CH342802A - Pinch roller freewheel - Google Patents

Pinch roller freewheel

Info

Publication number
CH342802A
CH342802A CH342802DA CH342802A CH 342802 A CH342802 A CH 342802A CH 342802D A CH342802D A CH 342802DA CH 342802 A CH342802 A CH 342802A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
freewheel
rollers
cages
lever
clamping
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hubert Dipl-Ing V Thuengen
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen
Publication of CH342802A publication Critical patent/CH342802A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • F16D41/073Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces each member comprising at least two elements at different radii

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

      Klemmrollenfreilauf       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       Klemmrollenfreilauf.     



  Ein bekannter     Klemmrollenfreilauf    besitzt eine  Reihe von Klemmrollen, die zwischen einem zylin  drischen und einem mit exzentrischen     Ausnehmungen     versehenen Kupplungsteil eingesetzt sind. Zwischen  der zylindrischen Kupplungsfläche und den exzentri  schen     Ausnehmungen    werden keilförmige Räume ge  bildet, in denen sich die Rollen bei Antrieb von       seiten    des einen Kupplungsteils festklemmen und den  andern Kupplungsteil mitnehmen.  



  Diese bekannten     Klemmrollenfreiläufe    sind wegen  der exzentrischen     Ausnehmungen    des einen Kupplungs  teils teuer herzustellen.  



  Es sind ferner Einwegkupplungen bekannt, bei  denen beide Kupplungsflächen zylindrische     Mit-          nahmeflächen    aufweisen, die Mitnahme wird durch  annähernd radial zwischen beiden Kupplungsflächen  untergebrachte längliche Klemmstücke bewirkt, die  durch Verkanten eine Klemmwirkung zwischen den  beiden zylindrischen Flächen hervorrufen. Die Her  stellung der länglichen Klemmstücke ist mit Schwie  rigkeiten verbunden.  



  Vorliegende Erfindung betrifft einen     Klemmrollen-          freilauf    mit zwei zylindrischen     Kupplungsflächen,     zwischen denen zwei konzentrische Reihen von Rollen  eingesetzt sind, von denen<B>je</B> zwei federnd gegeneinan  der in Anlage gehalten sind. Beim Aufbringen eines  Drehmomentes auf eine der Kupplungshälften in  einer Richtung klemmen sich die Rollen zwischen den  zylindrischen Flächen fest und übertragen das Dreh  moment auf die andere Kupplungshälfte. Bei Anwen  dung eines Drehmomentes in entgegengesetzter Rich  tung lösen sich die beiden Rollen aus der Klemm  stellung, und die angetriebene     Kupplungshälfte    kann  sich frei drehen.

      Die beiden Rollenreihen sind in zwei getrennten  Käfigen geführt, und eine Federkraft ist bestrebt, die  Käfige gegeneinander zu verdrehen, um<B>je</B> zwei Rollen  gegeneinander und die Rollen in die Klemmstellung  zu drücken. Ein solcher Freilauf ist geeignet für das  Anbringen einer Einrichtung zum Lösen des Frei  laufes unter Last, was bei den bekanntgewordenen       Klemmrollenfreiläufen    bisher noch nicht möglich war.  



  Zum Lösen der Kupplung     bzw.    des Freilaufs unter  Last kann einer der Kupplungsringe um einen be  stimmten kleinen Betrag in Wirkungsrichtung des  Drehmomentes und die beiden Käfige durch einen  Hebel gegeneinander entgegen der Richtung, in der  sie in Klemmstellung gelangen, verstellbar sein, wo  durch der Freilauf gelöst werden kann. In einer bei  spielsweisen Ausführungsform eines solchen Frei  laufes ist der     Kupplungs-Aussenring    gegenüber dem  Innenring durch Hebelwirkung verstellbar, und zwar  so weit, bis ein in     trieblicher    Verbindung mit dem  Aussenring und mit den beiden Käfigen stehender  Hebel gegen einen gehäusefesten Anschlag stösst und  die beiden Käfige gegeneinander im Sinne des     Lösens     des Freilaufs verstellt.  



  Eine besonders vorteilhafte Rollenform ergibt sich  dadurch,     dass    von<B>je</B> zwei sich zwischen den zylin  drischen Kupplungsflächen klemmenden Rollen die  eine Rolle einen     Ümfang    mit zwei Segmenten mit  zwei verschiedenen wirksamen Abständen vom Rollen  mittelpunkt besitzt. Dabei verhalten sich die wirk  samen Abstände etwa wie die Radien der zylindrischen  Flächen. Diese Rollenform ergibt eine geringere Be  anspruchung der     Klemmflächen,    da die Rollen bereits  bei einem grösseren Klemmwinkel angreifen als die  bisher bekannten Rollenformen.  



  Bei einer bevorzugten, besonders leicht     herstell-          baren    Rollenform besteht hierbei das die zweite Rolle  berührende Umfangssegment in einer Abflachung,      deren Abstand vom Rollenmittelpunkt gleich dem  kleineren der beiden wirksamen Abstände ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs  formen der Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist der Ausschnitt eines     Klemmrollenfreilaufs     mit zwei gegeneinander gefederten Rollenkäfigen in  Stirnansicht.  



       Fig.    2 zeigt die     Grundforin    zweier Klemmrollen,  von denen eine einen Umfang mit zwei     Kreisbogen-          segmenten    mit ungleichen Radien aufweist.  



       Fig.   <B>3</B> ist ein Schnitt durch zwei Klemmrollen in  der Klemmstellung zwischen zwei     Kupplungsflächen     nach der Linie     A'-B'    der     Fig.    4; von den zwei Klemm  rollen ist die eine aus zwei Teilen zusammengesetzt.  



       Fig.    4 zeigt die beiden Klemmrollen nach     Fig.   <B>3</B> in  der Seitenansicht.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Anordnung von zwei  Klemmrollen, von denen eine     Kreissegmentquer-          schnitt    besitzt.  



       Fig.   <B>6</B> stellt teilweise in Ansicht und teilweise ge  schnitten nach der Linie     C-D'    in     Fig.   <B>7</B> eine Aus  führungsform eines mit Klemmrollen gemäss     Fig.   <B>5</B>  ausgerüsteten Freilaufes dar, der mit einer Einrichtung  zum Lösen des Freilaufes auch unter Last versehen ist.  



       Fig.   <B>7</B> ist ein Längsschnitt durch diesen Freilauf  nach der Linie     E-M-F    in     Fig.   <B>6.</B>  



  In     Fig.   <B>1</B> ist<B>1</B> der äussere     Kupplungsring    mit der  zylindrischen Klemmfläche 2. Der innere Kupplungs  ring<B>3</B> besitzt die zylindrische Klemmfläche 4. Zwi  schen den Flächen 2 und 4 sind zwei Reihen Klemm  rollen<B>5</B> und<B>6</B> eingesetzt, von denen die äussern Rollen  <B>5</B> grösser sind als die innern Rollen<B>6.</B> Die Rollen jeder  Reihe sind durch einen<B>Käfig</B> geführt, und zwar die  äussern Rollen<B>5</B> durch den<B>Käfig 17</B> und die innern  Rollen<B>6</B> durch den vom<B>Käfig 17</B> getrennten<B>Käfig 18.</B>  Der äussere<B>Käfig 17</B> ist mit den zylindrischen Flächen  20 auf dem innern<B>Käfig 18</B> geführt.

   Federn<B>19</B> sind  bestrebt, die beiden Käfige gegeneinander zu verdrehen,  um<B>je</B> zwei Rollen<B>5</B> und<B>6</B> gegeneinander und die  Rollen in die Klemmstellung zu drücken.  



       Fig.    2 zeigt zwei zylindrische Kupplungsflächen Ja  und     2a,    zwischen denen die beiden Klemmrollen 3a  und 4a in Klemmstellung dargestellt sind. Das Klemm  stück 3a weist zwei     Teilzylinderflächen    5a und 6a auf  mit den wirksamen Radien R und a. Die beiden  Klemmrollen liegen in Ausschnitten der beiden Käfige  7a und 8a. Diese werden durch eine Feder     ga    gegen  einander verspannt.  



  Nach     Fig.   <B>3</B> ist<B>l'</B> die äussere zylindrische     Kupp-          lungsfläche    eines     Klemmrollenfreilaufs,    2' ist die innere       Kupplungsfläche.   <B>3'</B> ist eine äussere Klemmrolle, die  aus Gründen der einfachen Herstellung aus zwei  Teilen zusammengesetzt ist. Sie besteht aus einem  Hohlzylinder 4' mit Ausschnitt<B>5'</B> und einem Voll  zylinder<B>6',</B> der in die Bohrung des Zylinders 4'     ein-          gepresst    ist. In den Ausschnitt<B>5'</B> greift eine weitere  Klemmrolle<B>7'</B> ein, welche den Zylinder<B>6'</B> berührt.  Die Klemmrolle<B>7'</B> berührt anderseits die innere  Kupplungsfläche 2'.

   Der Hohlzylinder 4' berührt mit  seiner     Aussenfläche    die Kupplungsfläche<B>1'.</B>    Sämtliche auf dem Kreisumfang verteilte äussere  Rollen sind in einem<B>Käfig 8',</B> sämtliche Innenrollen  <B>7'</B> in einem weiteren<B>Käfig 9'</B>     gefülut.    Die Käfige<B>8'</B>  und<B>9'</B> sind durch Federn<B>10'</B> gegeneinander verspannt,  derart,     dass    die Rollen<B>3'</B> und<B>7'</B> leicht     aneinanderge-          drückt    werden.  



  In     Fig.    4 ist<B>3'</B> die äussere Klemmrolle mit dem  Ausschnitt<B>5',</B> in welchen die Klemmrolle<B>7'</B> eingreift,  die den Zylinder<B>6'</B> berührt. Zylinder<B>3'</B> stützt sich  aussen an der zylindrischen     Kupplungsfläche   <B>l'</B> ab  und Klemmrolle<B>7'</B> an der innern     Kupplungsfläche    2'.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Kombination zweier  Klemmrollen, die zwischen den     Kupplungsflächen   <B>l'</B>  und 2' eingeklemmt werden. Die grössere Rolle mit  einer     Kreisbogen-Umfangsfläche   <B>11'</B> vom Halbmesser  R ist im Abstand a vom Mittelpunkt M der Rolle nach  einer Sehne 21' abgeschnitten. Diese     Sehnenfläche     berührt die kleinere Rolle 22', welche sich anderseits  an der innern     Kupplungsfläche    2' abstützt.  



  Die Sehne 21' bildet mit der Tangente im Berüh  rungspunkt<B>23'</B> zwischen Rolle 22' und Fläche 2' den  Klemmwinkel     (p.    Die Abmessungen<I>R, a</I> und der  Halbmesser r der kleinen Rolle 22' werden so ge  wählt,     dass    beim Drehen der innern Kupplungsfläche  2' im     Kupplungssinne    mit Sicherheit noch ein An  greifen der Klemmrollen eintritt. Der dabei vor  handene Klemmwinkel<B>p</B> kann dabei grösser. sein als  der noch zulässige Klemmwinkel bei normalen Frei  läufen mit einer Rolle und aussen liegender fester       Klemmfläche.    Hierdurch werden die     Klemmflächen     des Freilaufes weniger auf Pressung beansprucht.  



       Fig.   <B>6</B> ist die Teilansicht eines Schnittes nach der  Linie     C-D'        (Fig.   <B>7)</B> einer weiteren Ausführungsform  eines     Klemmrollenfreilaufs    mit einer Einrichtung zum  Lösen des Freilaufs auch bei Belastung, wobei ein  Teil des Freilaufs stillsteht, wie beispielsweise bei  einer Bergstütze.  



       Fig.   <B>7</B> stellt den gleichen Freilauf in einem Schnitt  nach der Linie     E-M-F        (Fig.   <B>6)</B> dar.  



  In     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> ist<B>29'</B> eine Antriebswelle mit Keil  nuten, auf welchen der innere Ring<B>33'</B> des Freilaufs  drehfest aufgesetzt ist. Der Ring<B>33'</B> besitzt die innere  zylindrische Lauffläche 34'. Der äussere Ring<B>31'</B> mit  der äussern zylindrischen Lauffläche<B>32'</B> ist in dem  festen Gehäuse<B>30'</B> gelagert. Das Gehäuse<B>30'</B> wird  auf seiner offenen Seite durch den Deckel 46' ab  geschlossen, welcher durch Schrauben (nicht dar  gestellt) am Gehäuse<B>30'</B> befestigt ist. In dem Deckel  46' ist der Stellhebel<B>39'</B> drehbar gelagert. Dieser  greift mit einer Rolle 40' in einen Ausschnitt 41' am  äussern Ring<B>31'</B> ein.

   Durch Drehen des Hebels<B>39'</B>  aus der in     Fig.   <B>6</B> dargestellten Lage im     Uhrzeigersinn     wird der Ring<B>31'</B> ebenfalls im     Uhrzeigersinn    verstellt.  



  Zwischen den beiden zylindrischen Laufflächen<B>32'</B>  und 34' sind zwei konzentrische Reihen von Klemm  rollen<B>35'</B> und     #36'    eingesetzt. Die Klemmrollen<B>35'</B>  liegen<B>je</B> zwischen zwei Stegen<B>53'</B> des Käfigs<B>37'.</B> Die  innern     YIemmrollen        Wliegen    zwischen den Stegen 54'  des Käfigs<B>38'.</B> Der Käfig<B>37'</B> ist mit seiner zylindri  schen Fläche 20' auf dem innern<B>Käfig 38'</B> gelagert.      Dieser kann sich auf Flächen<B>55'</B> und<B>56'</B> des festen  Gehäuses drehen. Die beiden Käfige<B>37'</B> und<B>38'</B>  werden durch eine an den Zapfen 49' und<B>50'</B> an  greifenden Feder 48' gegeneinander verspannt, so     dass     die Klemmrollen<B>35'</B> und<B>36'</B> stets in Klemmstellung  gehalten werden.

    



  Am Zapfen<B>52'</B> des Aussenringes<B>31'</B> ist ein     Aus-          lösehebel    42'     angelenkt.    In ein Langloch<B>51'</B> des  Hebels 42' greifen zwei Zapfen 43' und 47' ein, von  denen der Zapfen 43' am innern<B>Käfig 38'</B> und der  Zapfen 47' am äussern<B>Käfig</B> 37' befestigt ist. Das innere  Ende 44' des Hebels 42' liegt in einem Ausschnitt 45'  des Gehäusedeckels 46'. Wenn sich die Antriebs  welle<B>29'</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    mit Bezug auf       Fig.   <B>6</B> dreht, werden die Rollen<B>35'</B> und<B>36'</B> aus der  Klemmstellung gelöst und die Welle<B>29'</B> kann sich  mit dem innern Ring<B>33'</B> gegenüber dem feststehenden  äussern Ring<B>31'</B> frei drehen.

   Sobald sich die Welle<B>29'</B>  im     Uhrzeigersinn    bewegen will, verklemmen sich<B>je</B>  zwei Rollen<B>35'</B> und<B>36'</B> durch Reibmitnahme an der  Lauffläche 34' und verhindern die Drehbewegung.  



  Soll sich die Welle<B>29'</B> im     Uhrzeigersinn    drehen,  so wird durch Drehen des Hebels<B>39'</B> im     Uhrzeiger-          sinn    der Ring<B>31'</B> durch die in den Ausschnitt 41'  eingreifende Rolle 40' ebenfalls im     Uhrzeigersinn    um  einen gewissen Winkelweg gegenüber dem Ausschnitt       45'        wissen        des        Drehung        Gehäusedeckels        schlägt        46'        das        verdreht.        Ende        44'     <RTI  

   ID="0003.0023">   Nach        des        Hebels        einer        ge-        42'     an den Rand der     Ausnehmung    45' des feststehenden  Gehäusedeckels 46' an. Dadurch dreht sich der Hebel  42' um die anstossende Kante von Teil 44' derart,     dass     jetzt die Teile<B>31' 37'</B> und<B>38'</B> sich um verschiedene  Winkel drehen, und zwar nach Massgabe des<B>Ab-</B>  standes ihrer Eingriffszapfen<B>52',</B> 47', 43' vom     Ab-          stützpunkt    P des Hebelendes 44'.

   Dadurch werden  die Klemmrollen<B>35'</B> und<B>36'</B>     zwangläufig    aus ihrer  Klemmstellung herausgedreht und der Freilauf ist  gelöst, so     dass    sich die Welle<B>29'</B> mit dem Ring<B>33'</B>  im     Uhrzeigersinn    frei drehen kann.  



  Wenn der Ring<B>33'</B> über die festgeklemmten Rol  len<B>35'</B> und<B>36'</B> auf den Aussenring<B>31'</B> ein Dreh  moment überträgt, so wird das Lösen des Freilaufs  dadurch bewirkt,     dass    die Abstützung des Dreh  momentes auf das feststehende Gehäuse<B>30',</B> 46' über  den Hebel 42' statt über den Stellhebel<B>39'</B>     vorsichgeht.     Der Ring<B>31'</B> wird in gleichem Mass entlastet, als der  Hebel 42' durch die Käfige<B>37'</B> und<B>38'</B> belastet wird.  Durch die Abstützung des Hebels 42' am festen Ge  häusedeckel 46' dreht sich der Hebel auf dem Zapfen  <B>52'</B> und verdreht den Ring<B>31'</B> und die Käfige<B>37'</B> und  <B>38'</B> um verschiedene Winkel, wobei die     Klemmung     zwischen den Rollen<B>35'</B> und<B>36'</B> aufgehoben wird.  



  Wenn die Welle<B>29'</B>     bzw.    Ring<B>33'</B> kein Dreh  moment auf den Ring<B>31</B> überträgt, wird durch  Drehen des Ringes<B>31'</B> mittels des Hebels<B>39'</B> und der  Rolle 40'     zwangläufig    der Hebel 42' um den An  schlag des Endes 44' im Deckel 46' gedreht und der  <B>Käfig 37'</B> gegenüber dem<B>Käfig 38'</B> vorausbewegt.  Dadurch wird ebenfalls die     Klemmung    zwischen den    Rollen<B>35'</B> und<B>36'</B> aufgehoben, und die Welle<B>29'</B> ist  gegenüber dem Ring<B>31'</B> frei drehbar.  



  Die Ausführung eines auch unter Last lösbaren  Freilaufs ist nicht auf die dargestellte Form eines       Abstützfreilaufs    beschränkt.  



  Der beschriebene Freilauf kann auch als Einweg  kupplung zur Übertragung eines Lastmomentes auf  ein drehbares Teil verwendet werden. In diesem Falle  übertragen die Klemmrollen<B>35'</B> und<B>36'</B> das Last  moment auf den Aussenring<B>31',</B> der verstellbar an  dem in diesem Fall drehbaren Teil<B>30'</B> gelagert ist.  Der Hebel<B>39'</B> läuft dann mit dem Teil<B>30'</B> um und  wirkt mit einer an sich bekannten Betätigungsvorrich  tung mit ortsfestem Stellhebel zusammen.  



  Es können ferner bei der Ausführung als     Abstütz-          freilauf    wie auch als Einwegkupplung Antrieb und  Abtrieb miteinander vertauscht werden.



      Pinch Roller Freewheel The present invention relates to a pinch roller freewheel.



  A well-known pinch roller freewheel has a number of pinch rollers which are used between a cylin drical and a coupling part provided with eccentric recesses. Between the cylindrical coupling surface and the eccentric recesses wedge-shaped spaces are ge forms in which the rollers clamp when driven by one coupling part and take the other coupling part with them.



  These known clamping roller freewheels are partly expensive to manufacture because of the eccentric recesses of one clutch.



  Furthermore, one-way clutches are known in which both coupling surfaces have cylindrical driving surfaces, the driving is brought about by elongated clamping pieces which are placed approximately radially between the two coupling surfaces and which cause a clamping effect between the two cylindrical surfaces by tilting. The manufacture of the elongated clamping pieces is associated with difficulties.



  The present invention relates to a clamping roller freewheel with two cylindrical coupling surfaces, between which two concentric rows of rollers are inserted, of which two are held resiliently against one another in abutment. When a torque is applied to one of the coupling halves in one direction, the rollers clamp between the cylindrical surfaces and transmit the torque to the other coupling half. When a torque is applied in the opposite direction, the two rollers are released from the clamping position and the driven coupling half can rotate freely.

      The two rows of rollers are guided in two separate cages, and a spring force tends to twist the cages against each other in order to press two rollers against each other and press the rollers into the clamping position. Such a freewheel is suitable for attaching a device for releasing the freewheel under load, which was previously not possible with the clamping roller freewheels that have become known.



  To release the clutch or the freewheel under load, one of the coupling rings can be adjusted by a certain small amount in the direction of action of the torque and the two cages by a lever against each other against the direction in which they get into the clamping position, where by the freewheel can be solved. In an exemplary embodiment of such a free run, the clutch outer ring is adjustable relative to the inner ring by lever action, until a lever that is in drive connection with the outer ring and the two cages hits a stop fixed to the housing and the two cages adjusted against each other in the sense of releasing the freewheel.



  A particularly advantageous roll shape results from the fact that of <B> each </B> two rolls clamped between the cylindrical coupling surfaces, the one roll has an extent with two segments with two different effective distances from the roll center. The effective distances behave roughly like the radii of the cylindrical surfaces. This roll shape results in a lower loading of the clamping surfaces, since the rolls already attack at a larger clamping angle than the previously known roll shapes.



  In the case of a preferred, particularly easy-to-manufacture roller shape, the circumferential segment touching the second roller consists of a flattened area, the distance from the roller center point being equal to the smaller of the two effective distances.



  In the drawing, several execution forms of the invention are shown.



       Fig. 1 is the detail of a clamping roller freewheel with two roller cages sprung against each other in a front view.



       2 shows the basic shape of two pinch rollers, one of which has a circumference with two circular arc segments with unequal radii.



       FIG. 3 is a section through two clamping rollers in the clamping position between two coupling surfaces along the line A'-B 'of FIG. 4; One of the two clamping rollers is composed of two parts.



       FIG. 4 shows the two clamping rollers according to FIG. 3 in a side view.



       Fig. 5 shows a further arrangement of two pinch rollers, one of which has a segment of a circle cross-section.



       FIG. 6 shows, partly in view and partly in section along the line CD 'in FIG. 7, an embodiment of one with pinch rollers according to FIG. 5 > Equipped freewheel, which is provided with a device for releasing the freewheel even under load.



       Fig. 7 is a longitudinal section through this freewheel along the line E-M-F in Fig. 6



  In Fig. 1, <B> 1 </B> is the outer coupling ring with the cylindrical clamping surface 2. The inner coupling ring <B> 3 </B> has the cylindrical clamping surface 4. Between the Areas 2 and 4 are two rows of clamping rollers <B> 5 </B> and <B> 6 </B>, of which the outer rollers <B> 5 </B> are larger than the inner rollers <B> 6. </B> The rollers in each row are guided through a <B> cage </B>, namely the outer rollers <B> 5 </B> through the <B> cage 17 </B> and the inner ones Rolls <B> 6 </B> through the <B> cage 18 </B> separated from the <B> cage 17 </B>. The outer <B> cage 17 </B> is open with the cylindrical surfaces 20 the inner <B> cage 18 </B>.

   Springs <B> 19 </B> strive to twist the two cages against each other in order to <B> each </B> two rollers <B> 5 </B> and <B> 6 </B> against each other and the To push the rollers into the clamping position.



       Fig. 2 shows two cylindrical coupling surfaces Ja and 2a, between which the two pinch rollers 3a and 4a are shown in the clamping position. The clamping piece 3a has two partial cylindrical surfaces 5a and 6a with the effective radii R and a. The two pinch rollers are located in sections of the two cages 7a and 8a. These are braced against each other by a spring ga.



  According to FIG. 3, 1 'is the outer cylindrical coupling surface of a clamping roller freewheel, 2' is the inner coupling surface. <B> 3 '</B> is an outer clamping roller that is composed of two parts for reasons of ease of manufacture. It consists of a hollow cylinder 4 'with a cutout <B> 5' </B> and a full cylinder <B> 6 '</B> which is pressed into the bore of the cylinder 4'. Another clamping roller <B> 7 '</B>, which touches the cylinder <B> 6' </B>, engages in the cutout <B> 5 '</B>. The clamping roller <B> 7 '</B> on the other hand touches the inner coupling surface 2'.

   The outer surface of the hollow cylinder 4 'touches the coupling surface <B> 1'. </B> All the outer rollers distributed on the circumference are in a <B> cage 8 ', </B> all the inner rollers <B> 7' </ B> filled in another <B> cage 9 '</B>. The cages <B> 8 '</B> and <B> 9' </B> are braced against one another by springs <B> 10 '</B> in such a way that the rollers <B> 3' </B> and <B> 7 '</B> are gently pressed together.



  In FIG. 4, <B> 3 '</B> is the outer clamping roller with the cutout <B> 5', </B> in which the clamping roller <B> 7 '</B> engages, which engages the cylinder <B > 6 '</B> touched. Cylinder <B> 3 '</B> is supported on the outside on the cylindrical coupling surface <B> 1' </B> and the clamping roller <B> 7 '</B> on the inner coupling surface 2'.



       Fig. 5 shows a further combination of two clamping rollers which are clamped between the coupling surfaces 1 'and 2'. The larger roll with a circular arc circumferential surface <B> 11 '</B> of radius R is cut off at a distance a from the center M of the roll after a chord 21'. This tendon surface contacts the smaller roller 22 ', which on the other hand is supported on the inner coupling surface 2'.



  The chord 21 'with the tangent at the contact point <B> 23' </B> between roller 22 'and surface 2' forms the clamping angle (p. The dimensions <I> R, a </I> and the radius r der small rollers 22 'are selected so that when the inner coupling surface 2' is rotated in the coupling direction, the clamping rollers will definitely still grip. The existing clamping angle <B> p </B> can be larger than that permissible clamping angle for normal freewheels with a roller and a fixed clamping surface on the outside, which means that the clamping surfaces of the freewheel are less subject to pressure.



       FIG. 6 is a partial view of a section along the line CD '(FIG. 7) of a further embodiment of a clamping roller freewheel with a device for releasing the freewheel even under load, wherein a Part of the freewheel stops, such as a mountain support.



       Fig. 7 shows the same freewheel in a section along the line E-M-F (Fig. 6).



  In FIGS. 6 and 7, there is a drive shaft 29 'with a keyway on which the inner ring 33' of the freewheel is attached so that it cannot rotate. The ring <B> 33 '</B> has the inner cylindrical running surface 34'. The outer ring <B> 31 '</B> with the outer cylindrical running surface <B> 32' </B> is mounted in the fixed housing <B> 30 '</B>. The housing <B> 30 '</B> is closed on its open side by the cover 46', which is fastened to the housing <B> 30 'by screws (not shown). The adjusting lever 39 'is rotatably mounted in the cover 46'. This engages with a roller 40 'in a cutout 41' on the outer ring <B> 31 '</B>.

   By turning the lever <B> 39 '</B> clockwise from the position shown in FIG. 6, the ring <B> 31' </B> is also adjusted clockwise.



  Two concentric rows of clamping rollers <B> 35 '</B> and # 36' are inserted between the two cylindrical running surfaces <B> 32 '</B> and 34'. The pinch rollers <B> 35 '</B> lie <B> each </B> between two bars <B> 53' </B> of the cage <B> 37 '. </B> The inner pinch rollers lie between the Web 54 'of the cage <B> 38'. </B> The cage <B> 37 '</B> is mounted with its cylindrical surface 20' on the inner <B> cage 38 '</B>. This can rotate on surfaces <B> 55 '</B> and <B> 56' </B> of the fixed housing. The two cages <B> 37 '</B> and <B> 38' </B> are braced against one another by a spring 48 'engaging on the pegs 49' and <B> 50 '</B>, so that the clamping rollers <B> 35 '</B> and <B> 36' </B> are always kept in the clamping position.

    



  A release lever 42 'is articulated on the pin <B> 52' </B> of the outer ring <B> 31 '</B>. Two pins 43 'and 47' engage in an elongated hole <B> 51 '</B> of the lever 42', of which the pin 43 'on the inner cage 38' and the pin 47 'on the outer <B> cage </B> 37 'is attached. The inner end 44 'of the lever 42' lies in a cutout 45 'of the housing cover 46'. When the drive shaft <B> 29 '</B> rotates counterclockwise with reference to Fig. <B> 6 </B>, the rollers <B> 35' </B> and <B> 36 ' </B> is released from the clamping position and the shaft <B> 29 '</B> can move freely with the inner ring <B> 33' </B> in relation to the fixed outer ring <B> 31 '</B> rotate.

   As soon as the shaft <B> 29 '</B> tries to move clockwise, <B> two </B> rollers <B> 35' </B> and <B> 36 '</B> jam Frictional entrainment on the running surface 34 'and prevent the rotary movement.



  If the shaft <B> 29 '</B> is to rotate clockwise, then by turning the lever <B> 39' </B> clockwise, the ring <B> 31 '</B> is pushed through the in the cutout 41 'engaging roller 40' also clockwise by a certain angular path compared to the cutout 45 'knowing the rotation of the housing cover 46' strikes the twisted. End of 44 '<RTI

   ID = "0003.0023"> After the lever of a ge 42 'to the edge of the recess 45' of the fixed housing cover 46 '. As a result, the lever 42 'rotates around the abutting edge of part 44' in such a way that parts <B> 31 '37' </B> and <B> 38 '</B> now rotate through different angles, specifically according to the distance between their engagement pins 52 ', 47', 43 'from the support point P of the lever end 44'.

   As a result, the pinch rollers <B> 35 '</B> and <B> 36' </B> are inevitably rotated out of their clamping position and the freewheel is released so that the shaft <B> 29 '</B> moves with the Ring <B> 33 '</B> can rotate freely clockwise.



  When the ring <B> 33 '</B> turns over the clamped rollers <B> 35' </B> and <B> 36 '</B> on the outer ring <B> 31' </B> torque is transmitted, the release of the freewheel is caused by the fact that the torque is supported on the stationary housing <B> 30 ', </B> 46' via the lever 42 'instead of the adjusting lever <B> 39' </ B> be careful. The ring <B> 31 '</B> is relieved to the same extent as the lever 42' is loaded by the cages <B> 37 '</B> and <B> 38' </B>. As the lever 42 'is supported on the fixed housing cover 46', the lever rotates on the pin <B> 52 '</B> and rotates the ring <B> 31' </B> and the cages <B> 37 ' </B> and <B> 38 '</B> at different angles, whereby the clamping between the rollers <B> 35' </B> and <B> 36 '</B> is released.



  If the shaft <B> 29 '</B> or ring <B> 33' </B> does not transmit any torque to the ring <B> 31 </B>, turning the ring <B> 31 ' By means of the lever 39 'and the roller 40', the lever 42 'is forced to turn around the stop of the end 44' in the cover 46 'and the cage 37' is rotated > Moved ahead of the <B> cage 38 '</B>. This also removes the clamping between the rollers <B> 35 '</B> and <B> 36' </B>, and the shaft <B> 29 '</B> is opposite the ring <B> 31' </B> freely rotatable.



  The design of a freewheel that can also be released under load is not limited to the form of a support freewheel shown.



  The freewheel described can also be used as a one-way clutch for transmitting a load torque to a rotatable part. In this case, the clamping rollers <B> 35 '</B> and <B> 36' </B> transmit the load torque to the outer ring <B> 31 ', which is adjustable on the part that can be rotated in this case <B> 30 '</B> is stored. The lever <B> 39 '</B> then revolves with the part <B> 30' </B> and interacts with an actuating device known per se with a stationary adjusting lever.



  In addition, in the design as a support freewheel and as a one-way clutch, drive and output can be interchanged.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Klemmrollenfreilauf, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei zylindrischen Kupplungsflächen (2 und 4 in Fig. <B>1)</B> eine Anzahl von<B>je</B> zwei zusammenwirken den, in zwei konzentrischen Reihen angeordneten Rollen<B>(5</B> und<B>6)</B> untergebracht sind und dass für die äussern und die innern Klemmrollen zwei getrennte Käfige<B>(17</B> und<B>18)</B> vorhanden sind, und dass eine Fe derkraft bestrebt ist, die Käfige gegeneinander zu verdrehen, um<B>je</B> zwei Rollen gegeneinander und die Rollen in die Klemmstellung zu drücken. <B> PATENT CLAIM </B> Clamping roller freewheel, characterized in that between two cylindrical coupling surfaces (2 and 4 in FIG. 1) </B> a number of <B> two </B> each work together, in two concentric rows of rollers <B> (5 </B> and <B> 6) </B> are housed and that two separate cages <B> (17 </B> and <B.) for the outer and inner clamping rollers > 18) </B> are present, and that a spring force strives to turn the cages against each other in order to press two rollers against each other and press the rollers into the clamping position. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Klemmrollenfreilauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Freilauf unter Last gelöst werden kann, indem eines der eine zylindrische Fläche tragenden Teile gegenüber dem zweiten Teil in Richtung des Drehmomentes um ein kleines Stück verdreht werden kann, wodurch das Drehmoment von dem verdrehbaren Teil auf einen der beiden Käfige übertragen und dabei die Federwirkung zwischen den beiden Käfigen aufgehoben werden kann. SUBClaims <B> 1. </B> Clamping roller freewheel according to claim, characterized in that the freewheel can be released under load in that one of the parts carrying a cylindrical surface can be rotated by a small amount relative to the second part in the direction of the torque , whereby the torque is transmitted from the rotatable part to one of the two cages and the spring action between the two cages can be canceled. 2. Klemmrollenfreilauf nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der, eine Zylinderfläche (32') tragende Ring (31') des Freilaufs von einem Tragteil (30', 46') getragen wird und gegenüber diesem in Wirkungsrichtung des Dreh momentes um ein kleines Stück so weit verdreht werden kann, bis ein in trieblicher Verbindung mit den<B>Käfi-</B> gen<B>(37'</B> und 38') stehender Hebel (42') an eine Fläche jenes Tragteils (30', 46') 2. Clamping roller freewheel according to claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the ring (31 ') of the freewheel carrying a cylindrical surface (32') is carried by a support part (30 ', 46') and opposite this can be rotated a little bit in the direction of action of the torque until a lever is in driving connection with the <B> cages </B> gen <B> (37 '</B> and 38') ( 42 ') to a surface of that support part (30', 46 ') anschlägt und damit die Übertragung des Drehmomentes übernimmt, wo durch nach Verdrehung der beiden Käfige<B>(37'</B> und 38') gegeneinander entgegen der Wirkung der Feder (48') der Freilauf gelöst wird. <B>3.</B> Klemmrollenfreilauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von<B>je</B> zwei zusammen wirkenden Rollen die eine einen Umfang mit zwei Segmenten mit zwei verschiedenen wirksamen<B>Ab-</B> ständen (R und a) vom Rollenmittelpunkt (M) hat und diese beiden wirksamen Abstände sich ungefähr wie die Radien der zylindrischen Flächen verhalten. strikes and thus takes over the transmission of the torque, whereby the freewheel is released against the action of the spring (48 ') after the two cages <B> (37' </B> and 38 ') are rotated against one another. <B> 3. </B> Clamping roller freewheel according to patent claim, characterized in that of <B> each </B> two co-operating rollers, one has a circumference with two segments with two different effective <B> Ab - </ B > stands (R and a) from the roller center (M) and these two effective distances behave roughly like the radii of the cylindrical surfaces. 4. Klemmrollenfreilauf nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das die andere Rolle (22') berührende Ümfangssegment der obgenannten Rolle in einer Abflachung (21') die ser Rolle besteht, deren Abstand (a) vom Rollenmittel punkt (M) gleich dem kleineren der beiden wirk samen Abstände ist. 4. Clamping roller freewheel according to claim and dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the circumferential segment of the above-mentioned roller touching the other roller (22 ') is in a flattened area (21') of this roller, the distance (a) of which from the roll center point (M) is equal to the smaller of the two effective distances. <B>5.</B> Klemmrollenfreilauf nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1, 3</B> und 4, mit einer Einrichtung zum Lösen des Freilaufs, bestehend aus einem Hebel zum gegenseitigen Verdrehen der beiden Zylinder flächen und mit einem in trieblicher Verbindung mit den Käfigen stehenden weiteren Hebel, der beim gegenseitigen Verdrehen der Zylinderflächen an einem Teil eines festen Freilaufgehäuses anschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den beiden Käfigen<B>(37'</B> und 38') in trieblicher Verbindung stehende und beim Verdrehen des erstgenannten Hebels<B>(39',</B> 40') <B> 5. </B> Clamping roller freewheel according to patent claim and dependent claims <B> 1, 3 </B> and 4, with a device for releasing the freewheel, consisting of a lever for mutual rotation of the two cylinder surfaces and with an in A further lever which is drivingly connected to the cages and which strikes a part of a fixed freewheel housing when the cylinder surfaces are rotated relative to one another, characterized in that the lever which is in driving connection with the two cages (37 'and 38') and when turning the first-mentioned lever <B> (39 ', </B> 40') am Rand einer Ausnehmung (45') des festen Gehäuses (30', 46') anschlagende Hebel (42') am Kupplungsring <B>(3 l')</B> angelenkt ist, derart, dass der Freilauf durch Drehen jenes Hebels<B>(39',</B> 40') auch unter Last lös bar ist. at the edge of a recess (45 ') of the fixed housing (30', 46 ') abutting lever (42') is articulated on the coupling ring <B> (3 l ') </B>, such that the freewheel by turning that lever <B> (39 ', </B> 40') can also be released under load.
CH342802D 1955-02-04 1956-01-10 Pinch roller freewheel CH342802A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE342802X 1955-02-04
DE301155X 1955-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH342802A true CH342802A (en) 1959-11-30

Family

ID=25784549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH342802D CH342802A (en) 1955-02-04 1956-01-10 Pinch roller freewheel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH342802A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176936B (en) * 1960-11-15 1964-08-27 Daimler Benz Ag For both directions of rotation switchable clamping roller overrunning clutch, especially for transfer cases of motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176936B (en) * 1960-11-15 1964-08-27 Daimler Benz Ag For both directions of rotation switchable clamping roller overrunning clutch, especially for transfer cases of motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1625825C3 (en) Switchable sprag overrunning clutch
DE2334091C3 (en) Self-releasing partially lined disc brake
DE2905946A1 (en) CYLINDER LOCK
EP0377860B1 (en) Sheet transfer drum for printing machines for first impression printing or for perfecting
DE2452650C2 (en) Overrunning clutch with non-round sprags
DE684843C (en) Lockable overrunning clutch, especially for motor vehicles
DE2913248A1 (en) ADJUSTABLE CYLINDER LOCK AND ADJUSTMENT PROCEDURE FOR IT
CH342802A (en) Pinch roller freewheel
EP0377857B1 (en) Electrical security device for a clamping device in a sheet transfer drum of a printing press
DE2547159A1 (en) CLUTCH MECHANISM WITH DEVICE FOR MANUAL RELEASE AND SELF-ACTING COUPLING OF THE DRUM ON SPINNING REELS
DE19609629C2 (en) Brake for overrun braked trailers
DE1110959B (en) Pinch roller overrunning clutch
DE716868C (en) Clamp switch
DE1090973B (en) Backstop for vehicles
DE426548C (en) Rear derailleur
DE554827C (en) Rotary lobe pump with sickle-shaped working space and radially movable, positively controlled pistons in the piston drum
DE669832C (en) Pawl freewheel
DE538243C (en) Locking mechanism
DE874697C (en) Feed device for sewing machines
AT144482B (en) Coupling device for driving cash registers, calculating or accounting machines.
DE1283040B (en) Overload safety clutch
DE1550942C3 (en) Synchronizing device, in particular for change gears in motor vehicles
DE1804177C3 (en) Pinch roller freewheel clutch
DE402892C (en) Motorized drive for calculating machines
DE601136C (en) Reversible, automatic change gear, especially for motor vehicles