CH341963A - Haushaltküchenmaschine - Google Patents
HaushaltküchenmaschineInfo
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- CH341963A CH341963A CH341963DA CH341963A CH 341963 A CH341963 A CH 341963A CH 341963D A CH341963D A CH 341963DA CH 341963 A CH341963 A CH 341963A
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- housing parts
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/046—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Haushaltküchenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushalt küchenmaschine mit einem zweiteiligen Gehäuse, in dem ein Elektromotor und ein von diesem angetrie benes Untersetzungsgetriebe untergebracht sind. Bei den bisher bekannten Haushaltküchenmaschi nen der genannten Art sind die in dem Gehäuse untergebrachten Teile entweder an dem Deckelteil oder dem Bodenteil des Gehäuses oder auch an bei den Gehäuseteilen befestigt. Dies führt zu dem Nach teil, dass am Motor und am Getriebe, aber auch an den betreffenden Gehäuseteilen Befestigungslöcher sowie Gewindebohrungen bearbeitet werden müssen und auch für den Ein- und Ausbau der von dem Gehäuse umschlossenen Teile Arbeit aufzuwenden ist. Ferner werden hierbei wegen der festen Verbin dung von Motor und Getriebe mit mindestens einem Gehäuseteil die Arbeitsgeräusche schallverstärkend auf das Gehäuse übertragen. Die genannten Nachteile können dadurch gemil dert, in manchen Fällen sogar ganz behoben werden, dass gemäss vorliegender Erfindung mindestens einer dieser im Gehäuse untergebrachten Teile zwischen den beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuse teilen elastisch derart eingespannt ist, dass nach dem Trennen eines dieser Gehäuseteile vom andern auch der eingespannte Teil abnehmbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes nebst Varianten ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Küchen maschine nach dem Linienzug I-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gehäuseunterteil mit darauf aufgesetztem Getriebe und Motor, letzterer im Querschnitt dargestellt, Fig. 3 den linksseitigen Endabschnitt der Küchen maschine nach Fig. 1 mit einer Einspannstelle des Getriebes, in grösserem Massstab und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie Fig. 3. Das Gehäuse der Küchenmaschine besteht aus einem Bodenteil 1 und einem Deckelteil 2, die beide aus einem leichten und billigen Kunststoff hergestellt sein mögen, zumal sie im Betrieb keinen besonderen Beanspruchungen unterworfen sind. Die einander zugekehrten Ränder der beiden Gehäuseteile sind an mehreren Stellen nach Einlegen von Abstandsschei- ben 3 durch Schrauben 4 fest, aber lösbar miteinander verbunden. In einer zweiteiligen öldichten Metallkapsel 5 ist ein Untersetzungsgetriebe untergebracht, das von einem in einem Gehäusemantel 6 angeordneten Elek tromotor über einen Keilriemen 7 angetrieben wird. Der Gehäusemantel 6 und die Kapsel 5 sind mit je zwei Laschen 8 bzw. 9 versehen, deren Enden übereinanderliegen und durch Schrauben 10 fest mit einander verbunden sind, so dass der Motor und das Untersetzungsgetriebe eine zusammenhängende Ein baueinheit bilden. Die Kapsel 5 und der Gehäusemantel 6 haben überdies seitliche Traglaschen 11, die zwischen Gummipuffern 12 eingespannt sind. Diese Puffer stecken in Ansätzen 13 der Gehäuseteile. Während die oben auf den Traglaschen 11 der Getriebekapsel aufsitzenden Gummipuffer 12 in Ansätzen 13 des Deckelteils 2 eingelassen sind, stecken die obern Gummipuffer 12 für den Mantel 6 in Ansätzen 13, die sich an einem Träger 14 befinden, der zwischen dem Rand der Gehäuseteile 1 und 2 eingespannt ist. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 hat jede der Traglaschen 11 auf beiden Seiten eine ballige Erhö- hung und jeder der Gummipuffer 12 eine entspre chend ausgehöhlte Stirnfläche. Bei dem Beispiel nach Fig. 4 ist es umgekehrt. Hier haben die Traglaschen zu beiden Seiten je eine kugelschalenartige Vertiefung 16 und die Gummipuffer 11 entsprechende Erhöhungen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten. Bei beiden Beispielen sind die zu einer Bau einheit zusammengefassten Teile 5 und 6 nach dem Zusammenbau der Gehäuseteile elastisch zwischen diesen eingespannt und daher auch gegen seitliches Verschieben gesichert. Beim Zusammenbau der Küchenmaschine wird zunächst die zusammenhängende Einbaueinheit 5, 6 auf den offenen Bodenteil 1 so aufgesetzt, dass die Traglaschen 11 mit ihren Erhöhungen 15 bzw. Ver tiefungen 16 auf den im Bodenteil sitzenden Gummi puffern 12 liegen. Dann wird der Deckelteil 2 auf gesetzt und mit dem Bodenteil 1 durch die Schrauben 4 fest verbunden. Dabei werden die Gummipuffer 12 etwas zusammengedrückt, so dass die Einbaueinheit 5 und 6 elastisch zwischen den Gehäuseteilen 1, 2 ein gespannt und die Übertragung der Motor- und Ge triebegeräusche auf das Gehäuse 1, 2 stark ge dämpft ist. Der Träger 14 mit den beiden Ansätzen 13 wird vor dem Zusammensetzen der Gehäuseteile 1, 2 auf den Bodenteil aufgesetzt und beim Zusammen schrauben der Gehäuseteile 1, 2 festgespannt. An statt einige der Ansätze 13 an einem besonderen Träger 14 anzuordnen, können sie auch alle an den beiden Teilen 1 und 2 vorgesehen werden. Beim Zusammenbau der Küchenmaschine kann man auch zuerst den Deckelteil 2 mit seiner Innen seite nach oben auf eine geeignete Unterlage auf legen, dann die Einbaueinheit 5, 6 ein- und hierauf den Bodenteil 1 aufsetzen und am Deckelteil 2 fest schrauben. Wenn die Gehäuseteile 1 und 2, insbesondere der Deckelteil 2, aus einem Kunststoff bestehen, der sich nicht selbst zum Einschneiden eines Gewindes eignet, so können, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in den Deckel teil zwei Metallbuchsen 17 mit Innengewinde zum Einschrauben der Schrauben 4 eingesetzt und in geeigneter Weise befestigt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Haushaltküchenmaschine mit einem zweiteiligen Gehäuse, in dem ein Elektromotor und ein von die sem angetriebenes Untersetzungsgetriebe unterge bracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer dieser im Gehäuse untergebrachten Teile (5 und 6) zwischen den beiden lösbar miteinander ver bundenen Gehäuseteilen (1, 2) elastisch derart ein gespannt ist, dass nach Trennen eines dieser Gehäuse teile (1 oder 2) vom andern auch der eingespannte Teil (5 bzw. 6) abnehmbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Haushaltküchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen, mit denen die Gehäuseteile (1, 2) und die zwischen diesen einzuspannenden Teile (5, 6) aufeinander liegen, kalottenförmig und ineinander passend ge staltet sind. 2.Haushaltküchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (1, 2) an den Einspannstellen mit elastisch nachgiebigen Auflagekörpern versehen sind. 3. Haushaltküchenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegen den Erhöhungen (13) der Gehäuseteile (1, 2) elastisch nachgiebige Puffer (12) aus elektrisch isolierendem Stoff angebracht sind und die zwischen den Gehäuse teilen eingespannten Teile (5, 6) Ansätze (11) haben, an denen die elastischen Puffer (12) angreifen. 4. Haushaltküchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den bei den Gehäuseteilen (l, 2) eingespannten Teile (5, 6) elastisch nachgiebige Einspannstücke (12) tragen. 5.Haushaltküchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe eine zusammenhängende Einheit (5, 6) bilden. 6. Haushaltküchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (1, 2) aus Kunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE341963X | 1955-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH341963A true CH341963A (de) | 1959-10-31 |
Family
ID=6236900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH341963D CH341963A (de) | 1955-06-28 | 1956-05-28 | Haushaltküchenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH341963A (de) |
-
1956
- 1956-05-28 CH CH341963D patent/CH341963A/de unknown
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