CH344127A - Process for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant, electrically insulating coatings - Google Patents

Process for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant, electrically insulating coatings

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CH344127A
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CH
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iron
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resistant
alkaline earth
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Heinz Dr Keller
Brodt Rudolf
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Metallgesellschaft Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/025Other inorganic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Eisen- und Stahlblechen und -bändern  mit hitzebeständigen elektrisch isolierenden Überzügen    Zur Isolation von Eisen- und Stahlblechen, bei  spielsweise Magnetblechen, sind die verschiedensten       Verfahren    bekannt. Neben Verfahren, bei denen auf  mechanischem Weg eine Isolierschicht aufgebracht  wird, beispielsweise durch Bekleben mit Papier oder  durch Lackieren, sind auch schon Verfahren bekannt,  bei denen eine Oberflächenschicht nach Art der       Korrosionsschutzschichten    aufgebracht wurde, bei  denen die Schicht durch chemische Umsetzung einer  Lösung mit der zu isolierenden Oberfläche herbei  geführt wird.

   So wurde beispielsweise die betreffende  Metalloberfläche mit einer     Phosphatschicht    versehen,  dadurch, dass man auf die Metalloberfläche eine       Phosphorsäurelösung    aufbrachte und einbrannte. Ein  solches Verfahren wurde beispielsweise so durch  geführt, dass man die zu     phosphatierende        Oberfläche     durch eine     Phosphorsäurelösung    hindurchlaufen lässt  und anschliessend die erhaltene Schicht bei etwa 500   gegebenenfalls unter Schutzgas     aufbrannte.     



  Unter diesen bekannten Verfahren haben nach  physikalischen Methoden aufgebrachte Schichten den  Nachteil, dass sie nur als Endbehandlung durchgeführt  werden können, da sowohl die     Papierbeklebung    als  auch die Lackierung keine Glühoperationen zum  Weichglühen des Materials aushalten. Eine weiterer  Nachteil dieser Isolationsschichten besteht in ihrer  relativ grossen Dicke. Sie setzen den     Füllfaktor    und  damit letzten Endes die Leistung der aus den Blechen  hergestellten elektrischen Apparaturen herab.  



  Die chemisch aufgebrachten Schichten besitzen im  allgemeinen den Vorteil einer besseren     Temperatur-          stäbilität    und einer geringeren Dicke, was sich auf  die mögliche Leistung des elektrischen Aggregates  günstig auswirkt. Solche Schichten wurden beispiels  weise aus     Phosphorsäurelösungen,    die zum Beispiel    300 g/1 P205 in Form von freier Phosphorsäure ent  halten, aufgebracht.  



  Zum Zweck der Isolation wurden auch schon in       Zinkphosphatbädern    oder in     Manganphosphatbädern     aufgebrachte     Phosphatschichten    verwendet. Diese     sind     bis etwa 500 , höchstens 600 , hitzebeständig, so dass  sie Glühoperationen, wie sie beispielsweise an Magnet  blechen durchgeführt werden müssen, nicht aushalten.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von Eisen- und Stahlblechen und  -bändern mit hitzebeständigen elektrisch isolierenden  Überzügen, .das dadurch gekennzeichnet ist, dass die  Blechoberfläche mit einer Lösung behandelt wird, die  als schichtbildende Hauptkomponente     Erdalkaliphos-          phat    enthält, einen     P20;,-Gehalt    von wenigstens 6 g/1  aufweist und deren Eisengehalt unter 6 g/1 gehalten  wird.  



  Es hat sich erwiesen, dass man nach diesem Ver  fahren hitzebeständige     überzüge,    die zur elektrischen  Isolation, insbesondere von Magnetblechen, geeignet  sind und Temperaturen von etwa 800  in Wasserstoff  atmosphäre oder Luft und bis 1000  in     inerter    Atmo  sphäre aushalten, erhält. Je weniger andere schicht  bildende Phosphate als     Erdalkaliphosphate    an der       Überzugsbildung    beteiligt sind, um so grösser ist die  Temperaturbeständigkeit der Schicht. Vorzugsweise  bringt man daher     Erdalkaliphosphatschichten,    insbe  sondere     Calciumphosphatschichten    auf, die weit  gehend frei von andern Phosphaten sind.  



  Die     Erdalkaliphosphatschichten    werden durch  Einwirkenlassen der Lösungen auf die Blechoberflä  che, beispielsweise im     Badverfahren,    aufgebracht.  Man     verwendet    vorzugsweise     Erdalkaliphosphatlösun-          gen,    die Beschleuniger, insbesondere Nitrat, vorzugs  weise     Calciumnitrat,    enthalten.

   Damit die Schicht  bildung in diesen Lösungen ungestört verläuft, ist es      erforderlich, die     P205    Konzentration oberhalb von  6 g     P205/1    zu halten; vorzugsweise arbeitet man mit  Konzentrationen über 15 g     P205/1.    Es ist weiter er  forderlich, den Eisengehalt der Lösung, der durch       Beizabtrag    in der Lösung zunimmt, unter 6 g/1 zu  halten. Übersteigt der Eisengehalt diese Grenze, er  hält man keine brauchbare     Schichtbildung    mehr. Es  ist daher erforderlich, für die Ausfällung des bei der       Schichtbildung    in Lösung gehenden Eisens recht  zeitig zu sorgen.

   Diese     Ausfällung    kann laufend oder  auch von Zeit zu Zeit durchgeführt werden. Ins  besondere wenn dünne     Phosphatschichten    im Bad  verfahren aufgebracht werden sollen, ist es möglich,  durch einen gewissen     Nitritgehalt    des Bades die lau  fende Fällung des in Lösung gegangenen Eisens zu  bewerkstelligen. Wird dagegen die Ausbildung dicke  rer     Phosphatü'berzüge    gewünscht, so ist es vorzuzie  hen, von Zeit zu Zeit mit Hilfe von starken Oxyda  tionsmitteln das angereicherte Eisen auszufällen und  die Lösung wieder auf den     Gleichgewichts-pH-Wert     zurückzustellen.  



  Zum Ansatz und zur Ergänzung der Lösungen  können die Chemikalien nicht nur in der dabei übli  chen Form von konzentrierten     wässrigen    Lösungen  verwendet werden, sondern es können aus den festen  Chemikalien an Ort und Stelle die Lösungen her  gestellt werden. Es kann dazu technisches     Calcium-          phosphat    und beispielsweise     Calciumnitrat    verwendet  werden. Beim Lösen des Gemisches dieser beiden  Salze stellt sich der     Gleichgewichts-pH-Wert    selbst  tätig ein. Man kann aber auch den     pH-Wert    durch  Zusatz von Phosphorsäure einstellen.  



  Man kann zur Bereitung der     beim    erfindungs  gemässen Verfahren zu verwendenden     Erdalkali-o-          phosphat-Lösung,    zum Beispiel ein vorwiegend aus  primärem     Calciumphosphat    bestehendes Produkt oder  auch Superphosphate, wie sie in der Düngemittel  industrie Verwendung finden, beispielsweise Doppel  superphosphat und     Triplesuperphosphat,    verwenden.

    Die Beschleuniger enthaltenden     Calciumphosphat-          lösungen    können noch weitere Komponenten enthalten,  insbesondere Komplexbildner, wie zum Beispiel Deri  vate von     a-Aminopolycarbonsäuren    zur Schichtverstär  kung, geringe Mengen edlerer Metalle zur Erleichte  rung der Schichtaufbringung, Netzmittel sowie andere  in     Phosphatierungslösungen    übliche Zusätze.  



  <I>Beispiel</I>  Eine Lösung wurde bereitet aus 47 g/1     techn.          Doppelsuperphosphat    und 91 g/1     techn.        Calcium-          nitrat.    Dieser Ansatz entspricht einem 55- bis     60-          Punkte-Bad    mit einem Gehalt von 24 bis 25 g Cal  cium/l, 20 g     P205/1    und 58 g N03/1. In diesem Bad  wurden     Eisen-Silizium-Magnetbleche    bei 60  und  während 10 Minuten behandelt; die Schichten wurden  mit Wasser nachgespült und getrocknet.

   Die erhal-         tenen    Schichten hatten eine Dicke von 8 bis 10     14,     waren feinkristallin und hielten Glühtemperaturen  bis 800  an Luft ohne     Zunderung    aus. Bei 15     kg/em2     Belastung wurden Isolationsspannungen bis zu 15 Volt  pro Schicht ausgehalten. Nach Durchsatz von 2,4 m2  Blech pro 1     Badlösung    war der     Eisen-II-Ionengehalt     in der Lösung auf 6 g/1 angestiegen. Es wurden keine  gleichmässigen, feinkristallinen Überzüge mehr er  halten. Zur Regeneration des Bades wurde so lange  unter Rühren eine
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       Kaliumpermanganatlösung    zu  gesetzt, bis eine bleibende rosa Färbung auftrat.

   An  schliessend wurde mit     Monocalciumphos,phat    und       Calciumcarbonat        auf        den     er  gänzt. Das Bad lieferte daraufhin wieder einwandfreie  Schichten.



  Process for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant electrically insulating coatings For the insulation of iron and steel sheets, for example magnetic sheets, the most varied of processes are known. In addition to methods in which an insulating layer is applied mechanically, for example by gluing with paper or by painting, methods are also known in which a surface layer has been applied in the manner of corrosion protection layers, in which the layer is created by chemical reaction of a solution with the to the insulating surface is brought about.

   For example, the metal surface in question was provided with a phosphate layer by applying a phosphoric acid solution to the metal surface and baking it in. Such a method was carried out, for example, by allowing the surface to be phosphated to run through a phosphoric acid solution and then burning the layer obtained at about 500, if necessary under protective gas.



  Among these known methods, layers applied by physical methods have the disadvantage that they can only be carried out as a final treatment, since neither the paper pasting nor the coating can withstand any annealing operations to soften the material. Another disadvantage of these insulation layers is their relatively large thickness. They reduce the fill factor and ultimately the performance of the electrical equipment made from the sheet metal.



  The chemically applied layers generally have the advantage of better temperature stability and a smaller thickness, which has a favorable effect on the possible performance of the electrical unit. Such layers were applied, for example, from phosphoric acid solutions containing, for example, 300 g / 1 P205 in the form of free phosphoric acid.



  For the purpose of insulation, phosphate layers applied in zinc phosphate baths or in manganese phosphate baths have also been used. These are heat-resistant up to around 500, at most 600, so that they cannot withstand annealing operations such as those that have to be carried out on magnetic sheets.



  The present invention relates to a method for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant, electrically insulating coatings, which is characterized in that the sheet surface is treated with a solution which contains alkaline earth phosphate as the main layer-forming component, a P20; -Content of at least 6 g / 1 and the iron content of which is kept below 6 g / 1.



  It has been found that, after this process, heat-resistant coatings that are suitable for electrical insulation, especially of magnetic sheets, and can withstand temperatures of about 800 in hydrogen atmosphere or air and up to 1000 in an inert atmosphere are obtained. The fewer layer-forming phosphates than alkaline earth phosphates that are involved in the formation of the coating, the greater the temperature resistance of the layer. It is therefore preferable to apply alkaline earth phosphate layers, in particular special calcium phosphate layers, which are largely free of other phosphates.



  The alkaline earth phosphate layers are applied to the sheet metal surface by allowing the solutions to act, for example in the bath process. It is preferable to use alkaline earth phosphate solutions which contain accelerators, in particular nitrate, preferably calcium nitrate.

   In order for the layer formation to proceed undisturbed in these solutions, it is necessary to keep the P205 concentration above 6 g P205 / 1; it is preferable to work with concentrations above 15 g of P205 / 1. It is also necessary to keep the iron content of the solution, which increases as a result of pickling in the solution, below 6 g / l. If the iron content exceeds this limit, there is no longer any useful layer formation. It is therefore necessary to ensure that the iron which dissolves during the layer formation is precipitated in good time.

   This precipitation can be carried out continuously or from time to time. In particular, when thin phosphate layers are to be applied in the bath, it is possible to bring about the ongoing precipitation of the iron that has gone into solution through a certain nitrite content in the bath. If, on the other hand, the formation of thicker phosphate coatings is desired, it is preferable to precipitate the enriched iron from time to time with the help of strong oxidants and to restore the solution to equilibrium pH.



  For the preparation and supplementation of the solutions, the chemicals can not only be used in the usual form of concentrated aqueous solutions, but the solutions can be made from the solid chemicals on the spot. Technical calcium phosphate and, for example, calcium nitrate can be used for this purpose. When the mixture of these two salts is dissolved, the equilibrium pH value is automatically established. But you can also adjust the pH by adding phosphoric acid.



  The alkaline earth o-phosphate solution to be used in the process according to the invention can be used to prepare the alkaline earth metal o-phosphate solution, for example a product consisting predominantly of primary calcium phosphate or superphosphates as used in the fertilizer industry, for example double superphosphate and triple superphosphate.

    The calcium phosphate solutions containing accelerators can also contain other components, in particular complexing agents, such as derivatives of α-aminopolycarboxylic acids for layer reinforcement, small amounts of noble metals to facilitate layer application, wetting agents and other additives customary in phosphating solutions.



  <I> Example </I> A solution was prepared from 47 g / 1 techn. Double superphosphate and 91 g / 1 techn. Calcium nitrate. This approach corresponds to a 55 to 60 point bath with a content of 24 to 25 g calcium / l, 20 g P205 / 1 and 58 g N03 / 1. Iron-silicon magnetic sheets were treated in this bath for 60 and 10 minutes; the layers were rinsed with water and dried.

   The layers obtained had a thickness of 8 to 10 14, were finely crystalline and withstood annealing temperatures of up to 800 in air without scaling. With a load of 15 kg / em2, insulation voltages of up to 15 volts per shift were withstood. After a throughput of 2.4 m2 of sheet metal per 1 bath solution, the iron (II) ion content in the solution had risen to 6 g / l. There were no more uniform, finely crystalline coatings. To regenerate the bath, a
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       Potassium permanganate solution was added until a permanent pink color occurred.

   It was then supplemented with monocalcium phosphate, phate and calcium carbonate. The bath then delivered flawless layers again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Eisen- und Stahl blechen und -bändern mit hitzebeständigen elektrisch isolierenden Überzügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechoberfläche mit einer Lösung behandelt wird, die als schichtbildende Komponente Erdalkaliphos- phat enthält, einen P205 Gehalt von wenigstens 6 g/1 aufweist und deren Eisengehalt unter 6 g/1 gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I Process for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant, electrically insulating coatings, characterized in that the sheet surface is treated with a solution which contains alkaline earth phosphate as the layer-forming component, a P205 content of at least 6 g / 1 and whose iron content is kept below 6 g / 1. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Erdalkaliphosphat primäres Calciumphosphat verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung einen Stoff enthält, welcher die Wirkung des Erdalkaliphosphates auf das Blech beschleunigt. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Be schleuniger ein Nitrat verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Calcium- nitrat verwendet wird. 5. Process according to claim 1, characterized in that primary calcium phosphate is used as the alkaline earth phosphate. 2. The method according to claim I, characterized in that the solution contains a substance which accelerates the action of the alkaline earth phosphate on the sheet metal. 3. The method according to claim 1 and sub-claim 2, characterized in that a nitrate is used as an accelerator. 4. The method according to claim I and sub-claim 3, characterized in that calcium nitrate is used. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisen gehalt der Lösung durch zeitweise Behandlung der selben mit einem Oxydationsmittel unter 6 g/1 ge halten wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die Phosphatierungslösung aus fe sten Chemikalien hergestellt und ergänzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass technisches Superphosphat ver wendet wird. A method according to claim 1 and sub-claim 3, characterized in that the iron content of the solution is kept below 6 g / 1 by temporarily treating the same with an oxidizing agent. 6. The method according to claim 1, characterized in that the phosphating solution is made and supplemented from fe most chemicals. 7. The method according to claim I, characterized in that technical superphosphate is used ver. PATENTANSPRUCH 1I Eisen- und Stahlbleche und -bänder, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie eine hitzebeständige, vorwiegend aus Erdalkaliphosphat bestehende Isolier schicht auf der Oberfläche aufweisen. PATENT CLAIM 1I Iron and steel sheets and strips, produced according to the method according to claim 1, characterized in that they have a heat-resistant, predominantly alkaline earth phosphate insulating layer on the surface.
CH344127D 1954-09-04 1955-09-01 Process for the production of iron and steel sheets and strips with heat-resistant, electrically insulating coatings CH344127A (en)

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