can be set in different positions in the container. With the devices 9 it is possible, for example, to rotate or turn the workpieces 5 so that the processing means 3, 4 can process other sides of the workpieces 5. However, in order to be able to largely maintain the compact dimensions of the container 1, it can be adapted to the respective local positions of the workpieces 5 as they move in the container, for example by expanding at the point where the workpieces 5 are replaced by the devices 9 be brought into a transverse position to the longitudinal axis of the container 1.



  It is essential for the operation of the described device that the processing means in the container perform vibrations with a vibration frequency of at least 800 vibrations per minute. Only at vibration frequencies above this value do the processing means behave in such a way that supplied workpieces are immersed in the vibrating processing means and are processed by them without experiencing damage as a result of excessive forces, be it forces emanating from the vibrating processing means or such Forces that have to be expended in order to bring the work pieces into the oscillating mass consisting of the processing means or to move them in this.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Oberflächenglätten und Kanten runden von Werkstücken mit Hilfe von losen Be arbeitungsmitteln in einem der Einwirkung eines Schwingungserregers ausgesetzten Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tragen der Werkstücke (5) im Behälter (1) Haltemittel (6) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltemittel (6) geführt im Be hälter beweglich sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltemittel (6) gegen ein Be- wegen entgegengesetzt zu einer Fortbewegungsrichtung im Behälter gesperrt sind. PATENT CLAIM Device for smoothing surfaces and rounding edges of workpieces with the help of loose processing agents in a container exposed to the action of a vibration exciter, characterized in that holding means (6) are provided for carrying the workpieces (5) in the container (1). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the holding means (6) guided in the container are movable. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the holding means (6) are blocked against movement in the opposite direction to a direction of movement in the container. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltemittel (6) mit Einrich tungen (9) zur Veränderung der Lage der von ihnen getragenen Werkstücke (5) versehen sind. 4. Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6, 8) zur schwingungsfähigen Halterung der Werkstücke (5) ausgebildet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltemittel (6) unter Ein wirkung eines Schwingungserregers stehen. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf die Haltemittel (6) ein wirkende Schwingungserreger als Antrieb für ihre Fortbewegung im Behälter gestaltet ist. 3. Device according to claim, characterized in that the holding means (6) with Einrich lines (9) for changing the position of the workpieces carried by them (5) are provided. 4. Device according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that the holding means (6, 8) are designed to hold the workpieces (5) in an oscillatory manner. 5. Device according to claim, characterized in that the holding means (6) are under the action of a vibration exciter. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the vibration exciter acting on the holding means (6) is designed as a drive for their movement in the container.
CH347090D 1956-12-13 1957-12-13 Device for surface smoothing and edge rounding of workpieces CH347090A (en)

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DE841723X 1956-12-13
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DE1188319X 1956-12-13

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