Verfahren und Einrichtung zum Auftauen und anschliessenden Erwärmen tiefgekühlter Nahrungsmittel Es ist bekannt, durch Tiefkühlung konservierte Nahrungsmittel und zubereitete Speisen mittels so genannter Auftauöfen aufzutauen und auf die für den Verzehr geeignete Temperatur zu erwärmen. In stei gendem Umfang ist man dazu übergegangen, auch fertig zubereitete, komplette Essen (Menüs) einzufrieren und so zu konservieren, um nach einer gewissen Auftau- und Erwärmungszeit ohne weitere Arbeit diese vorgekochten Speisen tischfertig zur Verfügung zu haben. Besonders für Betriebe der Gastronomie gewinnt dieses Verfahren ständig an Bedeutung, da hierdurch eine Lagerhaltung an vorgekochten Mahl zeiten möglich ist.
Nicht zuletzt hat dieses Verfahren in den Bordküchen von Flugzeugen eine grosse Be deutung erlangt.
Bei der Konstruktion derartiger Einrichtungen zum Erwärmen von tiefgekühlten Nahrungsmitteln kommt es darauf an, dass eine möglichst grosse Menge von tiefgekühlten Nahrungsmitteln in der geringst- möglichen Zeit auf die zum Anrichten erforderliche Temperatur erwärmt wird, wobei die Temperatur an allen Punkten des Auftauofens und somit die so genannte Auftaugeschwindigkeit möglichst gleich sein sollen.
Durch die bisher bekannten Einrichtungen wird dieser Zweck nur unvollkommen erreicht, weil bei diesen Ausführungen, bei denen mittels Ventila toren die durch elektrische Widerstände erwärmte Luft in dem Auftauofen umgewälzt wird, die Saug- und Druckseite nur am Ventilator strömungstechnisch getrennt ist. Dadurch ist die Möglichkeit der Aus bildung eines stehenden Luftpolsters an der dem Ventilator entgegengesetzten Seite praktisch unver meidbar, so dass keine alle Stellen des Ofens erfassende Luftumwälzung stattfinden kann.
Der Wärmeüber gang erfolgt also teilweise nur durch Wärmeleitung, und es herrschen erfahrungsgemäss grosse Temperatur- unterschiede zwischen den einzelnen Zonen im Auf tauofen und somit Unterschiede in der Auftau- geschwindigkeit.
Diese Mängel werden nach dem erfindungsgemä ssen Verfahren dadurch vermieden, dass zum Auf tauen und anschliessenden Erwärmen tiefgekühlter Nahrungsmittel, insbesondere fertig zubereiteter Spei sen, die in unter Belassung von Zwischenräumen über- und nebeneinander auf einem Etagenrost einer Kammer gestapelten Behältern sich befinden, mittels eines in der Kammer umgewälzten, die Behälter be streichenden Warmluftstromes, der von einem Luft umwälzer ausgehende und zu diesem zurückgeführte Warmluftstrom als Hüllstrom um den von den Be hältern gebildeten Block herumgeführt und zwischen den Etagen dieses Blockes zurückgeführt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Ein richtung, welche eine Kammer mit einem Etagenrost zur Aufnahme von die Nahrungsmittel enthaltenden Behältern und einen Luftumwälzer mit Beheizung des geförderten Umwälzluftstromes aufweist und die da durch ausgezeichnet ist, dass dem Luftumwälzer Leit- mittel nachgeschaltet sind, die veranlassen, dass die geförderte Luft im Hüllstrom um den Behälterblock herumgeführt und zwischen den Etagen des Rostes zur Ansaugseite des Luftumwälzers zurückgeführt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nach stehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig: 1 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2 durch eine Einrichtung zum Auftauen und anschlie ssenden Erwärmen von tiefgekühlten Nahrungsmitteln, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Einrich- tung mit einem Luftumwälzer und beiderseits an geordneten Heizvorrichtungen,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Einrich tung mit beiderseits angeordneten Heizvorrichtungen und Luftumwälzern, Fig. <B>5-7</B> eine der Vig. 3 entsprechende Ausfüh rungsform der Einrichtung rnit einem Luftumwälzer und beiderseits angeordneten Heizvorrichtungen, wo bei Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie c-d von Fig. 6 und Vig. 6 einen Schnitt nach der Linie a-b von Fig. 5 darstellt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Einrich tung nach Fig. 5, Fig. 8 die bekannte Verteilung der Nahrungs mittel und Fig. 9 die auf Grund der Erfindung mögliche und wesentlich verbesserte Einfüll- und Zuordnungs- möglichkeit.
In einer zweckmässig isolierten Ofenkammer 1 mit Entnahmetür 13 ist ein Etagenrost 9 angeordnet, der zur Aufnahme der die aufzutauenden- und zu er wärmenden tiefgekühlten Nahrungsmittel enthalten den, über- und nebeneinander liegenden Behälter 2 dient. Diese Behälter 2 haben in der Regel die Form von sich nach unten pyramidenförmig verjüngenden Schüsseln bzw. Schalen, so dass auch bei enger An reihung der nebeneinander liegenden Behälter 2 deren Böden in einigem Abstand voneinander bleiben. Auch die übereinander liegenden Behälter 2 weisen einen Zwischenabstand auf.
Der einen Stirnwand der Ofenkammer 1 ist ein von einem Motor 4 antreibbarer Ventilator 3 zu geordnet, dessen Druckseite elektrische Heizwider- stände 5 nachgeschaltet sind. Der Ventilator 3 be wirkt somit eine Umwälzung der .von der Ofen kammer 1 eingeschlossenen Luft, wobei der von ihm ausgehende Förderluftstrom durch Vorbeigang an den Heizwiderständen 5 auf die erforderliche Auftau- und Erwärmungstemperatur gebracht wird.
Um zu einer den ganzen Luftraum der Ofen kammer 1 erfassenden Luftumwälzung und damit zu einer gleichmässigen Auftauung und Erwärmung aller von der Kammer 1 aufgenommenen Behälter 2 zu gelangen, ist die Druckseite des Ventilators 3 von der Saugseite durch ein Leitblech 6 abgetrennt, das die Förderluft einem von den Seitenflächen des von den Behältern 2 gebildeten Blockes und den Seitenwänden der Ofenkammer begrenzten Kanal 14 zuleitet.
Um zu verhindern, dass diese Förderluft vorzeitig durch dieZwischenräumezwischen den einander folgen den Behältern 2 oder zwischen den einzelnen Etagen nach der Saugseite des Ventilators 3 abgelenkt wird, sind an dem Rost 9 diese seitlichen Zwischenräume 12 zwischen den aufeinander folgenden Behältern 2 ab deckende Leitbleche 10 vorgesehen. Der Rost 9 trägt ferner Klappen 11, die den Abstand zwischen den einzelnen Rostetagen überbrücken.
Die Leitbleche 10 und die Klappen 11 bilden somit mit den Seiten wänden der Behälter 2 eine praktisch geschlossene Wandfläche, die die von dem Ventilator 3 kommende Warmluft zwingt, um den ganzen, von den Behältern 2 gebildeten Block, als Hüllstrom herumzustreichen.
Zur besseren Ableitung des von dem Ventilator 3 ausgehenden Druckluftstromes sind noch die Stirn ecken der Ofenkammer 1 abrundende Leitbleche 7 " vorgesehen, die mit den Leitblechen 6 durch Schraub bolzen 8 gehalten sind.
Der Rückstrom der Luft zu der Saugstelle des Ventilators 3 ist auf die Kanäle 15 zwischen den einzelnen Etagen beschränkt, da die zwischen den Böden der hintereinander liegenden Behälter 2 ver bleibenden Zwischenräume 12 durch die Deckplatten 10 überbrückt sind. Diese Platten 10 können auch an den Behältern 2 angeordnet sein.
Es ergibt sich somit ein geschlossener Zwangs umlauf der Luft und damit eine gleichmässige Er wärmung aller von der Kammer 1 aufgenommenen Behälter 2, insbesondere dann, wenn darauf geachtet wird, dass die Querschnitte der sich für den Umwälz- weg ergebenden Kanäle unter Berücksichtigung der sich auf diesem Weg ergebenden Abkühlung der Luft bemessen sind.
Die Aufnahmebehälter 2 sind in der Regel durch eine Folie verschlossen, so dass die Erwärmung des Gutes, da zwischen der Folie und dem von dem Be hälter 2 aufgenommenen Gut ein gewisser Abstand eingehalten ist, in erster Linie über die Wände und den Boden der Behälter 2 erfolgt. Diese Abdeckfolien können jedoch auch mit Löchern versehen sein, um eine Erwärmung der Speisen auch von oben her zu erreichen. Dabei kann der Gesamtquerschnitt dieser Löcher in den Abdeckfolien der einzelnen Behälter 2 mit deren Abstand von dem Ventilator 3 zunehmen, um einen Ausgleich zu der Temperaturabnahme des umgewälzten Luftstromes auf dem Förderweg von und zu dem Ventilator 3 herbeizuführen.
Bei der Abwandlung nach der Fig. 3 ist auf der dem Ventilator 3 entgegengesetzten Seite eine weitere Heizvorrichtung 5 angeordnet, die eine zusätzliche Erwärmung (Wiederaufheizung) der Umwälzluft zur Folge hat. Zur Strömungsführung dieser Umwälzluft ist der Leitkörper 16 vorgesehen, der die Umwälzluft nach Aufheizung durch die Heizvorrichtung 5 zwi schen die Etagen des aus den Behältern 2 gebildeten Blockes lenkt. Um eine zu grosse Einstrahlung der Heizwiderstände 5 auf die Behälter 2 zu verhindern, sind Strahlbleche 17 vorgesehen, deren Formgebung die Luftführung unterstützt.
In Fig. 4 ist zusätzlich gegenüber der Fig. 1 ein weiterer, von dem Motor 4' antreibbarer Ventilator 3' vorgesehen. Die Erwärmung (Wiederaufheizung) der umgewälzten Heissluft erfolgt wie bei Fig. 1 durch die Heizwiderstände 5, 5'. Die Leitbleche 17 dienen der Trennung von Druck- und Saugseite bzw. zur Führung des Heissluftstromes.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist nochmals eine der Fig. 3 entsprechende Ausführungsform der Einrichtung in drei Ansichten dargestellt. Die von dem Ventilator 3 umgewälzte Luft wird an der Heizvorrichtung 5 er wärmt, streicht zwischen den Wandungen der Ofen- Kammer 1 und dem von den Behältern 2 gebildeten Block entlang, wird durch die Heizvorrichtung 5' wieder erwärmt (wieder aufgeheizt) und gelangt zwi schen den Etagen des Blockes zurück zum Ventilator 3.
Die Leitbleche und Leitvorrichtungen 6, 7, 10, 16 und 17 dienen zur Trennung von Saug- und Druck seite und zur Führung des Heissluftstromes.
Die Fig. 8 zeigt die bisher übliche Anordnung der Nahrungsmittel (Menüteile) innerhalb der Auftau- schälchen und die entsprechende Zuordnung der in die Ofenkammer 1 eingebrachten Schälchen zu der Heizvorrichtung 5 und dem Ventilator 3. Auf Grund der einseitigen Aufheizung der Umwälzluft sowie der einseitigen Wärmestrahlung durch die Heizvorrich- tung 5 war es erforderlich, die Menüteile bezüglich der Heizvorrichtung 5 in bestimmter Weise anzu ordnen.
Das geschah dadurch, dass in ein Auftau- schälchen jeweils nur eine Sorte Nahrungsmittel ein gefüllt wurde und die mit Speisen gleichen Wärme bedarfes gefüllten Schälchen von der Heizvorrich- tung 5 aus nach fallendem Wärmebedarf in die Ofen kammer eingebracht wurden. Bei einer Ausführung gemäss Fig. 8 sind beispielsweise in das Auftau- schälchen 2' Fleisch, in 2" Gemüse und in 2"' Kar toffeln eingebracht worden; die verschiedenen Nah rungsmittel sind durch x, y und z angedeutet.
Die Fig. 9 zeigt eine mögliche Anordnung der Nahrungsmittel innerhalb der Auftauschälchen. Durch die symmetrische Einstrahlung und Erwärmung der Umwälzluft von den Heizvorrichtungen 5 und 5' ist es möglich, innerhalb eines Auftauschälchens Speisen verschiedenen Wärmebedarfs einzubringen. Wenn das in einem Auftauschälchen befindliche und aus den Teilen x (hoher Wärmebedarf, z. B. Fleisch), y (ge ringer Wärmebedarf, z. B. Gemüse) und z (geringster Wärmebedarf, z. B.
Kartoffeln), bestehende Menü so angeordnet wird, dass die Speisen mit hohem Wärme bedarf - dargestellt durch x<B>-</B>jeweils direkt den Heiz- vorrichtungen 5 und 5' zugekehrt sind und die Menü teile mit dem geringsten Wärmebedarf - dargestellt durch z - von den Heizvorrichtungen 5 und 5' am weitesten entfernt eingebracht werden, so wird eine trotz des unterschiedlichen Wärmebedarfs der Menü teile gleichmässige Erwärmung des eingebrachten Auf taugutes gewährleistet. Es ist dann in diesem Falle möglich, innerhalb eines Auftauschälchens Essen ver schiedener Zusammensetzung einzubringen und die Schälchen gleichzeitig als Servierschälchen zu be nutzen.
Method and device for thawing and then heating deep-frozen foods It is known to thaw foods and prepared foods preserved by deep-freezing by means of so-called thawing ovens and to warm them to the temperature suitable for consumption. Increasingly, there has been a move towards freezing even completely prepared, complete meals (menus) and preserving them so that after a certain defrosting and warming time these pre-cooked meals are ready to serve without any further work. This process is becoming more and more important, especially for restaurants and bars, as it enables pre-cooked meals to be stored.
Last but not least, this process has become very important in aircraft galleys.
In the construction of such devices for heating frozen food, it is important that as large a quantity of frozen food as possible is heated to the temperature required for serving in the least possible time, the temperature at all points of the defrosting oven and thus the Said defrosting speed should be as equal as possible.
By the previously known devices this purpose is only imperfectly achieved because in these designs, in which by means of Ventila gates the air heated by electrical resistors is circulated in the defrosting oven, the suction and pressure side is fluidically separated only on the fan. As a result, the possibility of a standing air cushion being formed on the side opposite the fan is practically unavoidable, so that no air circulation can take place covering all points of the furnace.
The heat transfer therefore takes place partly only through heat conduction, and experience has shown that there are large temperature differences between the individual zones in the defrosting oven and thus differences in the defrosting speed.
These deficiencies are avoided according to the method according to the invention in that for thawing and subsequent heating of frozen food, in particular ready-made meals, which are in containers stacked above and next to one another on a shelf grate of a chamber, by means of an in the chamber circulated, the container be painting hot air flow, the outgoing from an air circulator and returned to this hot air flow as a sheath flow around the block formed by the containers and is returned between the floors of this block.
A device is used to carry out the method, which has a chamber with a tiered grate for receiving the containers containing the food and an air circulator with heating of the circulating air flow conveyed and which is characterized by the fact that control means are connected downstream of the air circulator which cause that the conveyed air is guided in the envelope flow around the container block and is returned between the levels of the grate to the suction side of the air circulator.
The method according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. 1 shows a section along line AB of FIG. 2 through a device for thawing and then heating frozen foodstuffs, FIG. 2 shows a section along line CD in FIG. 1, FIG. 3 shows a further embodiment of the device. with an air circulator and arranged heating devices on both sides,
Fig. 4 shows another embodiment of the device with heating devices and air circulators arranged on both sides, Fig. 5-7 </B> one of Vig. 3 corresponding embodiment of the device with an air circulator and heating devices arranged on both sides, where in FIG. 5 a section along the line c-d of FIG. 6 and Vig. Figure 6 is a section on line a-b of Figure 5;
FIG. 7 is a plan view of a device according to FIG. 5, FIG. 8 shows the known distribution of the food, and FIG. 9 shows the possible and significantly improved filling and allocation options which are possible on the basis of the invention.
In a suitably insulated oven chamber 1 with removal door 13, a tiered grate 9 is arranged, which is used to hold the frozen food to be thawed and to be heated, the container 2 lying above and next to one another. These containers 2 generally have the shape of bowls or shells tapering downwards in the shape of a pyramid, so that even when the containers 2 lying next to one another are lined up closely, their bottoms remain at some distance from one another. The containers 2 lying on top of one another are also spaced apart.
One end wall of the furnace chamber 1 is assigned a fan 3 that can be driven by a motor 4, the pressure side of which is followed by electrical heating resistors 5. The fan 3 thus acts to circulate the air enclosed by the furnace chamber 1, the conveying air flow emanating from it being brought to the required thawing and heating temperature by passing the heating resistors 5.
In order to achieve an air circulation that encompasses the entire air space of the furnace chamber 1 and thus a uniform thawing and heating of all the containers 2 accommodated in the chamber 1, the pressure side of the fan 3 is separated from the suction side by a baffle 6, which transports the conveying air to a from the side surfaces of the block formed by the containers 2 and the side walls of the furnace chamber 14 delimited channel.
In order to prevent this conveying air from being diverted prematurely through the spaces between the successive containers 2 or between the individual floors towards the suction side of the fan 3, these lateral spaces 12 between the successive containers 2 are provided on the grate 9 to cover baffles 10 . The grate 9 also carries flaps 11, which bridge the distance between the individual grate levels.
The baffles 10 and the flaps 11 thus form with the side walls of the container 2 a practically closed wall surface which forces the warm air coming from the fan 3 to sweep around the whole block formed by the containers 2 as a sheath flow.
For better dissipation of the outgoing compressed air stream from the fan 3, the front corners of the furnace chamber 1 rounding guide plates 7 ″ are provided, which are held with the guide plates 6 by screw bolts 8.
The return flow of the air to the suction point of the fan 3 is limited to the channels 15 between the individual floors, since the spaces 12 remaining between the floors of the containers 2 one behind the other are bridged by the cover plates 10. These plates 10 can also be arranged on the containers 2.
This results in a closed forced circulation of the air and thus a uniform heating of all of the containers 2 accommodated in the chamber 1, especially if care is taken that the cross-sections of the channels resulting for the circulation path take into account the this way resulting cooling of the air are sized.
The receptacles 2 are usually closed by a film, so that the heating of the goods, since a certain distance is maintained between the film and the goods received by the container 2, primarily via the walls and the bottom of the container 2 he follows. However, these cover films can also be provided with holes in order to also heat the food from above. The total cross-section of these holes in the cover foils of the individual containers 2 can increase with their distance from the fan 3 in order to compensate for the temperature decrease of the circulated air flow on the conveying path to and from the fan 3.
In the modification according to FIG. 3, a further heating device 5 is arranged on the side opposite the fan 3, which means that the circulating air is additionally heated (re-heated). To guide the flow of this circulating air, the guide body 16 is provided, which directs the circulating air after heating by the heating device 5 between the floors of the block formed from the containers 2. To prevent excessive irradiation of the heating resistors 5 on the container 2, radiant panels 17 are provided, the shape of which supports the air flow.
In FIG. 4, a further fan 3 'which can be driven by the motor 4' is additionally provided compared to FIG. 1. The heating (re-heating) of the circulated hot air takes place as in FIG. 1 by the heating resistors 5, 5 '. The guide plates 17 are used to separate the pressure and suction side or to guide the hot air flow.
In FIGS. 5, 6 and 7, another embodiment of the device corresponding to FIG. 3 is shown in three views. The air circulated by the fan 3 is heated to the heater 5, strokes between the walls of the furnace chamber 1 and the block formed by the containers 2, is reheated by the heater 5 '(reheated) and passes between tween the floors of the block back to the fan 3.
The guide plates and guide devices 6, 7, 10, 16 and 17 are used to separate the suction and pressure side and to guide the hot air flow.
8 shows the previously usual arrangement of the food (menu items) within the defrosting bowls and the corresponding assignment of the bowls introduced into the oven chamber 1 to the heating device 5 and the fan 3. Due to the one-sided heating of the circulating air and the one-sided heat radiation Due to the heating device 5, it was necessary to arrange the menu items with respect to the heating device 5 in a certain way.
This was done in that only one type of food was filled into each thawing dish and the dishes filled with food with the same heat requirement were brought into the oven chamber by the heating device 5 as the heat demand fell. In an embodiment according to FIG. 8, for example, 2 'meat, 2' 'vegetables and 2' 'potatoes have been placed in the defrosting dish; the various foods are indicated by x, y and z.
Fig. 9 shows a possible arrangement of the food inside the de-icing bowl. As a result of the symmetrical irradiation and heating of the circulating air from the heating devices 5 and 5 ', it is possible to bring in food with different heat requirements within one defrosting dish. If the food that is in a de-icing dish and consists of parts x (high heat demand, e.g. meat), y (low heat demand, e.g. vegetables) and z (lowest heat demand, e.g.
Potatoes), the existing menu is arranged in such a way that the dishes with a high heat requirement - represented by x <B> - </B> each face the heating devices 5 and 5 ', and the menu parts with the lowest heat demand - are shown by z - are introduced furthest away from the heating devices 5 and 5 ', so that despite the different heat requirements of the menu parts, uniform heating of the items introduced is guaranteed. In this case, it is then possible to bring in food of different compositions within a thawing bowl and to use the bowls as serving bowls at the same time.