CH335251A - Spray gun - Google Patents

Spray gun

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CH335251A
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CH
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spray gun
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mandrel
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liquid
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Inventor
Blatter Max
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Blatter Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0833Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising a compressed gas container, e.g. a nitrogen cartridge

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  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  Spritzpistole    Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole  mit auf ihrer Unterseite abnehmbar angeord  netem, zur Aufnahme einer zu verspritzenden  Flüssigkeit bestimmtem Gefäss und einer am  Vorderende des Laufes einstellbar angeordne  ten     Zerstä.uberdüse,    von welcher ein Kanal zu  einem in das Flüssigkeitsgefäss eintauchenden  Steigrohr führt. Bei den bekannten Spritz  pistolen dieser Art ist der Betrieb an das  Vorhandensein einer     Luftkompressoranlage     gebunden, was die Verwendungsmöglichkeiten  entsprechend einschränkt.

   Die vorliegende Er  findung vermeidet nun diesen Nachteil, indem  die Spritzpistole erfindungsgemäss dadurch  gekennzeichnet ist, dass sie eine zur Auf  nahme einer     Druckgaspatrone    bestimmte,     ver-          seliliessbare    Kammer nebst einem in diese vor  springenden Dorn zum Durchstossen der     Ver-          sehlussmembran    der Patrone und einen von  der Dornspitze zur Mündung des Flüssigkeits  gefässes führenden     Druckgaskanal    aufweist.

    Als     Druckgaspatrone    können ohne weiteres  die bekannten, im Handel erhältlichen     Koh-          lensä.urepatronen    Verwendung finden, wie sie  zum Beispiel für aufladbare     Siphonflaschen     im Haushalt Verwendung finden. Die Spritz  pistole eignet sich zum Farbspritzen bzw. zum       Zerstäuben    von Insektenvertilgungsmittel. Sie  kann jedoch auch verwendet werden, um Öl  auf blanke Eisenteile aufzuspritzen, oder zu       andern    Zwecken. Sie eignet sich besonders  zum Gebrauch durch Monteure bzw. Bastler,  da sie an beliebiger Stelle eingesetzt. werden    kann und nicht an das Vorhandensein von  Druckanlagen gebunden ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen vertikalen Mittellängs  schnitt.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen je einen Quer  schnitt nach den Linien     II-II    bzw.     III-III     in     Fig.    1.  



  Die Spritzpistole weist einen Lauf 1 auf,  der mit einer zentralen Bohrung versehen ist.  Diese     -weist    eine Erweiterung 3 auf, in welche  ein nach vorn verlaufender, gegenüber der  Bohrung etwas engerer zentraler Kanal 2 und  ein nach unten verlaufender Kanal 4 einmün  den. An letzteren ist ein Steigrohr 5 ange  schlossen, das durch die Mündung eines Flüs  sigkeitsgefässes 6 hindurch bis zum Boden  desselben geführt ist. Der Hals 7 dieses Ge  fässes ist mit Aussengewinde versehen und in  einen mit entsprechendem Innengewinde     ver-          sehenen    Ansatz 8 eingeschraubt, welcher auf,  der Unterseite des Laufes 1 angeordnet ist.

    Das vordere Ende des Laufes ist als Gewinde  zapfen 9 ausgebildet, auf welchem eine     Zer-          stäuberdüse    10 verstellbar aufgeschraubt ist.  



  In der zentralen Laufbohrung ist eine  Ventilnadel 11 längsverschiebbar geführt, die  vorn mit einem Konus 12 versehen ist, wel  cher mit einem durch die Mündung des Ka  nals 2 in die Erweiterung 3 'gebildeten Ventil  sitz zusammenarbeitet. Im hintern Endteil des  Laufes ist. eine zentrale Bohrung 13 vorge-      sehen, in welcher eine Schliessfeder 14 in  Form einer     Sehraubendruckfeder    angeordnet  ist. Diese stützt sich mit. ihrem vordern Ende  an einen tellerförmigen Ansatz 15, welcher  mit der Nadel 11, z. B. durch Schweissen, starr  verbunden ist.

   Mit Ihrem andern Ende ist die  Feder 14 an einem     Widerlager    abgestützt,  welches durch einen Gewindezapfen 16 gebil  det ist, der in eine entsprechende Gewinde  bohrung des Laufes     nachstellbar    eingeschraubt  ist und eine zentrale Bohrung aufweist, durch  welche die Nadel 11 mit ihrem     rückwärtigen     Endteil hindurchgeführt ist. Eine in einer  Querbohrung des Laufes angeordnete, die  Nadel 11 umschliessende     Stopfbüchsenpackung     17 dient als dichter Abschluss gegenüber der       Erweiterung    3.  



  Im mittleren Teil des Laufes 1 ist eine  nach oben offene, mittlere     Ausnehinung    18  vorgesehen, welche mit zwei seitlichen, symme  trisch zur vertikalen     Längsmittelebene    liegen  den senkrechten Schlitzen 19 verbunden ist.  die auf die Laufunterseite ausmünden. Durch  diese Schlitze sind die Schenkel. 20 eines im  obern Endteil gegabelten Drückers 21 geführt  und diese weisen koaxiale Langlöcher 22 auf,  durch welche ein Gelenkstift 23 hindurchge  führt ist. Die Enden des Stiftes 23 sind -in  den beiderseitigen Wangen 24 des Laufes ver  ankert, und in dem mittleren Teil der Gabeln.  20 ist ein zum Stift 23 paralleler Gelenkstift 25  eingesetzt, der durch eine entsprechende Quer  bohrung der Nadel 11 hindurchgeführt. ist.  



  Im Pistolenhandgriff 26 ist eine Kammer  27 in Form eines     langgestreekten,    zylindri  schen Hohlraumes angeordnet, die am Hand  griffende durch einen Gewindezapfen 28 lös  bar verschlossen ist, welcher in eine entspre  ehende Gewindebohrung des Handgriffes ein  geschraubt ist. Die Kammer 27 geht am obern  Ende in eine zentrale Gewindebohrung 29  über, welche durch einen im Lauf 1. befind  lichen waagrechten Kanal 30 mit der Mün  dung des Gefässhalses 7 verbunden ist. In  der Gewindebohrung 29 ist ein Gewinde  zapfen 31 eingeschraubt, der mit. einem in  die Kammer 27 vorspringenden Dorn 32 ver  sehen ist.

   Der Gewindezapfen 31 weist. wie    aus     Fig.    3 ersichtlich ist, zwei seitliche Längs  nuten 33 auf, die sich, wie     aus        Fig.    1 ersicht  lich ist, bis in den Dorn 32 erstrecken. Diese  Nuten bilden daher zusammen mit dem Kanal  30 eine Verbindung zwischen der Kammer 27  und dem Gefäss 6.

   Die Kammer 27 ist derart  dimensioniert, dass eine handelsübliche     Koh-          lensäurepatrone    34 mit etwa 4     em3    Inhalt  und 80     Atm.        L'berdruek    derart eingesetzt  werden kann,     da.ss    der Patronenkopf 35 nach  oben weist und das     rückwärtige    Flaschenende  in einer konischen     Ausnehmung    36 des Ge  windezapfens 28 zentrierend zur Anlage  kommt.

   Im obern Ende der Kammer 27 ist  eine mit einer konischen zentralen Öffnung  versehene Dichtungsscheibe 37 angeordnet,  welche einen elastisch nachgiebigen Sitz für  den Kopf 35 bildet, wobei der Dorn 32 durch  die Öffnung der Scheibe 37     hindurchragt.     



  Zum Gebrauch wird das Gefäss 6 abgenom  men, bis zu einem vorbestimmten Niveau 38  mit der zu     verspritzenden    Flüssigkeit, also  z. B. einer Farbe geeigneter Viskosität gefüllt  und dann wieder dichtend in den Ansatz 8  eingeschraubt. Der Kanal ? ist. selbsttätig  durch den Konus 12 der Ventilnadel 11. ge  schlossen, da die Schliessfeder 14     eine    entspre  chende     Vorspannung    hat, welche den Konus  12 gegen den Ventilsitz dichtend     anpresst.    Die  Düse 10, welche bei völlig aufgeschraubte  Lage den Kanal 2 nach aussen abschliesst, wird  in eine gewünschte Gebrauchslage gedreht.

    Nach Abnahme des     Gewindezapfens    28 wird  eine gefüllte Patrone 34 in die Kammer 27  eingeschoben und hierauf der Gewindezapfen  28 wieder eingesetzt:     Durch    Anziehen dessel  ben wird die den Verschluss bildende übliche       Metallmeiubran    des Patronenkopfes 35 vom  Dorn 32 durchstossen. Die     Kohlensäure    kann  sich daher unter entsprechender Entspannung  durch die Nuten 33 hindurch über die Ge  windebohrung 29 und den Kanal 30 in den  Luftraum des Gefässes 6 über dem Niveau 38  expandieren.

   Die Grösse dieses Raumes sowie  des     Druekgaskanals    30, 29, 33 und der Raum  inhalt der Patrone 34 sind so gewählt, dass  sich nach der Expansion ein     L'berdruek    von  etwa 20     Atm.    einstellt.      Wird nun die Pistole mit der einen Hand  vom Bedienenden am Griff 26 gefasst und  mit dem Zeigefinger dieser Hand ein entspre  chender Druck auf den Drücker 21     ausgeübt,     dann wird unter Zusammendrücken der  Schliessfeder 14 die Nadel 1.1 zurückgeschoben  und dadurch das Ventil entsprechend geöff  net..

   Infolge des Überdruckes über der Flüssig  keit im Gefäss 6 wird diese durch das Steig  rohr 5, den Kanal 4, die Erweiterung 3, den  Kanal 2 in die Düse 10 gedrückt und hier  entsprechend der Düseneinstellung zerstäubt  und gelangt dann in Form eines feinzerstäub  ten Strahls auf das zu behandelnde Objekt.  Mit Absenken des Niveaus 38 während des       Spritzvorganges    nimmt zwar der oberhalb der       Flüssigkeit    befindliche Gasdruck entsprechend  ab.

   Er reicht jedoch .bei entsprechender Be  messung des Gefässes 6 aus, um mit genü  gender Beschleunigung für die Erzielung  einer wirksamen     Zerstäubung    den gesamten  Flüssigkeitsinhalt des Gefässes 6 ordnungs  gemäss zu verspritzen, wobei der Bedienende  jederzeit. durch Nachlassen des     Fingerdruckes     den Drücker nach Bedarf     verschwenken    kann,  um den     Durchflussquerschnitt    des zur     Zer-          rtä.uberdüse    führenden Flüssigkeitskanals zu  verändern bzw. bei völligem. Loslassen des  Drückers auf Null zu reduzieren. Auf diese  eise kann der Spritzvorgang nach Belieben  unterbrochen und wieder aufgenommen wer  den.  



  Wenn eine Gefässfüllung verbraucht ist,  dann entspannt. sich das Gas durch Austreten  durch die     Zerstäuberdüse    völlig. Alsdann  wird der Drücker 21 losgelassen und die Pa  trone 34 entfernt. Für den neuen Gebrauch  muss dann eine neue Patrone eingesetzt wer  den.  



  Abweichend von der     Därstellung    in der  Zeichnung kann die zur Aufnahme der Druck  gaspatrone bestimmte Kammer nebst Dorn  auch im Flüssigkeitsgefäss selbst angeordnet  sein, welches gegebenenfalls unmittelbar als  Pistolenhandgriff ausgebildet sein kann. Hier  bei     kann    dementsprechend der Drücker, wel  cher zur Veränderung des     Durchflussquer-          sehnittes    des zur     Zerstäuberdüse    führenden         Flüssigkeitskanals    dient, vor dem Flüssigkeits  gefäss an geeigneter Stelle angeordnet .sein  bzw.

   kann eine andere, vom Zeigefinger der  das Flüssigkeitsgefäss umgreifenden Hand     be-          dienbare    diesbezügliche Regelungseinrichtung  vorhanden sein. Die Kammer kann in ähn  licher Weise mit einem Verschluss an der  Gefässunterseite ausgebildet sein, so dass die  Patrone in das Gefäss in analoger Weise von  unten     einführbar    sein kann, wie dies anhand  des Ausführungsbeispiels gemäss der Zeich  nung für den Pistolengriff erläutert worden ,  ist.



  Spray gun The invention relates to a spray gun with detachable angeord netem on its underside, intended for receiving a liquid to be sprayed vessel and an adjustable arranged at the front end of the barrel th spray nozzle, from which a channel leads to a dip tube in the liquid vessel. In the known spray guns of this type, the operation is tied to the presence of an air compressor system, which limits the possible uses accordingly.

   The present invention now avoids this disadvantage in that the spray gun is characterized according to the invention in that it has a lockable chamber intended to receive a compressed gas cartridge, together with a pin protruding into this for piercing the locking membrane of the cartridge and one of the Has mandrel tip leading to the mouth of the liquid vessel pressurized gas channel.

    The known, commercially available carbon acid cartridges, such as those used, for example, for rechargeable siphon bottles in households, can easily be used as the compressed gas cartridge. The spray gun is suitable for spraying paint or for atomizing insecticides. However, it can also be used to spray oil onto bare iron parts, or for other purposes. It is particularly suitable for use by fitters or hobbyists, as it can be used anywhere. and is not tied to the presence of pressure equipment.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention.



       Fig. 1 shows a vertical central longitudinal section.



  2 and 3 each show a cross section along the lines II-II and III-III in FIG.



  The spray gun has a barrel 1 which is provided with a central bore. This -has an extension 3, in which a forward, compared to the bore somewhat narrower central channel 2 and a downward channel 4 einmün the. On the latter, a riser pipe 5 is closed, which is passed through the mouth of a liq sigkeitsgefäßes 6 through to the bottom of the same. The neck 7 of this vessel is provided with an external thread and screwed into an attachment 8 provided with a corresponding internal thread, which is arranged on the underside of the barrel 1.

    The front end of the barrel is designed as a threaded pin 9 on which an atomizer nozzle 10 is adjustably screwed.



  In the central barrel bore a valve needle 11 is longitudinally displaceable, which is provided at the front with a cone 12, wel cher cooperates with a valve seat formed by the mouth of the channel 2 in the extension 3 '. In the rear end of the barrel is. a central bore 13 is provided, in which a closing spring 14 in the form of a screw compression spring is arranged. This supports itself with. its front end to a plate-shaped extension 15, which with the needle 11, z. B. is rigidly connected by welding.

   At its other end, the spring 14 is supported on an abutment which is gebil det by a threaded pin 16 which is screwed readjustably into a corresponding threaded bore of the barrel and has a central bore through which the needle 11 is passed with its rear end part . A stuffing box packing 17, which is arranged in a transverse bore of the barrel and encloses the needle 11, serves as a tight seal against the enlargement 3.



  In the middle part of the barrel 1, an upwardly open, middle recess 18 is provided, which are the vertical slots 19 with two lateral, symmetrical to the vertical longitudinal center plane are connected. which open onto the underside of the barrel. The legs are through these slots. 20 out of a forked in the upper end part pusher 21 and these have coaxial elongated holes 22 through which a hinge pin 23 is guided. The ends of the pin 23 are-anchored in the two-sided cheeks 24 of the barrel ver, and in the middle part of the forks. 20, a hinge pin 25 parallel to the pin 23 is inserted, which is passed through a corresponding transverse bore of the needle 11. is.



  In the pistol handle 26, a chamber 27 is arranged in the form of an elongated, cylindri's cavity, which is closed at the hand gripping end by a threaded pin 28lös bar, which is screwed into a corresponding threaded hole of the handle. The chamber 27 merges at the upper end into a central threaded bore 29, which is connected to the mouth of the vessel neck 7 by a horizontal channel 30 located in the run 1. In the threaded hole 29, a threaded pin 31 is screwed with. a protruding mandrel 32 in the chamber 27 is seen ver.

   The threaded pin 31 has. As can be seen from Fig. 3, two lateral longitudinal grooves 33 which, as ersicht from Fig. 1 is Lich, extend into the mandrel 32. Together with the channel 30, these grooves therefore form a connection between the chamber 27 and the vessel 6.

   The chamber 27 is dimensioned in such a way that a commercially available carbonic acid cartridge 34 with a content of about 4 cm3 and 80 atm. L'berdruek can be used in such a way that the cartridge head 35 points upwards and the rear end of the bottle comes to rest centering in a conical recess 36 of the threaded pin 28.

   In the upper end of the chamber 27 there is arranged a sealing disk 37 which is provided with a conical central opening and which forms an elastically resilient seat for the head 35, the mandrel 32 protruding through the opening of the disk 37.



  To use the vessel 6 is abgenom men, up to a predetermined level 38 with the liquid to be sprayed, so z. B. filled with a color of suitable viscosity and then screwed into the shoulder 8 again in a sealing manner. The channel ? is. automatically closed by the cone 12 of the valve needle 11. ge, since the closing spring 14 has a corre sponding bias, which presses the cone 12 against the valve seat in a sealing manner. The nozzle 10, which closes the channel 2 to the outside in the completely screwed-on position, is rotated into a desired position of use.

    After removing the threaded pin 28, a filled cartridge 34 is inserted into the chamber 27 and then the threaded pin 28 is reinserted: by tightening the same, the usual metal lever of the cartridge head 35, which forms the closure, is pierced by the mandrel 32. The carbon dioxide can therefore expand through the grooves 33 through the threaded bore 29 and the channel 30 into the air space of the vessel 6 above the level 38 with appropriate relaxation.

   The size of this space and the Druekgaskanals 30, 29, 33 and the space content of the cartridge 34 are chosen so that after the expansion, an L'berdruek of about 20 Atm. adjusts. If the operator grabs the pistol with one hand at the handle 26 and exerts a corresponding pressure on the pusher 21 with the index finger of this hand, the needle 1.1 is pushed back while the closing spring 14 is compressed, thereby opening the valve accordingly.

   As a result of the overpressure above the liquid speed in the vessel 6, it is pushed through the riser pipe 5, the channel 4, the extension 3, the channel 2 into the nozzle 10 and atomized here according to the nozzle setting and then arrives in the form of a fine atomized jet the object to be treated. With the lowering of the level 38 during the spraying process, the gas pressure above the liquid decreases accordingly.

   However, if the vessel 6 is appropriately sized, it is sufficient to properly spray the entire liquid content of the vessel 6 with sufficient acceleration to achieve effective atomization, with the operator at all times. by releasing the finger pressure, the trigger can be swiveled as required in order to change the flow cross-section of the liquid channel leading to the Zer- rtä.uberdüse or complete. Release the trigger to reduce to zero. In this way, the spraying process can be interrupted and resumed at will.



  When a vessel is full, relax. the gas is completely removed by exiting through the atomizer nozzle. Then the trigger 21 is released and the Pa trone 34 removed. A new cartridge must then be inserted for the new use.



  In a departure from the illustration in the drawing, the chamber intended for receiving the pressurized gas cartridge can also be arranged in the liquid container itself, along with the mandrel, which can optionally be designed as a pistol handle. In this case, the pusher, which is used to change the flow cross-section of the liquid channel leading to the atomizer nozzle, can accordingly be arranged in front of the liquid vessel at a suitable point.

   Another regulating device can be present that can be operated by the index finger of the hand grasping the liquid container. The chamber can be designed in a similar way with a closure on the bottom of the vessel, so that the cartridge can be introduced into the vessel from below in an analogous manner, as has been explained for the pistol grip using the exemplary embodiment according to the drawing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spritzpistole mit auf ihrer Unterseite ab nehmbar angeordnetem, zur Aufnahme einer zu verspritzenden Flüssigkeit. bestimmtem Ge fäss und einer am Vorderende des Laufes ein stellbar angeordneten Zerstäuberdüse, von welcher ein Kanal zu einem in das Flüssig keitsgefäss eintauchenden Steigrohr führt, da durch gekennzeichnet, dass sie eine zur Auf nahme einer Druckgaspatrone (34) bestimmte, verschliessbare Kammer (27) nebst einem in diese vorspringenden Dorn (32) zum Durch stossen der Verschlussmembran der Patrone und einen von der Dornspitze zur Mündung des Flüssigkeitsgefässes (6) führenden Druck gaskanal (33, 30) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Spray gun with removably arranged on its underside for receiving a liquid to be sprayed. a certain vessel and an adjustable atomizer nozzle at the front end of the barrel, from which a channel leads to a riser pipe immersed in the liquid vessel, characterized in that it has a lockable chamber (27) intended to accommodate a pressurized gas cartridge (34) in addition to a mandrel (32) protruding into this for pushing through the sealing membrane of the cartridge and a pressure gas channel (33, 30) leading from the mandrel tip to the mouth of the liquid container (6). SUBCLAIMS 1. Spritzpistole nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Einrich tung zur Veränderung des Durchflussquer- sehnittes des zur Zerstäuberdüse (10) füh renden Flüssigkeitskanals (2) aufweist. 2. Spritzpistole nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im Flüssigkeits kanal (2) ein Nadelventil mit durch einen am mittleren Laufteil beweglich gelagerten Drücker (21) verstellbarer Ventilnadel (11.) angeordnet ist. 3. Spritzpistole nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (11) in einer zentralen Laufbohrung längsver schiebbar geführt ist und unter dem Einfluss einer im hintern Endteil des Laufes (1) an geordneten Schliessfeder (14) steht. 4. Spray gun according to patent claim, characterized in that it has a device for changing the flow cross section of the liquid channel (2) leading to the atomizer nozzle (10). 2. Spray gun according to dependent claim 1, characterized in that a needle valve is arranged in the liquid channel (2) with a valve needle (11) which is movably mounted on the middle running part. 3. Spray gun according to dependent claim 2, characterized in that the valve needle (11) is guided in a central barrel bore longitudinally displaceable and is under the influence of an in the rear end part of the barrel (1) on an ordered closing spring (14). 4th Spritzpistole nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die als Schrauben dritckfeder ausgebildete Schliessfeder (14) mit ihrem vordern Ende an einem Ansatz (15) der Ventilnadel (11), mit ihrem andern Ende dagegen an einem axial verstellbaren Wider lager (16) abgestützt ist. 5. Spritzpistole nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Druckgaspatrone (34) bestimmte Kammer (27) im Pistolenhandgriff (26) angeordnet ist. 6. Spray gun according to dependent claim 3, characterized in that the closing spring (14) designed as a screw compression spring is supported with its front end on a shoulder (15) of the valve needle (11), with its other end on an axially adjustable abutment (16) is. 5. Spray gun according to claim, characterized in that the chamber (27) intended to receive the compressed gas cartridge (34) is arranged in the gun handle (26). 6th Spritzpistole nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Kammer (27) als am Handgriffende durch einen lösbaren Gewindezapfen (28) verschlossener Hohlraum ausgebildet ist, dessen oberes Ende als Sitz für den Patronenkopf (35) und den nach unten vorspringenden Dorn (32) ausgebildet ist. 7. Spritzpistole nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn (32) axial vorspringend an einem Gewindezapfen. (31) sitzt, der mindestens eine seitliche, sieh bis in den Dorn (32) erstreckende, den An fang des Druekgaskanals (30) bildende Längs nut (33) aufweist. B. Spray gun according to dependent claim 5, characterized in that the chamber (27) is designed as a cavity closed at the end of the handle by a releasable threaded pin (28), the upper end of which acts as a seat for the cartridge head (35) and the downwardly protruding mandrel (32) is trained. 7. Spray gun according to claim, characterized in that the mandrel (32) protrudes axially on a threaded pin. (31) sits, which has at least one lateral, see up to the mandrel (32) extending, the beginning of the Druekgaskanals (30) forming longitudinal groove (33). B. Spritzpistole nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., da.ss die zur Aufnahme der Druckgaspatrone bestimmte Kammer nebst Dorn im Flüssigkeitsgefäss angeordnet ist. 9. Spritzpistole nach Unteransprüchen und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüs sigkeitsgefäss als Pistolenhandgriff ausgebil det ist. Spray gun according to patent claim, characterized in that the chamber intended for receiving the pressurized gas cartridge is arranged in the liquid container together with the mandrel. 9. Spray gun according to dependent claims and 8, characterized in that the liq sigkeitsgefäß is ausgebil det as a pistol handle.
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