Unterhaltungsspiel Es sind bereits zum Beispiel durch das Schwei zer Patent Nr. 287900 Unterhaltungsspiele mit einem unter einer Platte verschiebbar angeordnetem Magnet zum Bewegen von auf der Platte befindlichen Figuren bekannt geworden, wobei der Magnet parallel zur Platte mittels je einer Handkurbel unabhängig von einander in zwei winkelrecht zueinander liegenden Richtungen verstellbar ist. Hierbei ist der Magnet träger auf zwei sich unterhalb der Platte kreuzenden Stäben verschiebbar gelagert, deren Enden mit je einem zweier Paare von endlosen Zugorganen ver bunden sind, die durch die Handkurbeln antreibbar sind.
Bei dieser Bauart treten leicht Klemmungen infolge der sich winkelrecht kreuzenden Stäbe, wel che den Magnetträger lagern, auf.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Un zulänglichkeiten dadurch, dass unterhalb der Platte eine das Spielfeld in der einen Richtung überque rende Traverse mittels der einen Handkurbel quer verschiebbar angeordnet ist, auf der ein in deren Längsrichtung mittels der andern Handkurbel ver schiebbarer, den Magnet tragender Schlitten gelagert ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen Grundriss bei abgenommener Platte.
Die Fig. 2 und 3 zeigen je einen Querschnitt nach der Linie II-II, bzw. III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ebenfalls in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist das Unterhaltungsspiel einen rechteckigen Kasten mit dem Boden 1, den Längsseitenwänden 2, bzw. 3 und den Breitseitenwänden 4, bzw. 5 auf, der im obern Teil durch eine lediglich in Fig. 3 dargestellte Platte 6 abgedeckt ist. Auf der Platte werden im Betriebe bewegliche Figuren aufgesetzt, welche mög lichst im Fuss einen Teil aus ferromagnetischem Ma terial besitzen. Als Spielfiguren können beliebige Figuren bekannter Art Verwendung finden, wie Mo delle von Autos, Velos, Skiläufern und dergleichen. Die Platte 6 kann aus durchsichtigem, bzw. durch scheinendem Material bestehen.
Unterhalb der Platte 6 ist ein Permanentmagnet 7 angeordnet (Fig. 1, 3). Dieser sitzt auf einem Schlitten 8, der auf einer, das ganze Spielfeld über querenden Traverse 9 in Längsrichtung der letzteren verschiebbar gelagert ist, und zwar über dem ganzen Bereich des mittleren durch einen waagrechten, vier kantigen Stab 10 gebildeten Teil, welcher beiderends an einem gegabelten Kopfstück 11, bzw. 12 der. Traverse 9 sitzt. Der Schlitten 8 ist mit einem Zug organ in Form einer schematisch dargestellten Kette 13 gekuppelt, welche zwischen zwei Umlenkrädern 14, bzw. 15 verläuft.
Diese Umlenkräder sind zwi schen den Gabelschenkeln gelagert. Das Umlenk rad 14 ist längsverschiebbar, aber undrehbar auf einer quer zur Traverse 9 liegenden drehbaren Welle 16 gelagert, welche durch Durchbrechungen der Gabelschenkel des Kopfstückes 11 hindurchgeführt und in lediglich schematisch dargestellten, an den Seitenwänden 4 und 5 sitzenden Lagern 17 frei dreh bar gelagert ist. Auf dem der Seitenwand 4 zuge kehrten Endteit der Welle 16 sitzt ein Umlenk- kettenrad 18, das mittels einer endlosen Kette 19, welche das ganze Spielfeld quert, mit einem analogen Umlenkrad 20 gekuppelt ist.
Dieses sitzt auf einem Wellenstück 21, das in Lagern 22, 23 drehbar ge lagert ist und mittels eines Kegelradtriebes 24 mit einer in der Längswand 2 drehbar gelagerten Welle 25 gekuppelt ist, an deren freien, ausserhalb des Ge stelles liegenden Ende ein Handkurbelrad 26 sitzt.
Unterhalb der Welle 16 sitzt, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, ein Führungsstab 27, welcher mit seinen Enden an den Seitenwänden 4 und 5 mit tels je eines Fussstückes 28 (Fig. 2) starr befestigt ist. Der Führungsstab 27 besteht aus einem Rund stab, der durch eine passende Bohrung des Tra- versenkopfes 11 mit leichtem Spiel hindurchgeführt ist. Gemäss den Fig. 4 und 5 ist diese Bohrung in einer Buchse 29 gebildet, die in einer entsprechen den Durchbrechung des Kopfes 11 sitzt.
Vermöge des Stabes 27 ist der Traversenkopf 11 über die ganze Länge des Spielfeldes verschiebbar geführt. Um eine Doppelführung zu erzielen, sind gemäss den Fig. 4 und 5 die Durchbrechungen der Gabelschenkel 30, 31, durch welche die Welle 16 hindurchgeführt ist, als koaxiale Lagerbohrungen ausgebildet, in wel chen die Welle 16 unter Zwischenschaltung je einer Führungsbuchse 32 drehbar und längsverschiebbar relativ zum Kopfstück 11 geführt ist. Die Buchsen 32 weisen auf den einander zugekehrten Seiten einen Flansch 33 auf.
Zwischen den Flanschen 33 be findet sich mit leichtem Spiel das Umlenkrad 14, wel ches eine zentrale Vierkantlochung aufweist, durch welche die als Vierkant ausgebildete Welle 16 längsverschiebbar hindurchgeführt ist. Das Umlenk rad 14 sichert durch seine Lage zwischen den Gabel schenkeln 30, 31 die Buchsen 32 gegen Herausfallen.
Das aus einem Vierkantstab gebildete Traver- senmittelstück 10 ist mit dem Kopfstück 11 mittels eines Winkelstückes 34 lösbar verbunden, und zwar mittels zweier in Fig. 4 dargestellten Schrauben 35, welche in je eine Gewindebohrung eines der Gabel schenkel 30 und 31 eingeschraubt sind. Das Win kelstück 34 ist im obern Teil mit einer Aussparung 36 zum Durchlass der Kette 13 versehen.
Die Schenkel des andern Traversenkopfstückes 12 sind mit je einer Rolle 37 versehen, die um eine zur Traversenlängsrichtung parallele Achse drehbar ist und in einer quer zur Traverse angeordneten ge meinsamen Führungsschiene 38 läuft (Fig. 1, 2, 3 und 6). Die Schiene 38 ist in nicht dargestellter Weise auf der Innenseite der Längswand 2 befestigt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Gabelschenkel 39, bzw. 40 des Kopfes 12 mit einander abgekehrten Flanschen 41 versehen, an welchen je ein Lagerzap fen 42 für die erwähnten Rollen 37 sitzt. Die Rollen 37 sind mittels Kugeln 43 drehbar auf dem Zapfen 42 gelagert.
Jeder Zapfen 42 sitzt an einer koaxialen Schraube 44, die durch eine entsprechende Bohrung der Flansche 41 hindurchgeführt und mittels einer Mutter 45 fest mit dem Flansch 41 verschraubt ist. Das Umlenkrad 15 ist zwischen den Gabelschenkeln 39, 40 mittels eines durchgehenden Lagerzapfens 46 drehbar gelagert, wobei der Zapfen 46 in nicht dar gestellter Weise gegen Herausfallen gesichert ist. Der die Gabelschenkel 39, 40 verbindende Steg des Kopfes 12 ist mit einer Bohrung versehen, durch welche das zapfenförmig abgesetzte Ende des Tra- versenmittelteils 10 eingesetzt ist.
Zur Verschiebung der Traverse 9 ist ein Zug organ 47 vorgesehen, das gemäss Fig. 1 zwischen zwei im Bereich der Endteile der Welle 16 drehbar gelagerten Umlenkrädern 48, bzw. 49 verläuft. Das Umlenkrad 48 ist mittels eines Lagers 50 an der Wand 3 drehbar gelagert, wogegen das Umlenkrad 49 auf einer zur Traverse 9 parallelen Welle 51 sitzt, welche mittels Lagern 52 drehbar an den Wän den 2 und 3 gelagert ist. Auf dem der Welle 16 abgekehrten Endteil der Welle 51 sitzt ein Umlenk rad 53, das mittels einer endlosen Kette 54, mit einem Umlenkrad 55 in Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einem Wellenstück 56, das drehbar in der Wand 2 gelagert ist und am freien, ausserhalb der Wand 2 liegenden Ende ein Handkurbelrad 57 trägt.
Das Handkurbelrad 57 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an derselben Längswand 2 placiert, wie das Hand kurbelrad 26, und zwar ist der Abstand der beiden Wellen 25, 56 so gewählt, dass ein auf dieser Seite des Kastens, der zweckmässig mittels Beinen gegen über dem Fussboden abgestützt ist, stehender Spieler mit jeder Hand die Kurbel eines der Räder bequem fassen und betätigen kann.
Zur Befestigung der beiden Enden des Zugorgans 47 am Kopf 11 dienen Klemmschrauben 58, welche in entsprechenden Gewindebohrungen der Gabel schenkel 30, bzw. 31 des Traversenkopfes 11 ein geschraubt sind und von welchen in Fig. 5 eine dargestellt ist.
Durch Drehen der Handkurbelräder 26, bzw. 57 in der einen oder andern Richtung lässt sich der Magnet 7 nach Belieben in der Längsrichtung oder Querrichtung des Kastens verschieben und auf diese Weise an einen beliebigen Ort des Spielfeldes brin gen, wobei die auf der Platte 6 aufsitzende, beweg liche Figur durch die Magnetkräfte auf der Platte 6 entsprechend verschoben wird, zum Beispiel kann in dieser Weise ein Automodell als Spielfigur auf Strassen und Plätzen, zwischen Häusern und Hinder nissen hindurch, welche auf der Platte 6 aufgestellt sein können, manövriert werden, je nach den Spiel regeln.
Es ist ohne weiteres klar, dass durch Betätigen des Handkurbelrades 26 über den Kegelradtrieb 24, den Kettentrieb 19, die Welle 16 und den Ketten trieb 10 der Schlitten 8 mit dem Magnet 7 längs der Traverse 9 bewegbar ist, und zwar unabhängig von der Bewegung der Traverse in der winkelrecht hierzu verlaufenden Richtung mittels der Betätigung des Kurbelrades 57, durch welches mittels des Ketten triebes 54 die Welle 51 gedreht und dadurch der Kettentrieb 47 betätigt wird, an welchem der Kopf 11 der Traverse sitzt. Zweckmässig befindet sich das Ketten-Trum, an welchem der Kopf 11 mittels der Schrauben 58 befestigt ist, in unmittelbarer Nähe der Führungsstange 27, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
Hierdurch wird ein klemmungsloser Gang der Tra verse gewährleistet. Diese hat durch die verhältnis- mässig breite Ausbildung des Kopfes 11 einen stram men Halt und hat bei ihrer Querverschiebung wegen der Kugellagerung der Rollen 37 einen geringen Widerstand gegenüber der Führungsschiene 38, so dass sie ohne Klemmungen leicht bewegbar ist.
Soll die Führung des Traversenkopfes 11 aus schliesslich durch die Stange 27 erfolgen, dann kön nen die Buchsen 32 entweder gänzlich entfallen, oder aber mit so grossem Spiel gegenüber der Welle 16 versehen sein, dass sie an der Drehung der Welle nicht teilnehmen, jedoch anderseits noch genügend Berührungsfläche mit den Stirnseiten des Umlenk rades 14 haben, um dessen axialen Schub, bei Ver schieben der Traverse aufnehmen zu können.
An Stelle eines Vierkantes kann für die Welle 16 auch eine andere von der Kreisform abweichende Profilierung vorgesehen sein. Statt dessen kann je doch auch ein Rundstab Verwendung finden, der mit einer längsdurchgehenden Nut versehen ist, in welche ein entsprechender, am Umlenkrad 14 sit zender Flachkeil eingreift. Dieser gleitet dann wäh rend der Verschiebung der Traverse gegenüber der Welle in der Nut.
Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, die Führungsstange 27 gänzlich wegfallen zu lassen, wenn die Buchsen 32, wie in den Fig. 4 und 5 dar gestellt, führend sind und also die ausschliessliche Längsführung des Traversenkopfes 11 übernehmen. Eine Drehbewegung der Traverse um die Welle 16 ist verhindert durch die gegenüberliegende Führung des Traversenkopfes 12 in der Führungsschiene 38.
An Stelle von Kettentrieben können auch Seil triebe, bzw. Saiten- oder Drahttriebe vorgesehen sein.
Entertainment games There are already known, for example, through the Swiss patent No. 287900 entertainment games with a magnet slidably arranged under a plate for moving figures located on the plate, the magnet parallel to the plate by means of a hand crank at two angles mutually lying directions is adjustable. Here, the magnet carrier is slidably mounted on two rods crossing below the plate, the ends of which are each connected to one of two pairs of endless pulling elements that can be driven by the cranks.
With this design, clamps occur easily due to the rods crossing at right angles, wel che store the magnet carrier.
The present invention avoids these inadequacies in that underneath the plate a traverse across the playing field in one direction is arranged to be transversely displaceable by means of a hand crank, on which a slide, which can be moved in the longitudinal direction by means of the other hand crank and carries the magnet, is mounted is.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows a plan view with the plate removed.
FIGS. 2 and 3 each show a cross section along the line II-II and III-III in FIG. 1.
FIG. 4 shows, on a larger scale, a section along line IV-IV in FIG. 1.
FIG. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4.
FIG. 6 also shows, on a larger scale, a section along the line VI-VI in FIG. 3.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, the entertainment game has a rectangular box with the bottom 1, the longitudinal side walls 2, or 3 and the broad side walls 4, or 5, which is shown in the upper part by a only in FIG Plate 6 is covered. Movable figures are placed on the plate in the company, which as possible have a part made of ferromagnetic material in the foot. Any known type of figures can be used as game figures, such as models of cars, bicycles, skiers and the like. The plate 6 can consist of transparent or translucent material.
A permanent magnet 7 is arranged below the plate 6 (FIGS. 1, 3). This sits on a slide 8, which is mounted on a cross member 9 that crosses the entire field of play in the longitudinal direction of the latter, over the entire area of the middle part formed by a horizontal, four-edged rod 10, which is at both ends on a forked Head piece 11, or 12 of the. Traverse 9 sits. The carriage 8 is coupled to a train organ in the form of a schematically illustrated chain 13 which runs between two deflection wheels 14 and 15, respectively.
These pulleys are stored between tween the fork legs. The deflection wheel 14 is longitudinally displaceable but non-rotatable on a transverse to the cross member 9 rotatable shaft 16 which is passed through openings in the fork legs of the head piece 11 and is freely rotatable in bearings 17, which are only shown schematically on the side walls 4 and 5 . On the end of the shaft 16 facing the side wall 4 there is a deflection chain wheel 18 which is coupled to an analog deflection wheel 20 by means of an endless chain 19 which crosses the entire playing field.
This sits on a shaft piece 21, which is rotatably ge superimposed in bearings 22, 23 and is coupled by means of a bevel gear 24 to a shaft 25 rotatably mounted in the longitudinal wall 2, at the free end of which a crank wheel 26 is seated outside the Ge stelles.
Below the shaft 16 sits, as can be seen from FIGS. 2, 3 and 4, a guide rod 27 which is rigidly attached at its ends to the side walls 4 and 5 with means of a foot piece 28 (Fig. 2). The guide rod 27 consists of a round rod which is passed through a suitable bore in the truss head 11 with slight play. According to FIGS. 4 and 5, this bore is formed in a bushing 29 which sits in a corresponding opening in the head 11.
By virtue of the rod 27, the crosshead 11 is slidably guided over the entire length of the playing field. In order to achieve a double guide, according to FIGS. 4 and 5, the openings in the fork legs 30, 31, through which the shaft 16 is passed, are designed as coaxial bearing bores, in which the shaft 16 can be rotated and longitudinally displaced with a guide bushing 32 interposed is guided relative to the head piece 11. The sockets 32 have a flange 33 on the mutually facing sides.
Between the flanges 33 be there is the deflection wheel 14 with slight play, wel Ches has a central square perforation through which the square shaft 16 is longitudinally displaceable. The deflection wheel 14 secures through its position between the fork legs 30, 31, the sockets 32 against falling out.
The traverse center piece 10 formed from a square bar is detachably connected to the head piece 11 by means of an angle piece 34, specifically by means of two screws 35 shown in FIG. 4, which are each screwed into a threaded hole in one of the fork legs 30 and 31. The winch 34 is provided in the upper part with a recess 36 for the passage of the chain 13.
The legs of the other traverse head piece 12 are each provided with a roller 37 which is rotatable about an axis parallel to the longitudinal direction of the traverse and runs in a common guide rail 38 arranged transversely to the traverse (FIGS. 1, 2, 3 and 6). The rail 38 is attached to the inside of the longitudinal wall 2 in a manner not shown. As can be seen from Fig. 6, the fork legs 39, or 40 of the head 12 are provided with flanges 41 facing away from each other, on each of which a Lagerzap fen 42 for the aforementioned rollers 37 is seated. The rollers 37 are rotatably mounted on the journal 42 by means of balls 43.
Each pin 42 is seated on a coaxial screw 44 which is passed through a corresponding bore in the flanges 41 and is firmly screwed to the flange 41 by means of a nut 45. The deflecting wheel 15 is rotatably mounted between the fork legs 39, 40 by means of a continuous bearing pin 46, the pin 46 being secured against falling out in a manner not shown. The web of the head 12 connecting the fork legs 39, 40 is provided with a bore through which the peg-shaped offset end of the traverse middle part 10 is inserted.
To move the traverse 9, a train member 47 is provided which, according to FIG. 1, runs between two deflecting wheels 48 and 49 rotatably mounted in the region of the end parts of the shaft 16. The deflecting wheel 48 is rotatably mounted by means of a bearing 50 on the wall 3, whereas the deflecting wheel 49 sits on a shaft 51 parallel to the cross member 9, which is rotatably mounted on the walls 2 and 3 by means of bearings 52. On the end part of the shaft 51 facing away from the shaft 16 there is a deflection wheel 53 which is in engagement with a deflection wheel 55 by means of an endless chain 54. The latter sits on a shaft piece 56, which is rotatably mounted in the wall 2 and carries a hand crank wheel 57 at the free end lying outside the wall 2.
The hand crank wheel 57 is, as can be seen from Fig. 1, placed on the same longitudinal wall 2 as the hand crank wheel 26, namely the distance between the two shafts 25, 56 is chosen so that one on this side of the box, which is conveniently by means of legs is supported against the floor, a standing player can comfortably grasp and operate the crank of one of the wheels with each hand.
To attach the two ends of the tension member 47 to the head 11, clamping screws 58 are used, which are screwed into corresponding threaded holes in the fork legs 30 and 31 of the crosshead 11 and one of which is shown in FIG.
By turning the hand crank wheels 26 or 57 in one direction or the other, the magnet 7 can be moved at will in the longitudinal or transverse direction of the box and in this way brought to any location on the playing field, with the one on the plate 6 Movable figure is moved accordingly by the magnetic forces on the plate 6, for example, a car model as a game figure on streets and squares, between houses and obstacles, which can be placed on the plate 6, can be maneuvered, depending according to the game rules.
It is readily apparent that by actuating the hand crank wheel 26 via the bevel gear drive 24, the chain drive 19, the shaft 16 and the chain drive 10, the carriage 8 with the magnet 7 can be moved along the crossbeam 9, regardless of the movement of the Traverse in the direction perpendicular to this by means of the actuation of the crank wheel 57, through which the shaft 51 is rotated by means of the chain drive 54 and thereby the chain drive 47 is actuated, on which the head 11 of the traverse sits. The chain run to which the head 11 is fastened by means of the screws 58 is expediently located in the immediate vicinity of the guide rod 27, as indicated in FIG. 3.
This ensures a jam-free gait of the traverse. Due to the relatively wide design of the head 11, this has a tight hold and, when it is moved transversely, because of the ball bearings of the rollers 37, it has a low resistance to the guide rail 38, so that it can be easily moved without jamming.
If the traverse head 11 is to be guided by the rod 27, then the bushings 32 can either be omitted entirely, or they can be provided with so much play relative to the shaft 16 that they do not participate in the rotation of the shaft, but still on the other hand have enough contact surface with the end faces of the deflection wheel 14 to be able to record its axial thrust when pushing the traverse can.
Instead of a square, a different profile deviating from the circular shape can also be provided for the shaft 16. Instead, a round bar can also be used, which is provided with a longitudinally continuous groove in which a corresponding flat wedge sits on the deflection wheel 14 and engages. This then slides in the groove during the displacement of the traverse relative to the shaft.
It is of course also easily possible to omit the guide rod 27 entirely if the sockets 32, as shown in FIGS. 4 and 5, are leading and thus take over the exclusive longitudinal guidance of the crosshead 11. A rotary movement of the cross member about the shaft 16 is prevented by the opposite guidance of the cross member head 12 in the guide rail 38.
Instead of chain drives, rope drives or string or wire drives can also be provided.