CH341107A - Weight dosing device for cement - Google Patents

Weight dosing device for cement

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CH341107A
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CH
Switzerland
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drum
cement
motor
dosing device
weight
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German (de)
Inventor
Erbes Fritz
Original Assignee
Egli & Erbes
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Publication of CH341107A publication Critical patent/CH341107A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • B28C7/0445Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery using a weighing receptacle, the feeding thereof being automatically suspended after a predetermined weight has been obtained

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  

      Gewichtsdosierungseinrichtung    für Zement    Nach vorliegender Zusatzerfindung ist eine     Ge-          wichtsdosierungseinrichtung    für Zement, welche ge  mäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes eine  um eine horizontale Achse drehbare, mit einer Man  telöffnung versehene Trommel umfasst, die auf einem       Waagbalken    abgestützt ist, sowie eine motorisch  angetriebene, über der Trommel angeordnete Gut  fördereinrichtung.

   die pulveriges Gut durch die Man  telöffnung in die Trommel fördert, solange der  Speisestromkreis ihres Antriebsmotors geschlossen  ist, wobei mit dem     Waagbalken    ein     Stromkreisunter-          brecher    in der Weise gekuppelt ist, dass durch Kippen  des     Waagbalkens    infolge     überschreitens    einer ein  gestellten Gewichtsgrenze der Trommel, der ge  nannte     Speisestromkreis    für den     Gutfördermotor     unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass  Mittel vorgesehen sind, um die Trommel ausser mit  einer einstellbaren Zementmenge auch automatisch  mit einer einstellbaren     Wassermenge    zu beschicken,

    und die Trommel ein motorisch angetriebenes Misch  werk enthält, um die beiden Komponenten in der  Trommel zu einem dünnflüssigen Brei zu vermischen,  der dazu bestimmt ist, einer Kiesmischung beige  mischt zu werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in         Fig.    1 der Zeichnung in halbschematischer Weise  dargestellt, während       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    von       Fig.    1 und       Fig.    3 das elektrische Verbindungsschema zeigen.       Fig.    4 zeigt     einen    Schnitt nach der Linie     IV-IV     von     Fig.2.     



  Mit 1 ist ein Zementsilo bezeichnet, an dessen  Unterseite eine motorisch betriebene Zementförder  einrichtung angeordnet ist. Sie enthält zum Beispiel    zwei aneinander sich abwälzende Horizontalwalzen  2, 3, die vom Motor 4 so angetrieben werden,  dass während des Laufes des Motors Zement aus  dem Silo 1 nach unten     durchgefördert    wird. ,  Der Zement fällt dabei in die nach oben ge  richtete Mantelöffnung 5 einer Trommel 6, deren  horizontale Tragwelle 7 über die in den Gelenken  70, 71 beweglichen     Parallelführungsstützen    72, 73,  74 am feststehenden     Rahmen    8 derart geführt ist,  dass sie gegen     Horizontalverschiebungen    gesichert  ist.

   Das Gewicht der ganzen Trommel 6 wird über  die ,Schneiden 9 auf einen     Waagbalkenrahmen    10  übertragen, der seinerseits auf den Schneiden 11  kippbar auf dem festen Rahmen 8 abgestützt ist.  Sobald das Gewicht des     Trommelinhaltes    eine durch  Verstellen des     Tariergewichtes    100 einstellbare Ge  wichtsgrenze überschreitet, kippt der     Waagbalken     10 um seine Schneiden 11 in     Pfeilrichtung,    bis der  Arm 101 am obern     Anschlag    81 des Rahmens 8  anstösst,     während    er sonst auf dem untern Anschlag  82 des festen Rahmens 8     aufliegt.    Ein Umschalter  12,

   der     normalerweise    eine Grundstellung e<U>innimm</U>t,  wird dadurch umgeschaltet, was die     Stillsetzung    des       Gutfördermotors    4     bewirkt    und die Inbetriebsetzung  der Wasserzufuhr auslöst.  



  Wenn infolge der Zufuhr von Wasser der     Waag-          balken    10 weiter angehoben wird, so stösst eine an       ihm    befestigte Stellschraube 113 an die Unter  seite eines -zweiten     Waagbalkens    111 an, der bei  110 am Rahmen 8     angelenkt    ist und ein verschieb  bares Laufgewicht 112 trägt.  



  Das Spielende dieses zweiten     Waagbalkens    liegt  ursprünglich auf dem Betätigungsorgan     eines    Unter  brechers 121, so dass dieses dann geschlossen ist,  beim Anheben des     Waagbalkens    111 aber geöffnet  wird. Das bewirkt die Unterbrechung der Wasser  zufuhr aus der Wasserleitung 123 in die Trommel 6.      Die     Steuerstromkreise    mit dem Umschalter 12  und dem genannten Unterbrecher 121 für den       Zementfördermotor    4 bzw. das den     Wasserzufluss     aus der Leitung 123 beherrschende Magnetventil  122 sind in     Fig.    3 leicht verständlich eingezeichnet.  



  Auf der Trommelwelle 7 sitzt ein Zahnrad 13,  mit welchem ein Zahnrad 14 kämmt, das auf der       Abtriebswelle    des Drehmotors 15 sitzt, wobei die  Teile 13, 14 und 15 am Lagergehäuse 60 der  Trommelwelle 7 befestigt sind.  



  An der einen Stirnwand der Trommel 6 ist  eine Auflaufkurve 16 angeordnet, mit welcher der  Betätigungsstift 17 eines Umschalters 18 so zu  sammenarbeitet, dass in der     Fig.l    gezeichneten  Füllstellung der Trommel der Umschalter 18 die  eine Kontaktstelle schliesst und in jeder andern  Drehstellung seinen Umschalthebel auf den andern  Gegenkontakt umgeschaltet hält.  



  In     Fig.    3 der Zeichnung ist noch eine Einschalt  taste 19 gezeichnet, durch deren Betätigung der  Speisestromkreis des Drehmotors 15 geschlossen  wird, wodurch die Trommel 6 aus ihrer Füllstellung  verdreht wird. Dadurch wird der Umschalter 17 um  gelegt, so dass nach Loslassen der Taste 19 der  Drehmotor 15 weiter unter Strom bleibt, bis nach  Vollendung einer Trommelumdrehung der Um  schalter 18 wieder in die Normallage zurückge  stellt wird.  



  Während dieser Umdrehung hat sich die Trommel  nach unten entleert, so dass der     Quecksilberschalter     12 wieder geschlossen wird.  



  Sobald also der Umschalter 18 wieder die Nor  malstellung einnimmt, ist der Speisestromkreis des       Gutfördermotors    4 über die Schaltstellen 18 und 12  geschlossen, so dass Zement in die Trommel ge  fördert wird, bis die gewünschte Gewichtsmenge  wieder erreicht ist.  



  Wie erwähnt, ist vorgesehen, dass die genannte  Trommel ein motorisch angetriebenes Mischwerk  enthält und Mittel vorgesehen sind, um diese Trom  mel ausser mit einer einstellbaren Zementmenge  auch automatisch mit einer einstellbaren Menge    von Wasser zu beschicken und die beiden Kom  ponenten in der Trommel zu einem     dünnflüssigen     Brei zu vermischen, der dazu bestimmt ist, einer  Kiesmischung beigemischt zu werden.   Zur Realisierung dieses Ziels ist im untern Teil  der Mischtrommel 6 eine mit Rührscheiben 601  besetzte, zur Trommelachse parallele Rührwelle 600  gelagert, die von einem an der Trommel angebauten  Motor 602 über ein Kettengetriebe 603 angetrieben  wird.  



  Damit ist es nun möglich, die automatisch in  einstellbarem Wert in die Trommel 6 eingefüllte  Zementmenge mit dem ebenfalls automatisch in  vorbestimmter Menge zugeführten Wasser zu einem  dünnflüssigen Brei zu vermischen, der anschliessend  einer Kiesmischung zugefügt wird. Wenn statt pul  verigem Zement ein dünnflüssiger Zementbrei dem  Betonkies zugemischt wird, ergibt sich eine bedeu  tend gleichmässigere Zementverteilung im Beton und  eine dementsprechend - bessere Festigkeit.



      Weight metering device for cement According to the present additional invention is a weight metering device for cement which, according to the claim of the main patent, comprises a drum rotatable about a horizontal axis, provided with a jacket opening, which is supported on a balance beam, and a motor-driven drum above the Drum arranged good conveyor.

   promotes the powdery material through the jacket opening into the drum as long as the feed circuit of its drive motor is closed, with a circuit breaker coupled to the balance beam in such a way that by tilting the balance beam as a result of exceeding a set weight limit of the drum, the ge called supply circuit for the material conveying motor is interrupted, characterized in that means are provided to automatically charge the drum with an adjustable amount of water in addition to an adjustable amount of cement,

    and the drum contains a motor-driven mixer in order to mix the two components in the drum to form a thin-bodied slurry which is intended to be mixed with a gravel mixture.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown in Fig. 1 of the drawing in a semi-schematic manner, while Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 and Fig. 3, the electrical connection scheme. FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG.



  1 with a cement silo is referred to, on the underside of which a motor-operated cement conveyor is arranged. It contains, for example, two horizontal rollers 2, 3 rolling against each other, which are driven by the motor 4 in such a way that cement is conveyed down from the silo 1 while the motor is running. The cement falls into the upwardly directed casing opening 5 of a drum 6, the horizontal support shaft 7 of which is guided via the parallel guide supports 72, 73, 74 on the fixed frame 8, which are movable in the joints 70, 71, in such a way that it is secured against horizontal displacement .

   The weight of the entire drum 6 is transferred via the cutting edges 9 to a balance beam frame 10, which in turn is supported on the fixed frame 8 so that it can be tilted on the cutting edges 11. As soon as the weight of the drum contents exceeds an adjustable weight limit by adjusting the taring weight 100, the balance beam 10 tilts around its cutting edges 11 in the direction of the arrow until the arm 101 hits the upper stop 81 of the frame 8, while otherwise it hits the lower stop 82 of the fixed Frame 8 rests. A changeover switch 12,

   which normally assumes a basic position is switched over, which causes the material conveying motor 4 to be stopped and the water supply to be started up.



  If the balance beam 10 is raised further as a result of the supply of water, an adjusting screw 113 fastened to it hits the underside of a second balance beam 111, which is hinged at 110 to the frame 8 and carries a sliding weight 112.



  The end of the game of this second balance beam is originally on the actuator of an interrupter 121, so that this is then closed, but is opened when the balance beam 111 is raised. This causes the interruption of the water supply from the water line 123 into the drum 6. The control circuits with the switch 12 and the mentioned interrupter 121 for the cement delivery motor 4 and the solenoid valve 122 controlling the water flow from the line 123 can be easily understood in FIG drawn.



  A gear wheel 13 is seated on the drum shaft 7 and meshes with a gear wheel 14 which is seated on the output shaft of the rotary motor 15, the parts 13, 14 and 15 being fastened to the bearing housing 60 of the drum shaft 7.



  On one end wall of the drum 6 a ramp 16 is arranged, with which the actuating pin 17 of a changeover switch 18 works together so that the changeover switch 18 closes one contact point in the filling position of the drum shown in FIG keeps the other mating contact switched.



  In Fig. 3 of the drawing, a switch-on button 19 is drawn, by actuation of which the feed circuit of the rotary motor 15 is closed, whereby the drum 6 is rotated from its filling position. As a result, the switch 17 is switched so that after releasing the button 19, the rotary motor 15 continues to be energized until the switch 18 is returned to the normal position after completion of one drum revolution.



  During this rotation, the drum has emptied downwards so that the mercury switch 12 is closed again.



  As soon as the switch 18 resumes the normal position, the feed circuit of the material conveyor motor 4 is closed via the switching points 18 and 12, so that cement is conveyed into the drum until the desired weight is reached again.



  As mentioned, it is provided that said drum contains a motor-driven mixer and means are provided to this Trom mel except with an adjustable amount of cement to automatically feed an adjustable amount of water and the two components in the drum to a thin To mix slurry intended to be added to a gravel mixture. To achieve this aim, an agitator shaft 600, fitted with agitator disks 601 and parallel to the drum axis, is mounted in the lower part of the mixing drum 6 and is driven by a motor 602 attached to the drum via a chain gear 603.



  It is now possible to mix the amount of cement automatically filled into the drum 6 in an adjustable amount with the water, which is also automatically supplied in a predetermined amount, to form a thin paste, which is then added to a gravel mixture. If, instead of powdery cement, a thin-bodied cement paste is mixed with the concrete gravel, the result is a significantly more even cement distribution in the concrete and, accordingly, better strength.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gewichtsdosierungseinrichtung für Zement ge mäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Trommel ausser mit einer einstellbaren Zementmenge auch automatisch mit einer einstellbaren Wasser menge zu beschicken, und die Trommel ein moto risch angetriebenes Mischwerk enthält, um die beiden Komponenten in der Trommel zu einem dünnflüs sigen Brei zu vermischen, der dazu bestimmt ist, einer Kiesmischung beigemischt zu werden. PATENT CLAIM Weight dosing device for cement according to the claim of the main patent, characterized in that means are provided to automatically feed the drum with an adjustable amount of water in addition to an adjustable amount of cement, and the drum contains a motor-driven mixer to handle the two To mix components in the drum to form a thin slurry that is intended to be added to a gravel mixture. UNTERANSPRUCH Gewichtsdosierungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Trommel einen in ihrer Drehachse angebauten Motor aufweist, der eine das Mischwerk bildende Rühr- welle antreibt, die unter der Trommelachse parallel zu derselben angeordnet ist, wodurch trotz der Trommeldrehbewegung der Motor angenähert orts fest bleibt. SUBCLAIM Weight dosing device according to patent claim, characterized in that the said drum has a motor mounted in its axis of rotation, which drives an agitator shaft forming the mixer, which is arranged under the drum axis parallel to the same, whereby the motor is approximately stationary despite the drum rotation remains.
CH341107D 1956-07-23 1956-07-23 Weight dosing device for cement CH341107A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240588A1 (en) * 1986-04-10 1987-10-14 Alslur Enterprises Ltd. Cement mixing process and apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240588A1 (en) * 1986-04-10 1987-10-14 Alslur Enterprises Ltd. Cement mixing process and apparatus

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