CH331856A - Process for the production of metal-containing dyes - Google Patents

Process for the production of metal-containing dyes

Info

Publication number
CH331856A
CH331856A CH331856DA CH331856A CH 331856 A CH331856 A CH 331856A CH 331856D A CH331856D A CH 331856DA CH 331856 A CH331856 A CH 331856A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dye
metal
metallizable
parts
chromium
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Guido Dr Schetty
Walter Dr Biedermann
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Publication of CH331856A publication Critical patent/CH331856A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/48Preparation from other complex metal compounds of azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von metallhaltigen Farbstoffen    Es wurde gefunden, dass man neue, sehr  oft.     dureh        besonders    reine Farbtöne ausgezeich  nete, komplex gebundenes Metall enthaltende       Farbstoffe    erhält, wenn man ein     koordinativ          6wertiges        Metall    abgebendes Mittel, einen       metallisierbaren        hlonoazofarbstoff    und einen       nietallisierbaren        Azomethinfarbstoff,    welche       Farbstoffe    ausser gegebenenfalls vorhandenen,

    an der Komplexbildung beteiligten     Carboxyl-          gruppen    keine weiteren sauren, wasserlöslich  machenden Gruppen enthalten, in Gegenwart  von     mineralsäurebindenden    Salzen schwacher  Säuren miteinander oder in beliebiger Reihen  folge nacheinander zur Reaktion bringt, dass  Verbindungen der allgemeinen Formel       (Fi-y@@        F2)Mz     entstehen, worin     F1    einem     metallisierbaren          Monoazo-    und     FZ    einem     inetallisierbaren        Azo-          niethinfarbstoff    entsprechen,

   und worin fer  ner     1i    das komplex gebundene     koordinativ          6wertige    Metallatom und     iVIz    ein einwertiges  Kation bedeuten.  



  Als     metaillisierbare        Monoazo-    bzw.     Azo-          inethinfarbstoffe    kommen im erfindungsge  mässen Verfahren solche in Frage,     welche     beidseitig in Nachbarstellung zur     Azo-    bzw.       Azomethinbrücke    je einen zur Metallkomplex  bildung     befähigten    oder einen unter den     Me-          tallisierungsbedingungen    in einen solchen       überführbaren        Substituenten    enthalten.

   Zweck  mässig werden für die erfindungsgemässen     Me-          tallkomplexedie        Farbstoffkomponenten    so ge  wählt, dass darin als komplexbildende Gruppe         einerseits    eine     Hydroxyl-    oder eine     enolisier-          bare        Carbonylgruppe    und     anderseits    ebenfalls  eine     Hydroxyl-,        eine        Carboxyl-,    eine gegebenen  falls noch substituierte     Amino-    und unter Um  ständen auch eine     Alkoxygruppe    vorhanden  sind.

       Wasserlöslich    machende saure Gruppen,  wie S     .lfonsäure-    und an der Komplexbildung       unbeteiligte        Carboxylgruppen    sollen darin  fehlen. Dagegen sind die in     Azofarbstoffen     üblichen     nichtionogenen        Substituenten    zuläs  sig,     beispielsweise    Halogen,     Alkyl-,        Alkoxy-,          Nitro-,        Acylamino-,        Alkyl-    und     Arylsulfonyl-,

            Sulfonsäuredialkylamid-    oder     Sulfonsäurephe-          nylalkylamidgruppen.    Besonders günstig für  die Verwendbarkeit erfindungsgemässer me  tallhaltiger Farbstoffe als Textilfarbstoffe  wirkt sich     die    Anwesenheit von     Substituenten     aus, welche die Wasserlöslichkeit erhöhen,  ohne in Wasser mit saurer Reaktion zu  dissoziieren, wie beispielsweise die     Sulfon-          säureamidgruppe,    die am     Stickstoff    organisch  monosubstituierten     Sulfonsäureamidgruppen,

            Sulfonsäure-N-        alkyl-N-        ailkanolamidgruppen,     niedere     Alkyl-    und     Alkenylsulfonylgruppen     mit beispielsweise 1 bis 4     Kohlenstoffatomen     im     Alkylrest    sowie     Acetylaminogrup-pen.    Von  diesen Gruppen ist in den für die Textilfär  berei brauchbaren erfindungsgemässen metall  haltigen Farbstoffen vorteilhaft     mindestens     eine, sei es im     Azo-,    sei es im     Azomethinfarb-          stoff,    sei es in beiden     Farbstoffbestandteilen,     vorhanden.

    



  Man erhält die erfindungsgemäss verwend  baren     Monoazofarbstoffe        aus        diazotierten    aro-           matischen        o-Oxyamino-,        o-Carboxya.mino-    und  gegebenenfalls auch     o-Alkoxyaminoverbindiin-          gen    durch Kupplung mit in Nachbarstellung       zu    einer     Hydroxy-,        Amino-    oder     enolisier-          baren        Carbonylgruppe    kuppelnden     Azokompo-          nenten,

      welche .definitionsgemäss weitersubsti  tuiert sein können.  



       Metallisierbare        Azomethinfarbstoffe    sind  aus     aromatischen        o-Oxyamino-    oder     o-Carb-          oxyaminoverbin,dungen    und aromatischen o  Oxyaldehyden erhältlich, für deren weitere  Substitution das oben Gesagte gilt. Dabei ist  es im erfindungsgemässen Verfahren nicht       nötig,    die     metallisierba.ren        Azomethinfarb-          Stoffe    in Substanz     herzustellen.    Vielmehr ge.

    nügt die Anwendung     äquimolekularer    Ge  mische der zu ihrer Bildung     befähigten    Kom  ponenten.  



  Zur     Metallisierung    können Verbindungen  von     koordinativ        6wertigen    Metallen verwendet  werden,     beispielsweise    die Salze     des    Chroms,  Kobalts, Nickels oder Eisens. Für die Her  stellung von Textilfarbstoffen sind die Ver  bindungen der in der 3wertigen Stufe auf  tretenden Metalle Kobalt und Chrom beson  ders geeignet.

   Es können sowohl normale Salze  organischer oder anorganischer Säuren als  auch komplexe Salze     verwendet    werden, bei  spielsweise Amin- oder     Acidosalze    und     ins-          besondere    auch salzartige Verbindungen mit  farblosen organischen oder anorganischen  Komplexbildern wie beispielsweise Salze der       Chromsalicylsäure.    Die     Metallisierung    wird  zweckmässig in organischen oder anorgani  schen     inerten    Verdünnungsmitteln in der       Wärmedurchgeführt,        beispielsweise    in wäss  riger Lösung oder     Suspension    mit solchen  Farbstoffen,

   die eine wenn auch nur geringe  Wasserlöslichkeit besitzen, oder in organischen       Lösungsmitteln    wie niederen Alkoholen, nie  deren     Ketonen,    niederen offenen oder ring  förmigen     Äthern,    Ätheralkoholen,     Amiden    oder       Dialkylamiden    niederer Fettsäuren.

   Die Ein  wirkung von metallabgebenden Mitteln auf       äquimolekulare    Gemische von     metallisierbaren          Azo-    und     Azomethinfa.rbstoffen    geschieht  zweckmässig in neutralem bis alkalischem Mit  tel bzw. in Gegenwart von mineralsäurebin-         denden    Mitteln wie     Alkaliacetaten,wobei    das       Metallisierungsmittel    in solchen Mengen zur  Anwendung kommt, dass auf     \?        Fa.rbstoffmole-          küle    mindestens ein Metallatom zur     Verfü-          gling    steht.

       Besondeils    einheitliche und reine       ineta.llhaltige    Farbstoffe erhält man,     wein     man die eine     Farbstoffkomponente,    also ent  weder den     Azomethin-    oder     vorzugsweise    den       Azofarbstoff    zuerst, nach an sich bekannten  Methoden zweckmässig in Gegenwart von       Mineralsäuren    in einem organischen,     inerten     Lösungsmittel in diejenige komplexe Metall  verbindung überführt, welche auf ein     Parb-          stoffmolekül    ein volles Atom Schwermetall in  komplexer Bindung enthält,

   und hierauf den  andern Farbstoff in wässriger oder organischer  Lösung in     organischsaurem,    neutralem oder  alkalischem Mittel und innrer mit Vorteil in  Gegenwart von     mineralsä.urebindenden    Salzen  anlagert und in die     Alkalimetallsalze    über  führt.

   Anstelle von mineralsauren Salzen von  Chrom- oder     kobalthaltigen        Azo-    oder     Azo-          methinfarbstoffen,    welche auf ein Farbstoff  molekül ein Metallatom komplex gebunden  enthalten, kann man auch ihre Additionsver  bindungen mit     metallisier    baren organischen  Verbindungen, die selbst. keinen     Fa.rbstoff-          charakter    besitzen,     beispielsweise    die Addi  tionsverbindungen mit.

       orga.nisehen        o-Oxycar-          bonsäuren    wie     Salicylsäure    oder     Sulfosalieyl-          säure    verwenden, die auch als Zwischenpro  dukte in der     Chromierung    von     metallisier-          baren        Azofarbstoffen    mit Salzen der     Chrom-          sa@licylsäuren    nachgewiesen     sind.     



  Die neuen     metalllialtigen    Farbstoffe, die  einen     metallisierbaren        Azo-        Lind    einen eben  solchen     Azomethinfarbstoff    an dasselbe  Schwermetall gebunden enthalten, weisen in  teressante neue Farbtöne auf.

   Es gelingt mit  ihrer Hilfe     beispielsweise    die     Herstellung    von  gelborangen, gelbroten, gelbbraunen, grün  blauen und     gelbgrünen    neuen Metallverbin  dungen, .die sich, soweit es     ,sieh    um Textil  farbstoffe handelt, durch eine sehr gute Licht  echtheit auf Wolle und künstlichen     Poly-          peptidfasern    auszeichnen.  



  In den folgenden     Beispielen    bedeuten  Teile, soweit nichts anderes vermerkt. ist,      Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in       CelcSiusgraden    angegeben. Gewichtsteile stehen  zu     Volumteilen    im gleichen Verhältnis wie Kilo  gramm zu Liter.  



       Beispiel   <I>1</I>  1,34 Teile     2-Oxybenzaldehyd    und 1,44  Teile     4-Chl.or-2-amino-l-oxybenzol    werden in  1.00 Teilen Alkohol während     1/    Stunde zum  Sieden erhitzt. Dann werden 6,7 Teile einer  komplexen Chromverbindung des Farbstoffes  aus diazotiertem     2-Amino-l-oxybenzol-4-me-          thylsulfon    und     1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-          5-pyrazolon,    welche auf ein Molekül Farbstoff  ein Atom Chrom enthält (entsprechend 0,52  Teilen     Cr),    und 2 Teile kristallisiertes Na  triumacetat zugegeben und während einer  weiteren Stunde zum Sieden erhitzt.

   Danach       destilliert    man den Alkohol ab und nimmt den  Rückstand mit 20     Volumteilen        ln-Natronlauge     und 100 Teilen heissem Wasser auf, fällt den  Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz aus,  filtriert ihn ab und trocknet. ihn. Er stellt  ein oranges Pulver dar, das Wolle aus essig  saurem Bade in reinen, gelborangen Tönen  färbt..

   Der     chromhaltige    Farbstoff entspricht  der     Zusammensetzung     
EMI0003.0017     
         Ähnliche    Farbstoffe erhält man, wenn an  stelle von 1,44 Teilen 4-Chlor-2-amino-l-oxy-         benzol    1,22 Teile     2-Amino-l-oxybenzol,    1,54  Teile     4-Nit.ro-2-amino-l-oxybenzol,    1,87 Teile       2-Amino-l-oxybenzo@l-4-methylsulfon    oder wenn  anstelle von 1,33 Teilen     2-Oxybenzaldehyd     2,0 Teile     3,5-Dichlor-2-oxy-l-benzaldehyd    ver  wendet werden.  



       Beispiel   <I>2</I>  In 500 Teilen Alkohol werden 41 Teile  einer komplexen Chromverbindung des     Azo-          farbstoffes    aus     diazotiertem        5-hTitro-2-amino-          1-oxybenzo,1    und     2-Aminonaphthalin,    welche  auf ein     Farbstoffmolekül    ein Atom Chrom  enthält und 5,2 Teilen Chrom entspricht, 13  Teile     2-Oxybenzaldehyd        und.    20,2 Teile     2-          Amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäuremethylamid    4  Stunden am     Rückfluss    erhitzt.

   Danach wird  der Alkohol     abdestvlliert,    der     Rüclnstand    in       300        Volumteilen        0,5n-heisser    Natronlauge auf  genommen, mit Kochsalz gefällt,     abfiltriert     und     getrocknet.    Der neue, chromhaltige Farb  stoff färbt Wolle aus     ammoniumsulfathalti-          gem    Bade in gelbgrünen Tönen.  



  Er     entspricht    der Formel  
EMI0003.0048     
    Farbstoffe von ganz ähnlichen Eigenschaf  ten erhält man, wenn man     anstelle    des im  obigen Beispiel verwendeten     2-Amino-l-oxy-          benzol-4-sulfonsäuremethylamids    24,4 Teile       2-Amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure-N        methyl          äthanolamid    oder 21,6 'feile     2-Amino-l-oxy-          benzol-4-su!lfonsäureäthylamid    verwendet.

        <I>Beispiel 3</I>  <B>6,7</B>     Teile        Di-Natriumsalz    der komplexen  Chromverbindung, bestehend aus einem Mole  kül des Farbstoffes     aus        diazotiertem        4-Nitro-          2-amino-l-oxybenzo.1    und     1-Phenyl-3-methy        1-          5-pyrazolon,    einem Atom Chrom und einem       Molekül        Stilfosalicylsäure    (entsprechend 0,52  Teilen     Cr)    werden mit 1,22 Teilen-     2-Oxy-          benzal.dehyd,    1,

  9 Teilen 2-Amino-l-oxybenzol-         4-methvisulfon    und ? Teilen     krist.        Natrium-          aeetat    während 2 Stunden in 200 Teilen  Alkohol unter     Rückfluss    zum Sieden erhitzt.  Danach wird entsprechend Beispiel 1 aufge  arbeitet. Der erhaltene Farbstoff färbt Wolle  aus schwach     organisch    saurem Bade in gelb  stichig orangen Tönen.  



  Der neue Farbstoff entspricht der Formel  
EMI0004.0021     
    <I>Beispiel</I>  36,4 Teile     Mononatriumsalz    des Farbstof  fes aus     diazotiertenl        2-Amino-l-oxybenzol-4-          methylsulfon    und     2-Naphthol    werden mit. 12  Teilen     2-Amino-l-oxybenzol        Lind:

      13,4 Teilen       2-Oxybenzaadehyd    in 500 Teilen Wasser mit  220 Teilen einer Lösung von     chromsailicylsaii-          rem    Ammonium (entsprechend 5,7 Teilen  Chrom) so lange am     Rückflusskühler    zum Sie  den erhitzt., bis der chromfreie     Azofarbstoff     verschwunden ist, was nach etwa einer Stunde  der Fall     ist.    Danach fällt man den Farbstoff  durch Zugabe von     Kochsalz        aus,        filtriert    ihn  ab und trocknet ihn. Er färbt Wolle aus essig  saurem Bade in braunvioletten Tönen.  



  <I>Beispiel 5</I>  51 Teile des     ehromhaltigen        Azomethin-          farbstoffes    aus     2-Amino-l-oxybenzol        und    2-         Oxybenzaldellyd,    welcher auf '? Farbstoff  moleküle 1 Atom Chrom     (entsprechend    5,2  Teilen     Cr)    enthält, werden mit 30 Teilen  des Farbstoffes aus     diazotiertem        4-Clilor-2-          a.mino-l-oxybenzol    und     2-Na.phthol    und 12 Tei  len     Nat.ritimbiearbonat    in 150 Teilen Wasser  so lange zum Sieden erhitzt,

   bis der chrom  freie     Azofarbstoff    verschwunden ist, was nach  etwa 18 Stunden der Fall ist. Durch Zugabe  von Kochsalz fällt man den Farbstoff aus.  Er wird     a.bfilt.riert.    und getrocknet.. Er färbt.  Wolle aus schwach essigsaurem Bade in braun  violetten Tönen.  



  Gemäss den in den Beispielen 1-5 be  schriebenen Methoden können auch die in der  nachfolgenden Tabelle angeführten     geiuiseh-          ten        Azo-Azomethin-metallkomplexfarbstoffe     dargestellt werden:    
EMI0005.0001     
  




  Process for the preparation of metal-containing dyes It has been found that new, very often. Dyes containing complex bonded metal, excellent through particularly pure shades, are obtained if a coordinatively hexavalent metal donating agent, a metallizable hlonoazo dye and a rivetable azomethine dye are used, which dyes, in addition to optionally present,

    Do not contain any other acidic, water-solubilizing groups involved in the complex formation carboxyl groups, in the presence of mineral acid-binding salts of weak acids reacts with one another or in any order one after the other, that compounds of the general formula (Fi-y @@ F2) Mz are formed, where F1 corresponds to a metallizable monoazo and FZ to an metallizable azo niethin dye,

   and in which further 1i denotes the complexly bound, coordinatively 6-valent metal atom and iVIz denotes a monovalent cation.



  The metalizable monoazo or azo inethine dyes in the process according to the invention are those which on both sides, adjacent to the azo or azomethine bridge, contain a substituent capable of forming metal complexes or a substituent which can be converted into such a substituent under the metallization conditions.

   The dye components are expediently chosen for the metal complexes according to the invention in such a way that the complex-forming group therein is on the one hand a hydroxyl or an enolizable carbonyl group and on the other hand also a hydroxyl, a carboxyl, an optionally substituted amino and an alkoxy group would also be present.

       Water-solubilizing acid groups, such as sulfonic acid and carboxyl groups that are not involved in complex formation, should be absent. In contrast, the nonionic substituents customary in azo dyes are permissible, for example halogen, alkyl, alkoxy, nitro, acylamino, alkyl and arylsulfonyl,

            Sulfonic acid dialkylamide or sulfonic acid phenylalkylamide groups. The presence of substituents which increase the water solubility without dissociating in water with an acidic reaction, such as the sulfonic acid amide group, the sulfonic acid amide groups organically monosubstituted on nitrogen, has a particularly favorable effect on the usability of metal-containing dyes according to the invention as textile dyes.

            Sulphonic acid-N-alkyl-N-alkanolamide groups, lower alkyl and alkenylsulphonyl groups with, for example, 1 to 4 carbon atoms in the alkyl radical, and acetylamino groups. Of these groups, at least one of the metal-containing dyes according to the invention which can be used for textile dyeing is advantageously present, be it in the azo, be it in the azomethine dye, or be it in both dye constituents.

    



  The monoazo dyes which can be used according to the invention are obtained from diazotized aromatic o-oxyamino, o-carboxyamino and optionally also o-alkoxyamino compounds by coupling with azo components which couple in a position adjacent to a hydroxy, amino or enolizable carbonyl group - nents,

      which can be further substituted by definition.



       Metallizable azomethine dyes are obtainable from aromatic o-oxyamino or o-carboxyamino compounds and aromatic o oxyaldehydes, for whose further substitution the statements made above apply. It is not necessary in the process according to the invention to produce the metallizable azomethine dyes in substance. Rather ge.

    the application of equimolecular mixtures of the components capable of their formation is sufficient.



  For the metallization, compounds of coordinatively hexavalent metals can be used, for example the salts of chromium, cobalt, nickel or iron. For the manufacture of textile dyes, the compounds of the metals cobalt and chromium occurring in the 3-valent stage are particularly suitable.

   Both normal salts of organic or inorganic acids and complex salts can be used, for example amine or acid salts and in particular also salt-like compounds with colorless organic or inorganic complexing agents such as salts of chromium salicylic acid. The metallization is expediently carried out in organic or inorganic inert diluents in the heat, for example in aqueous solution or suspension with such dyes,

   which have even a low solubility in water, or in organic solvents such as lower alcohols, never their ketones, lower open or ring-shaped ethers, ether alcohols, amides or dialkylamides of lower fatty acids.

   The action of metal-releasing agents on equimolecular mixtures of metallizable azo and azomethine dyes is expedient in neutral to alkaline agents or in the presence of mineral acid binding agents such as alkali acetates, the metallizing agent being used in such amounts that on \ ? At least one metal atom is available from dye molecules.

       Particularly uniform and pure ineta.llhaltige dyes are obtained when one dye component, i.e. ent neither the azomethine or preferably the azo dye first, according to methods known per se, expediently in the presence of mineral acids in an organic, inert solvent in that complex metal compound transferred, which contains a full atom of heavy metal in a complex bond on a paraffin molecule,

   and then the other dye is deposited in an aqueous or organic solution in an organically acidic, neutral or alkaline agent and, advantageously, in the presence of mineral acid-binding salts and converts it into the alkali metal salts.

   Instead of mineral acid salts of chromium or cobalt-containing azo or azo methine dyes, which contain a metal atom in a complex bond to a dye molecule, one can also use their addition compounds with metallizable organic compounds which themselves do not have a dye character. for example the addition compounds with.

       Use organic o-oxycarboxylic acids such as salicylic acid or sulfosalicylic acid, which have also been identified as intermediates in the chromating of metallizable azo dyes with salts of chromium-salicylic acids.



  The new metallic dyes, which contain a metallizable azo and such an azomethine dye bound to the same heavy metal, have interesting new colors.

   With their help it is possible, for example, to produce yellow-orange, yellow-red, yellow-brown, green-blue and yellow-green new metal compounds, which, as far as textile dyes are concerned, are characterized by very good lightfastness on wool and artificial polypeptide fibers .



  In the following examples, parts mean unless otherwise noted. is, parts by weight, and temperatures are in degrees Celsius. Parts by weight have the same relationship to parts by volume as kilograms are to liters.



       Example <I> 1 </I> 1.34 parts of 2-oxybenzaldehyde and 1.44 parts of 4-chloro-2-amino-1-oxybenzene are heated to boiling in 1.00 part of alcohol for 1 / hour. Then 6.7 parts of a complex chromium compound of the dye from diazotized 2-amino-1-oxybenzene-4-methylsulfone and 1- (3'-chlorophenyl) -3-methyl-5-pyrazolone, which on one molecule of dye Atom contains chromium (corresponding to 0.52 parts of Cr), and 2 parts of crystallized sodium acetate are added and the mixture is heated to the boil for a further hour.

   The alcohol is then distilled off and the residue is taken up in 20 parts by volume of 1N sodium hydroxide solution and 100 parts of hot water, the dye is precipitated by adding sodium chloride, filtered off and dried. him. It is an orange powder that dyes wool from an acidic bath in pure, yellow-orange tones.

   The chromium-containing dye corresponds to the composition
EMI0003.0017
         Similar dyes are obtained if, in place of 1.44 parts of 4-chloro-2-amino-1-oxybenzene, 1.22 parts of 2-amino-1-oxybenzene, 1.54 parts of 4-nitro-2- amino-l-oxybenzene, 1.87 parts of 2-amino-l-oxybenzo @ l-4-methylsulfone or, if instead of 1.33 parts of 2-oxybenzaldehyde, 2.0 parts of 3,5-dichloro-2-oxy-l- benzaldehyde can be used.



       Example <I> 2 </I> In 500 parts of alcohol, 41 parts of a complex chromium compound of the azo dye are made from diazotized 5-h-nitro-2-amino-1-oxybenzo, 1 and 2-aminonaphthalene, which has one atom of chromium per dye molecule contains and corresponds to 5.2 parts of chromium, 13 parts of 2-oxybenzaldehyde and. 20.2 parts of 2-amino-1-oxybenzene-4-sulfonic acid methylamide heated under reflux for 4 hours.

   The alcohol is then distilled off, the residue is taken up in 300 parts by volume of 0.5N hot sodium hydroxide solution, precipitated with common salt, filtered off and dried. The new chromium-containing dye dyes wool from baths containing ammonium sulphate in yellow-green tones.



  He corresponds to the formula
EMI0003.0048
    Dyestuffs with very similar properties are obtained if, instead of the 2-amino-1-oxybenzene-4-sulfonic acid methylamide used in the above example, 24.4 parts of 2-amino-1-oxybenzene-4-sulfonic acid-N methyl ethanolamide or 21.6 'file of 2-amino-1-oxybenzene-4-su! Lfonsäureäthylamid used.

        <I> Example 3 </I> <B> 6.7 </B> parts of the disodium salt of the complex chromium compound, consisting of one mol of the dye from diazotized 4-nitro-2-amino-1-oxybenzo.1 and 1-phenyl-3-methy 1- 5-pyrazolone, one atom of chromium and one molecule of stilfosalicylic acid (corresponding to 0.52 parts of Cr) are mixed with 1.22 parts of 2-oxybenzaldehyde, 1,

  9 parts of 2-amino-l-oxybenzene-4-methvisulfone and? Share Krist. Sodium acetate heated to boiling under reflux in 200 parts of alcohol for 2 hours. Then work up according to Example 1. The dye obtained dyes wool from a weakly organically acidic bath in yellow, pungent orange shades.



  The new dye conforms to the formula
EMI0004.0021
    <I> Example </I> 36.4 parts of the monosodium salt of the dye from diazotized 2-amino-1-oxybenzene-4-methylsulfone and 2-naphthol are added. 12 parts of 2-amino-l-oxybenzene and:

      13.4 parts of 2-oxybenzaadehyde in 500 parts of water with 220 parts of a solution of chromsailicylsaii- rem ammonium (corresponding to 5.7 parts of chromium) heated to the reflux condenser until the chromium-free azo dye has disappeared, which after about one Hour is the case. The dye is then precipitated by adding sodium chloride, filtered off and dried. He dyes wool from an acidic bath in brown-violet tones.



  <I> Example 5 </I> 51 parts of the Ehrom-containing azomethine dye from 2-amino-1-oxybenzene and 2-oxybenzaldelide, which on '? Dye molecules containing 1 atom of chromium (corresponding to 5.2 parts of Cr) are mixed with 30 parts of the dye from diazotized 4-Clilor-2-a.mino-l-oxybenzene and 2-Na.phthol and 12 parts of Nat.ritimbiearbonat in 150 parts of water heated to boiling for so long

   until the chromium-free azo dye has disappeared, which is the case after about 18 hours. The dye is precipitated by adding common salt. It is a.bfilt.rated. and dried .. He colors. Wool from weakly acetic acid bath in brown-violet tones.



  According to the methods described in Examples 1-5, the suitable azo-azomethine metal complex dyes listed in the table below can also be represented:
EMI0005.0001
  


 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Metall enthaltenden Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, d'ass man ein koordi- nativ 6wertiges Metall abgebendes Mittel, einen metallisierbaren Monoazo- und einen metallisierba.ren Azomethinfarbstoff, welche Farbstoffe ausser gegebenenfalls vorhandenen und an der Komplexbildung beteiligten Carb- oxylgruppen keine weiteren sauren, A method for the production of complexed metal-containing dyes, characterized in that a coordinatively hexavalent metal-releasing agent, a metallizable monoazo and a metallizable azomethine dye, which dyes, in addition to any carb- oxyl groups no other acidic, wasser- lösliclr machenden Gruppen enthalten, in Ge genwart von mineralsäurebin.denden Salzen schwacher Säuren mit- oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander zur Reaktion bringt, da.ss Verbindungen der allgemeinen Formel (F1 @Ti F2@M2 entstehen, containing water-solubilizing groups, in the presence of mineral acid-binding salts of weak acids with or in any order in succession to react, that compounds of the general formula (F1 @Ti F2 @ M2 result, worin F1 einem metallisierbaren Monoazo- und F2 einem metallisierbaren Azo- methinfarbstoff entsprechen, und worin ferner Ml das komplex gebundene koordinativ 6- wertige Metallatom und M.@ ein einwertiges Kation bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. in which F1 corresponds to a metallisable monoazo and F2 to a metallisable azomethine dye, and in which Ml is the coordinatively bonded 6-valent metal atom and M. @ is a monovalent cation. SUBCLAIMS 1. Verfahren gemäss dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst den metallisierbaren Monoazo- oder Azome- thinfarbstoff mit einer koordinativ 6wertiges Metall abgebenden Verbindung in eine kom plexe Metallverbindung überführt, welche auf E ein Farbstoffmolekül ein Metallatom und ge gebenenfalls weitere farblose Liganden kom plex gebunden enthält, und dann. damit den andern Farbstoff in organischsaurem, Process according to claim, characterized in that the metallizable monoazo or azomethine dye is first converted into a complex metal compound with a coordinatively hexavalent metal donating compound, which contains a metal atom and optionally other colorless ligands complexly bound to a dye molecule , and then. so that the other dye in organic acid, neutra lem bis alkalischem Mittel umsetzt. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von metallabgebenden Mitteln, welche sich von in der dreiwertigen Stufe auftretenden, koordinativ 6wertigen Schwer metallen ableiten. 3. neutral to alkaline means. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized by the use of metal-releasing agents which are derived from coordinatively 6-valent heavy metals occurring in the trivalent stage. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von metallabgebenden Verbindungen des dreiwertigen Chroms. 4. Process according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized by the use of metal donating compounds of trivalent chromium. 4th Verfahren gemäss Patentanspruelr und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass man auf einen metallisierbaren Mono- azofarbstoff in mineralsaurem Mittel eine dreiwertiges Chrom abgebende Verbindung in solchen Mengen einwirken lässt, dass eine komplexe Chromverbindung entsteht, welche auf ein Parbstoffmolekül ein Chromatom kom plex gebunden enthält, worauf man auf diese Farbstoffmetallkomplexverbindung in alkali schem, Process according to patent claims and dependent claims 1-3, characterized in that a trivalent chromium-releasing compound is allowed to act on a metallizable monoazo dye in a mineral acid agent in such amounts that a complex chromium compound is formed which binds a chromium atom in a complex manner to a paraffin molecule contains, whereupon this dye metal complex compound in alkali Shem, neutralem bis organisebsaurem Mittel einen metallisierbaren Azomethinfarbstoff oder die zur Bildung eines metallisierbaren Azomethinfarbstoffes befähigten Iiomponen- ten einwirken lässt und das Reaktionsprodukt in ein Alkalisalz verwandelt. neutral to organically acidic agent allows a metallizable azomethine dye or the Iiomponen- capable of forming a metallizable azomethine dye to act and converts the reaction product into an alkali salt.
CH331856D 1953-11-26 1953-11-26 Process for the production of metal-containing dyes CH331856A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH331856T 1953-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH331856A true CH331856A (en) 1958-08-15

Family

ID=4502227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH331856D CH331856A (en) 1953-11-26 1953-11-26 Process for the production of metal-containing dyes

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE533661A (en)
CH (1) CH331856A (en)
DE (1) DE1000118C2 (en)
NL (1) NL91766C (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079247B (en) * 1957-03-14 1960-04-07 Geigy Ag J R Process for the production of water-soluble chromium-containing dyes
DE3010872A1 (en) * 1980-03-21 1981-10-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen METAL COMPLEX DYES

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB493501A (en) * 1937-04-21 1938-10-10 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of dyestuffs
DE740697C (en) * 1939-02-11 1943-10-26 Ig Farbenindustrie Ag Process for the preparation of metal-containing azomethine dyes
DE890251C (en) * 1939-10-10 1953-09-17 Basf Ag Process for the preparation of metal-containing azomethine dyes
DE912207C (en) * 1941-07-04 1954-05-28 Basf Ag Process for coloring structures made from superpolyamides or urethanes
DE843275C (en) * 1949-06-30 1952-07-07 Basf Ag Process for the production of chromium-containing organic dyes
BE502687A (en) * 1950-04-21 1952-08-01 Ciba Geigy AZOIC METALLIC COLORANTS AND PROCESS FOR THEIR PREPARATION.

Also Published As

Publication number Publication date
NL91766C (en) 1959-07-17
DE1000118B (en) 1957-01-03
BE533661A (en) 1958-05-09
DE1000118C2 (en) 1957-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634091A5 (en) METHOD FOR PRODUCING AN AMINO ACID DYE SALT.
CH331856A (en) Process for the production of metal-containing dyes
DE1292271B (en) Process for the production of chrome or cobalt containing azo dyes
DE943368C (en) Process for the preparation of chromium-containing monoazo dyes
CH324677A (en) Process for the production of heavy metal containing azo dyes
DE937367C (en) Process for the production of chrome or cobalt containing azo dyes
DE953106C (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
DE959394C (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
DE945342C (en) Process for the preparation of chromium-containing monoazo dyes
DE960753C (en) Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes
DE1047338B (en) Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes
DE957507C (en) Process for the production of chromium-containing azo dyes
CH319947A (en) Process for the production of monoazo dyes containing heavy metals
DE957871C (en) Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes
CH342679A (en) Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes
DE959042C (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
DE965886C (en) Process for the production of metallizable monoazo dyes and their complex chromium compounds
DE932815C (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
DE1111318B (en) Process for the production of heavy metal containing azo dyes
DE1063299B (en) Process for the preparation of heavy metal complex compounds of monoazo dyes
DEC0009219MA (en)
CH342307A (en) Process for the production of heavy metal containing azo dyes
CH330129A (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
CH310503A (en) Process for the preparation of a chromium-containing monoazo dye.
DE1010674B (en) Process for the production of water-soluble, chromium-containing azo dyes