DE60102726T2 - Heizungs- und Klimaanlage - Google Patents

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DE60102726T2
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heating
air conditioning
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cooling
cooling device
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Michel Denis
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Johnson Controls MC International SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • F25B49/027Condenser control arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/06Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B7/00Compression machines, plants or systems, with cascade operation, i.e. with two or more circuits, the heat from the condenser of one circuit being absorbed by the evaporator of the next circuit

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizungs- und Klimatisierungssystem eines Raums und eine dieses System einsetzende Anlage.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein System mit einer Zentralheizungs-Kühlvorrichtung, wobei das genannte Netz außerhalb der Heizperiode, das heißt, hauptsächlich im Sommer für die Kühlung von an das genannte Netz angeschlossenen Klimatisierungskondensatoren genutzt wird.
  • Diese Systeme sind insbesondere zum Heizen und zur Klimatisierung von privaten, öffentlichen oder professionellen Wohnräumen bestimmt.
  • Zu diesem Zweck ist wenigstens ein Klimagerät in einem außerhalb der Heizperiode zu kühlenden Raum vorgesehen, wobei der Wasserkondensator des genannten Klimageräts an das zentrale Heizungsnetz angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird die thermische Ladung des Kondensators auf das Zentralheizungsnetz übertragen, das für eine Wasserkühlvorrichtung bei einer akzeptablen Temperatur gehalten werden muss.
  • Der Patentantrag FR-A-2 776 053 schlägt ein den Austrag der an das Zentralheizungsnetz übertragenen und aus der Kondensation eines oder mehrerer Klimageräte stammenden Wärme erlaubenden Wasserkühlgerät vor.
  • Derartige Kühlmittel sind jedoch im Rahmen eines Zentralheizungsnetzes nicht vollkommen zufrieden stellend.
  • Die Betriebsbedingungen eines Zentralheizungsnetzes gemäß Beschreibung in diesem Patentantrag FR-A-2 776 053 werfen nämlich Kompatibilitätsprobleme mit den Produkten des Marktes auf.
  • Das genannte Zentralheizungsnetz ist nämlich im Winter in Betrieb, um Heizkörper zu versorgen und damit bei einer Ausgangstemperatur des Heizkessels der Zentralheizung, die zum Beispiel auf 90°C steigen kann, während die Ausgangstemperatur im Sommer bei abgeschalteter Heizung durch das Wasserkühlgerät bei zum Beispiel 25°C gehalten wird.
  • Die üblichen Kühlvorrichtungen sind jedoch nicht gut geeignet, wenn warmes Wasser von zum Beispiel 80°C unerwünscht in die Kühlvorrichtung gerät, denn dies führt auf der Kühlseite zu Drücken in der Größenordnung von 36 bar.
  • Eine derartige Vorrichtung umfasst typischerweise:
    • – einen ersten primären Kühlungsumlaufschaltkreis und einen zum Anschluss an das Zentralheizungsnetz bestimmten zweiten sekundären Wasserumlaufschaltkreis;
    • – einen Kompressor an der Primärseite;
    • – einen Kondensator an der Primärseite und einen Kondensatorventilator;
    • – einen einen Wärmetauscher bildenden Wasserverdampfer zum Austausch zwischen Primär- und Sekundärseite.
  • In Klimatisierungsvorrichtungen gemäß Beschreibung im Patentantrag FR-A-2 776 053 kann ebenfalls ein unerwünschter Warmwasserzulauf beim einen Wärmeaustauscher des Klimageräts bildenden Kondensator diese Klimavorrichtung beschädigen. Auch können Probleme im Zusammenhang mit dem Einfrieren der Kühlvorrichtung außerhalb der Heizperiode auftreten, wobei diese Kühlvorrichtung außerhalb des Raumes platziert wird, sowie Kanalisations-Beeinträchtigungsprobleme aufgrund einer übermäßigen Säuerung.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese unterschiedlichen Nachteile des Standes der Technik zu beheben, indem ein zuverlässiges Klimatisierungssystem und eventuell an das Zentralheizungsnetz angeschlossene Heizungssystem vorgeschlagen wird.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein Heizungs- und Klimatisierungssystem eines Raumes, wobei das System umfasst:
    • – innerhalb des außerhalb der Heizperiode zu kühlenden Raums eine Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung mit mindestens einem Klimagerät, wobei jedes Klimagerät insbesondere einen Wasserkondensator in Form eines Wärmetauschers, ein Druckminderventil, einen Verdampfer und einen Verdampferventilator, einen Kompressor umfasst;
    • – eine Kühlvorrichtung des in den Kondensatoren der Klimatisierungsvorrichtung umlaufenden Wassers, mit insbesondere einem Verdampfer in Form eines Wärmetauschers, einem Kompressor, einem Kondensator und einem Kondensatorventilator, einem Druckminderventil;
    • – ein Zentralheizungsnetz, das im Wesentlichen während der Heizperiode funktioniert, um die Heizelemente der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung mit Hilfe mindestens eines Heizkessels zu versorgen, wobei das Netz für den Wasserumlauf zwischen den Kondensatoren der Klimatisierungsvorrichtung und der Kühlvorrichtung während der Kühlperiode verwendet wird;
    • – Anschlussmittel der Kühlvorrichtung und der Klimatisierungsvorrichtung an das Zentralheizungsnetz, mit Absperrmitteln in normaler Situation im Heizmodus des Warmwasserzulaufs in den Verdampfer der Kühlvorrichtung und in den Kondensator der Klimatisierungsvorrichtung.
    • – Zumindest eine der genannten Kühlvorrichtungen und der genannten Klimatisierungsvorrichtungen mit Entlastungsmitteln, die sich im Heizmodus einschalten, wenn der Wärmetauscher der genannten Vorrichtung, bzw. der Verdampfer für die Kühlvorrichtung und zumindest ein Kondensator für die Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung, aus dem Netz unerwünscht ein warmes Wasser erhalten, das einen hohen Druck erzeugt, insbesondere bei einem Ausfall der Absperrmittel des Wasserzulaufs aus dem Netz in den Wärmetauscher der genannten Vorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführung wird die Wassertemperatur am Ausgang der Kühlvorrichtung im Klimatisierungsmodus bei 25°C gehalten, um den einwandfreien Betrieb der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Entlastungsmittel der Kühlvorrichtung umfassen ein Entlastungsventil des Kühlmediums des Verdampfers zum Kondensator, so dass der Kompressor umgangen wird.
  • Die Entlastungsmittel für jedes Klimagerät der Klimatisierungsvorrichtung umfassen ein Entlastungsventil des Kühlmediums des Kondensators zum Verdampfer, so dass das Druckminderventil umgangen wird.
  • Gemäß einer Ausführung umfassen die Absperrmittel ein Dreiwegeventil, das die Kühlvorrichtung im Heizmodus vom Netz trennt und die Kühlvorrichtung im Klimatisierungsmodus mit dem Netz verbindet und den Heizkessel trennt.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das System ein Entlastungsventil, über das das unter Druck in das Heizungsnetz eingeleitete Wasser zurückgestoßen wird, um einen Überdruck im Netz zu vermeiden.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das System erste Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel zwischen der Klimatisierungsvorrichtung und dem Heizungsnetz und zweite Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel zwischen der Kühlvorrichtung und dem Heizungsnetz.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das Netz im Heizmodus eine Frostschutzvorrichtung des Verdampfers der Kühlvorrichtung mit elektrischen Anzeigen oder Warmwasser-Einspritzmitteln, die entsprechend einer Frostrisiko-Temperatur von etwa 2°C gesteuert werden.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das System einen Regler für die Aufrechterhaltung des pH-Wertes, der die vom Umlauf des Kondenswassers in dem Netz verursachte Säuerung des Heizungsnetzes vermeiden soll.
  • Das System umfasst darüber hinaus elektrische Anschlussmittel des Ventilators eines Kompressormotors, Abschaltmittel des Betriebs des Kompressors im Heizmodus, eventuell von Steuermitteln an eine Energiequelle wie das Stromnetz des Raums.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das System ein Zweiwegeventil, das mit einem automatischen, je nach Wassertemperatur des Netzes ausgelösten Umschaltmittel Sommer/Winter ausgestattet ist, das den Betrieb nur einer dem Klimatisierungsmodus gewidmeten Pumpe ermöglicht:
    • – Wobei das Zweiwegeventil im Heizmodus geschlossen wird, wobei die Kühlvorrichtung dann ab einer den Betrieb des Heizkessels zeigenden Wassertemperatur vom Netz getrennt wird, beispielsweise bei 35°C, wenn das Netz im Klimatisierungsmodus auf 25°C geschaltet ist;
    • – Wobei das Zweiwegeventil im Klimatisierungsmodus geöffnet wird, was zum Einschalten der Pumpe führt, wobei die Kühlvorrichtung mit dem Netz verbunden wird, wobei eine Sicherheitsanordnung das Öffnen des Ventils untersagt und die zwangsläufige Abschaltung des Kompressors bewirkt, und zwar bei jeder beliebigen Wassertemperatur des Netzes 3, wenn der Heizkessel in Betrieb ist.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das System ein Kühlelement des Typs belüftete Batterie mit Eigenkühlung, das in die Kühlvorrichtung integriert und in Bezug auf den Kondensator in Serie angeordnet ist, wobei ein Umschaltmittel im Klimatisierungsmodus die Versorgung der Batterie ermöglicht, wenn die Temperatur außerhalb des Raums niedriger ist als die Wassertemperatur des Netzes von etwa 25°C.
  • Gemäß einer Realisierung umfasst das System vor dem Zulauf in den Verdampfer ein Dreiwegeventil, das mit einem Umschaltmittel ausgestattet ist, das den Medienumlauf zum Verdampfer in normaler Situation unter der normalen Temperatur dieses Mediums von etwa 45°C gestattet und bei höheren Temperaturen ein Umgehen des Verdampfers ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist Gegenstand der Erfindung mindestens ein Kühl- und Klimatisierungssystem wie zuvor beschrieben.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist Gegenstand der Erfindung ein Installationsverfahren eines Heizungs- und Klimatisierungssystems wie zuvor beschrieben, das mindestens die folgende Schritte umfasst:
    • – die Klimatisierungsvorrichtung innerhalb des Raums installieren;
    • – die Kühlvorrichtung des Wassers der internen Klimatisierungsvorrichtung außerhalb des Raums installieren;
    • – hydraulische Mittel wie Dreiwegeventil innerhalb und/oder außerhalb des Raums installieren, die geeignet sind, den Umlauf in der Kühlvorrichtung zu ermöglichen oder ihn in einem Klimatisierungsmodus abzuschalten;
    • – die Kühlvorrichtung und die Klimatisierungsvorrichtung über ein eventuell im Raum vorhandenes Zentralheizungs-Wasserumlaufnetz anschließen, das darüber hinaus geeignet ist, mindestens ein Heizelement zu versorgen, so dass dieses Netz im Klimatisierungsmodus, wenn der Heizkessel abgeschaltet ist, den Wasserumlauf zwischen den Kondensatoren der Klimatisierungsvorrichtung und der Kühlvorrichtung und im Heizmodus einen Versorgungsbetrieb des Heizelements ermöglicht.
  • Man installiert innerhalb eines zu kühlenden Raums mehrere Klimatisierungsvorrichtungen und außerhalb des Raums mindestens eine gemeinsame Kühlvorrichtung für mindestens zwei interne Klimatisierungsvorrichtungen.
  • Für eine Installation in einem zuvor mit einer Zentralheizung versehenen Raum kann das Verfahren eine Ersatzstufe von mindestens einer äußeren Kühlvorrichtung und/oder wenigstens einer Klimatisierungsvorrichtung umfassen, die keine Entlastungsmittel wie zuvor beschrieben umfassen, durch jeweils wenigstens ein äußeres Kühlelement und/oder wenigstens eine Klimatisierungsvorrichtung, die Entlastungsmittel umfassen.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Figuren deutlich, in denen:
  • 1 ein Prinzipschema einer herkömmlichen Zentralheizungsanlage ist;
  • 1a eine schematische, das Funktionsprinzip einer Installation mit einer erfindungsgemäßen, an das Zentralheizungsnetz angeschlossenen Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung mit in der dargestellten Variante getrennten Heizkörpern und Klimatisierungsgeräten darstellenden Ansicht ist.
  • 2 eine schematische Ansicht gemäß einem Ausführungsmodus eines erfindungsgemäßen, mit der Installation der 1 zusammenwirkenden und eine Wasserkühl- oder Kühlvorrichtung umsetzenden, mit einer ihren zuverlässigen Betrieb auf einer Zentralheizungsinstallation erlaubenden Vorrichtungsstruktur versehenen Klimatisierungs- und Heizungssystems ist;
  • 3 einen anderen Ausführungsmodus der Erfindung darstellt, eine Installation mit einer Pumpe und einer automatischen, dem Betrieb des Kühlgerätes gewidmeten Betriebsvorrichtung;
  • 4 einen anderen Ausführungsmodus der Erfindung darstellt, wobei die Installation der 2 darüber hinaus ein belüftetes, in die mechanische Kühlvorrichtung integriertes und im Verhältnis zu diesem in Serie angeordnetes Kühlelement umfasst;
  • 5 gemäß einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung die Installation der 3 mit einem belüfteten, in die mechanischen Kühlvorrichtungen integrierten und im Verhältnis zu diesem in Serie angeordnetem Kühlelement darstellt;
  • 6 gemäß einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung die Installation der 2 mit einem belüfteten, in die mechanische Kühlvorrichtung integrierten und im Verhältnis zu diesem parallel angeordneten Kühlelement darstellt;
  • 7 gemäß einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung die Anlage der 3 mit einem belüfteten, in die mechanische Kühlvorrichtung integrierten und im Verhältnis zu diesem parallel angeordneten Kühlelement darstellt;
  • Die 8 und 9 zwei weitere Ausführungsmodi der Erfindung darstellen.
  • In 1 wird eine Struktur A mit einer herkömmlichen Zentralheizungsanlage dargestellt.
  • Diese Zentralheizungsinstallation umfasst ein Warmwasserproduktionsmittel, zum Beispiel einen Heizkessel, eine in das Produktionsmittel integrierte oder nicht integrierte Warmwasserumlaufvorrichtung, zum Beispiel eine Pumpe 2, ein Rohrleitungsnetz 3 und Wärmenutzungselemente 4, wie zum Beispiel Heizkörper, Konvektor, usw.
  • In 2 ist die Struktur A der 1 mit einer Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 ausgerüstet, umfassend wenigstens ein Klimatisierungs- und Heizungsgerät 5a, das je nach Betriebsmodus Wärme erzeugen oder nutzen kann.
  • Jedes Klimatisierungs- und Heizungsgerät 5a umfasst einen vom Heizkörper 4 getrennten oder nicht getrennten Heizkörper 5b.
  • 1a stellt sie getrennt dar, um das Funktionsschema des Klimagerätes 5b richtig zu verstehen. Die anderen Figuren stellen sie in einem Block 5a dar, um die Figuren nicht zu überladen.
  • Der Heizkessel 1, die Pumpe 2, das Netz 3 und die Geräte 5a behalten zum Beispiel im Winter ihre Funktionen bei.
  • Das Heizungsnetz 3 umfasst eine Wasserkühlvorrichtung 6 des Zentralheizungssystems 3.
  • Nun wird die Funktion der Anlage im Heizmodus beschrieben. Ein mit einem Umschaltmittel Sommer/Winter versehenes Dreiwegeventil 7, wie zum Beispiel ein auf der Position Winter platzierter Kontakt, ist auf einem Weg 8 offen und auf einem Weg 9 geschlossen, wobei es somit die Kühlvorrichtung 6 des Wassers des Netzes 3, die nicht in Betrieb ist, vom Warmwassernetz isoliert.
  • Die Heizanlage arbeitet somit auf herkömmliche Weise.
  • Im Heizungsraum ist der Heizkessel 1 ebenso wie die Pumpe 2 in Betrieb.
  • Trotz der für die Klimatisierung im Sommer notwendigen Ausrüstungen ist somit der Betrieb der Heizung im Winter genau identisch mit dem, was er vorher ohne diese Ausrüstungen war.
  • Das Ventil 7 gehört zu hydraulischen Absperrmitteln des Betriebs der im Folgenden als Kühlgerät bezeichneten Kühlvorrichtung 6. Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel 10, wie zum Beispiel ein kurzer Rohrleitungsabschnitt aus wärmeleitendem Material, sind zur Isolierung des Kühlgeräts 6 vorgesehen.
  • Zur Vermeidung der Einfriergefahr des Verdampfers 12 des Kühlgerätes 6 ist ein Warmwassereinspritzmittel 11 des Netzes 3 vorgesehen. Dieses Einspritzmittel 11, wie zum Beispiel ein Elektroventil, wird in Abhängigkeit einer die Einfriergefahr des Verdampfers 12 darstellenden Temperatur gesteuert.
  • Das Einspritzen erfolgt mit Unterbrechungen bis zum Erhalt einer korrekten Temperatur außerhalb des Einfrierens des Kühlgerätes 6, wie zum Beispiel +2°C.
  • Zur Verhinderung der Gefahr eines Einspritzens von zuviel Warmwasser für den Verdampfer 12, sind die Durchmesser des Einspritzmittels 11 und seiner Rohrleitung sehr gering. Im Falle des einen kontinuierlichen unkontrollierten Durchsatz ermöglichen Ausfalls des Einspritzmittels 11 verhindert man damit die mit dem Aufheizen des Verdampfers 12 verbundenen Folgen.
  • Gemäß weiteren Ausführungen kann der Schutz gegen das Einfrieren des Verdampfers durch andere Mittel erreicht werden, wie zum Beispiel elektrische Anzeigen.
  • Da die Drücke, die im Falle einer Befeuchtung des Verdampfers 12 mit Warmwasser erreicht werden können, sehr hoch sind, wie zum Beispiel 36 bar mit 80°C warmem Wasser und dem Kühlmedium R22, ist ein Entlastungsmittel 13 des Kühlmediums des Verdampfers 12 zum Kondensator 14 hin vorgesehen. Dieses Entlastungsmittel 13 erlaubt die Umgehung oder den „By-Pass" des Kompressors 16.
  • Dieses Entlastungsmittel 13, wie zum Beispiel ein durch eine beim Niedrigdruck-Druckregler 15 festgestellte Erhöhung des Drucks gesteuertes Elektroventil ermöglicht einen umso schnelleren Übergang als der Verdampfer 12 ein im Verhältnis zum Kondensator 14 verringertes Volumen aufweist.
  • Dieses Entlastungsmittel 13 spielt bei einem Ausfall des Ventils 7, das eine vollständige oder teilweise Öffnung des Wegs 9 im Heizmodus erlauben würde und das einen unerwünschten Zulauf von unter Druck stehendem Warmwasser zum Verdampfer 12 implizieren würde, eine vorrangige Rolle.
  • Nun wird der Betrieb der Anlage im Klimatisierungsmodus beschrieben. Der Heizkessel 1 ist im Stillstand, während die Pumpe 2 in Betrieb bleibt.
  • Die Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 ist im Klimatisierungsmodus, wobei die Klimageräte 5a das Wasser des Netzes 3 heizen.
  • Das zum Beispiel durch einen auf der Sommerposition platzierten Kontakt gesteuerte und durch einen somit den Heizkessel 1 für das Netz 3 schließenden Weg 8 geschlossene Dreiwegeventil 7 ist auf einem Weg 9 offen und ermöglicht den Wasserumlauf des Netzes 3 im Kühlgerät 6.
  • Das Dreiwegeventil 7 ist mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet, die die Öffnung auf dem Weg 9 sperrt, wenn wenigstens ein Heizkesselbrenner 1 in Betrieb ist.
  • Das beim Durchgang der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 geheizte Wasser läuft im Netz 3 bis zum Kühlgerät 6 um, das es in der gewünschten Temperatur für den einwandfreien Betrieb der Vorrichtung 5 hält.
  • Der Kühlzyklus des Kühlgeräts 6 umfasst eine Kompression oder Primärseite mithilfe eines Kompressors 16, eine Kondensation beim in Abhängigkeit des hohen Drucks 19 durch den Ventilator 17 ventilierten Kondensator 14, einen niedrigen Druck mithilfe eines Entlastungsgeräts 18 und ein Verdampfen bei der Primärseite des durch den Verdampfer 12 gebildeten Wärmetauschers. Es ist anzumerken, dass das Kühlgerät 6 bei einem eventuellen Einsatz eines Zentrifugalventilators außen durch einen Luftkanal verbunden sein kann und sich im Innern des Raums A befinden.
  • Die Wassertemperatur am Ausgang der Sekundärseite des Verdampfers 12 muss auf einem Niveau gehalten werden, das den einwandfreien Betrieb der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 gewährleistet und dabei gleichzeitig weder ein Abkühlen noch ein Aufheizen der die Wärme nutzenden, im Netz 3 verbliebenen Elemente 3 hervorruft.
  • Dieses Ergebnis wird mit einem Wasser von zum Beispiel 25°C oder variablem und von der Raumtemperatur des Gebäudes gesteuertem Wasser erreicht.
  • Da die Klimageräte 5a der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 mit die Einführung ihres Kondensationswassers in das Heizungsnetz 3 ermöglichenden Mitteln ausgerüstet werden können, wird eine die Behandlung dieses Wassers erlaubende Vorrichtung in das Kühlgerät 6 integriert. Da die Flüssigkeiten nicht komprimierbar sind, wird das unter Druck in das Heizungsnetz 3 eingeführte Kondenswasser bei einem sekundären Wasserumlaufkreislauf des Kühlgeräts 6 integriertes Entlastungsventil 19 zurückgestoßen.
  • Dieses Entlastungsventil 19, dessen Steuerung zum Beispiel druckregulierend ist, ermöglicht die Vermeidung von Überdrücken im Netz 3. In demselben Ausführungstyp kann, da das Einführen von Kondenswasser in das Heizungsnetz 3 eine spürbare Abweichung seines pH-Wertes hervorrufen kann, ein Regler 20 für die Aufrechterhaltung des ph-Wertes in das Kühlgerät 6 eingebaut werden.
  • Zwecks Vermeidung jeglichen Säuerungsrisikos des Netzes signalisiert ein Alarm einen eventuellen Ausfall des Reglers 20 für die Aufrechterhaltung des ph-Wertes oder die Notwendigkeit der Wiederaufladung von basischen Elementen, wenn das Niveau erreicht ist.
  • Ganz allgemein umfasst die Vorrichtung 6 Steuermittel 21 und elektrische Anschlussmittel 22 des Ventilators 17 des Kondensators 14, des Kompressormotors 16 und hier der Anschlussmittel 21 an eine Energiequelle S. Diese Quelle S ist hier das Stromnetz des Raums A.
  • Die Vorrichtung 6 umfasst darüber hinaus in ihren Steuermitteln eine Sicherheitsanordnung 23. Diese Sicherheitsanordnung 23 sperrt den Betrieb der Wasserkühlung 6 mittels die zwingende Abschaltung des Kompressors 16 hervorrufenden Mitteln, wenn das Dreiwegeventil 7 auf dem Weg 8 offen ist und/oder wenn wenigstens ein Brenner des Heizkessels 1 im Betrieb ist.
  • 3 stellt einen zweiten Ausführungsmodus betreffend die Verbindung des Kühlgeräts 6 mit dem Zentralheizungssystem 3 dar. Die verwendete Vorrichtung erlaubt den Betrieb einer vollständig dem Betrieb im Klimatisierungsmodus gewidmeten und angepassten Pumpe 24 und ermöglicht ein automatisches Umschalten eines Zweiwegeventils 25 Sommer/Winter.
  • Das mit einem Umschaltmittel Sommer/Winter versehene Zweiwegeventil 25, das im Heizmodus manuell oder automatisch sein kann, wie zum Beispiel thermostatisch in Abhängigkeit von der Temperatur des im Netz 3 umlaufenden Wassers, ist geschlossen, was die Abschaltung der Pumpe 24 hervorruft.
  • Diese Isolierung des Kältegeräts 6 im Verhältnis zum Netz 3 wird bei einer Wassertemperatur mit einem Wert von zum Beispiel über 35°C durchgeführt, was den Betrieb des Heizkessels 1 anzeigt, wobei das Netz im Klimatisierungsmodus bei 25°C gehalten wird. Im Heizungsraum ist das Produktionsmittel 1 in Betrieb, ebenso wie die einen normalen Betrieb der Heizung im Winter erlaubende Pumpe 2. Ebenso wie in 2 beschrieben sind Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel 10 vorgesehen, ein Einspritzmittel 11 erlaubt die Begegnung einer eventuellen Einfriergefahr des Verdampfers 12, während es ein Entlastungsmittel 13 erlaubt, den Folgen eines eventuellen Warmwasserzulaufs beim Verdampfer 12 zu begegnen.
  • Im Klimatisierungsmodus ist das Zweiwegeventil 25 offen, was das Einschalten der Pumpe 24 hervorruft. Der Heizkessel 1 und die Pumpe 2 sind abgeschaltet und die Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung 5 ist im Klimatisierungsmodus.
  • Der Betrieb im Klimatisierungsmodus ist dann absolut identisch mit dem, der in 2 beschrieben wird und integriert, falls notwendig, Druckaufrechterhaltungsmittel 19' und Mittel 20 zur Aufrechterhaltung des ph-Wertes. Eine Sicherheitsanordnung 23 verhindert die Öffnung des Ventils 25 und ruft die zwangsläufige Abschaltung des Kompressors 16 unabhängig von der Wassertemperatur des Niveaus 3 hervorruft, wenn wenigstens ein Brenner des Heizkessels 1 in Betrieb ist.
  • 4 stellt einen mit der Anlage der 2 zusammenwirkenden Ausführungsmodus mit einem ventilierten, in die mechanische Kühlvorrichtung integrierten und im Verhältnis zu diesem in Serie angeordneten Kühlelement dar.
  • Im Heizungsmodus ist das Dreiwegeventil 7 auf einem Weg 8 offen und erlaubt einen identischen Betrieb wie den in 2.
  • Im Klimatisierungsmodus ist das Dreiwegeventil 7 auf einem Weg 9 offen und erlaubt den Umlauf des Mediums des Netzes 3 bis zu einem Dreiwegeventil 26. Dieses mit einem Umschaltmittel, wie zum Beispiel einem von der Außentemperatur abhängenden Thermostat ausgerüstete Dreiwegeventil 26 erlaubt die Versorgung oder den „By-Pass" einer Batterie 32 mit Eigenkühlung. Da das Wasser des Netzes im Klimatisierungsmodus 3 bei zum Beispiel 25°C gehalten wird, ist das Dreiwegeventil 26 auf einem Weg 27 offen und ermöglicht die Versorgung einer Batterie 32 mit Eigenkühlung bei Außentemperaturen von zum Beispiel 25°C.
  • Während dieser Versorgung wird das Wasser des Netzes 3 vollständig oder teilweise bei der vom Ventilator in Abhängigkeit der Temperatur des Wasserausgangs derselben ventilierten Batterie 32 mit Eigenkühlung gekühlt.
  • Anschließend geht der mit einer Steuervorrichtung, die zum Beispiel in Abhängigkeit von der Wasserausgangstemperatur der Batterie 32 thermostatisch sein kann, ausgerüstete Kompressor 16 in Betrieb oder nicht. Es ist anzumerken, dass der Ventilator 17 sich beim Einschalten in Abhängigkeit von dem beim Kondensator 14 und nicht mehr in Abhängigkeit der Wasserausgangstemperatur der Batterie 32 aufrechtzuerhaltenden hohen Druck gesteuert wird, da letztere nur noch eine vorkühlende Rolle spielt.
  • Bei höheren Außentemperaturen, zum Beispiel bei 25°C, wird das Dreiwegeventil auf einem Weg 28 geöffnet und auf einem Weg 27 geschlossen, was den By-Pass der Batterie 32 mit Eigenkühlung erlaubt, die bei diesen Außentemperaturen ein Aufheizen des Mediums hervorrufen würde, wenn sie in Betrieb bleiben würde.
  • In diesem Fall wird die Aufrechterhaltung der Temperatur des Mediums des Netzes 3 ausschließlich durch den Kompressor 16 gewährleistet, der den Ventilator 17 in Abhängigkeit von der Kondensationstemperatur steuert. Anschließend ist der Betrieb im Klimatisierungsmodus vollkommen identisch mit dem in der Beschreibung der 2 vorgestellten Betrieb. Anzumerken ist in diesem Ausführungsmodus das Vorhandensein eines das eventuelle unbeschadete Einführen von Warmwasser bei der Kühlung 6 erlaubende Dreiwegeventils 29, was durch eine Öffnung oder ein Leck des Wegs 29 des Dreiwegeventils 7 im Heizungsmodus erfolgen kann. Dieses Dreiwegeventil 29 ist mit einem Umschaltmittel, wie zum Beispiel einer oberstromig angebrachten thermostatischen Blase versehen, die sich auf dem Weg 31 öffnen kann, wenn die Temperatur des Mediums zum Beispiel über 45°C steigt.
  • Somit wird, da die Öffnung des Weges 31 den By-Pass des Verdampfers 12 erlaubt, keine zu große Druckerhöhung beim Kühlkreislauf des Kühlgerätes 6 hervorgerufen, wobei eine Wassertemperatur von 45°C zum Beispiel 17 bar am R22 entspricht.
  • Da die Temperatur des Mediums im Normalbetrieb unter 45°C liegt, ist das Dreiwegeventil 29 auf einem Weg 30 offen und erlaubt den Durchgang des Mediums im Verdampfer 12.
  • Die durch das Dreiwegeventil 29 dargestellte Vorrichtung weist denselben Zweck auf wie das Entlastungsventil 13 und kann im Verhältnis zu diesem in Verbindung mit oder unabhängig von ihm eingesetzt werden.
  • Das Dreiwegeventil 29 kann insbesondere auf dieselbe Weise wie in den 2 und 3 verwendet werden.
  • 5 stellt einen mit der Anlage der 3 zusammenwirkenden Ausführungsmodus mit einer belüfteten, in die mechanische Kühlvorrichtung integrierten und im Verhältnis zu dieser in Serie angeordneten Kühlvorrichtung dar.
  • Im Heizmodus ist der Betrieb identisch mit dem in 3 beschriebenen Betrieb.
  • Im Klimatisierungsmodus ist der Betrieb identisch mit dem in 3 beschriebenen Betrieb, was den Einsatz des Verdampfers 12 anbelangt. Der Verdampfer der Batterie 32 mit ein vollständiges oder teilweises Abkühlen des Mediums des Netzes 3 in Zusammenwirken mit dem Verdampfer 12 erlaubender Eigenkühlung entspricht der Beschreibung der 4. Dasselbe gilt hinsichtlich des By-Pass-Dreiwegeventils 29 des Wärmetauschers 12.
  • Gemäß 8, die den Fall darstellt, in dem eine Kältequelle verfügbar ist, kann das Kühlsystem 6 durch einen mit dem Heizungsnetz durch ein Dreiwegeventil 7 verbundenen Wärmetauscher 49 gemäß demselben Modus wie in 2 ersetzt werden. Ein Dreiwegemischventil 50 erlaubt die Aufrechterhaltung des Heizungsnetzes bei 25°C durch Verteilung seines Eingangsdurchsatzes auf die Ausgänge 51 und 52. Ebenso sind ein Entlastungsventil 19 und ein Regler 20 für die Aufrechterhaltung des ph-Wertes vorgesehen.
  • 9 stellt einen anderen Ausführungsmodus hinsichtlich der Verbindung des Wärmetauschers 49 mit dem Heizungsnetz dar. Die verwendete Vorrichtung erlaubt auf dieselbe weise wie in 3 den Einsatz einer vollständig dem Betrieb im Klimatisierungsmodus gewidmeten und angepassten Pumpe 24 und den Erhalt des automatischen Umschaltens eines Zweiwegeventils 25 Sommer/Winter.
  • Der Betrieb des Kältegerätes 6 wurde beschrieben. Nunmehr wird der der Klimageräte 5a und des By-Pass-Systems beschrieben, das integriert werden kann.
  • Im Heizungsmodus ist der Ausgang des Heizkörpers 4 zu einem Weg 33 ausgerichtet, während ein Weg 34 eines Dreiwegeventils 35 geschlossen ist.
  • Eine Position des Ventils 35 ermöglicht es, dass der Ausgang des Elements 4 durch die Kanalisation 36 in das Netz 3 zurückkehrt, wobei das Klimagerät 5b nicht in Betrieb ist.
  • Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel 37 ermöglichen die Isolation eines Kondensators 38 im Klimagerät 5b vom Warmwassernetz 3.
  • Dieser Kondensator 38 umfasst eine Primärseite 39 und eine mit dem Netz 3 verbundene Sekundärseite 40.
  • Die Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel 37 können hier sehr einfach sein, zum Beispiel ein kurzer Rohrleitungsabschnitt aus wenig wärmeleitfähigem Material, denn in diesem Betriebsmodus läuft das Wasser nicht im Kondensator 38 um.
  • Die Heizungsanlage arbeitet auf herkömmliche Weise. Im Heizungsraum ist der Heizkessel 1 ebenso in Betrieb wie die Pumpe 2.
  • Das Dreiwegeventil 7 ist auf dem Weg 8 geöffnet und auf dem Weg 9 geschlossen, wobei somit das Kühlgerät 6 des Wassers des Netzes 3, das nicht in Betrieb ist, vom Warmwassernetz isoliert wird.
  • Im Klimatisierungsmodus ist der Heizkesser 1 abgeschaltet. Das Klimagerät 5b ist in Betrieb.
  • Ein Verdampfer 41 im Klimagerät 5b kühlt die durch einen Ventilator 42 ventilierte Raumluft des Raums A ab.
  • Der Kühlzyklus ist mit einer Druckerhöhung der Primärseite mithilfe eines Kompressors 43, einer Kondensation der Primärseite 39 des durch den Kondensator 38 gebildeten Wärmetauschers, einer Drucksenkung mithilfe eines Druckmindererventils, wie zum Beispiel einer Kapillare 44 und erneuter Verdampfung im Verdampfer 41 herkömmlich.
  • Das an der Sekundärseite 40 umlaufende Wasser des Kondensators 38 wird durch das Zentralheizungsnetz 3 vehikuliert.
  • Dieses wie im Heizungsmodus aus dem Ausgang des Heizkörpers 4 stammende Wasser wird durch das auf dem Weg 33 geschlossene und auf dem Weg 34 geöffnete Dreiwegeventil 35 zum Kondensator 38 geleitet.
  • Das Wasser am Ausgang des Klimagerätes 5b fließt die Kanalisation 36 zum äußeren Kühlgerät 6 durch das Dreiwegeventil 7 entlang, dessen Weg 8 geschlossen ist und dessen Weg 9 geöffnet ist, wobei die Pumpe 2 in Betrieb ist.
  • Da sich das Wasser beim Durchgang im Kondensator 38 aufheizt, erlaubt das Kühlgerät 8 die Beibehaltung des Wassers des Netzes 3 bei der für die Kondensatoren 38 gewünschten Temperatur.
  • Das Abkühlen der Raumluft beim Durchgang auf dem Verdampfer 41 ruft die Kondensation hervor, und das somit durch einen Sammler 45 aufgefangene Wasser muss ausgetragen werden. Das kann auf klassische Weise per Schwerkraft, durch Abfließen in kleinen elastischen oder steifen, leicht in der Fußbodenleiste zu verlegenden Rohrleitungen erfolgen. Dieses Kondenswasser kann durch Einführen unter Druck in das Heizungsnetz 3 mittels einer Pumpe 46 und einem Rückschlagventil 47 ausgetragen werden.
  • Ein „By-Pass"-System kann realisiert werden, um die Folgen des Warmwasserzulaufs unter Druck in die Kondensatoren 38 der Klimageräte 5a zu vermeiden.
  • Ein Entlastungsventil 48 des Mediums des Kondensators 38 zum Verdampfer 41 ist für jedes Klimagerät 5b unter Umgehung des Druckminderventils 44 vorgesehen.

Claims (16)

  1. Heizungs- und Klimatisierungssystem eines Raums, wobei das System umfasst – innerhalb des außerhalb der Heizperiode zu kühlenden Raums (A), eine Klimatisierung- und Heizungsvorrichtung (5) mit mindestens einem Klimagerät (5b), wobei jedes Klimagerät insbesondere einen Wasserkondensator (38) in Form eines Wärmetauschers, ein Druckminderventil (44), einen Verdampfer (41) und einen Verdampferventilator (42), einen Kompressor (43) umfasst; – eine Kühlvorrichtung (6) des in den Kondensatoren (38) der Klimatisierungsvorrichtung umlaufenden Wassers, mit insbesondere einem Verdampfer (12) in Form eines Wärmetauschers, einem Kompressor (16), einem Kondensator (14) und einem Kondensatorventilator (17), einem Druckminderventil (18); – ein Zentralheizungsnetz, das im wesentlichen während der Heizperiode funktioniert, um die Heizelemente (4) der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung (5) mit Hilfe mindestens eines Heizkessels (1) zu versorgen, wobei das Netz (3) für den Wasserumlauf zwischen den Kondensatoren (38) der Klimatisierungsvorrichtung (5) und der Kühlvorrichtung während der Kühlperiode verwendet wird; – Anschlussmittel der Kühlvorrichtung und der Klimatisierungsvorrichtung an das Zentralheizungsnetz, mit Absperrmitteln (7, 35, 25) in normaler Situation im Heizmodus des Warmwasserzulaufs in den Verdampfer (12) der Kühlvorrichtung (6) und in den Kondensator (38) der Klimatisierungsvorrichtung; – dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der besagten Kühlvorrichtungen (6) und der besagten Klimatisierungsvorrichtungen (5) Entlastungsmittel (13, 48) umfasst, die sich im Heizmodus einschalten, wenn der Wärmetauscher (12, 38) der besagten Vorrichtung, jeweils der Verdampfer (12) für die Kühlvorrichtung (6) und zumindest ein Kondensator (38) für die Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung (5), aus dem Netz (3) unerwünscht ein warmes Wasser erhalten, das einen hohen Druck erzeugt, insbesondere bei einem Ausfall der Absperrmittel (7, 35, 25) des Wasserzulaufs aus dem Netz in den Wärmetauscher der besagten Vorrichtung.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertemperatur am Ausgang der Kühlvorrichtung (6) im Klimatisierungsmodus bei 25°C gehalten wird, um den einwandfreien Betrieb der Klimatisierungs- und Heizungsvorrichtung (5) zu ermöglichen.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsmittel der Kühlvorrichtung (6) ein Entlastungsventil (13) des Kühlmediums des Verdampfers (12) zum Kondensator (14) umfassen, so dass der Kompressor (16) umgangen wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsmittel für jedes Klimagerät (5b) der Klimatisierungsvorrichtung (5) ein Entlastungsventil (48) des Kühlmediums des Kondensators (38) zum Verdampfer (41) umfassen, so dass das Druckminderventil (44) umgangen wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrmittel ein Dreiwegeventil (7) umfassen, das die Kühlvorrichtung (6) im Heizmodus vom Netz (3) trennt, und das die Kühlvorrichtung (6) im Klimatisierungsmodus mit dem Netz (3) verbindet und den Heizkessel (1) vom Netz (3) trennt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Entlastungsventil (19) umfasst, über das das unter Druck in das Heizungsnetz (3) eingeleitete Wasser zurückgestoßen wird, um einen Überdruck im Netz (3) zu vermeiden.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel (10) zwischen der Klimatisierungsvorrichtung und dem Heizungsnetz (3) und zweite Wärmeleitungs-Unterbrechungsmittel (37) zwischen der Kühlvorrichtung (6) und dem Heizungsnetz (3) umfasst.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es im Heizmodus eine Frostschutzvorrichtung (11) des Verdampfers (12) der Kühlvorrichtung (6) umfasst, mit elektrischen Anzeigern oder Warmwasser-Einspritzmitteln (11), die entsprechend einer Frostrisiko-Temperatur von etwa 2°C gesteuert werden.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Reglern (20) für die Aufrechterhaltung des pH umfasst, der die vom Umlauf des Kondenswassers in dem Netz verursachte Säuerung des Heizungsnetzes (3) vermeiden soll.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es elektrische Anschlussmittel (22) des Ventilators (17) eines Kompressormotors (16), von Abschaltmitteln (23) des Betriebs des Kompressors (16) im Heizmodus, eventuell von Steuermitteln (21), an eine Energiequelle (S) wie das Stromnetz des Raums (A) umfasst.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zweiwegeventil (25) umfasst, das mit einem automatischen, je nach Wassertemperatur des Netzes (3) ausgelösten Umschaltmittel Sommer/Winter ausgestattet ist, das den Betrieb einer nur dem Klimatisierungsmodus gewidmeten Pumpe (24) ermöglicht: – wobei das Zweiwegeventil (25) im Heizmodus geschlossen wird, wobei die Kühlvorrichtung (6) dann ab einer den Betrieb des Heizkessels zeigenden Wassertemperatur vom Netz (3) getrennt wird, beispielsweise bei 35°C, wenn das Netz (3) im Klimatisierungsmodus auf 25°C gehalten ist; – wobei das Zweiwegeventil im Klimatisierungsmodus geöffnet wird, was zum Einschalten der Pumpe (24) führt, wobei die Kühlvorrichtung (6) mit dem Netz (3) verbunden wird, wobei eine Sicherheitsanordnung (23) das Öffnen des Ventils (25) untersagt und die zwangsläufige Abschaltung des Kompressors (16) bewirkt, und zwar bei jeder beliebigen Wassertemperatur des Netzes (3), wenn der Heizkessel in Betrieb ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kühlelement des Typs belüftete Batterie mit Eigenkühlung (32) umfasst, das in die Kühlvorrichtung (6) integriert und in Bezug auf den Kondensator (14) in Serie angeordnet ist, wobei ein Umschaltmittel (26) im Klimatisierungsmodus die Versorgung der Batterie (32) ermöglicht, wenn die Temperatur außerhalb des Raums niedriger ist als die Wassertemperatur des Netzes von etwa 25°C.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das es vor dem Zulauf in den Verdampfer (12) ein Dreiwegeventil (29) umfasst, das mit einem Umschaltmittel ausgestattet ist, das den Medienumlauf zum Verdampfer, in normaler Situation unter der normalen Temperatur dieses Mediums von etwa 45°C gestattet und bei höheren Temperaturen ein Umgehen des Verdampfers (12) ermöglicht.
  14. Klimatisierungs- und Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Kühl- und Klimatisierungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  15. Installationsverfahren eines Heizungs- und Klimatisierungssystems (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die folgenden Schritte umfasst – die Klimatisierungsvorrichtung (5) innerhalb des Raums (A) installieren; – die Kühlvorrichtung (6) des Wassers der internen Klimatisierungsvorrichtung (5) außerhalb des Raums (A) installieren; – hydraulische Mittel wie Dreiwegeventil (7) innerhalb und/oder außerhalb des Raums installieren, die geeignet sind, den Umlauf in der Kühlvorrichtung (6) zu ermöglichen oder ihn in einem Klimatisierungsmodus abzuschalten; – die Kühlvorrichtung und die Klimatisierungsvorrichtung (6) über ein eventuell im Raum (A) vorhandenes Zentralheizungs-Wasserumlaufnetz (3) anschließen, das ferner geeignet ist, mindestens ein Heizelement (4) zu versorgen, so dass dieses Netz (3) im Klimatisierungsmodus, wenn der Heizkessel (1) abgeschaltet ist, den Wasserumlauf zwischen den Kondensatoren (38) der Klimatisienangsvorrichtung (5) und der Kühlvorrichtung (6) und im Heizmodus einen Versorgungsbetrieb der Heizelemente (4) ermöglicht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man innerhalb eines zu kühlenden Raums (A) mehrere Klimatisierungsvorrichtungen und außerhalb des Raums (A) mindestens eine gemeinsame Kühlvorrichtung für mindestens zwei interne Klimatisierungsvorrichtungen (11) installiert.
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