CH340402A - Process and device for thawing and then heating deep-frozen food - Google Patents

Process and device for thawing and then heating deep-frozen food

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CH340402A
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CH
Switzerland
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air
heating
containers
sub
chamber
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Application number
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German (de)
Inventor
Ladislaus Dipl-Ing Jung Anton
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Burger Eisenwerke Gmbh
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Publication date
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Publication of CH340402A publication Critical patent/CH340402A/en

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/07Thawing subsequent to freezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/365Thawing subsequent to freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
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Description

  

      Verfahren    und Einrichtung zum Auftauen und anschliessenden Erwärmen  tiefgekühlter Nahrungsmittel    Es ist bekannt, durch Tiefkühlung konservierte  Nahrungsmittel und zubereitete Speisen mittels so  genannter     Auftauöfen    aufzutauen und auf die für den  Verzehr geeignete Temperatur zu erwärmen. In stei  gendem Umfang ist man dazu übergegangen, auch  fertig zubereitete, komplette Essen (Menüs) einzufrieren  und so zu konservieren, um nach einer gewissen       Auftau-    und Erwärmungszeit ohne weitere Arbeit  diese vorgekochten Speisen tischfertig zur Verfügung  zu haben. Besonders für Betriebe der Gastronomie  gewinnt dieses Verfahren ständig an Bedeutung, da  hierdurch eine Lagerhaltung an vorgekochten Mahl  zeiten möglich ist.

   Nicht zuletzt hat dieses Verfahren  in den Bordküchen von Flugzeugen eine grosse Be  deutung erlangt.  



  Bei der Konstruktion derartiger Einrichtungen  zum Erwärmen von tiefgekühlten Nahrungsmitteln  kommt es darauf an, dass eine möglichst grosse Menge  von tiefgekühlten Nahrungsmitteln in der     geringst-          möglichen    Zeit auf die zum Anrichten erforderliche  Temperatur erwärmt wird, wobei die Temperatur an  allen Punkten des     Auftauofens    und somit die so  genannte     Auftaugeschwindigkeit    möglichst gleich sein  sollen.

   Durch die bisher bekannten Einrichtungen  wird dieser Zweck nur unvollkommen erreicht, weil  bei diesen Ausführungen, bei denen mittels Ventila  toren die durch elektrische Widerstände erwärmte  Luft in dem     Auftauofen    umgewälzt wird, die     Saug-          und    Druckseite nur am Ventilator strömungstechnisch  getrennt ist. Dadurch ist die Möglichkeit der Aus  bildung eines stehenden Luftpolsters an der dem  Ventilator entgegengesetzten Seite praktisch unver  meidbar, so dass keine alle Stellen des Ofens erfassende  Luftumwälzung stattfinden kann.

   Der Wärmeüber  gang erfolgt also teilweise nur durch Wärmeleitung,  und es herrschen erfahrungsgemäss grosse Temperatur-    unterschiede zwischen den einzelnen Zonen im Auf  tauofen und somit Unterschiede in der     Auftau-          geschwindigkeit.     



  Diese Mängel werden nach dem erfindungsgemä  ssen Verfahren dadurch vermieden, dass zum Auf  tauen und anschliessenden Erwärmen tiefgekühlter  Nahrungsmittel, insbesondere fertig zubereiteter Spei  sen, die in unter     Belassung    von Zwischenräumen  über- und nebeneinander auf einem Etagenrost einer  Kammer gestapelten Behältern sich befinden, mittels  eines in der Kammer     umgewälzten,    die Behälter be  streichenden Warmluftstromes, der von einem Luft  umwälzer ausgehende und zu diesem zurückgeführte  Warmluftstrom als     Hüllstrom    um den von den Be  hältern gebildeten Block herumgeführt und zwischen  den Etagen dieses Blockes zurückgeführt wird.  



  Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Ein  richtung, welche eine Kammer mit einem Etagenrost  zur Aufnahme von die Nahrungsmittel enthaltenden  Behältern und einen     Luftumwälzer    mit     Beheizung    des  geförderten     Umwälzluftstromes    aufweist und die da  durch ausgezeichnet ist, dass dem     Luftumwälzer        Leit-          mittel    nachgeschaltet sind, die veranlassen, dass die  geförderte Luft im     Hüllstrom    um den Behälterblock  herumgeführt und zwischen den Etagen des Rostes  zur Ansaugseite des     Luftumwälzers    zurückgeführt  wird.  



  Das Verfahren nach der Erfindung wird nach  stehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher  erläutert. Es zeigen       Fig:    1 einen Schnitt nach Linie     A-B    der     Fig.    2  durch eine Einrichtung zum Auftauen und anschlie  ssenden Erwärmen von tiefgekühlten Nahrungsmitteln,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach der Linie     C-D    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine weitere     Ausführungsform    der Einrich-           tung    mit einem     Luftumwälzer    und beiderseits an  geordneten Heizvorrichtungen,

         Fig.    4 eine andere Ausführungsform der Einrich  tung mit beiderseits angeordneten Heizvorrichtungen  und     Luftumwälzern,          Fig.   <B>5-7</B> eine der     Vig.    3 entsprechende Ausfüh  rungsform der Einrichtung     rnit    einem     Luftumwälzer     und beiderseits angeordneten Heizvorrichtungen, wo  bei     Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     c-d    von     Fig.    6  und     Vig.    6 einen Schnitt nach der Linie     a-b    von     Fig.    5  darstellt;

       Fig.    7 ist eine Draufsicht auf eine Einrich  tung nach     Fig.    5,       Fig.    8 die bekannte Verteilung der Nahrungs  mittel und       Fig.    9 die auf Grund der     Erfindung    mögliche und  wesentlich verbesserte     Einfüll-    und     Zuordnungs-          möglichkeit.     



  In einer zweckmässig isolierten Ofenkammer 1 mit  Entnahmetür 13 ist ein Etagenrost 9 angeordnet, der  zur Aufnahme der die aufzutauenden- und zu er  wärmenden tiefgekühlten Nahrungsmittel enthalten  den, über- und nebeneinander liegenden Behälter 2  dient. Diese Behälter 2 haben in der Regel die Form  von sich nach unten pyramidenförmig verjüngenden  Schüsseln bzw. Schalen, so dass auch bei enger An  reihung der nebeneinander liegenden Behälter 2 deren  Böden in einigem Abstand voneinander bleiben. Auch  die übereinander liegenden Behälter 2 weisen einen  Zwischenabstand auf.  



  Der einen Stirnwand der Ofenkammer 1 ist ein  von einem Motor 4     antreibbarer    Ventilator 3 zu  geordnet, dessen     Druckseite    elektrische     Heizwider-          stände    5 nachgeschaltet sind. Der Ventilator 3 be  wirkt somit eine Umwälzung der .von der Ofen  kammer 1 eingeschlossenen Luft, wobei der von ihm  ausgehende Förderluftstrom durch     Vorbeigang    an  den Heizwiderständen 5 auf die erforderliche     Auftau-          und    Erwärmungstemperatur gebracht wird.  



  Um zu einer den ganzen Luftraum der Ofen  kammer 1 erfassenden Luftumwälzung und damit zu  einer gleichmässigen     Auftauung    und Erwärmung aller  von der Kammer 1 aufgenommenen Behälter 2 zu  gelangen, ist die Druckseite des Ventilators 3 von der  Saugseite durch ein Leitblech 6 abgetrennt, das die  Förderluft einem von den     Seitenflächen    des von den  Behältern 2 gebildeten Blockes und den Seitenwänden  der Ofenkammer     begrenzten    Kanal 14 zuleitet.  



  Um zu verhindern, dass diese     Förderluft    vorzeitig  durch     dieZwischenräumezwischen    den einander folgen  den Behältern 2 oder zwischen den einzelnen Etagen  nach der Saugseite des Ventilators 3 abgelenkt wird, sind  an dem Rost 9 diese seitlichen Zwischenräume 12  zwischen den aufeinander folgenden Behältern 2 ab  deckende Leitbleche 10 vorgesehen. Der Rost 9 trägt  ferner Klappen 11, die den Abstand zwischen den  einzelnen Rostetagen überbrücken.

   Die Leitbleche 10  und die Klappen 11 bilden somit mit den Seiten  wänden der Behälter 2 eine praktisch geschlossene       Wandfläche,    die die von dem Ventilator 3 kommende    Warmluft zwingt, um den ganzen, von den Behältern  2 gebildeten Block, als     Hüllstrom        herumzustreichen.     



  Zur besseren Ableitung des von dem Ventilator 3  ausgehenden Druckluftstromes sind noch die Stirn  ecken der Ofenkammer 1 abrundende Leitbleche 7 "  vorgesehen, die mit den Leitblechen 6 durch Schraub  bolzen 8 gehalten sind.  



  Der Rückstrom der Luft zu der Saugstelle des  Ventilators 3 ist auf die Kanäle 15 zwischen den  einzelnen Etagen beschränkt, da die zwischen den  Böden der hintereinander liegenden Behälter 2 ver  bleibenden Zwischenräume 12 durch die Deckplatten  10 überbrückt sind. Diese Platten 10 können auch an  den Behältern 2 angeordnet sein.  



  Es ergibt sich somit ein geschlossener Zwangs  umlauf der Luft und damit eine gleichmässige Er  wärmung aller von der Kammer 1 aufgenommenen  Behälter 2, insbesondere dann, wenn darauf geachtet  wird, dass die Querschnitte der sich für den     Umwälz-          weg    ergebenden Kanäle unter Berücksichtigung der  sich auf diesem Weg ergebenden Abkühlung der Luft  bemessen sind.  



  Die Aufnahmebehälter 2 sind in der Regel durch  eine Folie verschlossen, so dass die Erwärmung des  Gutes, da zwischen der Folie und dem von dem Be  hälter 2 aufgenommenen Gut ein gewisser Abstand  eingehalten ist, in erster Linie über die Wände und den  Boden der Behälter 2 erfolgt. Diese     Abdeckfolien     können jedoch auch mit Löchern versehen sein, um  eine Erwärmung der Speisen auch von oben her zu  erreichen. Dabei kann der Gesamtquerschnitt dieser  Löcher in den     Abdeckfolien    der einzelnen Behälter 2  mit deren Abstand von dem Ventilator 3 zunehmen,  um einen Ausgleich zu der Temperaturabnahme des  umgewälzten Luftstromes auf dem Förderweg von  und zu dem Ventilator 3 herbeizuführen.  



  Bei der Abwandlung nach der     Fig.    3 ist auf der  dem Ventilator 3 entgegengesetzten Seite eine weitere  Heizvorrichtung 5 angeordnet, die eine zusätzliche  Erwärmung     (Wiederaufheizung)    der     Umwälzluft    zur  Folge hat. Zur Strömungsführung dieser     Umwälzluft     ist der Leitkörper 16 vorgesehen, der die     Umwälzluft     nach     Aufheizung    durch die Heizvorrichtung 5 zwi  schen die Etagen des aus den Behältern 2 gebildeten  Blockes lenkt. Um eine zu grosse Einstrahlung der  Heizwiderstände 5 auf die Behälter 2 zu verhindern,  sind     Strahlbleche    17 vorgesehen, deren Formgebung  die Luftführung unterstützt.  



  In     Fig.    4 ist zusätzlich gegenüber der     Fig.    1 ein  weiterer, von dem Motor 4'     antreibbarer    Ventilator 3'  vorgesehen. Die Erwärmung     (Wiederaufheizung)    der  umgewälzten Heissluft erfolgt wie bei     Fig.    1 durch die  Heizwiderstände 5, 5'. Die Leitbleche 17 dienen der  Trennung von Druck- und Saugseite bzw. zur Führung  des Heissluftstromes.  



  In den     Fig.    5, 6 und 7 ist nochmals eine der     Fig.    3  entsprechende Ausführungsform der Einrichtung in  drei Ansichten dargestellt. Die von dem Ventilator 3  umgewälzte Luft wird an der Heizvorrichtung 5 er  wärmt, streicht zwischen den Wandungen der Ofen-      Kammer 1 und dem von den Behältern 2 gebildeten  Block entlang, wird durch die Heizvorrichtung 5'  wieder erwärmt (wieder aufgeheizt) und gelangt zwi  schen den Etagen des Blockes zurück zum Ventilator 3.  



  Die Leitbleche und Leitvorrichtungen 6, 7, 10, 16  und 17 dienen zur Trennung von Saug- und Druck  seite und zur Führung des Heissluftstromes.  



  Die     Fig.    8 zeigt die bisher übliche Anordnung der  Nahrungsmittel (Menüteile) innerhalb der     Auftau-          schälchen    und die entsprechende Zuordnung der in  die Ofenkammer 1 eingebrachten Schälchen zu der  Heizvorrichtung 5 und dem Ventilator 3. Auf Grund  der einseitigen     Aufheizung    der     Umwälzluft    sowie der  einseitigen Wärmestrahlung durch die     Heizvorrich-          tung    5 war es erforderlich, die Menüteile bezüglich  der Heizvorrichtung 5 in bestimmter Weise anzu  ordnen.

   Das geschah dadurch, dass in ein     Auftau-          schälchen    jeweils nur eine Sorte Nahrungsmittel ein  gefüllt wurde und die mit Speisen gleichen Wärme  bedarfes gefüllten Schälchen von der     Heizvorrich-          tung    5 aus nach fallendem Wärmebedarf in die Ofen  kammer eingebracht wurden. Bei einer Ausführung  gemäss     Fig.    8 sind beispielsweise in das     Auftau-          schälchen    2' Fleisch, in 2" Gemüse und in 2"' Kar  toffeln eingebracht worden; die verschiedenen Nah  rungsmittel sind durch x, y und z angedeutet.  



  Die     Fig.    9 zeigt eine mögliche Anordnung der  Nahrungsmittel innerhalb der     Auftauschälchen.    Durch  die symmetrische Einstrahlung und Erwärmung der       Umwälzluft    von den Heizvorrichtungen 5 und 5' ist  es möglich, innerhalb eines     Auftauschälchens    Speisen  verschiedenen Wärmebedarfs einzubringen. Wenn das  in einem     Auftauschälchen    befindliche und aus den  Teilen x (hoher Wärmebedarf, z. B. Fleisch), y (ge  ringer Wärmebedarf, z. B. Gemüse) und z (geringster  Wärmebedarf, z. B.

   Kartoffeln), bestehende Menü so  angeordnet wird, dass die Speisen mit hohem Wärme  bedarf - dargestellt durch x<B>-</B>jeweils direkt den     Heiz-          vorrichtungen    5 und 5' zugekehrt sind und die Menü  teile mit dem geringsten Wärmebedarf - dargestellt  durch z - von den Heizvorrichtungen 5 und 5' am  weitesten entfernt eingebracht werden, so wird eine  trotz des unterschiedlichen Wärmebedarfs der Menü  teile gleichmässige Erwärmung des eingebrachten Auf  taugutes gewährleistet. Es ist dann in diesem Falle  möglich, innerhalb eines     Auftauschälchens    Essen ver  schiedener Zusammensetzung einzubringen und die  Schälchen gleichzeitig als Servierschälchen zu be  nutzen.



      Method and device for thawing and then heating deep-frozen foods It is known to thaw foods and prepared foods preserved by deep-freezing by means of so-called thawing ovens and to warm them to the temperature suitable for consumption. Increasingly, there has been a move towards freezing even completely prepared, complete meals (menus) and preserving them so that after a certain defrosting and warming time these pre-cooked meals are ready to serve without any further work. This process is becoming more and more important, especially for restaurants and bars, as it enables pre-cooked meals to be stored.

   Last but not least, this process has become very important in aircraft galleys.



  In the construction of such devices for heating frozen food, it is important that as large a quantity of frozen food as possible is heated to the temperature required for serving in the least possible time, the temperature at all points of the defrosting oven and thus the Said defrosting speed should be as equal as possible.

   By the previously known devices this purpose is only imperfectly achieved because in these designs, in which by means of Ventila gates the air heated by electrical resistors is circulated in the defrosting oven, the suction and pressure side is fluidically separated only on the fan. As a result, the possibility of a standing air cushion being formed on the side opposite the fan is practically unavoidable, so that no air circulation can take place covering all points of the furnace.

   The heat transfer therefore takes place partly only through heat conduction, and experience has shown that there are large temperature differences between the individual zones in the defrosting oven and thus differences in the defrosting speed.



  These deficiencies are avoided according to the method according to the invention in that for thawing and subsequent heating of frozen food, in particular ready-made meals, which are in containers stacked above and next to one another on a shelf grate of a chamber, by means of an in the chamber circulated, the container be painting hot air flow, the outgoing from an air circulator and returned to this hot air flow as a sheath flow around the block formed by the containers and is returned between the floors of this block.



  A device is used to carry out the method, which has a chamber with a tiered grate for receiving the containers containing the food and an air circulator with heating of the circulating air flow conveyed and which is characterized by the fact that control means are connected downstream of the air circulator which cause that the conveyed air is guided in the envelope flow around the container block and is returned between the levels of the grate to the suction side of the air circulator.



  The method according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. 1 shows a section along line AB of FIG. 2 through a device for thawing and then heating frozen foodstuffs, FIG. 2 shows a section along line CD in FIG. 1, FIG. 3 shows a further embodiment of the device. with an air circulator and arranged heating devices on both sides,

         Fig. 4 shows another embodiment of the device with heating devices and air circulators arranged on both sides, Fig. 5-7 </B> one of Vig. 3 corresponding embodiment of the device with an air circulator and heating devices arranged on both sides, where in FIG. 5 a section along the line c-d of FIG. 6 and Vig. Figure 6 is a section on line a-b of Figure 5;

       FIG. 7 is a plan view of a device according to FIG. 5, FIG. 8 shows the known distribution of the food, and FIG. 9 shows the possible and significantly improved filling and allocation options which are possible on the basis of the invention.



  In a suitably insulated oven chamber 1 with removal door 13, a tiered grate 9 is arranged, which is used to hold the frozen food to be thawed and to be heated, the container 2 lying above and next to one another. These containers 2 generally have the shape of bowls or shells tapering downwards in the shape of a pyramid, so that even when the containers 2 lying next to one another are lined up closely, their bottoms remain at some distance from one another. The containers 2 lying on top of one another are also spaced apart.



  One end wall of the furnace chamber 1 is assigned a fan 3 that can be driven by a motor 4, the pressure side of which is followed by electrical heating resistors 5. The fan 3 thus acts to circulate the air enclosed by the furnace chamber 1, the conveying air flow emanating from it being brought to the required thawing and heating temperature by passing the heating resistors 5.



  In order to achieve an air circulation that encompasses the entire air space of the furnace chamber 1 and thus a uniform thawing and heating of all the containers 2 accommodated in the chamber 1, the pressure side of the fan 3 is separated from the suction side by a baffle 6, which transports the conveying air to a from the side surfaces of the block formed by the containers 2 and the side walls of the furnace chamber 14 delimited channel.



  In order to prevent this conveying air from being diverted prematurely through the spaces between the successive containers 2 or between the individual floors towards the suction side of the fan 3, these lateral spaces 12 between the successive containers 2 are provided on the grate 9 to cover baffles 10 . The grate 9 also carries flaps 11, which bridge the distance between the individual grate levels.

   The baffles 10 and the flaps 11 thus form with the side walls of the container 2 a practically closed wall surface which forces the warm air coming from the fan 3 to sweep around the whole block formed by the containers 2 as a sheath flow.



  For better dissipation of the outgoing compressed air stream from the fan 3, the front corners of the furnace chamber 1 rounding guide plates 7 ″ are provided, which are held with the guide plates 6 by screw bolts 8.



  The return flow of the air to the suction point of the fan 3 is limited to the channels 15 between the individual floors, since the spaces 12 remaining between the floors of the containers 2 one behind the other are bridged by the cover plates 10. These plates 10 can also be arranged on the containers 2.



  This results in a closed forced circulation of the air and thus a uniform heating of all of the containers 2 accommodated in the chamber 1, especially if care is taken that the cross-sections of the channels resulting for the circulation path take into account the this way resulting cooling of the air are sized.



  The receptacles 2 are usually closed by a film, so that the heating of the goods, since a certain distance is maintained between the film and the goods received by the container 2, primarily via the walls and the bottom of the container 2 he follows. However, these cover films can also be provided with holes in order to also heat the food from above. The total cross-section of these holes in the cover foils of the individual containers 2 can increase with their distance from the fan 3 in order to compensate for the temperature decrease of the circulated air flow on the conveying path to and from the fan 3.



  In the modification according to FIG. 3, a further heating device 5 is arranged on the side opposite the fan 3, which means that the circulating air is additionally heated (re-heated). To guide the flow of this circulating air, the guide body 16 is provided, which directs the circulating air after heating by the heating device 5 between the floors of the block formed from the containers 2. To prevent excessive irradiation of the heating resistors 5 on the container 2, radiant panels 17 are provided, the shape of which supports the air flow.



  In FIG. 4, a further fan 3 'which can be driven by the motor 4' is additionally provided compared to FIG. 1. The heating (re-heating) of the circulated hot air takes place as in FIG. 1 by the heating resistors 5, 5 '. The guide plates 17 are used to separate the pressure and suction side or to guide the hot air flow.



  In FIGS. 5, 6 and 7, another embodiment of the device corresponding to FIG. 3 is shown in three views. The air circulated by the fan 3 is heated to the heater 5, strokes between the walls of the furnace chamber 1 and the block formed by the containers 2, is reheated by the heater 5 '(reheated) and passes between tween the floors of the block back to the fan 3.



  The guide plates and guide devices 6, 7, 10, 16 and 17 are used to separate the suction and pressure side and to guide the hot air flow.



  8 shows the previously usual arrangement of the food (menu items) within the defrosting bowls and the corresponding assignment of the bowls introduced into the oven chamber 1 to the heating device 5 and the fan 3. Due to the one-sided heating of the circulating air and the one-sided heat radiation Due to the heating device 5, it was necessary to arrange the menu items with respect to the heating device 5 in a certain way.

   This was done in that only one type of food was filled into each thawing dish and the dishes filled with food with the same heat requirement were brought into the oven chamber by the heating device 5 as the heat demand fell. In an embodiment according to FIG. 8, for example, 2 'meat, 2' 'vegetables and 2' 'potatoes have been placed in the defrosting dish; the various foods are indicated by x, y and z.



  Fig. 9 shows a possible arrangement of the food inside the de-icing bowl. As a result of the symmetrical irradiation and heating of the circulating air from the heating devices 5 and 5 ', it is possible to bring in food with different heat requirements within one defrosting dish. If the food that is in a de-icing dish and consists of parts x (high heat demand, e.g. meat), y (low heat demand, e.g. vegetables) and z (lowest heat demand, e.g.

   Potatoes), the existing menu is arranged in such a way that the dishes with a high heat requirement - represented by x <B> - </B> each face the heating devices 5 and 5 ', and the menu parts with the lowest heat demand - are shown by z - are introduced furthest away from the heating devices 5 and 5 ', so that despite the different heat requirements of the menu parts, uniform heating of the items introduced is guaranteed. In this case, it is then possible to bring in food of different compositions within a thawing bowl and to use the bowls as serving bowls at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Auftauen und anschliessenden Er wärmen tiefgekühlter Nahrungsmittel, insbesondere fertig zubereiteter Speisen, die in unter BeIassung von Zwischenräumen über- und nebeneinander auf einem Etagenrost einer Kammer gestapelten Behäl tern sich befinden, mittels eines in der Kammer um gewälzten, die Behälter bestreichenden Warmluft stromes, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Luftumwälzer ausgehende und zu diesem zurück geführte Warmluftstrom als Hüllstrom um den von den Behältern gebildeten Block herumgeführt und zwischen den Etagen dieses Blockes zurückgeführt wird. Il. PATENT CLAIMS 1. A method for thawing and then warming up frozen food, especially ready-made dishes that are stacked on top of and next to each other on a tiered grate of a chamber in containers with the provision of gaps, by means of a container rolled around in the chamber and brushing the container Hot air flow, characterized in that the hot air flow emanating from an air circulator and returned to it is guided as a sheath flow around the block formed by the containers and is returned between the floors of this block. Il. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, welche eine Kammer mit einem Etagenrost zur Aufnahme von die Nahrungs mittel enthaltenden Behältern und einen Luftum- wälzer mit Beheizung des geförderten Umwälzluft- stromes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftumwälzer Leitmittel nachgeschaltet sind, die veranlassen, dass die geförderte Luft im Hüllstrom um den Behälterblock herumgeführt und zwischen den Etagen des Rostes zur Ansaugseite des Luft umwälzers zurückgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Device for carrying out the method according to patent claim I, which has a chamber with a tiered grate for receiving containers containing the food and an air circulator with heating of the circulating air flow, characterized in that the air circulator is followed by guide means which cause that the conveyed air in the envelope flow is guided around the container block and is returned to the suction side of the air circulator between the levels of the grate. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftumwälzer einer Stirn seite der Kammer zugeordnet und seine Saugseite gegen die Druckseite durch eine diese an den Hüll kanal des Behälterblocks anschliessende Leitplatte abgeschlossen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen räume zwischen den in den einzelnen Etagen einander folgenden Behältern durch in deren Bodenebene lie gende, dem Rost oder den Behältern zugeordnete Leitbleche geschlossen sind. 3. Device according to claim 1I, characterized in that the air circulator is assigned to an end face of the chamber and its suction side is closed off from the pressure side by a guide plate adjoining the envelope channel of the container block. 2. Device according to claim 1I and sub-claim 1, characterized in that the intermediate spaces between the containers following each other in the individual floors are closed by baffles associated with the grate or the containers in their floor plane. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenräume zwischen den Etagen durch an dem Rost angelenkte Aussenklappen abgedeckt sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Er wärmung des Umwälzluftstromes auf mehreren, ins besondere auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Heizvorrichtungen, vorzugsweise elektrische Heizwiderstände, vorgesehen sind, an denen die zur Erwärmung des eingebrachten Gutes dienende Um- wälzluft vorbeigeführt wird. 5. Device according to patent claim 1I and sub-claim 2, characterized in that the intermediate spaces between the floors are covered by external flaps hinged to the grate. 4. Device according to claim II and sub-claims 1-3, characterized in that for heating the circulating air flow on several, in particular on two opposite sides heating devices, preferably electrical heating resistors, are provided, on which the used to heat the material introduced Circulating air is passed by. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Leitbleche vorhanden sind, welche die um das eingebrachte Auf taugut als Hüllstrom geführte Umwälzluft an den Heizvorrichtungen vorbei zwischen die Etagen des Behälterblockes lenken. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Heizvorrichtungen mehrere, insbesondere zwei, Luft umwälzer zugeordnet sind. 7. Device according to claim 1I and sub-claim 4, characterized in that baffles are present which direct the circulating air, which is guided around the introduced material as a sheath flow, past the heating devices between the floors of the container block. 6. Device according to claim II and sub-claims 4 and 5, characterized in that the heating devices are assigned several, in particular two, air circulators. 7th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumwälzer den beiden Stirnseiten der Kammer zugeordnet und deren Saugseiten gegen die Druck seiten durch diese an den Hüllkanal des Behälter blockes anschliessende Leitplatten abgeschlossen sind. Device according to claim II and sub-claims 4-6, characterized in that the air circulators are assigned to the two end faces of the chamber and their suction sides are closed off from the pressure sides by these guide plates adjoining the envelope channel of the container block.
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