CH340603A - Unter Ausnutzung der Verlustwärme flüssigkeits- oder gasgekühlter, elektrischer Maschinen oder Apparate betriebene Raumheizanlage - Google Patents

Unter Ausnutzung der Verlustwärme flüssigkeits- oder gasgekühlter, elektrischer Maschinen oder Apparate betriebene Raumheizanlage

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CH340603A
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CH
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heating system
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space heating
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heat
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Aigner Viktor Ing Dr
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Licentia Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description


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 Unter Ausnutzung der Verlustwärme    flüssigkeits-   oder gasgekühlter, elektrischer Maschinen oder Apparate betriebene    Raumheizanlage   Zur Rückgewinnung der Verlustwärme elektrischer Maschinen und Apparate mittels Wärmepumpen ist es bekannt, das angewärmte Kühlmittel solcher Apparate, beispielsweise das warme Öl eines Transformators, dem Verdampfer der Wärmepumpe zuzuführen. In diesem Verdampfer tritt ein gewisser Temperaturabfall auf, so dass der verdampfte Wärmeträger eine niedrigere Temperatur als die mittlere Öltemperatur aufweist. Der Kompressor der Wärmepumpe komprimiert den gasförmigen Wärmeträger, wodurch auf höheren Druck und höhere Temperatur kommt. Im Kondensator wird dem komprimierten Wärmeträger (z.

   B.    Freon)   die    Verdampfungswärme   entzogen, wobei das Kühlmittel (z. B. das Heizwasser einer    Zentralheizungsanlage)   um den Temperaturabfall im Kondensator unter der Kondensationstemperatur liegt. 



  Der Kompressor, d. h. die Wärmepumpe, muss somit zwei Temperaturabfälle, nämlich im Verdampfer und im Kondensator, kompensieren und gegebenenfalls    dias   Temperaturniveau im    Heizwasservorlauf   über das Temperaturniveau des Öls im Transformator heben. Die    Kompressorleistung   wird bei gegebener Wärmeleistung um so höher, je grösser die zu überwindende    Gesamttemperaturdifferenz   zwischen    Ver-      dampfertemperatur   und    Verflüssigungstemperatur   ist. Diese    Gesamttemperaturdifferenz   ist nach obigen Ausführungen durch die Temperaturdifferenzen    im   Verdampfer einerseits und im Kondensator anderseits wesentlich mitbestimmt.

   Diese Temperaturdifferenzen lassen sich zwar durch grössere Bemessung von Verdampfer und Kondensator herabsetzen, jedoch nur unter Inkaufnahme zusätzlicher Mehrkosten. 



  Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit und das Betriebsverhalten von    Wärmepumpenanlagen   von Transformatoren haben ergeben, dass man etwa gleiche Temperaturen von öl- und    Heizwasservorlauf   erhält, wenn man bei der Wärmepumpe auf ein Anheben der Heizwassertemperatur über die    Öltempe-      ratur   verzichtet, was im Interesse einer hohen Leistungsziffer, also geringen Energieverbrauches liegt. 



  Sind als Heizungselemente beispielsweise ausreichend bemessene    Deckenstrahlungsheizkörper   vorgesehen, so genügen Vorlauftemperaturen des Heizwassers im Bereich von    30-45    C, um die geforderte    Heizleistung   zu übertragen; d. h. die erforderliche Raumtemperatur von etwa 20  C zu erzielen. Somit ist hierbei ein Anheben der    Heizwasser-      temperatur   über die Öltemperatur nicht erforderlich, wenn diese im Bereich von 50-55  C liegt.

   Um nun in solchen Fällen ohne kostspielige Wärmepumpenanlagen, die, wie bereits bekannt, im wesentlichen die drei    hintereinandergeschalteten   Elemente Verdampfer, Kompressor und    Verflüssiger   umfassen, auskommen zu können, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zur    L7bertragung   der    Verlustwärme   von    flüssigkeits-   und gasgekühlten, elektrischen Maschinen und Apparaten nur ein    Wärmeaustauscher   für eine mittlere Temperaturdifferenz von 3-5  C zwischen Kühlmedium und Heizwasser vorgesehen ist.

   Bei Verwendung nur eines    Wärmeaustauschers      kann   man somit im Vergleich zur Wärmepumpe auf einen    Wärmeaustauscher   und den Kompressor verzichten, so dass sich, wie diesbezügliche Untersuchungen bestätigt haben, auf der Basis gleicher thermischer    Effekte   die Anschaffungskosten des einen    Wärmeaustauschers   nur auf etwa    1/,4   der Kosten für eine    Wärmepumpenanlage   belaufen. 



  Der unmittelbare Wärmeaustausch zwischen    Kühlmittel   und Wasser wird erreicht, wenn man einerseits das Kühlmittel, beispielsweise das Öl    eines   

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    Transformators,   anderseits das Wasser eines Warmwasserspeichers durch den    Wärmeaustauscher   pumpt. Dabei    bemisst   man    zweckmässigerweise   die    Wärme-      austauschflächen   so gross, dass die zu übertragende Wärmeleistung mit einer    Temperaturdifferenz   von etwa 3-5  C zwischen Kühlmittel und Heizwasser    übertragen   werden kann.

   Bei Verwendung eines idealen    Wärmeaustauschers   (unendlich grosse Wärme- übergangsflächen) wäre die mittlere Öltemperatur im    Wärmeaustauscher   gleich der mittleren    Heizwasser-      temperatur   im    Wärmeaustauscher.   



  Die in Transformatoren bei Vollast zulässige Ölgrenztemperatur beträgt nach VDE 95  C, wobei eine Raumtemperatur von 35  C vorausgesetzt ist. Die    Öl-      temperaturen   können daher auch bei Teillast des Transformators so hoch liegen, dass obige Vorlauftemperaturen    (30-45    C) erreicht werden, wenn    Transformatorenverlustleistung   und erforderliche Heizleistung einander entsprechen bzw. die    Transfor-      matorenverlustleistung   grösser ist als die erforderliche    Heizleistung.   Der    Verlustüberschuss   kann dann durch    Zusatzkühlung   des Transformators abgeführt werden.

   Ist dies nicht der Fall, so muss der Fehlbetrag durch    Zusatzheizung      ergänzt   werden, um die    Nennraum-      temperatur   zu erreichen. 



  Dies soll an einem Beispiel erörtert werden: Erfordert die    Deckenstrahlungsheizanlage   bei BR = 20  C Raumtemperatur und    Oa   = 0  C Aussentemperatur z. B. 70000    kcal/b   bei z. B. 35  C Heizrohrtemperatur und beträgt die Verlustleistung des Transformators z. B. 80 000    kcal/h,   so wird bei verlustfreier Wärmeübertragung die    Raumtemperatur   noch etwas ansteigen, weil die 80000    kcal/h   die Temperatur der Heizrohre über den stationär erforderlichen    Wert   von 35  C hinaus anheben.

   Beträgt die Verlustleistung    hingegen   nur 60000    kcal/h,   so kann die vorgesehene Raumtemperatur von    & R,   =    20    C durch    Zusatzheizung   gehalten werden. 



     Ein   Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der schematisch dargestellten Zeichnung noch näher erläutert. Wie der Figur zu entnehmen ist,    ist   als Wärmespender ein Transformator 10 vorgesehen, der beispielsweise mit    Rück-      sicht      auf      100      %      ige      Reserve      mit      zwei      Kühlern      11      und   12 ausgerüstet ist, von denen jeder für eine Kühlerleistung ausgelegt ist, die seiner    Vollastverlustleistung   entspricht.

   Der    Wärmeaustauscher   13 ist so in das Leitungssystem 14    eingeschaltet   bzw. die Ölleitungen    sind   so angeordnet, dass man die    Möglichkeit   hat, abhängig von der Stellung der Ventilsätze 15, 16 und 17, 18 das von den    Ölumwälzpumpen   19, 20    geförderte   Öl alternativ oder    gleichzeitig   durch die    transformatoreigenen      Kühler   bzw. durch den    Wärme-      austauscher   strömen zu lassen.

   Dem    Wärmeaustau-      scher      ist   ein    Warmwasserspeicher   21 nachgeschaltet, und die zwischen den beiden    Behältern   13 und 21 angeordnete Umlaufpumpe 22    dient   zur Umwälzung des Wassers durch den    Wärmeaustauscher   und den Warmwasserspeicher, während die Umlaufpumpe 23 erforderlich ist, um dem Heizkreis 24 Warmwasser aus dem Speicher bzw. unmittelbar aus dem Wärmeaustauscher zuzuführen.

   Die    Heizanlage   setzt sich aus    Deckenstrahlungsheizkörpern   oder aus gross bemessenen Radiatoren 25 zusammen.    Ferner   ist im Heizkreis ein weiterer    Wärmeaustauscher   26 vorgesehen, in dem durch den Leitungsdruck zugeführtes Frischwasser erwärmt wird und dann durch die Zapfstellen 27 Warmwasser entnommen werden kann. Mit 28 ist    ein   Elektrodurchlauferhitzer bezeichnet, der erforderlichenfalls die    Zusatzheizleistung   abgibt. An seiner Stelle kann man natürlich auch einen Zentralheizungskessel verwenden, der mit Öl oder Koks befeuert werden kann.

   Ferner besteht die Möglichkeit, die    Zusatzheizung   durch elektrische Heizung des Warmwasserspeichers 21 mittels einer    Heiz-      patrone   29 oder dergleichen zu erzielen. Diese Anordnung kommt speziell dann in Betracht, wenn mit billigem Nachtstrom gearbeitet werden kann. Schliesslich kommt eine Kombination beider Zusatzheizungen in Betracht, und zwar die erste für rasches Hochheizen der Räume, die zweite für länger dauernde Zusatzheizung. 



  Mit der beschriebenen Anordnung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wenn keine Heizung erforderlich ist, beispielsweise im    Sommer,   sind die Ventile 15 und 16 geschlossen und die    Ölumwälzpumpen   19 und 20 drücken das Öl über die Ventile 17 und 18 in den Kessel zurück. 



  Bei    Wärmebedarf   für die Heizanlage, wie es etwa im Winter der Fall ist, werden die Ventile 17, 18 geschlossen und die Ventile 15 und 16 geöffnet. Nunmehr drücken die    Ölumwälzpumpen   das warme Öl durch den    Wärmeaustauscher   13, der im Keller oder in    einem   Vorbau eines nicht dargestellten Betriebsgebäudes stehen kann. Die    Wasserumlaufpumpe   22 wälzt das Wasser    durch   den    Wärmeaustauscher   13 und durch den    Warmwasserspeicher   21, wenn die    Dreiweghähne   30 und 31 diesen Kreislauf frei geben. Gleichzeitig kann die Umlaufpumpe 23 über die    Dreiweghähne   32 und 33 dem Heizkreis 24 Warmwasser aus dem Speicher zuführen.

   Der    Heizkreis   kann jedoch auch unter Umgehung des Speichers 21 und Ausschaltung der Pumpe 22 unmittelbar vom    Wärmeaustauscher   13 mit Warmwasser versorgt werden, wenn die    Dreiweghähne   30, 31, 32 und 33    durchgeschaltet   sind. Um in diesem Fall    eine   Umkehrung der    Wasserkreislaufrichtung   zu vermeiden, können die Leitungen einschliesslich der    Dreiweg-      hähne   entsprechend der in    Fig.2   wiedergegebenen Darstellung angeordnet werden. 



  Der Heizkreis speist den    Wärmeaustauscher   26, der gleichzeitig Warmwasserspeicher ist und dessen Grösse sich nach dem voraussichtlichen Warmwasserverbrauch richtet. Mit Rücksicht auf den Warmwasserbedarf    im   Sommerhalbjahr kann der Wärmeaustauscherkreis durch zusätzliches Öffnen der Ventile 15 und 16 auch während dieser Zeit in Betrieb    bleiben.   



  Im    Ölrücklauf   ist unmittelbar hinter dem    Wärme-      austauscher   13 ein Messgerät 34 (Relais) vorgesehen, 

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 das die Abschaltung des Ölkreislaufes veranlasst, wenn die geringsten Spuren von Wasser infolge des vermutlich höheren statischen Druckes des    Heiz-      wassers   gegenüber dem Öl bei einer an sich äusserst unwahrscheinlichen    Undichtigkeit   zwischen der    Öl-      und   Wasserseite des    Wärmeaustauschers   auftreten. 



  Zur Vermeidung von Wärmeverlusten des Transformatorkessels isoliert man diesen zweckmässigerweise allseitig durch mit Blech abgedeckte Isolierstoffmatten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unter Ausnutzung der Verlustwärme von flüssig- keits- und gasgekühlten, elektrischen Maschinen und Apparaten, insbesondere von Transformatoren betriebene Raumheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Verlustwärme dieser Apparate nur ein Wärmeaustauscher für eine mittlere Temperaturdifferenz von 3-5 C zwischen Kühlmedium und Heizwasser vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Raumheizanlage nach Patentanspruch bei Verwendung von Transformatoren als Verlustwärmespender, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme- austauscher ausserhalb des Transformatorkessels angeordnet und mit diesem verbunden ist. 2. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umwälzung des Kühlmittels durch die transformator- eigenen Kühlkörper Pumpen eingebaut sind. 3. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel unmittelbar durch den Wärmeaustauscher strömt. 4.
    Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel gleichzeitig durch die Kühlkörper und den Wärmeaustauscher strömt. 5. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Umschaltung des Ölumlaufes von den trans- formatoreigenen Kühlern auf den Wärmeaustauscher Ventile vorgesehen sind. 6.
    Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zur stufenlosen Steuerung der Ventile zum Zwecke der Kühlleistungserhöhung der transformatoreigenen Kühler Wärmefühler vorgesehen sind. 7. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher unmittelbar auf die Heizanlage arbeitet.
    B. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher über Wasserumlaufpumpen auf einen Warmwasserspeicher arbeitet. 9. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass über Dreiweghähne die Umschaltung des Heizwasser- umlaufes auf die verschiedenen Wasserführungen möglich ist. 10. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wasserführungen kombiniert sind. 11.
    Raumheizanlage nach Patentanspruch und Untezansprüchen 9-10, dadurch - gekennzeichnet, dass in den Vorlauf des Heizwassers eine Zusatzwärmequelle eingebaut ist, die Heizleistungsspitzen deckt. 12. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwasserspeicher für Nachtstromaufhei- zung mit elektrischen Heizkörpern ausgerüstet ist. 13.
    Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Heizwasseranlage ein Wärmeaustauscher zur Anwärmung von Frischwasser eingebaut ist. 14. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölkreislauf hinter dem Wärmeaustauscher eine Mess- und Signaleinrichtung eingeschaltet ist, die bei Übertritt von Wasser in den Ölkreislauf die Abschaltung desselben bewirkt. 15.
    Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator und die Ölleitungen mit einer wärmeisolierenden Verkleidung versehen sind. 16. Raumheizanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-15, gekennzeichnet durch die Verwendung von Deckenstrahlungsheizkörpern, die Vorlauftemperaturen von 30-45 C erfordern.
CH340603D 1955-02-28 1956-02-20 Unter Ausnutzung der Verlustwärme flüssigkeits- oder gasgekühlter, elektrischer Maschinen oder Apparate betriebene Raumheizanlage CH340603A (de)

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