CH338397A - Device for conveying loose goods, such as B. cement, lime or the like, from the point of production to the point of consumption - Google Patents

Device for conveying loose goods, such as B. cement, lime or the like, from the point of production to the point of consumption

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CH338397A
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CH
Switzerland
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container
dependent
cone
drive
transport
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Application number
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German (de)
Inventor
Kaiser Otto
Boelter Heinz
Fuellkrug Hans
Wishet Karl
Original Assignee
Jordan Walter
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/626Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Befördern von losem Gut, wie z. B. Zement, Kalk oder dergleichen, von der Erzeugungs- bis zur Verbrauchsstelle
Loses Gut, wie Zement, Kalk oder dergleichen, wird bekanntlich in der Regel in Papiersäcken gehandelt. Diese Art der Verteilung solchen Gutes vom Erzeuger an die Verbraucher erfordert viel Aufwand an Papier, Zeit und Arbeit.



   Jeder Sack ist zum Beispiel mit 50 kg Gut zu füllen, zu schliessen und auf ein Kraftfahrzeug aufzuladen. Bei   Weiterbeförderung    durch die Eisenbahn ist jeder 50-kg-Sack vom Kraftfahrzeug in den Eisenbahnwaggon und am Bestimmungsort von diesem wieder in ein Kraftfahrzeug umzuladen, und schliesslich muss jeder Sack am Verbrauchsort vom Kraftfahrzeug abgeladen, geöffnet und entleert werden, wenn er nicht sogar erst wieder mit andern Säcken gestapelt und, wenn die Zeit des Verbrauches gekommen ist, vom Stapel abgehoben und zum Beispiel an eine Mischtrommel herangetragen und in diese entleert wird.



   Die Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung umfasst Vorrichtungen, die für die Beförderung von losem Gut, wie z. B. Zement, Kalk oder dergleichen, von der Erzeugungs- bis zur Verbrauchs stelle zum Zusammenwirken gebracht werden und dadurch die Beförderung sehr wesentlich vereinfachen und verbilligen können.



   Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Auf dieser zeigen:
Die Fig.   la    und   1 h    je einen Transportbehälter, teilweise im Schnitt und angeordnet auf einem mit Laufrollen versehenen Fahrrahmen, die Fig. 2 bis 4 die Mittel, vermittels derer der (oder die) Transportbehälter aus den Fig. la und   1 b    auf dem Fahrrahmen befestigt werden, und die Fig. 5 bis 7 eine zusammenlegbare transportable Rampe zum Entleeren der Transportbehälter aus den Fig. la und   lb.   



   Zum Befördern losen Gutes, wie z. B. Zement, Kalk oder dergleichen, von der Erzeugungsstelle (z. B. einer Zementfabrik) bis zur Verbrauchsstelle (z. B. einem Neubau) dient der Behälter 1 (Fig. la bzw.   lb),    der beispielsweise 2500 kg Gut aufzunehmen vermag und der kreisrunde oder auch andere Querschnittsformen besitzen kann.



   Das Fördergut wird durch eine obere Öffnung 50 in den Behälter 1 eingefüllt, die durch einen um ein Scharnier aufklappbaren Deckel 52 mit Kniehebelverschluss 53 luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen wird.



   Der Boden des Behälters 1 besitzt die Form eines auf den Kopf gestellten Kegelstumpfes 55, und seine Auslauföffnung ist durch einen Kegel 9 abgeschlossen. Das Entleeren solcher Behälter ist problematisch insofern, als der Zement während des Transportes auf Strassen- und Schienenfahrzeugen sich stark setzt und ausserdem an den im Behälterinnern vorgesehenen Armaturen festfrisst, so dass diese sich im Laufe der Zeit mit einer steinharten Zementschicht überziehen, die solche Armaturen schliesslich unwirksam machen.



   So werden zum Beispiel bei Anwendung eines innerhalb des Behälters angeordneten Zahnstangentrieb es zum Betätigen des genannten Bodenkegels 9 die Zahnlücken mit der Zeit mit inkrustiertem Zement fast ausgefüllt, so dass der Trieb nur unter ausserordentlicher Kraftaufwendung zu betätigen ist, ja hierbei sich verbiegt und unbrauchbar wird. Um solchen Schwierigkeiten zu begegnen, wird der Bodenkegel 9 beim gezeichneten Behälter durch folgende Antriebsvorrichtungen von aussen her betätigt:  
Gemäss der Ausführung nach Fig. la ist im Behälter 1 an dem Behältermantel vermittels diagonaler und radialer Verstrebungen 2 und 3 ein zentrales, oben durch Kegelkappe 4 abgeschlossenes, senkrecht stehendes Rohr 5 befestigt, das in der Zeichnung fast seiner ganzen Länge nach aufgeschnitten dar  gestellt    ist.



   In dieses zentrale Rohr 5 ist ein Zahnstangentrieb 6, 7 eingekapselt, dessen Zahnstange 7 nach unten als Ventilstange 8 fortgesetzt und nachgiebig federnd mit dem Ventilkegel 9 eines Bodenverschlussventils des Behälters 1 verbunden ist. Die Ventilstange 8 führt sich in einer Dichtung 10 im untern offenen Ende des zentralen Rohres 5, und sie ist unterhalb des Rohres mit Mitnehmeranschlägen 11 versehen für einen die Aufreisserarme 12 tragenden Schieber 14, der erst nach dem Öffnen des Bodenventils von den genannten Anschlägen 11 beim weiteren Absenken des Kegels 9 mit nach unten genommen wird. Hierdurch wird die Öffnungsbewegung des Ventilkegels 9 erleichtert, da hierbei nicht auch schon die Aufreisser bewegt werden müssen.

   Beim Schliessen des Bodenventils eilen diese Anschläge 11 mit der hierbei aufwärts bewegten Ventilstange 8 vor und wird der die Aufreisserarme 12 tragende Schieber 14 erst dicht bevor der Ventilkegel 9 seinen gezeichneten Schliesssitz erreicht, von einem entsprechenden Anschlag 15 der Ventilstange 8   mitgenom    men in die gezeichnete Anfangsstellung.



   Die Diagonalstreben 2 und Radialstreben 3 sowie die Aufreisserarme 12 sind im Querschnitt dachförmig, damit sich kein Zement auf ihnen halten kann.



   In der einen aus einem nach unten offenen U-Profil bestehenden Radialstrebe 3 liegt die Antriebswelle 16 des Zahnstangenritzels 6 verdeckt, die durch einen Kurbeltrieb 17 aussen am Behälter betätigt werden kann.



   Auch bei der Ausführung nach Fig.   lb    bietet ein durch die Verstrebungen 2 und 3 an der Behälterwand befestigtes, oben geschlossenes, stehendes Zentralrohr 5 die Einkapselung für Antriebsteile des Ventilkegels 9 und die Führung für den Schieber 14 mit den Aufreisserarmen 12.

   Nur ist dieser Antrieb nicht als Zahnstangentrieb, sondern als Seilwindentrieb ausgebildet, indem die Enden 20 und 21 eines um eine Windentrommel 22 geschlungenen Seils mit Schraubbolzen 23 und 24 in Stirnscheiben 25, 26 eines anstelle der Stange 7, 8 im vorherigen Beispiel vorgesehenen U-Profils 27 nachstellbar eingespannt sind, das sich beim Drehen der Windentrommel 22 mittels des Kurbeltriebes 17 in dem zentralen Kapselrohr 5 auf und ab bewegt und hierbei den am untern Ende des genannten U-Profils 27 federnd nachgiebig befestigten Ventilkegel 9 zum Öffnen oder Schliessen des Bodenverschlussventils ab- bzw. aufwärts bewegt.



  Auch bei dieser Ausführung wird der Schieber 14 mit den Aufreisserarmen 12 zwischen Anschlägen 11 und 15 des Ventilstangenprofils 27 nachläufig zum Ventilkegel 9 bewegt, so dass der Behälter schon ge öffnet ist, wenn die Aufreisserarme 12 zu wirken beginnen.



   Jeweils ein oder zwei oder mehr der beschriebenen Behälter 1 sind in einen mit Laufrollen 13 versehenen Fahrrahmen 58 von oben her lose so eingesetzt, dass sie mit ihrem untern Auslaufende in den Rahmen 58 hineingreifen. Der Behälter ist mit zum Beispiel vier auf dem   Behälterumfang    verteilten und mit der Behälterwandung verschweissten Konsolen 7 auf der Oberseite des Rahmens 58 abgestützt.



   Durch Lastkran oder dergleichen können die leeren oder vollen Behälter 1 in die bzw. den Fahrrahmen 58 eingesetzt und von ihnen abgehoben werden, zu welchem Zweck die Behälter 1 an ihrem obern Ende mit Kranösen 28 zum Einhängen der Kranketten versehen sind.



   Für gewöhnlich sollen die Behälter 1 für die Dauer ihres Transportes von der Erzeuger- bis zur Verbrauchsstelle des Fördergutes und zurück mit dem Fahrrahmen 58 verbunden sein und bleiben, und zwar derart, dass diese Verbindung sich nicht durch die Fahrstösse auf dem mit dem Fahrrahmen mit dem bzw. den Behältern beladenen Kraftfahrzeug oder Eisenbahnwaggon lockern kann und doch bei Bedarf leicht lösbar ist. Befestigungsmittel, die diese Bedingungen erfüllen, sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.



   Die erwähnten Konsolen 7 der Behälter 1 besitzen je eine Bohrung 81, mit der jede Konsole beim Aufsetzen des Behälters auf den Fahrrahmen 58 zwischen je zwei Winkeleisen 61 und 62 zu liegen kommt, die auf dem Rahmen 58 zum Beispiel durch Schweissen befestigt und mit Bohrungen 63 und 64 versehen sind, die mit der Bohrung 81 einer jeden Konsole 7 axial ausgerichtet werden können. In die Bohrungen 63, 81 und 64 wird ein Kuppelbolzen 86 eingeschoben, der im Bereiche der Bohrung 81 einen exzentrischen Querschnittsteil 110 besitzt. Dem Exzenter 110 entsprechend ist die Bohrung 81 in jeder Konsole 7 unrund gestaltet.



   Die Exzentrizität ist eine solche, dass sich der Kuppelbolzen 86 zunächst leicht in die axial voreinander liegenden Bohrungen 63, 81 und 64 einschieben lässt. Wird dann der zu diesem Zweck mit einer Handhabe 29 versehene Kupplungsbolzen 86 im Sinne des Pfeils X verdreht (Fig. 2), so verspannt sein exzentrischer Teil 110 die Konsole 7 des Behälters 1 unbeweglich mit den Winkeleisen 61, 62 des Fahrrahmens 58.



   Damit sich der Kuppelbolzen 86 insbesondere beim Lösen der Verbindung leicht in Richtung des Pfeils Y aus den Bohrungen 63, 81, 64 herausziehen lässt, ist, wie Fig. 4 zeigt, die Bohrung 64 im Winkeleisen 62 bei 111 seitlich so erweitert, dass der Exzenterteil 110 des Kuppelbolzens 86 ohne Verstellung zwischen Winkeleisen und Konsole durch die erweiterte Bohrung 64 hindurchgleiten kann.



   Um zu verhindern, dass unter den Stössen des Transportes der Kuppelbolzen 86 sich unerwünscht aus der Spannlage entgegen Pfeil X in die Stellung  nach Fig. 2 zurückdreht' ist ein mit Sperrzähnen versehnes Segment 112 auf ihm befestigt, in dessen Sperrzähne eine Sperrklinke 113 eingreift, die auf einem Drehzapfen 114 gelagert ist. Dieser ist in einer winkelförmigen Platte 115, die am Winkeleisen 62 verschraubt ist, und einem mit der Platte 115 verschweissten Steg 116 drehbar. Eine Bohrung 200 in dieser Winkelplatte 115 dient zum Einschieben des Kuppelbolzens 86.



   Die Sperrklinke 113 kann mittels der Handhabe 117 aus den Sperrzähnen des Segmentes 112 herausgehoben werden. Eine dreieckige Anschlagplatte 119 an der Winkelplatte 115 verhindert das Herausziehen des Kuppelbolzens 86, solange dieser in die Sperrlage gedreht ist, da in dieser Lage das Sperrsegment 112 hinter die Anschlagplatte 119 greift.



   Natürlich können die Mittel zum Befestigen des Behälters 1 auf dem Fahrrahmen 58 auch anderer Art als oben beschrieben sein. Wesentlich ist nur, dass die Konsolen 7 und damit der Behälter 1 unbeweglich mit dem Fahrrahmen 58 so verspannt wird, dass die Verbindung sich unter den unvermeidlichen Fahrstössen nicht ungewollt lösen kann, willkürlich, aber leicht lösbar ist.



   Um das Fördergut aus dem Behälter 1 unmittelbar in ein Verbrauchs- oder Weiterverarbeitungsgerät   bzw. -maschine,    die, wenn es sich zum Beispiel um Zement als Fördergut handelt, eine Betonmischmaschine sein kann, abziehen zu können, ohne die Behälter 1 vom Fahrrahmen 58 abzunehmen oder in einen Silo zu entleeren, ist die hierunter beschriebene Entladerampe vorgesehen, welche die Fig. 5 bis 7 zeigen.



   Die gefüllten Behälter 1, die zum Beispiel zu zweien auf einem gemeinsamen Fahrrahmen 58 befestigt sind, werden unmittelbar vom Kraftfahrzeug oder Eisenbahnwaggon auf die Entladerampe gerollt, die zum Beispiel an der Verbrauchsstelle des Füllgutes, wenn dieses Zement ist, also zum Beispiel an der Baustelle, aufgestellt und zweckmässig so ausgebildet ist, dass sie von   Vetbrauchsort    zu Verbrauchsort transportierbar ist.



   Die auf der Zeichnung dargestellte Entladerampe besteht aus einem Plattformrahmen 71, auf den der die Transportbehälter 1 tragende Fahrrahmen 58 vom Kraftfahrzeug oder Eisenbahnwagen gerollt wird und der für diesen Zweck entsprechende Schienen 72 besitzt.



   Der Rahmen 71 wird von mittels leicht lösbarer Mittel, z. B. Splinte oder Schrauben, an ihm befestigten Beingestellen 73 und 74 getragen, die aber auch dauernd mit dem Rahmen 71 in Zusammenhang bleiben können, indem sie zum Beispiel für die Zwecke des Umsetzens der Entladerampe an einen andern Gebrauchsort an den Rahmen heranklappbar sind. Die ganze Rampe kann aber auch auf Laufrädern von einem Gebrauchsort an einen andern fahrbar sein.



   An dem Rahmen 71 ist ein Umfüllbehälter 75 so gelagert, dass er unter dem Bodenauslauf des einen oder andern Transportbehälters 1 oder, wie dargestellt, eines das Fördergut vom Transportbehälter 1 übernehmenden, durch Schieber oder Visierklappen oder dergleichen abschliessbaren   Oberleittrichters    76 eingestellt und nach seiner Füllung in eine Entleerstellung ausserhalb des Rahmens 71 ausgefahren und in dieser Stellung zum Beispiel durch Kippen entleert werden kann (Fig. 6 und 7). Diese Entleerung kann gleich in ein Verbrauchergerät 77 für das Fördergut, bei Zement zum Beispiel gleich in einer Betonmischmaschine, erfolgen.



   Damit das Fördergut in solchen und ähnlichen Fällen gleich in abgemessenen Mengen in das Verbrauchergerät 77 eingetragen werden kann, ist der Umfüllbehälter 75 als Messbehälter ausgebildet, mittels dem das Füllgut entweder volumetrisch oder gewichtsmässig dosiert wird.



   Für den letzteren Fall ist der auf der Zeichnung dargestellte Umfüllbehälter ausgebildet. Danach ist der Umfüllbehälter 75 am Ende eines Auslegers 78 gelagert, der um einen senkrechten Zapfen 79 in der Mitte einer Längsseite des Rahmens 71 um 3600 schwenkbar ist, so dass er in die zwei am Rahmen 71 gebildeten Füllstellen A und B abwechselnd eingefahren und in die beiden Füllstellen gemeinsame Entleerstellung C ausgefahren werden kann (Fig. 7).



   Auf der gegenüberliegenden Längsseite des Rahmens 71 kann ein wesensgleicher senkrechter Zapfen 79a vorgesehen sein, auf dem im Bedarfsfalle ein zweiter Ausleger 78 mit Füllbehälter 75 schwenkbar ist, der gleichzeitig mit dem erstgenannten Ausleger 78, jedoch nach der andern Rahmenseite, in Betrieb genommen werden kann.



   Der Umfülltrichter 75 ist am Ende des Armes 210 eines um einen Anlenkpunkt 219 am Ausleger 78 schwenkbaren Waagebalkens leicht lösbar gelagert, dessen anderer, in einem Schlitz 221 am Ausleger 78 geführter Arm 211 durch ein verschiebbares Gewicht 212 belastet ist.



   Der Umfülltrichter 75 ist durch Auslösen bekannter Arretierklinken von dem Waagebalken lösbar und in eine Entleerstellung kippbar, wobei er sich mit Drehzapfen 220 in offene Lager 214 des Auslegers 78 einlegt, aus denen er auch bei Bedarf leicht herausnehmbar ist. Seine Vorderwand 75a kann beim Kippen um obere waagrechte Zapfen ausschwenken.



   Auch der Ausleger 78 wird vorteilhaft durch leicht lösbare Mittel abnehmbar auf dem senkrechten Zapfen 79 bzw. 79a gehalten.



   Der   Überleittrichter    76 kann an Haltemitteln 215 des Rahmens 71 oder aber auch mittels geeigneter Haltemittel am Förderguttransportbehälter 1 aufgehängt werden.



   Sämtliche Bewegungsvorgänge für die Behälterentleerung einschliesslich des Messvorganges können von einer geeigneten Kraftquelle automatisch mit Hilfe entsprechender Kontaktgeräte bewirkt werden, indem beim Bewegungsvorgang der einzelnen Betriebsabschnitte durch den hierbei jeweils bewegten   Teil ein Schaltorgan betätigt wird, das den Bewegungsvorgang des nächstfolgenden Betriebsabschnittes auslöst oder dessen Auslösung vorbereitet.



   So könnte zum Beispiel ein gemeinsamer Antrieb für alle zu bewegenden Teile in der Weise geschaltet sein, dass der Ausschlag des Waagebalkens 210, 211 einen Kontakt zum Schliessen des Bodenverschlusses am Überleittrichter 76 und der schliessende Bodenverschluss einen solchen zur Verschwenkung des Auslegers 78 betätigt. Der Ausleger 78 könnte, wenn der Umfüllbehälter 75 in Entleerstellung C einfährt, sich selbst stoppen und zugleich das Kippen des Umfüllbehälters 75 schalten. Durch dessen Leerlaufen bewegt sich der Waagebalken 210, 211 in die Ausgangsstellung zurück und könnte dabei den Rücklauf des Auslegers 78 in Füllstellung schalten, der dabei seinerseits das Öffnen des Bodenverschlusses des   Überleittrichters    76 steuert, worauf das Spiel von neuem beginnt.   



  
 



  Device for conveying loose goods, such as B. cement, lime or the like, from the point of production to the point of consumption
It is well known that loose goods such as cement, lime or the like are usually traded in paper sacks. This type of distribution of such goods from the producer to the consumer requires a great deal of paper, time and labor.



   Each sack is to be filled, for example, with 50 kg of goods, closed and loaded onto a motor vehicle. In the case of onward transport by rail, every 50 kg sack from the motor vehicle must be reloaded into the railway wagon and then back into a motor vehicle at the destination, and finally every sack must be unloaded, opened and emptied from the motor vehicle at the point of use, if not again stacked with other sacks and, when the time of consumption has come, lifted from the stack and, for example, carried to a mixing drum and emptied into it.



   The device according to the present invention comprises devices that are used for the transport of loose goods, such as. B. cement, lime or the like, from the point of production to the point of consumption can be brought to interact and thereby greatly simplify and cheaper the transport.



   Some exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. On this show:
La and 1h each have a transport container, partly in section and arranged on a traveling frame provided with rollers, FIGS. 2 to 4 the means by means of which the (or the) transport containers from FIGS. La and 1b on the Undercarriage frames are attached, and FIGS. 5 to 7 show a collapsible transportable ramp for emptying the transport containers from FIGS. La and lb.



   For transporting loose goods, such as B. cement, lime or the like, from the point of production (z. B. a cement factory) to the point of use (z. B. a new building) is the container 1 (Fig. La or lb), which can hold 2500 kg of goods, for example and which can have circular or other cross-sectional shapes.



   The conveyed goods are filled into the container 1 through an upper opening 50, which is closed in airtight and moisture-tight manner by a lid 52 with a toggle lock 53 that can be opened around a hinge.



   The bottom of the container 1 has the shape of an upside-down truncated cone 55, and its outlet opening is closed by a cone 9. The emptying of such containers is problematic insofar as the cement settles heavily during transport on road and rail vehicles and also seizes on the fittings provided inside the container, so that over time these are covered with a rock-hard layer of cement that eventually such fittings render ineffective.



   For example, when using a rack and pinion drive arranged inside the container to actuate the above-mentioned bottom cone 9, the tooth gaps are almost filled with incrusted cement over time, so that the drive can only be actuated with extraordinary expenditure of force, indeed it bends and becomes unusable. In order to counter such difficulties, the bottom cone 9 of the container shown is actuated from the outside by the following drive devices:
According to the embodiment of Fig. La is in the container 1 on the container shell by means of diagonal and radial struts 2 and 3, a central, top closed by conical cap 4, vertical tube 5 is attached, which is provided in the drawing almost its entire length is cut open .



   A rack and pinion drive 6, 7 is encapsulated in this central tube 5, the rack 7 of which is continued downward as a valve rod 8 and is resiliently connected to the valve cone 9 of a bottom closure valve of the container 1. The valve rod 8 is guided in a seal 10 in the lower open end of the central tube 5, and it is provided below the tube with driver stops 11 for a slide 14 carrying the ripper arms 12, which only after the opening of the bottom valve of the mentioned stops 11 when further lowering of the cone 9 is taken down with. This facilitates the opening movement of the valve cone 9, since the rippers do not also have to be moved here.

   When the bottom valve is closed, these stops 11 rush with the valve rod 8, which is moved upwards, and the slide 14 carrying the ripper arms 12 is only taken just before the valve cone 9 reaches its illustrated closing seat, taken by a corresponding stop 15 of the valve rod 8 into the initial position shown .



   The diagonal struts 2 and radial struts 3 and the ripper arms 12 are roof-shaped in cross-section so that no cement can stick to them.



   In the one consisting of a downwardly open U-profile radial strut 3, the drive shaft 16 of the rack pinion 6 is covered, which can be operated by a crank mechanism 17 on the outside of the container.



   In the embodiment according to FIG. 1b, too, an upright central tube 5, closed at the top and fastened to the container wall by the struts 2 and 3, provides the encapsulation for drive parts of the valve cone 9 and the guide for the slide 14 with the tear-off arms 12.

   However, this drive is not designed as a rack and pinion drive, but as a cable winch drive, in that the ends 20 and 21 of a cable looped around a winch drum 22 with screw bolts 23 and 24 in end disks 25, 26 of a U-profile provided instead of the rod 7, 8 in the previous example 27 are clamped adjustably, which moves up and down in the central capsule tube 5 when the winch drum 22 is rotated by means of the crank mechanism 17 and thereby closes the valve cone 9, which is resiliently attached to the lower end of said U-profile 27, for opening or closing the bottom closure valve. or moved upwards.



  In this embodiment, too, the slide 14 with the ripper arms 12 between stops 11 and 15 of the valve rod profile 27 is subsequently moved to the valve cone 9, so that the container is already open when the ripper arms 12 begin to act.



   In each case one or two or more of the described containers 1 are loosely inserted from above into a traveling frame 58 provided with rollers 13 in such a way that they reach into the frame 58 with their lower end. The container is supported on the upper side of the frame 58 with, for example, four brackets 7 distributed around the circumference of the container and welded to the container wall.



   By crane or the like, the empty or full containers 1 can be inserted into the frame or frames 58 and lifted from them, for which purpose the containers 1 are provided at their upper end with crane eyes 28 for hanging the crane chains.



   Usually, the containers 1 should be and remain connected to the chassis 58 for the duration of their transport from the producer to the point of consumption of the conveyed goods and back, in such a way that this connection is not caused by the jolts on the with the chassis with the or the containers loaded motor vehicle or railway wagon can loosen and yet is easily detachable if necessary. Fastening means which meet these requirements are shown in FIGS. 2-4.



   The above-mentioned consoles 7 of the container 1 each have a bore 81, with which each console comes to lie between two angle irons 61 and 62 when the container is placed on the traveling frame 58, which are fastened to the frame 58, for example by welding, and with bores 63 and 64 which can be axially aligned with the bore 81 of each bracket 7. A coupling bolt 86 is inserted into the bores 63, 81 and 64 and has an eccentric cross-sectional part 110 in the region of the bore 81. Corresponding to the eccentric 110, the bore 81 in each bracket 7 is configured non-round.



   The eccentricity is such that the coupling bolt 86 can initially be easily pushed into the bores 63, 81 and 64 located axially one behind the other. If the coupling bolt 86, which is provided with a handle 29 for this purpose, is then rotated in the direction of the arrow X (FIG. 2), its eccentric part 110 braces the console 7 of the container 1 immovably with the angle iron 61, 62 of the chassis 58.



   So that the coupling bolt 86 can be easily pulled out of the bores 63, 81, 64 in the direction of the arrow Y, especially when the connection is loosened, the bore 64 in the angle iron 62 at 111 is widened laterally so that the eccentric part, as FIG 110 of the coupling bolt 86 can slide through the enlarged bore 64 without adjustment between the angle iron and bracket.



   In order to prevent the coupling bolt 86 from turning back undesirably from the clamping position against arrow X into the position according to FIG. 2 under the impacts of the transport, a segment 112 provided with ratchet teeth is fastened to it, in whose ratchet teeth a pawl 113 engages is mounted on a pivot 114. This is rotatable in an angled plate 115, which is screwed to the angle iron 62, and a web 116 welded to the plate 115. A hole 200 in this angle plate 115 is used to insert the coupling bolt 86.



   The pawl 113 can be lifted out of the ratchet teeth of the segment 112 by means of the handle 117. A triangular stop plate 119 on the angle plate 115 prevents the coupling bolt 86 from being pulled out as long as it is rotated into the blocking position, since in this position the blocking segment 112 engages behind the stop plate 119.



   Of course, the means for fastening the container 1 on the traveling frame 58 can also be of a different type than described above. It is only essential that the brackets 7 and thus the container 1 are immovably clamped to the traveling frame 58 so that the connection cannot unintentionally loosen under the unavoidable jolts, is arbitrary but easily detachable.



   In order to be able to pull the conveyed goods out of the container 1 directly into a consumable or further processing device or machine, which, if it is, for example, cement as conveyed goods, can be a concrete mixer, without removing the container 1 from the chassis 58 or To empty into a silo, the unloading ramp described below is provided, which FIGS. 5 to 7 show.



   The filled containers 1, for example two of which are fastened to a common traveling frame 58, are rolled directly from the motor vehicle or railway wagon onto the unloading ramp, which is, for example, at the point of consumption of the filling material, if this is cement, for example at the construction site, is set up and suitably designed so that it can be transported from place of use to place of use.



   The unloading ramp shown in the drawing consists of a platform frame 71 on which the driving frame 58 carrying the transport containers 1 is rolled by the motor vehicle or railroad car and which has rails 72 appropriate for this purpose.



   The frame 71 is secured by means of easily detachable means, e.g. B. cotter pins or screws, leg frames 73 and 74 attached to it, but which can also remain permanently connected to the frame 71 by being foldable on the frame for the purpose of moving the unloading ramp to another place of use, for example. The entire ramp can also be moved from one place of use to another on wheels.



   A transfer container 75 is mounted on the frame 71 in such a way that it is set under the floor outlet of one or the other transport container 1 or, as shown, an overhead guide funnel 76 that takes over the conveyed goods from the transport container 1 and can be closed by slides or visor flaps or the like and after it has been filled an emptying position can be extended outside the frame 71 and can be emptied in this position, for example by tilting (FIGS. 6 and 7). This emptying can take place directly in a consumer device 77 for the conveyed goods, in the case of cement, for example, in a concrete mixer.



   So that the conveyed material can be entered into the consumer device 77 in measured quantities in such and similar cases, the transfer container 75 is designed as a measuring container by means of which the filling material is dosed either volumetrically or in terms of weight.



   For the latter case, the transfer container shown in the drawing is designed. Thereafter, the transfer container 75 is mounted at the end of a boom 78, which can be pivoted around a vertical pin 79 in the middle of a longitudinal side of the frame 71 by 3600, so that it alternately retracted into the two filling points A and B formed on the frame 71 and into the both filling points common emptying position C can be extended (Fig. 7).



   On the opposite longitudinal side of the frame 71, an essentially identical vertical pin 79a can be provided on which, if necessary, a second boom 78 with filling container 75 can be pivoted, which can be put into operation at the same time as the first-mentioned boom 78, but after the other side of the frame.



   The transfer funnel 75 is easily detachably mounted on the end of the arm 210 of a balance beam pivotable about a pivot point 219 on the boom 78, the other arm 211 of which is guided in a slot 221 on the boom 78 is loaded by a displaceable weight 212.



   The transfer funnel 75 can be released from the balance beam by releasing known locking pawls and tilted into an emptying position, whereby it is inserted with pivot pin 220 into open bearings 214 of the boom 78, from which it can also be easily removed if necessary. Its front wall 75a can swing out when tilting about upper horizontal pins.



   The boom 78 is also advantageously held removably on the vertical pin 79 or 79a by easily detachable means.



   The transfer funnel 76 can be suspended on holding means 215 of the frame 71 or also on the conveyed goods transport container 1 by means of suitable holding means.



   All movement processes for emptying the container, including the measuring process, can be automatically brought about by a suitable power source with the help of appropriate contact devices, in that during the movement process of the individual operating sections a switching element is actuated by the respective moving part, which triggers the movement process of the next operating section or prepares it to be triggered.



   For example, a common drive for all parts to be moved could be connected in such a way that the deflection of the balance beam 210, 211 actuates a contact to close the bottom seal on the transfer funnel 76 and the closing bottom seal actuates a contact to pivot the boom 78. If the transfer container 75 moves into the emptying position C, the boom 78 could stop itself and at the same time switch the tilting of the transfer container 75. By its idling, the balance beam 210, 211 moves back into the starting position and could switch the return of the boom 78 to the filling position, which in turn controls the opening of the bottom closure of the transfer funnel 76, whereupon the game begins again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Befördern von losem Gut, wie z. B. Zement, Kalk oder dergleichen, von der Erzeu gungs- bis zur Verbraucherstelle, gekennzeichnet durch einen mit einer feuchtigkeitsdicht abschliessbaren Einfüllöffnung versehenen Transportbehälter (1) mit von aussen bedienbarem Bodenverschluss (9) und Mitteln zum Aufsetzen und Befestigen auf einen von dafür vorgesehenen, mit Laufrollen (13) versehenen Fahrrahmen (58), welche dazu bestimmt und geeignet sind, mit einem oder mehr als einem Behälter (1) beladen zu werden und mittels denen die Behälter von einem Transportmittel auf ein anderes Transportmittel und am Verbrauchsort auf eine Entladerampe (71) gefahren werden können. PATENT CLAIM Device for conveying loose goods, such as B. cement, lime or the like, from the generation to the point of use, characterized by a transport container (1) provided with a moisture-proof, closable filling opening with an externally operated bottom closure (9) and means for placing and fastening on one of the intended, Mobile frames (58) provided with rollers (13), which are intended and suitable to be loaded with one or more than one container (1) and by means of which the containers are transferred from one means of transport to another means of transport and at the point of use to an unloading ramp ( 71) can be driven. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Transportbehälter (1), der im untern Teil (55) trichterförmig gestaltet und mit einer Bodenauslauföffnung versehen ist, die durch einen von aussen her zu betätigenden Verschlusskegel (9) abschliessbar ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized by a transport container (1), which is funnel-shaped in the lower part (55) and is provided with a bottom outlet opening which can be closed by an externally actuated closure cone (9). 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch im Innern des Behälters (1) angeordnete Mittel zum Tragen und Auf- und Niederbewegen des Bodenverschlusskegels (9), die durch Über- tragungsmittel (16, 6, 7 bzw. 16, 20, 21, 22) von einem aussen am Behälter (1) gelagerten Antriebsorgan (17), z. B. Handkurbelantrieb, betätigt werden können. 2. Device according to dependent claim 1, characterized by means arranged in the interior of the container (1) for carrying and moving the bottom closure cone (9) up and down, which are carried by transmission means (16, 6, 7 or 16, 20, 21, 22) from a drive member (17) mounted on the outside of the container (1), e.g. B. crank drive can be operated. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Träger des Bodenverschlusskegels (9) eine zentral im Behälter (1) geführte Stange (8) bildet, die durch Ritzel und Zahnstangentrieb (6, 7) oder eine Seil- oder Stahlbandwinde (20-22) auf und nieder bewegbar ist. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the carrier of the bottom closure cone (9) forms a rod (8) guided centrally in the container (1), which is driven by a pinion and rack and pinion drive (6, 7) or a cable or steel belt winch (20 -22) can be moved up and down. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters (1) von aussen bedienbare Mittel (12) zum Aufreissen des etwa gestockten Gefässinhaltes angeordnet sind. 4. Device according to claim, characterized in that inside the container (1) from the outside operable means (12) for tearing open the approximately thickened vessel contents are arranged. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters gelagerte Antriebsteile (6, 7 bzw. 22) für den Bodenverschlussventilkegel (9) und die Aufreisser (12) zur Trennung vom Behälterinhalt eingekapselt sind. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the inside of the container mounted drive parts (6, 7 or 22) for the bottom closure valve cone (9) and the ripper (12) are encapsulated to separate the container contents. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälterwand durch diagonale und radiale Verstrebungen (2, 3) ein im Behälter (1) zentraler, nach oben abgeschlossener, z. B. rohrförmiger, Hohlkörper (5) befestigt ist, der die Antriebsteile für den Kegel (9) des Bodenverschlussventils und die Aufrei sser einschliesst. 6. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that on the container wall by diagonal and radial struts (2, 3) in the container (1) central, closed at the top, for. B. tubular, hollow body (5) is attached, which includes the drive parts for the cone (9) of the bottom valve and the Aufrei sser. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den rohrförmigen zentralen Körper (5) ein Ritzel-Zahnstangentrieb (6, 7) für den Kegel (9) des Bodenverschlussventils und einen Aufreisser (12) eingekapselt ist. 7. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that a rack and pinion drive (6, 7) for the cone (9) of the bottom closure valve and a ripper (12) is encapsulated in the tubular central body (5). 8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Kegel (9) des Bodenverschlussventils und für Aufreisser (12) einen Seiltrieb (22) aufweist. 8. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the drive for the cone (9) of the bottom closure valve and for the ripper (12) has a cable drive (22). 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (20, 21) eines um eine Windentrommel (22) geschlungenen Seils an der den Ventilkegel (9) tragenden Stange (27) nachstellbar eingespannt sind. 9. Device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the ends (20, 21) of a rope looped around a winch drum (22) are clamped adjustably on the rod (27) carrying the valve cone (9). 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufreisser ein auf der Ventilstange (8 bzw. 27) zwischen Anschlägen (11, 15) dieser Stange mit Nacheilung zur Stangenbewegung relativ verschiebbarer Schieber (14) mit Aufreisserarmen (12) dient. 10. Device according to dependent claim 9, characterized in that a slide (14) with ripper arms (12) which is relatively displaceable on the valve rod (8 or 27) between stops (11, 15) of this rod with a lag to the rod movement serves as a ripper. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite des Behältermantels Konsolen (7) angebracht, z. B. angeschweisst, sind, die je eine unrunde Bohrung (81) besitzen, in die bei auf dem mit Laufrollen (13) versehenen Fahrrahmen (58) befestigten Behälter eine Exzenterscheibe (110) eines am Fahrrahmen verdrehbar gelagerten Kuppiungsbolzens (86) eingreift. 11. Device according to claim, characterized in that on the outside of the container shell brackets (7) attached, for. B. are welded, which each have a non-circular bore (81) in which an eccentric disc (110) of a coupling bolt (86) rotatably mounted on the chassis engages when the container is attached to the chassis (58) provided with rollers (13). 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kupplungsbolzen (86) in zwei Lagerwinkeln (61 und 62) des Fahrrahmens (58) drehbar ist, zwischen denen je eine Konsole (7) des auf den Fahrrahmen (58) aufgesetzten Behälters (1) so liegt, dass ihre unrunde Bohrung (81) achsgleich zu den Lagerbohrungen (63, 64) der Winkel (61, 62) für den Kupplungsbolzen (86) liegt. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that each coupling bolt (86) is rotatable in two bearing brackets (61 and 62) of the chassis (58), between which a bracket (7) of the container (58) placed on the chassis (58) is rotatable. 1) lies in such a way that its non-circular bore (81) lies on the same axis as the bearing bores (63, 64) of the angle (61, 62) for the coupling bolt (86). 13. Einrichtung nach Unteransprüchen 11 und 12, gekennzeichnet durch von Hand ausser Zusammenwirken bringbare Sperrmittel (112, 113) zwischen jedem Kupplungsbolzen (86) einerseits und seinen Lagerwinkeln (62) anderseits, die beim Zusammenwirken die Drehung des Bolzens (86) in einer Richtung selbsttätig sperren. 13. Device according to dependent claims 11 and 12, characterized by locking means (112, 113) which can be brought out of cooperation by hand between each coupling bolt (86) on the one hand and its bearing brackets (62) on the other hand, which when interacting with each other, the rotation of the bolt (86) in one direction lock automatically. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Entladerampe, deren Rampenplatform (71) von fahrbaren, abnehmbaren oder an die Plattform umlegbaren Beingestellen (73, 74) getragen und mit Auflaufschienen (72) für den Fahrrahmen für Transportbehälter (1) versehen ist und die einen oder mehr als einen, an der Plattform (71) geführten und aus einer Füllstellung unterhalb der Plattform in eine Entleerungsstelle ausserhalb der Plattform bewegbaren Umfüllbehälter (75) aufweist. 14. Device according to claim, characterized by an unloading ramp whose ramp platform (71) is carried by mobile, removable or foldable leg frames (73, 74) and is provided with run-up rails (72) for the traveling frame for transport containers (1) and the has one or more than one transfer container (75) guided on the platform (71) and movable from a filling position below the platform into an emptying point outside the platform. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfüllbehälter (75) ein Messgerät ist, das entweder für volumetrische Dosierung ausgebildet oder für gewichtsbestimmende Dosierung von einem anderseits durch ein verschiebbares Gegengewicht (212) belasteten Waagebalken (210, 211) abgestützt ist. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the transfer container (75) is a measuring device which is either designed for volumetric dosing or for weight-determining dosing by a balance beam (210, 211) loaded on the other hand by a displaceable counterweight (212). 16. Einrichtung nach Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfüllbehälter (75) vermittels des Waagebalkens (210, 211) an einen um eine senkrechte Drehachse (79 bzw. 79a) an der Plattform verschwenkbaren Ausleger (78) gelagert ist. 16. Device according to dependent claims 13 and 14, characterized in that the transfer container (75) is mounted by means of the balance beam (210, 211) on a boom (78) pivotable about a vertical axis of rotation (79 or 79a) on the platform. 17. Einrichtung nach Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfüllbehälter (75) an seinem Tragteil kippbar gelagert ist. 17. Device according to dependent claims 14 and 15, characterized in that the transfer container (75) is tiltably mounted on its support part. 18. Einrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 17, gekennzeichnet durch einen mit Bodenverschluss versehenen Überleittrichter (76) der Entladerampe, zur Aufnahme von Gut aus dem Transportbehälter (1) und zur Abgabe des aufgenommenen Gutes an den Umfüllbehälter (75). 18. Device according to the dependent claims 14 to 17, characterized by a transfer funnel (76) of the unloading ramp provided with a bottom closure, for receiving goods from the transport container (1) and for delivering the received goods to the transfer container (75). 19. Einrichtung nach den Unteransprüchen 14 bis 18, mit vollautomatischem Antrieb der Entladerampe, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bewegungsvorgang der einzelnen Betriebsabschnitte zur Behälterentleerung durch den hierbei jeweils bewegten Teil ein Schaltorgan betätigt wird, das den Bewegungsvorgang des nächstfolgenden Betriebsabschnittes auslöst oder seine Auslösung vorbereitet. 19. Device according to the dependent claims 14 to 18, with fully automatic drive of the unloading ramp, characterized in that during the movement process of the individual operating sections for emptying the container, a switching element is actuated by the respective moving part, which triggers the movement of the next operating section or prepares it to be triggered.
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