CH338746A - Entertainment game - Google Patents

Entertainment game

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Publication number
CH338746A
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CH
Switzerland
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shaft
traverse
dependent
game according
entertainment game
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Application number
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German (de)
Inventor
Julen Walter
Original Assignee
Walter Julen & Co
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Publication of CH338746A publication Critical patent/CH338746A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/12Miscellaneous game characteristics using a string, rope, strap or belt as a play element
    • A63F2250/121Strap or belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

      Unterhaltungsspiel       Es sind bereits zum Beispiel durch das Schwei  zer Patent Nr. 287900 Unterhaltungsspiele mit einem  unter einer Platte verschiebbar angeordnetem Magnet  zum Bewegen von auf der Platte befindlichen Figuren  bekannt geworden, wobei der Magnet parallel zur  Platte mittels je einer Handkurbel unabhängig von  einander in zwei winkelrecht zueinander liegenden  Richtungen verstellbar ist. Hierbei ist der Magnet  träger auf     zwei    sich unterhalb der Platte kreuzenden  Stäben verschiebbar gelagert, deren Enden mit je  einem zweier Paare von endlosen Zugorganen ver  bunden sind, die durch die     Handkurbeln        antreibbar     sind.

   Bei dieser Bauart treten leicht     Klemmungen     infolge der sich winkelrecht kreuzenden Stäbe, wel  che den Magnetträger lagern, auf.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Un  zulänglichkeiten dadurch, dass unterhalb der Platte  eine das Spielfeld in der einen Richtung überque  rende Traverse mittels der einen Handkurbel quer  verschiebbar angeordnet ist, auf der ein in deren  Längsrichtung mittels der andern Handkurbel ver  schiebbarer, den Magnet tragender Schlitten gelagert  ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen Grundriss bei abgenommener  Platte.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen je einen Querschnitt  nach der Linie     II-II,    bzw.     III-III    in     Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt  gemäss Linie     IV-IV    in     Fig.    1.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie     V-V     in     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt ebenfalls     in    grösserem Massstab einen  Schnitt nach der Linie     VI-VI    in     Fig.    3.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 3 hervorgeht, weist das  Unterhaltungsspiel einen rechteckigen Kasten mit    dem Boden 1, den     Längsseitenwänden    2, bzw. 3 und  den     Breitseitenwänden    4, bzw. 5 auf, der im obern  Teil durch eine lediglich in     Fig.    3 dargestellte  Platte 6 abgedeckt ist. Auf der Platte werden im  Betriebe bewegliche Figuren aufgesetzt, welche mög  lichst im Fuss einen Teil aus     ferromagnetischem    Ma  terial besitzen. Als Spielfiguren können beliebige  Figuren bekannter Art Verwendung finden, wie Mo  delle von Autos, Velos,     Skiläufern    und dergleichen.  Die Platte 6 kann aus durchsichtigem, bzw. durch  scheinendem Material bestehen.  



  Unterhalb der Platte 6 ist ein Permanentmagnet  7 angeordnet     (Fig.    1, 3). Dieser sitzt auf einem       Schlitten    8, der auf einer, das ganze     Spielfeld    über  querenden Traverse 9     in    Längsrichtung der letzteren  verschiebbar gelagert ist, und zwar über dem ganzen  Bereich des mittleren durch einen waagrechten, vier  kantigen Stab 10     gebildeten    Teil, welcher     beiderends     an einem gegabelten Kopfstück 11,     bzw.    12 der.  Traverse 9 sitzt. Der Schlitten 8 ist     mit    einem Zug  organ in Form einer schematisch dargestellten Kette  13 gekuppelt, welche zwischen zwei Umlenkrädern  14, bzw. 15 verläuft.

   Diese Umlenkräder sind zwi  schen den Gabelschenkeln gelagert. Das Umlenk  rad 14 ist längsverschiebbar, aber     undrehbar    auf  einer quer zur Traverse 9 liegenden drehbaren Welle  16 gelagert, welche     durch        Durchbrechungen    der  Gabelschenkel des Kopfstückes 11 hindurchgeführt  und in lediglich schematisch dargestellten, an den  Seitenwänden 4 und 5 sitzenden Lagern 17 frei dreh  bar gelagert ist. Auf dem der Seitenwand 4 zuge  kehrten     Endteit    der Welle 16 sitzt ein     Umlenk-          kettenrad    18, das mittels einer endlosen Kette 19,  welche das ganze Spielfeld quert, mit einem analogen       Umlenkrad    20 gekuppelt ist.

   Dieses sitzt auf einem  Wellenstück 21, das in Lagern 22, 23 drehbar ge  lagert ist und     mittels    eines     Kegelradtriebes    24 mit      einer in der Längswand 2 drehbar gelagerten Welle  25 gekuppelt ist, an deren freien, ausserhalb des Ge  stelles liegenden Ende ein     Handkurbelrad    26 sitzt.  



  Unterhalb der Welle 16 sitzt, wie aus den     Fig.    2,  3 und 4 ersichtlich ist, ein Führungsstab 27, welcher  mit seinen Enden an den Seitenwänden 4 und 5 mit  tels je eines Fussstückes 28     (Fig.    2) starr befestigt  ist. Der Führungsstab 27 besteht aus einem Rund  stab, der durch eine passende Bohrung des     Tra-          versenkopfes    11 mit leichtem Spiel hindurchgeführt  ist. Gemäss den     Fig.    4 und 5 ist diese Bohrung in  einer Buchse 29 gebildet, die in einer entsprechen  den     Durchbrechung    des Kopfes 11 sitzt.

   Vermöge  des Stabes 27 ist der     Traversenkopf    11 über die  ganze Länge des     Spielfeldes    verschiebbar geführt.  Um eine Doppelführung zu erzielen, sind gemäss den       Fig.    4 und 5 die     Durchbrechungen    der Gabelschenkel  30, 31, durch welche die Welle 16 hindurchgeführt  ist, als     koaxiale    Lagerbohrungen ausgebildet, in wel  chen die Welle 16 unter Zwischenschaltung je einer  Führungsbuchse 32 drehbar und längsverschiebbar  relativ zum Kopfstück 11 geführt ist. Die Buchsen 32  weisen auf den einander zugekehrten Seiten einen  Flansch 33 auf.

   Zwischen den Flanschen 33 be  findet sich mit leichtem Spiel das Umlenkrad 14, wel  ches eine zentrale     Vierkantlochung        aufweist,    durch  welche die als Vierkant ausgebildete Welle 16  längsverschiebbar hindurchgeführt ist. Das Umlenk  rad 14 sichert durch seine Lage zwischen den Gabel  schenkeln 30, 31 die Buchsen 32 gegen Herausfallen.  



  Das aus einem     Vierkantstab    gebildete     Traver-          senmittelstück    10 ist mit dem Kopfstück 11 mittels  eines Winkelstückes 34 lösbar verbunden, und zwar  mittels zweier in     Fig.    4 dargestellten Schrauben 35,  welche in je eine Gewindebohrung eines der Gabel  schenkel 30 und 31 eingeschraubt sind. Das Win  kelstück 34 ist     im    obern Teil mit einer Aussparung  36 zum     Durchlass    der Kette 13 versehen.  



  Die Schenkel des andern     Traversenkopfstückes     12 sind mit je einer Rolle 37 versehen, die um eine  zur     Traversenlängsrichtung    parallele Achse drehbar  ist und in einer quer zur Traverse angeordneten ge  meinsamen Führungsschiene 38 läuft     (Fig.    1, 2, 3  und 6). Die Schiene 38     ist    in nicht dargestellter Weise  auf der Innenseite der Längswand 2 befestigt. Wie  aus     Fig.    6 hervorgeht, sind die Gabelschenkel 39,  bzw. 40 des Kopfes 12 mit einander abgekehrten  Flanschen 41 versehen, an welchen je ein Lagerzap  fen 42 für die erwähnten Rollen 37 sitzt. Die Rollen  37 sind mittels Kugeln 43 drehbar auf dem Zapfen  42 gelagert.

   Jeder Zapfen 42 sitzt an einer koaxialen  Schraube 44, die durch eine entsprechende Bohrung  der Flansche 41 hindurchgeführt und     mittels    einer  Mutter 45 fest mit dem Flansch 41 verschraubt ist.  Das Umlenkrad 15 ist zwischen den     Gabelschenkeln     39, 40 mittels eines durchgehenden Lagerzapfens 46  drehbar gelagert, wobei der Zapfen 46 in nicht dar  gestellter Weise gegen Herausfallen gesichert ist.  Der die Gabelschenkel 39, 40 verbindende Steg des  Kopfes 12 ist mit einer Bohrung versehen, durch    welche das zapfenförmig abgesetzte Ende des     Tra-          versenmittelteils    10 eingesetzt ist.  



  Zur Verschiebung der Traverse 9 ist ein Zug  organ 47 vorgesehen, das gemäss     Fig.    1 zwischen  zwei im Bereich der Endteile der Welle 16 drehbar  gelagerten Umlenkrädern 48, bzw. 49 verläuft. Das  Umlenkrad 48 ist mittels eines Lagers 50 an der  Wand 3 drehbar gelagert, wogegen das Umlenkrad  49 auf einer zur Traverse 9 parallelen Welle 51  sitzt, welche mittels Lagern 52 drehbar an den Wän  den 2 und 3 gelagert ist. Auf dem der Welle 16  abgekehrten Endteil der Welle 51 sitzt ein Umlenk  rad 53, das mittels einer endlosen Kette 54, mit  einem Umlenkrad 55 in Eingriff steht. Letzteres sitzt  auf einem Wellenstück 56, das drehbar in der Wand  2 gelagert ist und am freien, ausserhalb der Wand 2  liegenden Ende ein     Handkurbelrad    57 trägt.

   Das       Handkurbelrad    57 ist, wie aus     Fig.    1 hervorgeht,  an derselben Längswand 2     placiert,    wie das Hand  kurbelrad 26, und zwar ist der Abstand der beiden  Wellen 25, 56 so gewählt, dass ein auf dieser Seite  des Kastens, der zweckmässig mittels Beinen gegen  über dem Fussboden abgestützt ist, stehender Spieler  mit jeder Hand die Kurbel eines der Räder bequem  fassen und betätigen kann.  



  Zur Befestigung der beiden Enden des Zugorgans  47 am Kopf 11 dienen Klemmschrauben 58, welche  in entsprechenden Gewindebohrungen der Gabel  schenkel 30, bzw. 31 des     Traversenkopfes    11 ein  geschraubt sind und von welchen in     Fig.    5 eine  dargestellt ist.  



  Durch Drehen der     Handkurbelräder    26, bzw.  57 in der einen oder andern Richtung lässt sich der  Magnet 7 nach Belieben in der Längsrichtung oder  Querrichtung des Kastens verschieben und auf diese  Weise an einen beliebigen Ort des Spielfeldes brin  gen, wobei die auf der Platte 6 aufsitzende, beweg  liche Figur durch die Magnetkräfte auf der Platte 6  entsprechend verschoben wird, zum Beispiel kann  in dieser Weise ein Automodell als Spielfigur auf  Strassen und Plätzen, zwischen Häusern und Hinder  nissen hindurch, welche auf der Platte 6 aufgestellt  sein können, manövriert werden, je nach den Spiel  regeln.  



  Es ist ohne weiteres klar, dass durch Betätigen  des     Handkurbelrades    26 über den     Kegelradtrieb    24,  den Kettentrieb 19, die Welle 16 und den Ketten  trieb 10 der Schlitten 8 mit dem Magnet 7 längs der  Traverse 9 bewegbar ist, und zwar unabhängig von  der Bewegung der Traverse in der winkelrecht hierzu  verlaufenden Richtung mittels der Betätigung des  Kurbelrades 57, durch welches mittels des Ketten  triebes 54 die Welle 51 gedreht und dadurch der  Kettentrieb 47 betätigt wird, an welchem der Kopf  11 der Traverse sitzt. Zweckmässig befindet sich das       Ketten-Trum,    an welchem der Kopf 11 mittels der  Schrauben 58 befestigt ist, in unmittelbarer Nähe  der Führungsstange 27, wie in     Fig.    3 angedeutet ist.

    Hierdurch wird ein     klemmungsloser    Gang der Tra  verse gewährleistet. Diese hat durch die verhältnis-      mässig breite Ausbildung des Kopfes 11 einen stram  men Halt und hat bei ihrer Querverschiebung wegen  der Kugellagerung der Rollen 37 einen geringen  Widerstand gegenüber der Führungsschiene 38, so  dass sie ohne     Klemmungen    leicht bewegbar ist.  



  Soll die Führung des     Traversenkopfes    11 aus  schliesslich durch die Stange 27 erfolgen, dann kön  nen die Buchsen 32 entweder gänzlich entfallen, oder  aber mit so grossem Spiel gegenüber der Welle 16  versehen sein, dass sie an der Drehung der Welle  nicht teilnehmen, jedoch anderseits noch genügend  Berührungsfläche mit den Stirnseiten des Umlenk  rades 14 haben, um dessen axialen Schub, bei Ver  schieben der Traverse aufnehmen zu können.  



  An Stelle eines Vierkantes kann für die Welle 16  auch eine andere von der Kreisform abweichende  Profilierung vorgesehen sein. Statt dessen kann je  doch auch ein Rundstab Verwendung finden, der  mit einer längsdurchgehenden Nut versehen ist, in  welche ein entsprechender, am Umlenkrad 14 sit  zender Flachkeil eingreift. Dieser gleitet dann wäh  rend der Verschiebung der Traverse gegenüber der  Welle in der Nut.  



  Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, die  Führungsstange 27 gänzlich wegfallen zu lassen,  wenn die Buchsen 32, wie in den     Fig.    4 und 5 dar  gestellt, führend sind und also die ausschliessliche  Längsführung des     Traversenkopfes    11 übernehmen.  Eine Drehbewegung der Traverse um die Welle 16  ist verhindert durch die gegenüberliegende Führung  des     Traversenkopfes    12 in der Führungsschiene 38.  



  An Stelle von Kettentrieben können auch Seil  triebe, bzw. Saiten- oder Drahttriebe vorgesehen sein.



      Entertainment games There are already known, for example, through the Swiss patent No. 287900 entertainment games with a magnet slidably arranged under a plate for moving figures located on the plate, the magnet parallel to the plate by means of a hand crank at two angles mutually lying directions is adjustable. Here, the magnet carrier is slidably mounted on two rods crossing below the plate, the ends of which are each connected to one of two pairs of endless pulling elements that can be driven by the cranks.

   With this design, clamps occur easily due to the rods crossing at right angles, wel che store the magnet carrier.



  The present invention avoids these inadequacies in that underneath the plate a traverse across the playing field in one direction is arranged to be transversely displaceable by means of a hand crank, on which a slide, which can be moved in the longitudinal direction by means of the other hand crank and carries the magnet, is mounted is.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a plan view with the plate removed.



  FIGS. 2 and 3 each show a cross section along the line II-II and III-III in FIG. 1.



       FIG. 4 shows, on a larger scale, a section along line IV-IV in FIG. 1.



       FIG. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4.



       FIG. 6 also shows, on a larger scale, a section along the line VI-VI in FIG. 3.



  As can be seen from FIGS. 1 to 3, the entertainment game has a rectangular box with the bottom 1, the longitudinal side walls 2, or 3 and the broad side walls 4, or 5, which is shown in the upper part by a only in FIG Plate 6 is covered. Movable figures are placed on the plate in the company, which as possible have a part made of ferromagnetic material in the foot. Any known type of figures can be used as game figures, such as models of cars, bicycles, skiers and the like. The plate 6 can consist of transparent or translucent material.



  A permanent magnet 7 is arranged below the plate 6 (FIGS. 1, 3). This sits on a slide 8, which is mounted on a cross member 9 that crosses the entire field of play in the longitudinal direction of the latter, over the entire area of the middle part formed by a horizontal, four-edged rod 10, which is at both ends on a forked Head piece 11, or 12 of the. Traverse 9 sits. The carriage 8 is coupled to a train organ in the form of a schematically illustrated chain 13 which runs between two deflection wheels 14 and 15, respectively.

   These pulleys are stored between tween the fork legs. The deflection wheel 14 is longitudinally displaceable but non-rotatable on a transverse to the cross member 9 rotatable shaft 16 which is passed through openings in the fork legs of the head piece 11 and is freely rotatable in bearings 17, which are only shown schematically on the side walls 4 and 5 . On the end of the shaft 16 facing the side wall 4 there is a deflection chain wheel 18 which is coupled to an analog deflection wheel 20 by means of an endless chain 19 which crosses the entire playing field.

   This sits on a shaft piece 21, which is rotatably ge superimposed in bearings 22, 23 and is coupled by means of a bevel gear 24 to a shaft 25 rotatably mounted in the longitudinal wall 2, at the free end of which a crank wheel 26 is seated outside the Ge stelles.



  Below the shaft 16 sits, as can be seen from FIGS. 2, 3 and 4, a guide rod 27 which is rigidly attached at its ends to the side walls 4 and 5 with means of a foot piece 28 (Fig. 2). The guide rod 27 consists of a round rod which is passed through a suitable bore in the truss head 11 with slight play. According to FIGS. 4 and 5, this bore is formed in a bushing 29 which sits in a corresponding opening in the head 11.

   By virtue of the rod 27, the crosshead 11 is slidably guided over the entire length of the playing field. In order to achieve a double guide, according to FIGS. 4 and 5, the openings in the fork legs 30, 31, through which the shaft 16 is passed, are designed as coaxial bearing bores, in which the shaft 16 can be rotated and longitudinally displaced with a guide bushing 32 interposed is guided relative to the head piece 11. The sockets 32 have a flange 33 on the mutually facing sides.

   Between the flanges 33 be there is the deflection wheel 14 with slight play, wel Ches has a central square perforation through which the square shaft 16 is longitudinally displaceable. The deflection wheel 14 secures through its position between the fork legs 30, 31, the sockets 32 against falling out.



  The traverse center piece 10 formed from a square bar is detachably connected to the head piece 11 by means of an angle piece 34, specifically by means of two screws 35 shown in FIG. 4, which are each screwed into a threaded hole in one of the fork legs 30 and 31. The winch 34 is provided in the upper part with a recess 36 for the passage of the chain 13.



  The legs of the other traverse head piece 12 are each provided with a roller 37 which is rotatable about an axis parallel to the longitudinal direction of the traverse and runs in a common guide rail 38 arranged transversely to the traverse (FIGS. 1, 2, 3 and 6). The rail 38 is attached to the inside of the longitudinal wall 2 in a manner not shown. As can be seen from Fig. 6, the fork legs 39, or 40 of the head 12 are provided with flanges 41 facing away from each other, on each of which a Lagerzap fen 42 for the aforementioned rollers 37 is seated. The rollers 37 are rotatably mounted on the journal 42 by means of balls 43.

   Each pin 42 is seated on a coaxial screw 44 which is passed through a corresponding bore in the flanges 41 and is firmly screwed to the flange 41 by means of a nut 45. The deflecting wheel 15 is rotatably mounted between the fork legs 39, 40 by means of a continuous bearing pin 46, the pin 46 being secured against falling out in a manner not shown. The web of the head 12 connecting the fork legs 39, 40 is provided with a bore through which the peg-shaped offset end of the traverse middle part 10 is inserted.



  To move the traverse 9, a train member 47 is provided which, according to FIG. 1, runs between two deflecting wheels 48 and 49 rotatably mounted in the region of the end parts of the shaft 16. The deflecting wheel 48 is rotatably mounted by means of a bearing 50 on the wall 3, whereas the deflecting wheel 49 sits on a shaft 51 parallel to the cross member 9, which is rotatably mounted on the walls 2 and 3 by means of bearings 52. On the end part of the shaft 51 facing away from the shaft 16 there is a deflection wheel 53 which is in engagement with a deflection wheel 55 by means of an endless chain 54. The latter sits on a shaft piece 56, which is rotatably mounted in the wall 2 and carries a hand crank wheel 57 at the free end lying outside the wall 2.

   The hand crank wheel 57 is, as can be seen from Fig. 1, placed on the same longitudinal wall 2 as the hand crank wheel 26, namely the distance between the two shafts 25, 56 is chosen so that one on this side of the box, which is conveniently by means of legs is supported against the floor, a standing player can comfortably grasp and operate the crank of one of the wheels with each hand.



  To attach the two ends of the tension member 47 to the head 11, clamping screws 58 are used, which are screwed into corresponding threaded holes in the fork legs 30 and 31 of the crosshead 11 and one of which is shown in FIG.



  By turning the hand crank wheels 26 or 57 in one direction or the other, the magnet 7 can be moved at will in the longitudinal or transverse direction of the box and in this way brought to any location on the playing field, with the one on the plate 6 Movable figure is moved accordingly by the magnetic forces on the plate 6, for example, a car model as a game figure on streets and squares, between houses and obstacles, which can be placed on the plate 6, can be maneuvered, depending according to the game rules.



  It is readily apparent that by actuating the hand crank wheel 26 via the bevel gear drive 24, the chain drive 19, the shaft 16 and the chain drive 10, the carriage 8 with the magnet 7 can be moved along the crossbeam 9, regardless of the movement of the Traverse in the direction perpendicular to this by means of the actuation of the crank wheel 57, through which the shaft 51 is rotated by means of the chain drive 54 and thereby the chain drive 47 is actuated, on which the head 11 of the traverse sits. The chain run to which the head 11 is fastened by means of the screws 58 is expediently located in the immediate vicinity of the guide rod 27, as indicated in FIG. 3.

    This ensures a jam-free gait of the traverse. Due to the relatively wide design of the head 11, this has a tight hold and, when it is moved transversely, because of the ball bearings of the rollers 37, it has a low resistance to the guide rail 38, so that it can be easily moved without jamming.



  If the traverse head 11 is to be guided by the rod 27, then the bushings 32 can either be omitted entirely, or they can be provided with so much play relative to the shaft 16 that they do not participate in the rotation of the shaft, but still on the other hand have enough contact surface with the end faces of the deflection wheel 14 to be able to record its axial thrust when pushing the traverse can.



  Instead of a square, a different profile deviating from the circular shape can also be provided for the shaft 16. Instead, a round bar can also be used, which is provided with a longitudinally continuous groove in which a corresponding flat wedge sits on the deflection wheel 14 and engages. This then slides in the groove during the displacement of the traverse relative to the shaft.



  It is of course also easily possible to omit the guide rod 27 entirely if the sockets 32, as shown in FIGS. 4 and 5, are leading and thus take over the exclusive longitudinal guidance of the crosshead 11. A rotary movement of the cross member about the shaft 16 is prevented by the opposite guidance of the cross member head 12 in the guide rail 38.



  Instead of chain drives, rope drives or string or wire drives can also be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Unterhaltungsspiel mit einem unter einer Platte verschiebbar angeordnetem Magnet zum Bewegen von auf der Platte befindlichen Figuren, wobei der Magnet parallel zur Platte mittels je einer Handkur bel unabhängig voneinander in zwei winkelrecht zu einander liegenden Richtungen verstellbar ist, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Platte (6) eine das Spielfeld in der einen Richtung überque rende Traverse (9) mittels der einen Handkurbel (57) querverschiebbar angeordnet ist, auf der ein in de ren Längsrichtung mittels der andern Handkurbel (26) verschiebbarer, den Magnet (7) tragender Schlit ten (8) gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM An entertainment game with a magnet displaceably arranged under a plate for moving figures located on the plate, the magnet being parallel to the plate by means of a hand crank each independently adjustable in two directions at right angles to one another, characterized in that underneath the plate (6) a traverse (9) crossing the playing field in one direction by means of a hand crank (57) on which a slide carrying the magnet (7) can be displaced in de Ren longitudinal direction by means of the other hand crank (26) ten (8) is stored. SUBCLAIMS 1. Unterhaltungsspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) mit ei nem Zugorgan (13) gekuppelt ist, das zwischen zwei an den Traversenenden drehbar gelagerten Umlenk rädern (14, 15) verläuft, von denen das eine längs verschiebbar, aber undrehbar auf einer quer zur Traverse (9) liegenden drehbaren Welle (16) sitzt, welche mittels der Schlittenantriebskurbel (26) in Umdrehung versetzbar ist. 2. Entertainment game according to claim, characterized in that the slide (8) is coupled to a pulling element (13) which runs between two deflection wheels (14, 15) rotatably mounted on the ends of the crossbars, one of which is longitudinally displaceable but non-rotatable is seated on a rotatable shaft (16) lying transversely to the traverse (9), which shaft can be set in rotation by means of the slide drive crank (26). 2. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenantriebswelle (16) am einen Endteil ein Umlenkrad (18) trägt, das mittels eines endlosen, das Spielfeld durchqueren den Zugorgans (19) mit einem durch die Schlitten antriebskurbel (26) drehbaren Umlenkrad (20) ge kuppelt ist. 3. Amusement game according to dependent claim 1, characterized in that the carriage drive shaft (16) carries a deflection wheel (18) at one end part, which by means of an endless traction element (19) traversing the playing field with a deflection wheel (26) rotatable by the carriage drive crank (26) 20) is coupled. 3. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Traverse (9) beider- ends mit einem gegabelten Kopfstück (11, 12) ver sehen und die Umlenkräder (14, 15) des Schlitten zugorgans (13) zwischen den Gabelschenkeln (30, 31; 39, 40) gelagert sind, wobei die Gabelschenkel (30, 31) des wellenseitigen Kopfstückes (11) Durch brechungen aufweisen, durch welche die Schlitten antriebswelle (16) hindurchgeführt ist. 4. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Gabelschenkeldurch- Brechungen als koaxiale Lagerbohrungen ausgebildet sind, in welchen die Welle (16) drehbar geführt ist. 5. Entertainment game according to dependent claim 1, characterized in that the traverse (9) at both ends see ver with a forked head piece (11, 12) and the deflection wheels (14, 15) of the slide pulling element (13) between the fork legs (30, 31 ; 39, 40) are mounted, the fork legs (30, 31) of the shaft-side head piece (11) having openings through which the carriage drive shaft (16) is passed. 4. Entertainment game according to dependent claim 3, characterized in that the fork leg openings are designed as coaxial bearing bores in which the shaft (16) is rotatably guided. 5. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (16) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und unter Zwischenschaltung von Führungsbuchsen (32) in den genannten Lagerbohrungen gelagert ist. 6. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (16) Vierkant form hat. 7. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schlitten antriebswelle (16) ein zu dieser paralleler Führungs stab (27) für den wellenseitigen Traversenkopf (11) angeordnet ist. B. Entertainment game according to dependent claim 4, characterized in that the shaft (16) has a cross-section deviating from the circular shape and is mounted in the named bearing bores with the interposition of guide bushes (32). 6. entertainment game according to dependent claim 4, characterized in that the shaft (16) has a square shape. 7. entertainment game according to dependent claim 1, characterized in that below the carriage drive shaft (16) is arranged a parallel to this guide rod (27) for the shaft-side crosshead (11). B. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der Führungsstab (27) aus einem Rundstab besteht, der durch eine pas sende Bohrung des wellenseitigen Traversenkopfes (11) hindurchgeführt ist. 9. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel (39, 40) des der Schlittenantriebswelle (16) .abgekehrten Tra- versenkopfstückes (12) mit je einer Rolle (37) ver sehen sind, die um eine zur Traversenlängsrichtung parallele Achse drehbar ist und in einer quer zur Traverse (9) angeordneten, gemeinsamen Führungs schiene (38) läuft. 10. Entertainment game according to dependent claim 7, characterized in that the guide rod (27) consists of a round rod which is passed through a suitable bore in the shaft-side crosshead head (11). 9. An entertainment game according to dependent claim 3, characterized in that the legs (39, 40) of the traverse head piece (12) facing away from the carriage drive shaft (16) are each provided with a roller (37) which are parallel to the traverse longitudinal direction Axis is rotatable and runs in a common guide rail (38) arranged transversely to the traverse (9). 10. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Schenkel (39, 40) mit einander abgekehrten Flan schen (41) versehen sind, an welchen je ein Lager zapfen (42) für die betreffende Rolle (37) sitzt. 11. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (9) zwi schen ihren Köpfen (11, 12) als den Schlitten (8) führender Stab (10) ausgebildet ist, der mit dem wellenseitigen Kopfstück (11) mittels eines Winkel stückes (34) lösbar verbunden ist, welches mit einer Aussparung (36) zum Hindurchführen des Schlitten- zugorgans (13) versehen ist. 12. Entertainment game according to dependent claim 9, characterized in that the aforementioned legs (39, 40) are provided with flanges (41) facing away from one another, on each of which a bearing pin (42) for the relevant role (37) sits. 11. Entertainment game according to dependent claim 3, characterized in that the traverse (9) between their heads (11, 12) is designed as the carriage (8) leading rod (10) which is connected to the shaft-side head piece (11) by means of an angle piece (34) is detachably connected, which is provided with a recess (36) for leading through the slide pulling element (13). 12. Unterhaltungsspiel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (9) mit einem Zugorgan (47) gekuppelt ist, das zwischen zwei im Bereich der Wellenendteile drehbar am Ge stell (3) gelagerten Umlenkrädern (48, 49) verläuft, von denen das eine auf einer zur Traverse (9) par- allelen, das Spielfeld durchquerenden Traversen antriebswelle (51) sitzt, welche mittels der Traver- senantriebskurbel (57) drehbar ist. Amusement game according to dependent claim 1, characterized in that the traverse (9) is coupled to a tension member (47) which runs between two deflection wheels (48, 49) rotatably mounted on the Ge alternate (3) in the area of the shaft end parts, one of which on a traverse drive shaft (51) which is parallel to the traverse (9) and traverses the playing field, which is rotatable by means of the traverse drive crank (57).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3266802A (en) * 1963-03-18 1966-08-16 Balanyi Leslie Slalom race game
US3856311A (en) * 1971-11-09 1974-12-24 Remalo Eng Co Ltd Machine for pushing pegs out of a game board

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