CH345566A - Device for objective testing of the accuracy of anti-aircraft guns - Google Patents

Device for objective testing of the accuracy of anti-aircraft guns

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CH345566A
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Alfred Dr Gerber
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Contraves Ag
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum objektiven Prüfen der     Treffgenauigkeit    von     Flugzeugabwehrgeschützen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zum objektiven Prüfen der Treffgenauigkeit von       Flugzeugabwehrgeschützen,    insbesondere zum Ge  brauch beim Übungsschiessen, die vor allem dazu  bestimmt ist, den Ausbildungsstand der Geschütz  bedienung zu prüfen, z. B. beim Schiessen mit klein  kalibrigen     Flugzeugabwehrgeschützen,    die z. B.     Leucht-          spurmunition    verschiessen.

   Bei solchen Geschützen  haben Richtkanoniere die Aufgabe, mit Hilfe von  besonderen     Flakvisieren    das Geschütz mehr oder  weniger nach     Gefühl    und Erfahrung auf den richtigen       Vorhaltepunkt    zu richten. Aber auch wenn     Feuerleit-          anlagen    für Batterien mit grosskalibrigen Geschützen  zur Verfügung stehen, die Rechengeräte zur automa  tischen Ermittlung des     Vorhaltepunktes    umfassen,  kann die Einrichtung nach der Erfindung zur Prüfung  der guten Funktion dieser Geräte nützlich sein.

   In  solchen     Vorhalterechnern    werden fast durchwegs  durch     Differentiationen    der momentanen     Richtkoordi-          natenwerte    die Geschwindigkeitskomponenten des  Zieles ermittelt, um durch Multiplikation dieser  Geschwindigkeitskomponenten mit einem passenden  Flugzeitwert die Koordinaten des     Vorhaltepunktes     zu extrapolieren.

   Abgesehen davon, dass in der Praxis  ein besonderes Ziel selten mit unveränderter Grösse  und Richtung seiner Geschwindigkeit     weiterfliegt,     liegt eine wesentliche Ursache der Ungenauigkeit  solcher     Vorhalterechner    darin, dass sie Differenzen  von fehlerbehafteten     Richtkoordinatenwerten    verar  beiten. Bei Anwendung der erfindungsgemässen Prüf  einrichtung lässt sich dann feststellen, ob die Vorhalte  rechner dem späteren, wirklichen Zielflug gerecht  werdende     Vorhaltewerte    ermittelt haben.  



  An sich ist eine objektive Prüfung der     Treff-          genauigkeit    von     Flugzeugabwehrgeschützen    auch durch  Zählung der effektiven Zieltreffer möglich. Es wird  dieses Prinzip jedoch selten angewendet, weil dabei    nur die eigentlichen Treffer erfasst werden können,  während die Fehlschüsse nicht ausgewertet werden,  ob sie nun nahe oder fern vom Ziel liegen.  



  Zweckmässiger ist es, eine Film- oder Photokamera  zu verwenden, um Trefferbilder herzustellen, welche  eine Diskussion der Ergebnisse gestatten. Hier tritt  nun eine besondere Schwierigkeit in der Auswertung  der Bilder insbesondere dann auf, wenn der genaue  Zeitpunkt der Bildauslösung nicht bekannt ist. Ein  durch eine Kamera erzeugtes Trefferbild kann zwar  wohl die gegenseitige Lage des Geschosses und des  Zieles im Aufnahmemoment zeigen, aber es zeigt  nicht die gegenseitige Bewegung der beiden abge  bildeten Objekte.

   Selbst beim Filmen des Zieles ergeben  sich Schwierigkeiten der Auswertung, denn bei den  heutigen Flugzeug- und     Geschossgeschwindigkeiten     von 500 bis     1000        m/sec    haben diese Objekte zwischen  zwei Filmbildern bereits Strecken von 30 bis 60 m  zurückgelegt (bei 16 Bildern je Sekunde). Wenn die  Bildzahl vergrössert wird, ergibt sich ein grösserer  Aufwand an Filmmaterial, und auch der Zeitaufwand  zum Aufsuchen der     Schnittpunktlage    zwischen     Ziel-          und        Geschossflugbahn    wird entsprechend grösser.  



  Die Idee, die zur Erfindung führt, ist nun darin  zu erblicken, dass die Bildauslösung jeweils dann  erfolgen soll, wenn sich das abgefeuerte Geschoss in  derselben Querebene zur     Visierrichtung    befindet wie  das Ziel. Das heisst nichts anderes, als dass die Aus  lösung der auf das Ziel gerichteten Kamera jedesmal  entsprechend der     Geschossflugzeit    vom Geschütz zum  momentanen Richtpunkt erfolgen soll, unabhängig  auch davon, welchen Flugweg das Ziel seit dem  Abschuss genommen hat.

   Die     Geschossflugzeit    zu  einem bestimmten, durch seine Richtkoordinaten  fixierten Raumpunkte kann nämlich     mit    relativ     sehr     hoher Genauigkeit errechnet werden, da im . allge  meinen sehr genaue ballistische Unterlagen über die      bei der Truppe eingeführten     Geschütztypen    und die  verwendete Munition verfügbar sind.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung zum objek  tiven Prüfen der Treffgenauigkeit von Flugzeug  abwehrgeschützen, insbesondere zum Gebrauch beim  Übungsschiessen, welche eine Kamera zum Herstellen  von Trefferbildern umfasst, ist gekennzeichnet durch  eine Wirkverbindung einer elektrisch     auslösbaren     Kamera auf dem Richtstativ, welches mit     Richt-          mitteln    zum dauernden Anvisieren eines zu beschie  ssenden Zieles ausgerüstet ist, mit einem automatischen       Geschossflugzeitrechner    und einem Impulsspeicher  gerät, wobei die fortlaufend     ermittelten,    momentanen       Richtkoordinatenwerte    a,     2,,

      r des Zieles dem     Geschoss-          flugzeitrechner    zugeführt werden, der derart ausge  bildet ist, dass er aus den ihm zugeführten     Koordi-          natenwerten    unter Berücksichtigung der ballistischen  Eigenschaften des schiessenden Geschützes und der  verwendeten Munition die Flugzeit der Geschosse  zum momentanen Richtpunkt errechnet und als  Steuergrösse an das     Impulsspeichergerät    abgibt, das  seinerseits derart ausgebildet ist, dass in ihm elektrische  Impulse, die je im Moment des     Abfeuerns    eines  Geschosses erzeugt sind,

   für die Dauer der im     Ge-          schossflugzeitrechner    errechneten     Geschossflugzeit    ge  speichert werden, worauf sie jeweils nach Ablauf dieser  errechneten     Geschossflugzeit    als     Auslöseimpulse    an  die Kamera weitergegeben werden.  



  Mit Vorteil umfasst das     Impulsspeichergerät    einen  endlosen band- oder drahtförmigen, mit konstanter  Laufgeschwindigkeit angetriebenen Impulsträger so  wie hintereinander längs des Impulsträgers angeord  net je einen     Löschkopf,    einen Aufzeichnungskopf und  einen Wiedergabekopf, wobei die Länge der     Impuls-          tr        ägerstrecke    zwischen dem     Aufzeichnungs-    und Wie  dergabekopf mit Hilfe mechanischer,

   durch die Aus  gangsgrösse des     Geschosszeitrechners    gesteuerter     Ver-          stellorgane    proportional zur errechneten     Geschoss-          flugzeit    zum momentanen     Richtpunkt    verändert wird.  



  Dabei ist es vorteilhaft, wenn der     Geschossflugzeit-          rechner    eine durch einen     Stellmotor    entsprechend dem  errechneten Wert der     Geschossflugzeit        verdrehbare          Abtriebswelle    aufweist, die mit einer Gewindespindel  im     Impulsspeichergerät    gekuppelt ist, auf der ein  Tragkörper für mindestens eine     Umlenkrolle    geführt  ist, die somit mit dem Tragkörper auf der Spindel  längsverschiebbar ist, während den verschiebbaren  Rollen auf der einen Verschiebungsseite ortsfeste  Rollen gegenüberstehen,

   von denen aus der Impuls  träger in Schleifen um die verschiebbaren     Ümlenk-          spulen    auf dem Tragkörper geführt ist, und dass auf  der einen Seite der Schleifen der feststehende Auf  zeichnungskopf und die Antriebsmittel für den Im  pulsträger, auf der andern Seite der Schleifen der  ebenfalls feststehende Wiedergabekopf angeordnet  sind.  



  Zweckmässig trägt der genannte, verschiebbare  Tragkörper eine zweite Gruppe von verschiebbaren       Umlenkrollen,    denen auf der andern Verschiebungs  seite ortsfeste     Umlenkrollen        zwecks    Bildung von    Schleifen, die zu den auf der ersten Seite gebildeten  Schleifen komplementäre Grösse haben, zugeordnet  sind.  



  Mit Vorteil wird vorgesehen, dass der Impulsträger  ein Tonträger ist und dass zur Impulserzeugung ein  Mikrophon vorgesehen ist, von dem     Abschussknalle     des schiessenden Geschützes aufgenommen und über  einen Verstärker dem Aufzeichnungskopf zugeführt  werden, während die aufgezeichneten Knalle je nach  Ablauf der momentan eingestellten     Geschossflugzeit     über den Wiedergabekopf und einen Verstärker als  elektrische     Auslöseimpulse    der Kamera zugeführt  werden.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch  zum bekannten     Spiegelbildschiessen    ausgebildet wer  den, wobei zusätzliche Mittel zum dauernden Richten  des die Kamera tragenden Richtstativs auf das  Spiegelbild des zu beschiessenden Zieles vorhanden  sind.  



  Bei der erfindungsgemässen Einrichtung sind zwar  Elemente verwendet, die an sich bereits bekannt sind,  wie die Speicherung von Werten auf einem Magnet  band, die Ausbildung eines     Impulsverzögerers    und die  Ausbildung eines Rechengerätes; es kommt hier aber  auf die Verwendung solcher Elemente zu einem beson  deren Zweck an.  



  Ferner wird darauf hingewiesen, dass es zwar schon  vorgeschlagen ist, Geschosse, die von Flugabwehr  geschützen verschossen werden, mit Hilfe von  Kurzwellen in dem Zeitpunkt fernzuzünden, in dem  sie dieselbe Entfernung von dem Geschütz haben wie  das Ziel, jedoch scheint eine Prüfeinrichtung, wie die  erfindungsgemässe, durch den älteren Vorschlag nicht  nahegelegt.  



  Zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen  Einrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt.  Es zeigt       Fig.    1 ein     schaubildlich-schematisches    Situations  bild für die Anordnung des die Kamera tragenden  Richtstativs und der Geschütze;

         Fig.    2 ein Richtstativ mit aufgebauter Kamera im  Zusammenwirken mit einem schematisch gezeichneten       Geschossflugzeitrechner    und einem halbschematisch  dargestellten     Impulsspeichergerät;          Fig.    3 ein der     Fig.    1 entsprechendes Situationsbild  einer Einrichtung zum     Spiegelbildschiessen;          Fig.    4 ein     Grundriss-Blockschema    zur Darstellung  des Zusammenwirkens der zur Realisierung der An  ordnung nach     Fig.    3 notwendigen Geräte;       Fig.    5 ein mit Spiegel versehenes Flugzeugabwehr  geschütz.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 mit O bezeichnete     Richt-          stativ    umfasst eine auf einem     Dreibeinsockel    01 um  eine vertikale Achse drehbar gelagerte Plattform 02  mit Tragsäulen für eine um eine horizontale Achse  drehbare Tragwelle 03. Auf dieser Tragwelle 03  sitzen ein     Seitenrichtfernrohr        0a,    ein Entfernungs  messer     0r    und ein     Höhenrichtfernrohr        O.?,    so dass  diese Teile gemeinsam mit parallelen     Visierlinien    die  Drehbewegungen der Welle 03 um deren Horizontal-      achle und der Plattform 02 um deren vertikale Dreh  achse mitmachen.

   Für die Steuerung des Seitenwinkels  a, des Höhenwinkels     A.    und der     Messentfernung    r des  Richtstativs O sind die Handräder     OHa,   <I>OHA</I> und       OHr    vorgesehen, die in an sich bekannter Weise ermög  lichen, ein anzuvisierendes Flugzeug, das sich auf der  Flugbahn f     (Fig.    1) bewegt, dauernd in den Faden  kreuzen der Richtfernrohre des im Punkt O aufge  stellten Richtstativs zu behalten. Auf diese Weise  bestimmen die Drehstellungen der Steuerwellen am  Richtstativ oder andere Wellen am Richtstativ jeder  zeit die Polarkoordinaten des anvisierten Flugzeuges  in bezug auf den Aufstellungsort des Richtstativs O  und eine Bezugsrichtung n (siehe     Fig.    1).

   So hat das  anvisierte Flugzeug im Punkt F,     (Fig.    1) die     Koordi-          natenwerte        a1,        2.1    und     r1.    Die Darstellungen der       Richtgerät-Steuerwellen,    d. h.

   die     Koordinatenwerte        .1     und r werden entweder direkt mechanisch oder über  bekannte elektrische     Synchroübertrager        OSA,        OSr     (Geber) und     RS2,        RSr    (Empfänger) zu einem     Geschoss-          flugzeitrechner    FR als Eingangsgrösse dieses Flugzeit  rechners übertragen, so dass dessen Eingangswellen  <I>WA</I> und     Wr    synchron mit den Steuerwellen am     Richt-          stativ    verdreht werden.

   Die Wellen     WR    und     Wr    sind  die     Verstellwellen    von ballistischen Rechnern     R1,     welche die Amplitude einer Eingangsspannung vor  bestimmter konstanter Frequenz in je einer durch  die ballistischen Eigenschaften des schiessenden Ge  schützes und der verwendeten Geschosse bestimmten  mathematischen Funktionen verändern. Es kann sich  bei diesen Rechnern um     Spannungsteiler-Drehwider-          stände    oder Drehkondensatoren entsprechender Cha  rakteristik handeln, die vorzugsweise auswechselbar  oder umschaltbar sind.

   So wird eine Einheitsspannung  1 durch einen Rechner     R1    mit einer Funktion     f,   <I>(r)</I>  multipliziert und ausserdem durch zwei andere Rechner       R1    nacheinander mit den Funktionen     f2    (r) und     f3        (2,)     multipliziert und die algebraische Summe         fi        (1')        +        1f2    (r) X     f3        (a)

  1        =        t'       welche die errechnete Flugzeit eines Geschosses vom  Aufstellungsort O des Richtgerätes zum Flugbahn  punkt     F1    mit den Koordinaten a,,     A,,    und r, darstellt,  wird in einem durch das Bezugszeichen     -f-    symboli  sierten Additionsglied als zur     Geschossflugzeit    t pro  portionaler     Amplitudenwert    einer elektrischen Wech  selspannung gewonnen.

   Die     Abtriebswelle        Wt    eines       Nachlaufmotors   <I>NM</I> bildet die     Verstellwelle    eines  linearen Rechengliedes R1, das dementsprechend eine  Einheitsspannung 1 in eine Spannung vom Wert t  umwandelt, die proportional zur Drehstellung der  Welle     Wt    ist und die in einem durch das Zeichen   symbolisierten     Phasenumkehrglied    in den Wert -t *  umgewandelt wird.

   Die in einem Additionsglied  erzeugte Differenz     At    der Spannungen<I>t</I> und<I>t *</I> wird  in einem weiteren Additionsglied zur Ausgangsspan  nung g eines Stabilisierungsgenerators<I>NG</I> addiert,  der durch die Welle     Wt    angetrieben wird und eine  der Drehgeschwindigkeit der Welle     Wt    proportionale  Spannung g erzeugt.

   Die Spannungssumme     At-g       wird über einen Verstärker dem     Nachlaufmotor   <I>NM</I>  als Steuerspannung zugeführt, der somit in an sich  bekannter Weise seine     Abtriebswelle        Wt    auf einen  Drehwinkel einstellt, welcher der errechneten     Geschoss-          flugzeit    t proportional ist.  



  Die Ausgangswelle     Wt    des     Geschossflugzeitrech-          ners    ist mit einer drehbar gelagerten Gewindespindel       JS    des     Impulsverzögerers   <I>J</I> direkt gekuppelt, mit  deren Gewinde das Innengewinde eines Schlittens     JT     in Eingriff steht, so dass dieser Schlitten     JT    durch  Verdrehen der Spindel     JS,    d. h. bei Veränderung der       Geschossflugzeit    t entsprechend in Richtung des ein  gezeichneten Pfeils vorwärts oder rückwärts verscho  ben wird.

   Durch einen Motor     JM    wird über apparate  feste Rollen<I>JA</I> und Rollen     JB,    die auf dem Schlitten       JT    gelagert sind, ein endloses     Tonträgerband        JC    in  Richtung des eingezeichneten Pfeils mit konstanter       Lineargeschwindigkeit    angetrieben. Längs des Band  weges sind ein Löschkopf JE; ein     Impulsaufzeichnungs-          kopf   <I>JF</I> und ein     Impulswiedergabekopf   <I>JG</I> feststehend  angeordnet.

   Der Aufzeichnungskopf JF und der Wie  dergabekopf JG sind zu beiden Seiten einer Reihe  von drei apparatefesten     Bandumlenkrollen    JA an  geordnet, welche     zusammen    mit zwei auf dem     Schlitten          JT    gelagerten Rollen     JB    eine Anordnung von zwei  Bandschleifen ergeben, deren Länge durch die Stellung  des Schlittens     JT    auf der Spindel     JS    bestimmt ist, d. h.  proportional zur     Geschossflugzeit    t ist.

   Auf der Gegen  seite ist eine gleiche     Schleifenanordnung    mit zwei auf  dem Schlitten     JT    gelagerten losen Rollen     JB    und drei  zugeordneten festen Rollen<I>JA</I> vorhanden, wobei die  Länge dieser Bandschleifen in demselben Masse ab  nimmt, wie die Länge der andern Schleifen zunimmt  und umgekehrt, so dass diese Schleifen zu den zuerst  genannten Schleifen eine komplementäre Grösse haben.

    Da die Bandgeschwindigkeit am Aufzeichnungskopf  JF konstant bleibt und die Bandlänge zwischen dem  Aufzeichnungskopf<I>JF</I> und dem Wiedergabekopf<I>JG</I>  proportional zur errechneten     Geschossflugzeit    t ver  änderbar ist, ergibt sich für jeden auf dem Band auf  gezeichneten und von ihm wiedergegebenen Impuls  eine Speicherzeit, die der im     Geschossflugzeitrechner     errechneten     Geschossflugzeit    jeweils zum momentanen  Richtpunkt proportional ist.

   Zur Erzeugung der auf  zuzeichnenden Impulse dient ein Mikrophon<I>JH,</I> das  jeden     Abschussknall    des schiessenden Geschützes G in  einen Stromstoss     umwandelt,    der entweder direkt oder  über einen Impulsuntersetzer<I>JU</I> und einen Verstärker  zum Aufzeichnungskopf JF geführt und     durch    diesen  auf das Band aufgezeichnet wird. Nach Ablauf der  errechneten     Geschossflugzeit    t wird jeder Impuls vom  Wiedergabekopf<I>JG</I> wieder vom Band abgenommen  und über einem Verstärker als     Auslöseimpuls    zur  Kamera<I>OB</I> auf dem Richtstativ O geleitet.  



  Während das dargestellte     Impulsspeichergerät    J  auf dem verschiebbaren Schlitten     JT    zwei Reihen von  je zwei losen Rollen     JB    enthält, denen zur Schleifen  bildung je drei feste Rollen<I>JA</I> gegenüberstehen,  können auch nur eine oder drei und mehr Schleifen  durch je eine oder drei bzw. mehr lose Rollen und je      zwei oder vier bzw. mehr zugeordnete feste Rollen  gebildet werden.  



  Beim dargestellten     Impulsspeichergerät    ist also  vorgesehen, dass der     Geschossflugzeitrechner    eine mit  einer Gewindespindel     JS    des     Impulsspeichergerätes          gekuppelte,    durch einen Stellmotor<I>NM</I> proportional  zum errechneten     Geschossflugzeitwert    t verdrehte Ab  triebswelle     Wt    aufweist,

   dass mit dem Gewinde der  Gewindespindel     JS    das     Innengewinde    eines Trag  körpers     JT    für mindestens eine lose     Tonträger-          Umlenkrolle        JB    in     Eingriff    steht, so dass der genannte  Tragkörper     JT    mit den losen     Umlenkrollen        JB    durch  eine Verdrehung der Gewindespindel entsprechend  längs der Gewindespindel verschoben wird,

   dass min  destens am einen Ende des Bewegungsweges des ver  schiebbaren     Rollentragkörpers    nebeneinander fest  stehende     Umlenkrollen   <I>JA</I> angeordnet sind, von  denen aus der Tonträger     JC    in Schleifen um die       Umlenkspulen        JB    auf dem Träger     JT        geführt    ist,  und dass auf der einen, im Sinne der Tonträger  Umlaufrichtung vor der     Schleifenbildung    liegenden  Seite der feststehenden     Tonträger-Umlenkrollen,    der  Aufzeichnungskopf JF und auf der andern Seite der  Wiedergabekopf JG je feststehend angeordnet ist,

    und dass am zweiten Ende des Bewegungsweges des  verschiebbaren Tragkörpers in gleicher Anordnung  wie auf der ersten Seite eine gleiche Anordnung von  feststehenden     Umlenkrollen    vorhanden ist, von denen  aus der Tonträger ebenfalls in Schleifen um eine  zweite auf dem Tragkörper gelagerte     Umlenkrollen-          anordnung    herumgeführt ist.  



  Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist bei dem  dargestellten Ausführungsbeispiel ausserdem vorge  sehen, dass ein Mikrophon vorhanden ist, um minde  stens einen Teil der     Abschussknalle    des schiessenden  Geschützes über einen Verstärker und den Sprechkopf  JF als Impulse aufzuzeichnen, welche je nach Ablauf  der eingestellten     Geschossflugzeit    t über den Wieder  gabekopf<I>JG</I> und einen Verstärker als     Auslöseimpulse     der Kamera<I>OB</I> zugeführt werden.  



  Wenn ein Geschütz mit     sehr    grossen     Schusskadenzen     (über 1000 Schuss pro Min.) verwendet wird und keine  Kamera zur Verfügung steht, die eine entsprechend  hohe Zahl von Bildern pro Zeiteinheit aufnehmen  kann, so kann vorgesehen werden, zwischen dem  Mikrophon und dem Aufzeichnungskopf einen Im  pulsuntersetzer<I>JU</I> bekannter Ausbildung     einzuordnen,     der nur jeden     n-ten    Impuls zum Aufzeichnungskopf  weiterleitet, wobei n eine ganze Zahl ist.  



  Die in den     Fig.    1-3 dargestellte Anlage arbeitet  nun in folgender Weise: Das zu beschiessende, sich  auf der Flugbahn f bewegende Flugzeug oder ein  Schleppziel wird vom Richtstativ O aus dauernd  anvisiert, und seine sich dauernd ändernden Polar  koordinaten a, Z und r werden fortwährend gemessen;

    die ermittelten     Koordinatenwerte        A,    und r werden dem       Geschossflugzeitrechner   <I>FR</I> als Eingangsgrössen zu  geleitet, und dieser     Geschossflugzeitrechner    errechnet  für die ballistischen Eigenschaften des schiessenden  Geschützes G und der verwendeten Geschosse die    zugehörige     Geschossflugzeit    t und gibt eine dieser       Geschossflugzeit    t proportionale Grösse als Steuer  grösse an das     Impulsspeichergerät    J weiter.

   Dieses       Impulsspeichergerät    speichert während dieser errech  neten     Geschossflugzeit    t Impulse, die beim Abschuss  eines Geschosses erzeugt werden und gibt sie je nach  Ablauf der     Geschossflugzeit    t zum momentanen     Richt-          punkt    als     Auslöseimpuls    der auf dem Richtstativ O  angeordneten elektronisch     auslösbaren    Kamera weiter.

    Da die Kamera voraussetzungsgemäss dauernd auf  das Flugzeug gerichtet ist und je nach Ablauf der       Geschossflugzeit    vom Moment des Abschusses an  ausgelöst wird, steht das Flugzeugbild je im Zentrum  der erzeugten Bilder (Kreise     k1,        k2,   <I>k3,</I>     k4).    Aus diesen  Bildern ist der Zielfehler direkt ablesbar.

   So zeigt sich  im Bild     k1,    dass das Geschoss     g1    zu hoch und zurück  liegt, im Bild     k2,    dass das Geschoss     g2    zu tief und zurück  liegt, im Bild     k3,    dass das Geschoss g3 dem Ziel voraus  liegt und im Bild     k4,    dass das Geschoss     g4    im Ziel liegt.  Die Einrichtung kann somit zur Prüfung der das  Geschütz steuernden Einrichtungen, des Geschütz  visiers und der Fähigkeiten des Geschützbedienungs  personals nützliche Dienste leisten.  



  Gemäss den     Fig.    3-5 ist bei einer Einrichtung  zum     Spiegelbildschiessen    vorgesehen, dass das Geschütz  G auf das Spiegelbild des Zielflugzeuges schiesst, indem  der Richtkanonier GR mit Hilfe des Visiers     GY    das  Spiegelbild des Zielflugzeuges in einem auf einen  Gelenkgestänge aufgehängten Spiegel     GS    anvisiert  (siehe     Fig.    5). Im Punkt O ist ein     Doppelrichtgerät     aufgestellt, welches gemäss     Fig.    4 ein     Radarrichtgerät     O zur Ermittlung des Seitenwinkels a, des Höhen  winkels A und der Schrägentfernung r enthält.

   Die  den Seitenwinkel a darstellende Ausgangsgrösse des       Radarrichtgerätes    O wird in einem     Spiegelbildrechner     S in den     Spiegelbildwert    - a umgeformt und als  Steuergrösse dem Richtstativ Ö mit der Kamera     ÖB     zugeführt, während die den Höhenwinkel A darstellende  Ausgangsgrösse direkt dem Richtstativ Ö als Steuergrösse  zugeführt wird.

   Während also das     Radarrichtgerät    O  dauernd dem sich auf der Flugbahn f bewegenden  Ziel     Fo,        F1,        F2,    F3 folgt, verfolgt die Kamera     ÖB    des       Richtstativs    Ö das Spiegelbild des Flugzeuges auf der  gespiegelten Flugbahn r Die Ausgangsgrössen<I>r</I> und A  des Richtgerätes O werden wie gemäss     Fig.    2 einem       Geschossflugzeitrechner    FR als Steuergrössen zuge  leitet, dessen Ausgangswelle     Wt    demgemäss auf eine  Drehstellung eingestellt wird, die der     Geschossflugzeit    t  zum Ziel proportional ist.

   Die vom Mikrophon<I>JH</I>  aufgenommenen     Abschussimpulse    werden - ebenfalls  wie im Beispiel nach     Fig.    2 - durch das Impulsgerät J  jeweils während der     Geschossflugzeit    t gespeichert und  dann als     Auslöseimpulse    an die Kamera     ÖB    weiter  geleitet.

   Da voraussetzungsgemäss die Kamera     ÖB     stets auf das Spiegelbild des Zielflugzeuges gerichtet  ist, stellt das Zentrum jedes aufgenommenen Bildes       k1,        k2,        k3    den Zielort dar, und die Abweichung des       betreffenden        Geschossbildes        g1,        g2,        g,    vom Bildzentrum  stellt direkt den Zielfehler dar.

        An sich kann auch vorgesehen sein, auch auf dem       Radarrichtgerät    0 eine mit der Kamera     ÜB    synchro  nisierte Kamera zu montieren, so dass kontrolliert  werden kann, ob die Kamera genau auf das Ziel ein  gestellt war.  



  Es ist mit Hilfe von bekannten Rechengeräten  auch möglich, den Entfernungswert r zwischen einem  Beobachtungspunkt und einem Ziel aus den     Seiten-          und    Höhenwinkeln von zwei     Theodolitgeräten    zu  bestimmen, die in bestimmtem Abstand voneinander  aufgestellt sind. In diesem Fall bilden die beiden  Beobachtungstheodoliten und der zugeordnete Um  rechner zusammen Richtmittel zur Ermittlung der  Polarkoordinaten des Zieles.



  Device for objectively testing the accuracy of anti-aircraft guns The invention relates to a device for objectively testing the accuracy of anti-aircraft guns, in particular for use in practice shooting, which is primarily intended to check the level of training of the gun operation, z. B. when shooting with small-caliber anti-aircraft guns that z. B. Shoot tracer ammunition.

   With such guns, directional gunners have the task of using special anti-aircraft sights to aim the gun more or less at the correct lead point based on feeling and experience. But even if fire control systems for batteries with large-caliber guns are available, which include computing devices for the automatic determination of the lead point, the device according to the invention can be useful for checking the good function of these devices.

   In such lead computers, the speed components of the target are almost always determined by differentiating the current directional coordinate values in order to extrapolate the coordinates of the lead point by multiplying these speed components with a suitable time-of-flight value.

   Apart from the fact that in practice a particular target seldom continues to fly with unchanged size and direction of its speed, a major cause of the inaccuracy of such lead computers is that they process differences from incorrect directional coordinate values. When the test device according to the invention is used, it can then be determined whether the lead computers have determined lead values which will do justice to the later, actual target flight.



  An objective test of the accuracy of anti-aircraft guns is also possible by counting the actual target hits. However, this principle is seldom used because only the actual hits can be recorded, while the missed shots are not evaluated, whether they are near or far from the target.



  It is more expedient to use a film or photo camera to produce hit images that allow the results to be discussed. A particular difficulty arises here in the evaluation of the images, in particular if the exact time of the image release is not known. A hit image generated by a camera can show the mutual position of the projectile and the target at the moment of shooting, but it does not show the mutual movement of the two objects formed.

   Even when filming the target, there are difficulties in evaluation, because at today's aircraft and projectile speeds of 500 to 1000 m / sec, these objects have already covered distances of 30 to 60 m between two film images (at 16 images per second). If the number of images is increased, there is a greater expenditure of film material, and the time required to find the intersection between the target and projectile trajectories is correspondingly greater.



  The idea that leads to the invention can now be seen in the fact that the image should be released when the fired projectile is in the same transverse plane to the direction of sight as the target. This means nothing else than that the triggering of the camera aimed at the target should always take place according to the projectile flight time from the gun to the current target point, regardless of which flight path the target has taken since it was fired.

   The projectile flight time to a specific point in space, which is fixed by its directional coordinates, can namely be calculated with relatively very high accuracy, since in. In general, very precise ballistic documents are available about the types of guns introduced into the force and the ammunition used.



  The device according to the invention for the objective testing of the accuracy of aircraft anti-aircraft guns, in particular for use in practice shooting, which includes a camera for producing hit images, is characterized by an operative connection of an electrically triggered camera on the aiming tripod, which is equipped with aiming means for permanent Aiming of a target to be bombarded is equipped with an automatic projectile flight time calculator and a pulse memory device, whereby the continuously determined, instantaneous directional coordinate values a, 2 ,,

      r of the target are fed to the projectile flight time calculator, which is designed in such a way that it calculates the flight time of the projectiles to the current target point from the coordinate values supplied to it, taking into account the ballistic properties of the firing gun and the ammunition used, and sends it as a control variable to the Emits a pulse storage device, which in turn is designed in such a way that it contains electrical pulses that are generated at the moment a projectile is fired,

   for the duration of the projectile flight time calculated in the projectile flight time calculator, whereupon they are passed on to the camera as trigger impulses after this calculated projectile flight time has elapsed.



  Advantageously, the pulse storage device comprises an endless belt or wire-shaped pulse carrier driven at constant speed as well as an erase head, a recording head and a playback head arranged one behind the other along the pulse carrier, the length of the pulse carrier path between the recording and playback head with the help of mechanical,

   is changed by the output variable of the floor time calculator controlled adjusting devices proportionally to the calculated floor flight time to the current target point.



  It is advantageous if the projectile flight time computer has an output shaft which can be rotated by a servomotor in accordance with the calculated value of the projectile flight time and which is coupled to a threaded spindle in the pulse storage device on which a supporting body for at least one deflection roller is guided, which is thus connected to the supporting body the spindle is longitudinally displaceable, while the displaceable rollers face stationary rollers on one side of the displacement,

   of which the impulse carrier is guided in loops around the movable Ümlenk- spulen on the support body, and that on one side of the loops the fixed recording head and the drive means for the impulse carrier, on the other side of the loops the also fixed playback head are arranged.



  Expediently, said displaceable support body carries a second group of displaceable pulleys, which are assigned fixed pulleys on the other displacement side for the purpose of forming loops that are complementary in size to the loops formed on the first side.



  It is advantageously provided that the impulse carrier is a sound carrier and that a microphone is provided for the generation of impulses, picked up by the firing crack of the firing gun and fed to the recording head via an amplifier, while the recorded cracks are transmitted via the playback head depending on the expiry of the currently set projectile flight time and an amplifier are fed as electrical trigger pulses to the camera.



  Embodiments of the invention can also be designed for the known mirror image shooting, with additional means for continuously aiming the directional tripod carrying the camera at the mirror image of the target to be shot at.



  In the device according to the invention, elements are used that are already known per se, such as the storage of values on a magnetic tape, the formation of a pulse retarder and the formation of a computing device; But what matters here is the use of such elements for a particular purpose.



  It should also be noted that although it has already been proposed to remotely detonate projectiles fired by anti-aircraft guns with the aid of short waves at the point in time at which they are at the same distance from the gun as the target, a test device such as the according to the invention, not suggested by the older proposal.



  Two exemplary embodiments of devices according to the invention are shown in the drawings. It shows: Fig. 1 is a perspective-schematic situation image for the arrangement of the camera-carrying directional stand and the guns;

         2 shows a directional tripod with a built-in camera in cooperation with a schematically drawn projectile flight time computer and a semi-schematically illustrated pulse storage device; 3 shows a situation image corresponding to FIG. 1 of a device for mirror image shooting; Fig. 4 is a floor plan block diagram to illustrate the interaction of the devices necessary to implement the arrangement according to FIG. 3; 5 shows a mirrored anti-aircraft defense.



  The directional stand designated O in FIGS. 1 and 2 comprises a platform 02 rotatably mounted on a tripod base 01 around a vertical axis with support columns for a support shaft 03 rotatable around a horizontal axis. A directional telescope 0a sit on this support shaft 03 Rangefinder 0r and an elevation telescope O.? So that these parts, together with parallel lines of sight, participate in the rotary movements of the shaft 03 around its horizontal axis and the platform 02 around its vertical axis of rotation.

   To control the lateral angle a, the elevation angle A. and the measuring distance r of the directional stand O, the handwheels OHa, <I> OHA </I> and OHr are provided, which make it possible in a known manner to target an aircraft that is Moved on the trajectory f (Fig. 1), constantly crossing the thread of the telescopic sights of the pointing tripod set up in point O to keep. In this way, the rotational positions of the control shafts on the directional stand or other shafts on the directional stand determine the polar coordinates of the targeted aircraft in relation to the installation site of the directional stand O and a reference direction n (see FIG. 1).

   The targeted aircraft has the coordinate values a1, 2.1 and r1 at point F (FIG. 1). The representations of the straightener control shafts, d. H.

   the coordinate values .1 and r are transmitted either directly mechanically or via known electrical synchro-transmitters OSA, OSr (transmitter) and RS2, RSr (receiver) to a floor flight time computer FR as the input variable of this flight time computer, so that its input waves <I> WA < / I> and Wr are rotated synchronously with the control shafts on the straightening stand.

   The waves WR and Wr are the adjustment waves of ballistic computers R1, which change the amplitude of an input voltage in front of a certain constant frequency in a mathematical function determined by the ballistic properties of the shooting Ge and the projectiles used. These computers can be voltage divider rotary resistors or rotary capacitors of corresponding characteristics, which are preferably exchangeable or switchable.

   So a unit voltage 1 is multiplied by a computer R1 with a function f, <I> (r) </I> and also multiplied by two other computers R1 in succession with the functions f2 (r) and f3 (2,) and the algebraic Sum fi (1 ') + 1f2 (r) X f3 (a)

  1 = t ', which represents the calculated flight time of a projectile from the installation site O of the aiming device to the flight path point F1 with the coordinates a ,, A ,, and r, is represented in an addition element symbolized by the reference symbol -f- as the projectile flight time t pro proportional amplitude value of an alternating electrical voltage obtained.

   The output shaft Wt of a follower motor <I> NM </I> forms the adjusting shaft of a linear arithmetic logic unit R1, which accordingly converts a unit voltage 1 into a voltage of value t, which is proportional to the rotational position of the shaft Wt and which is symbolized by the symbol Phase reversal element is converted into the value -t *.

   The difference At between the voltages <I> t </I> and <I> t * </I> generated in an addition element is added in a further addition element to the output voltage g of a stabilization generator <I> NG </I>, which is generated by the shaft Wt is driven and generates a voltage g proportional to the rotational speed of the shaft Wt.

   The voltage sum At-g is fed via an amplifier to the trailing motor <I> NM </I> as a control voltage, which thus sets its output shaft Wt in a known manner to an angle of rotation which is proportional to the calculated projectile flight time t.



  The output shaft Wt of the projectile flight time computer is directly coupled to a rotatably mounted threaded spindle JS of the pulse retarder <I> J </I>, with the thread of which the internal thread of a slide JT engages so that this slide JT can be rotated by rotating the spindle JS, d. H. when changing the projectile flight time t is shifted forwards or backwards accordingly in the direction of the arrow drawn.

   An endless sound carrier tape JC is driven in the direction of the arrow at constant linear speed by a motor JM via fixed rollers <I> JA </I> and rollers JB, which are mounted on the carriage JT. Along the tape path are an erase head JE; a pulse recording head <I> JF </I> and a pulse reproducing head <I> JG </I> are fixedly arranged.

   The recording head JF and the playback head JG are arranged on both sides of a row of three fixed tape pulleys JA, which together with two rollers JB mounted on the carriage JT result in an arrangement of two tape loops, the length of which is determined by the position of the carriage JT on the Spindle JS is determined, i.e. H. is proportional to the projectile flight time t.

   On the opposite side there is an identical loop arrangement with two loose rollers JB mounted on the carriage JT and three associated fixed rollers <I> JA </I>, the length of these belt loops decreasing to the same extent as the length of the other loops increases and vice versa, so that these loops have a size complementary to the first-mentioned loops.

    Since the tape speed at the recording head JF remains constant and the tape length between the recording head <I> JF </I> and the playback head <I> JG </I> can be changed proportionally to the calculated projectile flight time t, there is for everyone on the tape The impulse drawn and reproduced by it is a storage time that is proportional to the projectile flight time calculated in the projectile flight time calculator to the current reference point.

   A microphone <I> JH </I> is used to generate the pulses to be recorded, which converts every firing crack of the firing gun G into a current surge, which is sent either directly or via a pulse divider <I> JU </I> and an amplifier to the recording head JF and is recorded by this on the tape. After the calculated projectile flight time t has elapsed, each pulse is picked up again from the tape by the playback head <I> JG </I> and sent as a trigger pulse to the camera <I> OB </I> on the directional tripod O via an amplifier.



  While the illustrated pulse storage device J on the sliding carriage JT contains two rows of two loose rollers JB each, which are opposed to three fixed rollers <I> YES </I> to form loops, only one or three or more loops can be made through one each or three or more loose roles and two or four or more assigned fixed roles are formed.



  In the case of the pulse storage device shown, it is provided that the projectile flight time computer has an output shaft Wt coupled to a threaded spindle JS of the pulse storage device and rotated by a servomotor <I> NM </I> proportionally to the calculated projectile flight time value t,

   that with the thread of the threaded spindle JS, the internal thread of a supporting body JT for at least one loose sound carrier deflection roller JB is in engagement, so that the named supporting body JT with the loose deflecting rollers JB is shifted along the threaded spindle by rotating the threaded spindle,

   that at least at one end of the movement path of the displaceable roller support body side by side stationary deflection rollers <I> JA </I> are arranged, of which the sound carrier JC is guided in loops around the deflection spools JB on the carrier JT, and that on the one side of the fixed sound carrier deflection pulleys, the recording head JF and on the other side the playback head JG, is fixedly arranged in front of the loop formation in the sense of the sound carrier rotation direction,

    and that at the second end of the movement path of the displaceable support body in the same arrangement as on the first side there is an identical arrangement of fixed pulleys, from which the sound carrier is also looped around a second deflection pulley arrangement mounted on the support body.



  As can be seen from the description, it is also provided in the illustrated embodiment that a microphone is available to record at least part of the firing cracks of the firing gun via an amplifier and the headset JF as pulses, which depending on the expiry of the projectile flight time t are fed to the camera <I> OB </I> as trigger pulses via the playback head <I> JG </I> and an amplifier.



  If a gun with very high rate of fire (over 1000 rounds per minute) is used and no camera is available that can take a correspondingly high number of images per unit of time, a pulse scaler can be provided between the microphone and the recording head <I> JU </I> of known design, which only forwards every nth pulse to the recording head, where n is an integer.



  The system shown in Figs. 1-3 now works in the following way: The aircraft to be bombarded, moving on the trajectory f or a towed target is continuously sighted from the directional stand O, and its constantly changing polar coordinates a, Z and r are measured continuously;

    The determined coordinate values A and r are sent to the projectile flight time calculator <I> FR </I> as input variables, and this projectile flight time calculator calculates the associated projectile flight time t for the ballistic properties of the firing gun G and the projectiles used and outputs a projectile flight time t proportional to this projectile flight time t The variable is passed on to the pulse storage device J as a control variable.

   During this calculated projectile flight time t, this pulse storage device stores pulses that are generated when a projectile is fired and, depending on the expiry of the projectile flight time t, passes them on as a trigger pulse to the electronically triggered camera arranged on the directional tripod O at the current target point.

    Since the camera is constantly aimed at the aircraft and, depending on the projectile flight time, is triggered from the moment of launch, the aircraft image is always in the center of the images generated (circles k1, k2, <I> k3, </I> k4) . The target error can be read directly from these images.

   In image k1, it can be seen that floor g1 is too high and back, in image k2 that floor g2 is too deep and back, in image k3 that floor g3 is ahead of the target and in image k4 that the Floor g4 is in the target. The device can thus provide useful services for testing the devices controlling the gun, the gun sights and the skills of the gun operator.



  According to FIGS. 3-5, a device for mirror image shooting provides that the gun G shoots the mirror image of the target aircraft in that the directional gunner GR uses the sight GY to aim at the mirror image of the target aircraft in a mirror GS suspended on an articulated linkage (see Fig. 5). At point O, a double straightening device is set up which, according to FIG. 4, contains a radar straightening device O for determining the lateral angle a, the elevation angle A and the inclined distance r.

   The output variable of the radar straightening device O representing the lateral angle a is converted in a mirror image computer S into the mirror image value - a and fed as a control variable to the directional tripod Ö with the camera ÖB, while the output variable representing the elevation angle A is fed directly to the directional stand Ö as a control variable.

   While the radar straightening device O constantly follows the target Fo, F1, F2, F3 moving on the trajectory f, the camera ÖB of the straightening stand Ö tracks the mirror image of the aircraft on the mirrored trajectory r The output variables <I> r </I> and A of the aiming device O are fed as control variables to a projectile flight time computer FR as shown in FIG. 2, the output shaft Wt of which is accordingly set to a rotational position which is proportional to the projectile flight time t to the target.

   The launch impulses recorded by the microphone <I> JH </I> are - also as in the example according to FIG. 2 - stored by the impulse device J during the projectile flight time t and then passed on as trigger impulses to the camera ÖB.

   Since the camera ÖB is always aimed at the mirror image of the target aircraft, the center of each recorded image k1, k2, k3 represents the target location, and the deviation of the projectile image in question g1, g2, g, from the image center directly represents the target error.

        In principle, provision can also be made to mount a camera synchronized with the camera ÜB on the radar straightening device 0, so that it can be checked whether the camera was positioned precisely on the target.



  With the aid of known computing devices, it is also possible to determine the distance value r between an observation point and a target from the lateral and elevation angles of two theodolite devices which are set up at a certain distance from one another. In this case, the two observation theodolites and the assigned converter together form directional means for determining the polar coordinates of the target.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum objektiven Prüfen der Treff genauigkeit von Flugzeugabwehrgeschützen, insbe sondere zum Gebrauch beim Übungsschiessen, wobei die Einrichtung eine Kamera zum Herstellen von Trefferbildern umfasst, gekennzeichnet durch eine Verbindung einer elektrisch auslösbaren Kamera<I>(OB,</I> OB) auf einem Richtstativ (0, 0), welches mit Richt- mitteln zum dauernden Anvisieren eines zu beschie ssenden Zieles ausgerüstet ist, mit einem automatischen Geschossflugzeitrechner (FR) und einem Impuls speichergerät (J), wobei die fortlaufend ermittelten Richtkoordinatenwerte <I>a,</I> 2., PATENT CLAIM Device for the objective testing of the accuracy of anti-aircraft guns, in particular for use in practice shooting, the device comprising a camera for producing hit images, characterized by a connection of an electrically triggerable camera <I> (OB, </I> OB) a directional tripod (0, 0), which is equipped with directional means for continuously aiming at a target to be bombarded, with an automatic projectile flight time calculator (FR) and an impulse storage device (J), the continuously determined directional coordinate values <I> a, < / I> 2., <I>r</I> des Zieles dem Geschoss- flugzeitrechner (FR) zugeführt werden, der derart ausgebildet ist, dass er aus den ihm zugeführten Koordinatenwerten unter Berücksichtigung der balli stischen Eigenschaften des schiessenden Geschützes und der verwendeten Munition die Flugzeit der Geschosse zum jeweils momentanen Richtpunkt errechnet und als Steuergrösse an das Impulsspeicher- gerät (J) abgibt, das seinerseits derart ausgebildet ist, dass in ihm elektrische Impulse, die je im Moment des Abfeuerns eines Geschosses erzeugt sind, für die Dauer der im Geschossflugzeitrechner (FR) <I> r </I> of the target are fed to the projectile flight time computer (FR), which is designed in such a way that it calculates the flight time of the projectiles from the coordinate values supplied to it, taking into account the ballistic properties of the firing gun and the ammunition used the current directional point is calculated and sent as a control variable to the pulse storage device (J), which in turn is designed in such a way that it contains electrical pulses that are generated at the moment a projectile is fired for the duration of the projectile flight time computer (FR) errechneten Geschossflugzeit zum jeweils momentanen Richtpunkt gespeichert werden, worauf sie jeweils nach Ablauf dieser errechneten Geschossflugzeit als Auslöseimpulse an die Kamera<I>(OB, UB)</I> weitergegeben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch zum Spiegel bildschiessen, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel zum dauernden Richten des die Kamera (6B) tragenden Richtstativs (Ö) auf das Spiegelbild des zu beschiessenden Zieles vorhanden sind. 2. The calculated projectile flight time can be saved at the current point of reference, whereupon they are passed on to the camera <I> (OB, UB) </I> as trigger pulses after this calculated projectile flight time has elapsed. SUBClaims 1. Device according to claim for shooting a mirror image, characterized in that additional means are available for continuously pointing the directional tripod (Ö) carrying the camera (6B) onto the mirror image of the target to be shot at. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Impulsspeichergerät (J) einen endlosen band- oder drahtförmigen, mit konstanter Laufgeschwindigkeit angetriebenen Impulsträger (JC) sowie hintereinander längs des Impulsträgers ange ordnet je einen Löschkopf (JE), einen Aufzeichnungs kopf<I>(JF)</I> und einen Wiedergabekopf (JG) umfasst, wobei die Länge der Impulsträgerstrecke zwischen dem Aufzeichnungs- und dem Wiedergabekopf mit Hilfe mechanischer, Device according to patent claim, characterized in that the pulse storage device (J) is an endless belt or wire-shaped pulse carrier (JC) driven at constant running speed and one behind the other along the pulse carrier, each with an erase head (JE), a recording head <I> ( JF) </I> and a playback head (JG), the length of the pulse carrier path between the recording and the playback head using mechanical, durch die Ausgangsgrösse des Geschossflugzeitrechners gesteuerter Verstellorgane proportional zur errechneten Geschossflugzeit zum momentanen Richtpunkt verändert wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschoss- flugzeitrechner (FR) eine durch einen Stellmotor<I>(NM)</I> entsprechend dem errechneten Wert der Geschoss- flugzeit verdrehbare Abtriebswelle (Wt) aufweist, die mit einer Gewindespindel (JS) is changed by the output variable of the projectile flight time computer controlled adjusting elements proportional to the calculated projectile flight time to the current point of reference. 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the projectile flight time computer (FR) has an output shaft (Wt) which can be rotated by a servomotor <I> (NM) </I> according to the calculated value of the projectile flight time, those with a threaded spindle (JS) im Impulsspeichergerät <I>(J)</I> gekuppelt ist, auf der ein Tragkörper (JT) für mindestens eine Umlenkrolle <B>UB)</B> geführt ist, die somit mit dem Tragkörper (Jn auf der Spindel längs verschiebbar ist, und dass den verschiebbaren Rollen auf der einen Verschiebungsseite ortsfeste Rollen (JA) gegenüberstehen, von denen aus der Impulsträger (JC) in Schleifen um die verschiebbaren Umlenkrollen (JB) auf dem Tragkörper (JT) geführt ist, und dass auf der einen Seite der Schleifen der feststehende Aufzeichnungskopf (JF) is coupled in the pulse storage device <I> (J) </I>, on which a support body (JT) is guided for at least one deflection roller <B> UB) </B>, which is thus longitudinally displaceable with the support body (Jn on the spindle is, and that the displaceable rollers on one side of the displacement face stationary rollers (JA), of which the impulse carrier (JC) is guided in loops around the displaceable deflection rollers (JB) on the support body (JT), and that on the one hand the grinding of the fixed recording head (JF) und die Antriebsmittel für den Impulsträger und auf der andern Seite der Schlei fen der ebenfalls feststehende Wiedergabekopf (JG) angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Tragkörper (JT) noch eine zweite Gruppe von verschiebbaren Umlenkrollen (JB) trägt, denen auf der andern Ver schiebungsseite weitere ortsfeste Umlenkrollen <I>(JA)</I> zwecks Bildung von Schleifen, die zu den auf der ersten Seite gebildeten Schleifen komplementäre Grösse haben, zugeordnet sind. 5. and the drive means for the pulse carrier and on the other side of the loops the playback head (JG), which is also fixed, are arranged. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the displaceable support body (JT) still carries a second group of displaceable pulleys (JB), which on the other side of the displacement further stationary pulleys <I> (JA) </I> for the purpose of formation of loops that are complementary in size to the loops formed on the first page. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsträger (JC) ein Ton träger ist und dass zur Impulserzeugung ein Mikrophon <I>(JH)</I> vorgesehen ist, von dem Abschussknalle des schiessenden Geschützes aufgenommen und über einen Verstärker dem Aufzeichnungskopf (JF) zugeführt werden, während die aufgezeichneten Knalle je nach Ablauf der momentan eingestellten Geschossflugzeit über den Wiedergabekopf (JG) und einen weiteren Verstärker als elektrische Auslöseimpulse der Kamera <I>(OB)</I> zugeführt werden. Device according to dependent claim 2, characterized in that the pulse carrier (JC) is a sound carrier and that a microphone <I> (JH) </I> is provided for pulse generation, picked up by the firing crack of the firing gun and the recording head via an amplifier (JF), while the recorded bangs are fed to the camera <I> (OB) </I> as electrical trigger pulses via the playback head (JG) and another amplifier, depending on the expiry of the currently set projectile flight time.
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