CH338741A - Strappy drafting system - Google Patents

Strappy drafting system

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CH338741A
CH338741A CH338741DA CH338741A CH 338741 A CH338741 A CH 338741A CH 338741D A CH338741D A CH 338741DA CH 338741 A CH338741 A CH 338741A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cage
saddle
drafting system
guide tracks
guide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Dausch Erwin
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES41864A external-priority patent/DE1037334B/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Riemchen-Streckwerk       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Riemchen-          Streckwerk    mit von der     Streckfeldebene        abhebbarem     Belastungsarm, an welchem Sättel     für    die Halterung  der Oberwalzen angebracht sind und das einen Käfig  zur Führung des     Oberriemchens    aufweist.  



  Bei bekannten derartigen Streckwerken ist das       Streckwerkoberteil    mit dem     Streckwerkunterteil     form- oder kraftschlüssig verbunden. Dies kann da  durch erfolgen, dass entweder der Belastungsarm  durch einen Kraftspeicher gegen den Streckwerk  unterteil gedrückt wird oder aber eine     Verriege-          lungsvorrichtung    vorgesehen ist, die beide Teile  mit dem vorbestimmten Abstand zusammenhält.  



  Um beim Abheben des     Streckwerkoberteils        alle     Teile mit abheben zu können, ist es erforderlich, dass  diese aneinander gesichert sind.  



  Bei bekannten Streckwerken, zum Beispiel mit  hochklappbarem Belastungsarm, wurde dies dadurch  erreicht, dass der Käfig für das     Oberriemchen    an der       Oberwalzenachse    lose eingehängt wird. Bei diesen  Streckwerken wird der Käfig an der Oberwalzen  achse eingehängt und beide Teile werden von den       Oberriemchen    umschlungen; alle genannten Teile  werden gemeinsam durch Befestigen der Oberwal  zenachse am Sattel mit dem     Streckwerkoberteil    ver  bunden. Da bei diesen bekannten Ausführungen der       Oberriemchenkäfig    nur lose auf der Oberwalzen  achse aufliegt und ausserdem seitliches Spiel hat,  besteht die Möglichkeit, dass der Käfig sich in ver  schiedene Richtungen bewegen kann.  



  Insbesondere bei ungleichen     Riemchenlängen     stellt sich der Käfig schräg. Diese seitlichen Bewe  gungen und das Schrägstellen des Käfigs haben zur  Folge, dass die     Riemchen    die entsprechenden Be  wegungen mit ausführen, was sich als sehr unvor  teilhaft während des Streckenvorganges erwiesen hat.    Die     vorbeschriebenen    Nachteile werden durch  die vorliegende Erfindung dadurch beseitigt, dass am  Käfig und am Sattel     aneinandergleitbare    Führungs  bahnen angeordnet sind, welche ein Schwenken des  Käfigs am Sattel erlauben, wogegen bei zur Streck  feldebene parallelen Pendelbewegungen diese durch  Käfig und Sattel nur gemeinsam ausgeführt wer  den können.  



  Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, den     Ober-          riemchenkäfig    nicht - wie bei den bisherigen Aus  führungen - auf der     Oberwalzenachse    lose einzu  hängen, sondern diesen mit dem Sattel gelenkig zu  verbinden.     Vorteilhafterweise    wird dies dadurch  erreicht, dass der Käfig mit kreisförmigen Führungs  bahnen versehen ist, mit welchen er an kreisförmigen  Führungsbahnen des     Oberwalzensattels    drehbeweg  lich gelagert ist, und dass er mit seitlichen Führungs  flächen an den Seitenteilen des Sattels seitlich geführt  ist.  



  Hierzu     ist    vorgesehen, an den     Seitenteilen    des       Oberwalzensattels    kreisförmige und nach unten of  fene Ringsegmente aufzusetzen, auf deren Aussenflä  chen der Käfig mit entsprechenden     Aussparungen     drehbeweglich gelagert ist. Auch können bei einem  andern     Beispiel    Ringsegmente an den Seitenteilen des  Käfigs angeordnet sein, so dass sie mit ihren Aussen  flächen in entsprechenden Aussparungen des     Ober-          walzensattels    drehbeweglich gelagert sind.  



  Um den Käfig vor selbsttätigem Lösen zu si  chern, ist bei einem Beispiel vorgesehen, dass in der       Umlenkschiene    ein Schlitz oder Langloch angeord  net ist, durch welches ein Sicherungsmittel hindurch  geht, das mit dem Sattelteil fest oder lösbar ver  bunden ist. Zwischen dem Kopf des Befestigungs  mittels und dem Sattelteil ist so viel Zwischenraum  vorgesehen, dass der Käfig die erforderliche Schwenk  bewegung unbehindert ausführen kann. Eine weitere      Sicherung vor     Herausfallen    erhält der Käfig da  durch, dass er nur in senkrechter Lage mit seinen  Aussparungen über die     Ringsegmente    geschoben wer  den kann und dann nach dem Herumdrehen um etwa  90  nicht mehr lösbar ist.  



  Es ist eine weitere Ausführungsform vorgesehen,  durch welche die     Oberwalzenachse    noch sicherer  am Sattel gehalten werden     kann.    Zum Ein- und  Ausbau der     Oberwalzen    müssen bei diesem Beispiel  die Führungsbahnen des Sattels und des Käfigs zur  Deckung gebracht werden, welche     Führungsbahnen     in Betriebsstellung so gegeneinander verschoben sind,  dass der Umfang der     Oberwalzenachse    mehr als zur  Hälfte von ihnen umfasst ist.  



  Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform  besteht darin, dass durch Anheben der Wende  schiene bis zu einem Anschlag die Führungsbahnen  des     Käfigs    um die     Führungsbahnen    des Sattels so  weit geschwenkt werden, dass sich die Aussparungen  der Führungsbahnen zum Zwecke des Ein- und  Ausbaues der     Oberwalzenachse    decken.  



  In den Figuren werden verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele gemäss der     Erfindung    wiedergegeben;  es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch ein Streckwerk  mit aufgesetzten Ringsegmenten am Sattel,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     I-1    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Querschnitt    durch ein Streckwerk,  bei welchem die Ringsegmente auf einen Käfig auf  gesetzt sind,       Fig.    4 einen Teil eines Streckwerkes in Seiten  ansicht, teilweise im Schnitt mit aufgesetzten exzen  trischen Ringsegmenten,

         Fig.    5 eine Seitenansicht eines Streckwerkes teil  weise     im    Schnitt, bei welchem die     Oberwalze    von  den     Führungsbahnen    mehr als zur Hälfte umfasst ist,       Fig.    6 eine Seitenansicht eines Streckwerkes teil  weise im Schnitt mit angehobener Wendeschiene und  überdeckten     Aussparungen    und       Fig.    7 eine Seitenansicht des Käfigs vor der  Montage.  



  An dem     Belastungsarm    1 ist der Hebel 2 an  dem Bolzen 3 schwenkbar gelagert. Die Bewegung  des Hebels 2 nach unten ist durch einen Anschlag  4 begrenzt. An dem Hebel 2 befindet sich ein Lager  böckchen 5, an dem um einen Bolzen 6 der Füh  rungsarm 7 schwenkt.  



  Der     Führungsarm    7 besitzt zwei Sättel 8 und 9  zum Halten der     Oberwalzen    10 und 11. Belastet  wird der Führungsarm 7 durch Federn 12. Die Be  grenzung des Führungsarmes 7 für die Bewegung  nach unten erfolgt durch einen Anschlag 13 am Bela  stungsarm 1, gegen den sich das abgebogene Win  kelstück 14 des Führungsarmes 7 anlegt. Diese vor  beschriebenen Teile eines Streckwerkes     sind    bekannt.  



  An dem     Sattelteil    8 ist auf jeder Seite je ein  Ringsegment 15 aufgesetzt, welches nach unten of  fen ist, damit die Oberwalze 10 im Sattel 8 auf  genommen werden kann. Der Käfig 16 besitzt zwei  halbkreisförmige     Aussparungen    17, deren Durch-         messer    dem Aussendurchmesser der Ringsegmente 15  entspricht.  



  Da die     Ringsegmente    15 etwas grösser als halb  kreisförmig sind, muss der Käfig 16 bei der Montage  etwa senkrecht gehalten werden, damit er mit den  Aussparungen 17 auf die Ringsegmente 15 gescho  ben werden kann, wie in     Fig.    1 gestrichelt darge  stellt ist. Nach dem Schwenken um etwa     90     be  findet sich der Käfig gegenüber dem Sattel in Be  triebslage und kann von diesem nur durch Drehen  in entgegengesetzter Richtung abgehoben werden.       Fig.    7 zeigt den Käfig 16 vor der Montage. Er wird  zuerst in Richtung des.     Pfeils    A auf das Ringsegment  15 aufgesetzt und hierauf in Richtung des Pfeils B  geschwenkt.  



  Bei Ausführungen, bei welchen die Ringsegmente  15 nur etwa     halbkreisförmig    oder kleiner sind, ist  es zweckmässig, am     Sattelteil    Anschläge anzubringen,  damit der Käfig 16 in seiner Lage gesichert ist.  



  Wie     Fig.    2     zeigt,        gleiten    die     Seitenflächen    18  des Sattels an den Seitenflächen 19 des Käfigs. Hier  durch wird ermöglicht, dass der Käfig nur gemeinsam  mit dem Führungsarm 7 eventuell vorkommende  Pendelbewegungen     ausführt.    Dagegen kann der Kä  fig 16 Schwenkbewegungen selbsttätig ausführen.  



  Damit beim Auswechseln der     Oberwalzen    10  der Käfig 16 am Führungsarm verbleibt, ist ausser  dem vorgesehen, in der Wendeschiene 20 einen  Schlitz 21 anzuordnen, durch welchen eine Schraube  22 geführt ist, die am Führungsarm 7     eingeschraubt     ist. An Stelle der Schraube 22 kann auch ein fest  angeordneter     Bolzen    oder ein sonstiges Befestigungs  mittel angeordnet sein. Zwischen dem Schrauben  kopf 23 und dem Führungsarm 7 ist so viel Zwi  schenraum vorgesehen, dass der Käfig die erforder  liche Schwenkbewegung ausführen kann. Damit die  Wendeschiene gleichmässig gegen das     Unterriem-          chen    24 gedrückt wird, ist eine Feder 25 zwischen  Wendeschiene 20 und Führungsarm 7 angeordnet.  



  Zur     Regulierung    des Abstandes zwischen     Unter-          riemchen    24 und     Oberriemchen    26 ist ein einstell  barer oder auswechselbarer     Bolzen    27 angeordnet.  



  In     Fig.    3 wird ein Streckwerk wie in den     Fig.    1  und 2 gezeigt, bei welchem jedoch die     Ringseg-          mente    15 am Käfig 16 angeordnet sind. Diese gleiten       in    entsprechenden     Aussparungen    am Sattel B.  



  Eine weitere Ausbildung der     Ringsegmentan-          ordnung    wird in     Fig.    4     gezeigt.    Hierbei ist ein ex  zentrisches Ringsegment 28 an dem Sattel 8 befe  stigt. Durch diese Anordnung ist es möglich, auf die  in den vorhergehenden Figuren gezeigte     Feder    25  zu verzichten, da der Schwenkpunkt vom Mittel  punkt der     Oberwalzenachse    versetzt ist, so     da,ss    die  Wendeschiene 20 durch die Spannung der     Ober-          riemchen    26     zur    sicheren Führung des zwischen  den     Riemchen    24,

   26 liegenden Faserbandes nach  unten gegen die     Unterriemchen    24 gezogen wird.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine weitere Ausfüh  rungsform dargestellt. Wie bei     Fig.    1 beschrieben,  ist hierbei an dem Sattel 8 auf beiden Seiten je ein      halbkreisförmiges, nach unten offenes Ringsegment  15 aufgesetzt.     Der    Käfig 16 gleitet mit seinen durch  halbkreisförmige Aussparungen 17 entstandenen  Führungsflüchen auf den     Ringsegmenten    15.  



  Beim Einsetzen oder Herausnehmen der Ober  walzenachse 10 wird der Käfig 16 durch Anheben  der Wendeschiene 20 auf den halbkreisförmigen  Ringsegmenten 15 des Sattels 8 so weit geschwenkt,  bis die Aussparungen 17 des Käfigs 16 sich mit den  Aussparungen der Ringsegmente 15 decken. Hier  durch kann die     Oberwalzenachse    10 ungehindert  herausgenommen werden.  



  Für die richtige Stellung zur Deckung der Aus  sparungen dient ein an der Wendeschiene 20 ange  ordneter Anschlag 29, der sich in abgehobener Stel  lung gegen einen am Führungsarm 7 vorgesehenen  Anschlagteil 30 anlegt.  



  In eingesetztem Zustand der     Oberwalzenachse     10, das heisst in Betriebsstellung, ist der Käfig 16  auf den Ringsegmenten 15 so weit nach unten ge  schwenkt, dass die Führungsbahnen der Ringsegmente  15 und des Käfigs 16 gegeneinander verschoben sind,  das heisst, die Aussparungen beider Teile decken sich  nicht mehr, wodurch die     Oberwalzenachse    10 von  den Führungsbahnen mehr als zur Hälfte umfasst  wird. Hierdurch wird die     Oberwalzenachse    10 in  ihrer Lage gehalten und ist vor Herausfallen ge  sichert.



      Apron drafting device The invention relates to an apron drafting device with a loading arm that can be lifted off the plane of the drafting field, on which saddles are attached for holding the top rollers and which has a cage for guiding the top apron.



  In known drafting systems of this type, the upper part of the drafting system is connected to the lower part of the drafting system with a positive or non-positive fit. This can be done either by pressing the loading arm against the lower part of the drafting system by means of an energy store or by providing a locking device that holds both parts together at the predetermined distance.



  In order to be able to lift off all parts when lifting off the upper part of the drafting system, it is necessary that these are secured to one another.



  In known drafting devices, for example with a foldable loading arm, this was achieved in that the cage for the upper apron is loosely suspended on the upper roller axis. In these drafting systems, the cage is attached to the top roller axis and both parts are wrapped in the top aprons; all parts mentioned are connected together by attaching the Oberwal zenachse on the saddle with the drafting system upper part a related party. Since in these known designs the upper apron cage rests only loosely on the upper roller axis and also has lateral play, there is the possibility that the cage can move in different directions.



  The cage is inclined, especially if the strap lengths are unequal. These lateral movements and the inclination of the cage have the consequence that the straps carry out the corresponding movements, which has proven to be very unfavorable during the stretching process. The above-described disadvantages are eliminated by the present invention in that on the cage and on the saddle sliding guide tracks are arranged which allow pivoting of the cage on the saddle, whereas in the case of pendulum movements parallel to the stretch field plane, these can only be carried out jointly by the cage and saddle .



  A preferred embodiment provides for the upper belt cage not - as in the previous embodiments - to be loosely suspended on the upper roller axis, but rather to be connected to the saddle in an articulated manner. Advantageously, this is achieved in that the cage is provided with circular guide tracks with which it is rotatably mounted on circular guide tracks of the upper roller saddle, and that it is laterally guided with lateral guide surfaces on the side parts of the saddle.



  For this purpose, it is provided that circular and downwardly open ring segments are placed on the side parts of the upper roller saddle, on whose outer surfaces the cage is rotatably mounted with corresponding recesses. In another example, ring segments can also be arranged on the side parts of the cage so that their outer surfaces are rotatably mounted in corresponding recesses in the upper roller saddle.



  In order to secure the cage from automatic loosening, one example provides for a slot or elongated hole to be arranged in the deflecting rail through which a securing means passes that is permanently or releasably connected to the saddle part. So much space is provided between the head of the fastening means and the saddle part that the cage can perform the required pivoting movement without hindrance. The cage is further secured against falling out because it is only pushed in a vertical position with its recesses over the ring segments and can then no longer be released after turning around by about 90 °.



  Another embodiment is provided, by means of which the upper roller axle can be held even more securely on the saddle. To install and remove the top rollers, the guide tracks of the saddle and the cage must be brought into congruence in this example, which guide tracks are shifted against each other in the operating position so that the circumference of the top roller axis is more than half of them.



  Another feature of this embodiment is that by lifting the turning rail up to a stop, the guideways of the cage are pivoted around the guideways of the saddle so that the recesses of the guideways coincide for the purpose of installing and removing the top roller axis.



  In the figures, various Ausfüh are shown approximately examples according to the invention; 1 shows a longitudinal section through a drafting system with ring segments attached to the saddle, FIG. 2 shows a section along line I-1 of FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section through a drafting system in which the ring segments are placed on a cage are, Fig. 4 a part of a drafting system in side view, partially in section with attached eccentric ring segments,

         5 shows a side view of a drafting system, partly in section, in which the upper roller is more than half covered by the guideways, FIG. 6 is a side view of a drafting system partly in section with a raised turning rail and covered recesses, and FIG. 7 is a side view of the Cage before assembly.



  The lever 2 is pivotably mounted on the bolt 3 on the loading arm 1. The downward movement of the lever 2 is limited by a stop 4. On the lever 2 there is a bearing lugs 5 on which about a bolt 6 of the Füh approximately arm 7 pivots.



  The guide arm 7 has two saddles 8 and 9 for holding the top rollers 10 and 11. The guide arm 7 is loaded by springs 12. The limitation of the guide arm 7 for the downward movement is done by a stop 13 on Bela stungsarm 1, against which the bent Win angle piece 14 of the guide arm 7 applies. These parts of a drafting system described before are known.



  On the saddle part 8 a ring segment 15 is placed on each side, which is down of fen so that the top roller 10 in the saddle 8 can be taken on. The cage 16 has two semicircular recesses 17, the diameter of which corresponds to the outer diameter of the ring segments 15.



  Since the ring segments 15 are slightly larger than semicircular, the cage 16 must be held approximately vertically during assembly so that it can be ben scho with the recesses 17 on the ring segments 15, as shown in Fig. 1 by dashed lines is Darge. After pivoting about 90 be the cage is opposite the saddle in Be operating position and can only be lifted from this by turning in the opposite direction. Fig. 7 shows the cage 16 before assembly. It is first placed on the ring segment 15 in the direction of the arrow A and then pivoted in the direction of the arrow B.



  In designs in which the ring segments 15 are only approximately semicircular or smaller, it is expedient to attach stops on the saddle part so that the cage 16 is secured in its position.



  As FIG. 2 shows, the side surfaces 18 of the saddle slide on the side surfaces 19 of the cage. This enables the cage to perform any pendulum movements that may occur only together with the guide arm 7. On the other hand, the cage can perform 16 pivoting movements automatically.



  So that the cage 16 remains on the guide arm when the top rollers 10 are replaced, provision is also made for a slot 21 to be arranged in the turning rail 20 through which a screw 22 is guided, which is screwed into the guide arm 7. Instead of the screw 22, a fixed bolt or other fastening means can also be arranged. Between the screw head 23 and the guide arm 7 so much inter mediate space is provided that the cage can perform the required pivoting movement. So that the turning rail is pressed evenly against the lower strap 24, a spring 25 is arranged between the turning rail 20 and the guide arm 7.



  To regulate the distance between the lower apron 24 and the upper apron 26, an adjustable or replaceable bolt 27 is arranged.



  In FIG. 3, a drafting system as in FIGS. 1 and 2 is shown, in which, however, the ring segments 15 are arranged on the cage 16. These slide into corresponding recesses on the saddle B.



  Another embodiment of the ring segment arrangement is shown in FIG. Here, an ex-centric ring segment 28 is on the saddle 8 BEFE Stigt. This arrangement makes it possible to dispense with the spring 25 shown in the previous figures, since the pivot point is offset from the center point of the upper roller axis, so that the turning rail 20 through the tension of the upper belt 26 for safe guidance of the between the strap 24,

   26 lying sliver is pulled down against the lower apron 24.



  5 and 6, a further Ausfüh is shown approximately. As described in connection with FIG. 1, a semicircular, downwardly open ring segment 15 is placed on the saddle 8 on both sides. The cage 16 slides with its guide surfaces created by semicircular recesses 17 on the ring segments 15.



  When inserting or removing the upper roller axis 10, the cage 16 is pivoted by lifting the turning bar 20 on the semicircular ring segments 15 of the saddle 8 until the recesses 17 of the cage 16 coincide with the recesses of the ring segments 15. Here by the top roller axle 10 can be removed unhindered.



  For the correct position to cover the cut-outs, a stop 29 arranged on the turning rail 20 is used, which in the lifted position rests against a stop part 30 provided on the guide arm 7.



  In the inserted state of the upper roller axis 10, that is, in the operating position, the cage 16 is pivoted so far down on the ring segments 15 that the guideways of the ring segments 15 and the cage 16 are shifted against each other, that is, the recesses of both parts coincide no longer, as a result of which the upper roller axis 10 is encompassed more than halfway by the guide tracks. As a result, the top roller axle 10 is held in place and is secured against falling out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Riemchen-Streckwerk mit von der Streckfeld ebene abhebbarem Belastungsarm, an welchem Sät tel für die Halterung der Oberwalzen angebracht sind und das einen Käfig zur Führung des Oberriem- chens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Käfig (16) und am Sattel (8) aneinandergleitbare Führungsbahnen (17) angeordnet sind, welche ein Schwenken des Käfigs (16) am Sattel (8) erlauben, wogegen bei zur Streckfeldebene parallelen Pendel bewegungen diese durch Käfig und Sattel nur ge meinsam ausgeführt werden können. PATENT CLAIMS apron drafting system with a loading arm that can be lifted off the plane of the drafting field, on which saddles are attached to hold the upper rollers and which has a cage for guiding the upper belt, characterized in that the cage (16) and the saddle (8) Slidable guideways (17) are arranged which allow pivoting of the cage (16) on the saddle (8), whereas pendulum movements parallel to the stretching field plane can only be carried out jointly by the cage and saddle. UNTERANSPRÜCHE 1. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen des Oberwalzensattels (8) nach unten offene, Führungs bahnen bildende Ringsegmente (15) vorgesehen sind, auf deren Aussenflächen der Käfig mit seinen Füh rungsbahnen, die durch Aussparungen (17) gebildet sind, drehbeweglich gelagert ist. 2. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen des Käfigs (16) nach unten offene, Führungsbahnen bil dende Ringsegmente vorgesehen sind, welche mit ihren Aussenflächen in Führungsbahnen, die durch Aussparungen des Oberwalzensattels (8) gebildet sind, drehbeweglich gelagert sind. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. apron drafting system according to claim, characterized in that on the side parts of the upper roller saddle (8) downwardly open, guide path-forming ring segments (15) are provided, on the outer surfaces of which the cage with its guide tracks, which are through recesses (17 ) are formed, is rotatably mounted. 2. apron drafting system according to claim, characterized in that on the side parts of the cage (16) downwardly open, guide tracks bil Dende ring segments are provided, which are rotatable with their outer surfaces in guide tracks formed by recesses in the upper roller saddle (8) are stored. 3. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenflächen der Ringsegmente (28) exzentrisch zur Oberwalzenachse (10) liegen. 4. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass zum Halten des Käfigs (16) am Führungs arm (7) ein eine Schwenkbewegung des Käfigs zu lassendes Sicherungsmittel (22) vorgesehen ist. 3. apron drafting system according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outer surfaces of the ring segments (28) are eccentric to the upper roller axis (10). 4. strappy drafting system according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a pivoting movement of the cage to be allowed securing means (22) is provided to hold the cage (16) on the guide arm (7). 5. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn des Sattels (8) und des Käfigs (16) in Betriebsstellung so gegeneinander verschoben sind, dass der Umfang der Oberwalzenachse (10) mehr als zur Hälfte von den Führungsbahnen umfasst ist, welche zum Ein- und Ausbau der Oberwalzen zur Deckung gebracht werden können. 6. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anheben der Wendeschiene (20) bis zu einem Anschlag die Führungsbahnen des Käfigs (16) um die Führungsbahnen des Sattels (8) zur Deckung gebracht werden. 5. apron drafting system according to claim, characterized in that the guide track of the saddle (8) and of the cage (16) are shifted against each other in the operating position so that the circumference of the top roller axis (10) is more than half of the guide tracks, which can be brought into congruence for installing and removing the top rollers. 6. apron drafting system according to claim and dependent claim 5, characterized in that the guide tracks of the cage (16) are brought to cover the guide tracks of the saddle (8) by lifting the turning rail (20) up to a stop.
CH338741D 1954-12-08 1955-11-14 Strappy drafting system CH338741A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41864A DE1037334B (en) 1954-12-08 1954-12-08 Double apron drafting system for spinning machines
DES42366A DE1077583B (en) 1954-12-08 1955-01-20 Double apron drafting system for spinning machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH338741A true CH338741A (en) 1959-05-31

Family

ID=33541908

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338741D CH338741A (en) 1954-12-08 1955-11-14 Strappy drafting system

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BE (1) BE543240A (en)
CH (1) CH338741A (en)
DE (1) DE1077583B (en)
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GB (1) GB792779A (en)
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CN104831429A (en) * 2015-05-19 2015-08-12 苏州爱立方服饰有限公司 Upper pin claw locating mechanism of spinning frame
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FR1143226A (en) 1957-09-27
GB792779A (en) 1958-04-02
BE543240A (en) 1959-09-11
NL100145C (en) 1962-01-15
DE1077583B (en) 1960-03-10

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