CH330986A - Gasturbinenanlage - Google Patents
GasturbinenanlageInfo
- Publication number
- CH330986A CH330986A CH330986DA CH330986A CH 330986 A CH330986 A CH 330986A CH 330986D A CH330986D A CH 330986DA CH 330986 A CH330986 A CH 330986A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- heat exchanger
- combustion chamber
- gas turbine
- wall
- turbine
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/08—Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Gasturbinenanlage Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine CTast-Lim-binenanlage. Gasturbinenanlagen, die nicht mit einem VG ärmeaust.auscher aus gerüstet sind, haben nur einen geringen ther mischen Wirkungisgrad, während man solche Anlagen mit Rekuperator bisher so gebaut hut, dass die Turbine und der R.ekuperator ge trennte Einheiten darstellen und auf diese Weise nicht die maximale thermisehe Ausnut zung erzielt. wird. Das Ziel der Erfindung besteht. darin, eine Gasturbinenanlage zu schaffen, die einen Re- kuperator besitzt, der einen hohen thermischen Wirkungsgrad aufweist. Gemäss der Erfindung wird das Aggregat so ausgebildet, dass der Rekuperator Ringform hat und die Teile der Anlage umschliesst, so dass die Wärmeverluste durch Abstrahlung vermindert werden. Vorzugsweise ist. die Ver brennungshammer gleichfalls ringförmig und koaxial innerhalb des Rekuperators eingebaut, so dass die ganze Anordnung eine kompakte Sti-imktur aufweist. Die Erfindung- soll nachstehend an Aus- fülirun ,isbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Fig. 1 stellt in teilweisem Schnitt eine nach der Erfindung konstruierte Maschine dar. Fiu. 2 ist. ein Schnitt nach 11-II in Fig. 1.. Fig. 3 zeigt in teilweisem Schnitt eine an ders konstruierte Masehine gemäss der Er findung. Fig. 4 gibt. einen Schnitt nach der Linie IV--IV in Fig. 3 wieder und Fig. 5 betrifft eine Einzelheit, nämlich die Anordnung des Luft-Ein- und -ALUslasses bei der in den Fig. 3 Lund 4 dargestellten lIa- schine. Die Gasturbinenanlage, die in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht aus einer Tur bine G, einer Verbrennungskammer B und einem Rekuperat.or D. Die beiden letztgenann ten Teile haben Ringform. Die Verbrennungs kammer B ist koaxial innerhalb des Rekupera- tors D angeordnet, so dass der Radialschnitt vier koaxiale Ringe 11, 12, 13, 14 aufweist, wie es aus Pig. 2 ersichtlich ist. Eine Luftleitung D, welche dien Rekupe- rator <I>D</I> mit der Verbrennungskanuner <I>B</I> ver bindet, wird einerseits durch einen konkaven, ringförmigen Deckel 22 gebildet, der eich zwi schen einer Abschlussplatte 21 des Rekupe- rators, im nachstehenden a;ls rückwärtige Endplatte bezeichnet, und der innern Wand 11 der Verbrennungskammer B erstreckt und anderseits durch eine Wand 18 begrenzt. Zwischen einem Mantel einer Wellenab deckung 3 und einer Verlängerung 10 der äussern Wand 12 der Verbrennung.skammer-B ist ein Abführungskanal F geschaffen, der dazu dient, die VerbrennLtngsgase nach einem. Gasauslass C zu führen. Der ringförmige Raum zwischen der in- nern Wand 13 des Rekuperators D und der äussern *Wand 12 der Verbrennungskammer bildet den Gasauslass. C mit den Öffnungen I, welche den Eintritt .der Abgase in den Reku- perator D gestatten. Der Hohlraren, den die innere Wand: 11 der Verbrennungskammer umschliesst, bildet einen offenen Raum A, in welchem eine Kühl- luftzuleitung 16 für die Turbine eingebaut ist und auch eine Einrichtung zur Vorwä.rmung für den Brennstoff vorgesehen sein kann, wenn es gewünscht wird. An der verengten Austrittsstelle aus der Verbrennungskammer B ist die Turbine an geordnet. Ihre axiale Welle 2 ist mit dem Rotor 1 eines Zentrifugal-Kompressors für die Luft verbunden. An den Zentrifugal- Kompressor sind Auslassrohre 4 und ein ge meinsames, ringförmiges Kopfstück 5 ange schlossen. Dieses Kopfstück 5 ist an der Vor derplatte 8 des Wärmeaustauschers befestigt, die nachstehend als Frontplatte bezeichnet werden soll. Es soll nur nach der Schilderung des all gemeinen Aufbaus auf die Einzelheiten der Anordnung eingegangen werden. Das Zentrifugalgebläse hat mehrere Aus lassrohre 4, die nach dem ringförmigen Samm ler 5 des Wärmeaustauschers D führen. Dieser Wärmeanstauscher D hat. Ring form und umschliesst die Turbine und die Verbrennungskammer B. Er besteht aus einen innern schalenförmigen Mantel, der durch die Wand 13 gebildet wird, den Abschlusspla.tten 8 und 21 und dem äussern Mantel 14. Die rückwärtige Abschlussplatte 21 des Wärme- austauschers stellt die Fortsetzung der äu ssern Wand: 12 der Verbrennungskammer .dar. Am andern Ende dieser Wand 12 der Ver brennungskammer ragt eine Anzahl von ra dialen Abstandsstücken 23 gegen die innere Wand 13 des Wärmeaustauschem, welche die Lage der Verbrennungskammer B innerhalb des Mantels 13 festlegen. Sie können so an" geordnet sein, dass eine freie thermische Aus- dehnung ermöglicht wird. Der Wärmeaus- tamscher D entspricht dem Gegenstromtyp und ist mit einer Reihe von Rohren 19 aus- gestattet, die von den Endplatten 8 und 21 getragen werden und parallel zu der innern Wand 13 ,des Wärmeaustauschers liegen. Diese Rohre erlauben den Fluss der komprimierten Luft aus dem Kopfstück 5 nach der Verbren nungskammer B :durch die Luftzuleitung F, welche aus dem konkaven äussern Deckel 22 und der Wand 18 gebildet wird. Die Verbrennungskammer B wird, wie be reits erwähnt, von den beiden ringförmigen Wänden 11 und 12 begrenzt und hat, dadurch selbst Ringform. Im Längsschnitt erkennt. man, dass der erste Teil. der Kammer B sieh konisch erweitert., während der zweite, der Hauptteil der Kammer, eine sieh koniselr ver engende Form aufweist, beide Teile in Rich tung der Ströme betrachtet. In den konka ven, ringförmigen Deckel 22 sind Brenner 20 derart eingebaut, dass ihre Achsen mit der Symmetrieachse des Längsschnittes der Ver brennungskammer B zusammenfallen. Ein mit Löchern versehener Flammraumbegrenzer 17 ist innerhalb der Verbrennunuskam.mer ho angeordnet, dass noch genügend freier Raum für die Zufuhr von Sekundärluft offen bleibt. In. dem verengten Auslass der Verbr,ennurrg@s- kammer sind feststehende Schaufeln 9 vorge sehen, die d-en Gasstrorn unmittelbar zu den Laufschaufeln 7 eines Turbinenrades führen. Die beiden Endabdeckungen 3 und 22 der Ma schine sind folgendermassen aitisgeführt: An einem Ende sind die Verbrennungskammer B und der Wärmeaustauseher D miteinander durch die konkave, ringförmige Absch,lnss- platte 2-2 verbunden, die zusammen mit der @Vand 18 die Luftleitung T bildet. Die innere Wand 11 der Verbrennungskammer und: die Endplatte 21 des Wärmeaustauschers sind da durch aneinander angeschlossen. Am andern Ende der Maschine ist die Abdeeluuzg 3 vor handen, welche Ringform besitzt und zusam men mit, der Verlängerung 10 der äussern Wand 12 der Verbrennungskanrmer den Aus lass F bildet. Sie ist. an der innern Wand <B>1.3</B> des Wärmeaustaruschers befestigt. Diese Ab- deekung 3 gestattet auch der Welle 2 den Durchtritt. Die Turbine selbst besteht aus einem Antriebsrad 6, das auf der in der Ab deckung gelagerten Welle 2 befestigt ist. Die Abdeckung 3 ist so weit verlängert, dass sie einerseits die Abdeckung des Turbinengehäu- ses und der Abgasleitung F bildet., wie be reits erwähnt, anderseits aber eine 'fand des Kompressorengehäuses darstellt. Der rück wärtige Teil des Turbinengehäuses wird durch eine Fortsetzung der innern Wand 11 der Verbrennungskammer gebildet. Eine Zutritts öffnung im Zentrum dieser Verlängerung ist durch die Platte 15 abgedeckt, durch welche die Kühlliuftleitung hindurchgeht. Das An- triel-)8rad 6 ,der Turbine weist im Zentrum eine Ausnehmung auf, die eine Zutrittsöffnung besitzt. Die Schaufeln 7 und die Seheibe 6 sind an den Hohlraiun derart angesehlossen, dass beide Teile wirksam durch Luft gekühlt wer den können. Die Küh Luftleitung 16 ist an den Luftkompressor angeschlossen. Beim Bethieb der 1Tasehine wird atmo sphärische Luft in den Kompressor angesaugt und vor dem Durchtritt durch die Rohre 4 in dass Einlasskopfst.iiek 5 für d en Wärmeaus- taiuscher D komprimiert. Aus dem Kopfstück 5 strömt. die Luft durch die Rohre 19 des Wärmeaustauuschers nach rückwärts, gelangt in den Luftkanal h und von da in die Ver brennungskammer. Während des Durchströ- mens der Rohre des Rekuperatois nimmt die komprimierte Luft. infolge des 'V#@'ärmeaiustau- sches mit den Abgasen erhöhte Temperatur an. In der Verbrennungskammer B mischt sieh die vorgewärmte komprimierte Luft an der Eintrittsstelle mit. einem fein verteilten, ver sprühten Brennstoff, der dauernd eingespritzt wird. Die so gebildete brennbare Mischung wird durch einen Funken entzündet. An der Eintrittsstelle in die Verbren nungskammer B wird ein Teil der vorgewärm ten, komprimierten Luft, die sogenannte. Se kundärluft, in den Raum zwischen dem Flammraumbegrenzer 17 und der innern so wie der äussern Begrenzungswand der Ver brennungskammer und von da, durch die Lö cher in den Plammraum geführt, um eine vollständige Verbrennung sicherzuustellen. Die Verbrennung findet in der Verbren nungskammer unter konstantem Druck statt und die Verbrennungsprodukte werden zum Teil in den feststehenden Schaufeln 9 iuid zum Teil in den Laufschaufeln 7 entspannt, wo ihre kinetische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Ein Teil der sich daraus ergebenden Leistung an der Welle wird dazu benutzt., den Rotor 1 des Luftkom pressors zu drehen. Der Rest stellt die Nutz, Leistung der Maschine dar. Die niedrig ge spannten Gase, die durch den Kanal F ab strömen, gelangen durch den Raum C in den Wärineaustauscher D, wo sie den grössten Teil. ihres Wärmeinhaltes an die komprimierte Luft abgeben, welche durch die Rohre 19 fliesst. Auf diese Weise wird die Wärme der Abgase wieder verwendet. Nach dem Durch strömen des -'#Väu-neauustauschers werden sie durch das Rohr K ins Freie abgelassen. Die in den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen dargestellte Gasturbine arbeitet nach demsel ben Prinzip wie die vorstehend beschriebene Maschine. Die Bezugszeichen undi Buchstaben, welche beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, betreffen ähnliche Bestandteile. Bei der zweiten Auusführuingsform besteht die Maschine aus einem Zentrifugalgebläse mit dem Rotor 1 und den Austrittsrohren 4, die nach einer keilförmigen Eintrittsöffnung <I>L</I> des ringförmigen Wä.rmeaitstauschers <I>D</I> führen. Der -#V ärmeatustaluseher wird von den koaxialen Wänden 13 und 14 umschlossen. Drei Rippen 25 sind im Turbinengehäuse dazu bestimmt, die Lage der Turbine innerhalb der ringförmigen Wand 13 festzulegen. Diese Rippen können einstellbar sein. Eine Mehr zahl von gekrümmten Rohren 31 ist zwischen den Wänden 13 und 14 des Wärmeaustau- schers D ringförmig eingebaut. und verbindet die Einlassöffnung I. mit dem gleichfalls keil förmigen Aitslass H, der seinerseits durch die Luftleitung F mit der Verbrennungskammer B in Verbindung steht. Ein Gemisch von Luft aus dem Kompressor H zusammen mit fein verteiltem Brennstoff wird in den Brennern 20 in der Verbrennungskammer B entzündet und die Verbrennungsprodukte strömen durch einen ringförmigen Raum N nach der Com- poundturbine G. Das Turbinenrad 6 der Com- poundturbine G treibt die Welle 2 an, welche die Kraft an den Rotor 1 des Kompressors abgibt, während. das Turbinenrad 25, das Laufschaufeln 27 besitzt, die gegenüber zu gehörigen Leitschaufeln 26 angeordnet. sind, die Welle 30 antreibt, welche von dem Man tel 29 umschlossen ist. Von der Turbine strö men die Gase durch die Abführungsleitung F und den Kanal C in den Einl.ass I des Wärme- austauschers, der von einer Wand: 24 abge deckt wird. Aus dem Einlass I strömen die Gase aussen tun. die gebogenen Rohre 31 her -um, indem sie in einem Kreis den Wärmeaus- tauscher D durchlaufen, im Gegen strom zu der in den Rohren 31 fliessenden Luft.. Die Wärme der Abgase wird da-bei durch die Rohre 31 hindurch an die Luft abgegeben, welche auf diese Weise wirksam vorgewärmt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH G asturbinenanlage mit Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaus- tauscher (D) Ringform besitzt. und die Teile der Anlage umschliesst, so dass die Wärme abstrahlung von diesen Teilen herabgesetzt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Gasturhinenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver brennungskammer (B) ringförmig ausgebildet. ist und koaxial innerhalb des W äraneanstau schers liegt.2. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch mindestens ein auf einer Welle (2) befestigtes Turbinenrad (6), durch einen Luftkompressor (1), einen von zylindrischen Wänden gebildeten Wärme- aiustauscher (D), Rohre (19), welche sieh in der Längsrichtung des Wäianeaustausehers (D) erstrecken und so eingerichtet sind, diass sie mit der komprimierten Luft beschickt wer den können, durch einen Luftkanal (F) von diesen Rohren (19)nach der Verbrennungs- kammer (B), Brenner in der Verbrennungs kammer (B), durch einen Abzugskanal für d ,ie expandierten, aber noch heissen Gase zum Wärmeaustauseher (D), und durch ein Aus lassrohr (K) aus dem Wärmeaustauscher (D).3. Gasturbinena.nlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenii7eiell- net, dass der Luftkompressor ein Zentrifugal gebläse (1) ist, das an dem vom Antriebsrad entfernten Ende der Welle (2) der Turbine montiert ist.4. Gasturbinenanlage nach Patentaitsprttch und Unterailspiareh \', dadurch gekenlizeieh- net, dass der Wärmeaustatischraum durch Endplatten (8, 21) abgeschlossen ist, welche auch d.ie Rohre (19) des Wärnleaustauschers (D) tragen, und dass ' das Turbinenrad (6) durch mit dem Wärmeaustauseher (D) ver bundene Abdeckungen (3, 11, 22) abgedeckt ist. 5.Gasturbinenanlage nach Patentanspruch und Unteranspinzch 4, diadtireh gekennzeiell- net, dass die Abdeckung (11, 22) an der Seite des ALustrit.ts der komprimierten Luft aus den Rohren des Wärmeaustausehers (D) einen ringförmigen, konkaven Hohlraum begrenzt, der den Luftkanal (F) zur Verbindung des Wärmeaastauschers (D) mit der Verbren nungskammer (B) darstellt.6. GastLirbinenanlage nach Patentanspruch und Unteranspiiteh 5, dadurch gekennzeieli- net, dass die Abdeckung (11, 22) die Brenner für die Verbrennungskammer (B) trägt. 7. Gasturhinenanlage nach Patentanspruch und Unteransprneh 4, dadurch gekennzeich net, dass an die Abdeckung (3) an .der Seite des Eintritts der komprimierten Luft.in die Rohre (19) des Wärmeaitstausehers (D) Rohre (4) anschliessen, die vom Gebläse (1) zu eitlem gemeinsamen Kopfstück (5) des Wärmeaustausehers (D) führen. B. Gasturbinenanlage nach Pa:tentansprueli und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die letztgenannte Abdeckung (3) eine iingförinige Verlängerung von grösserem Durchmesser aufweist, die eine Wand des Ge häuses für das Turbinenrad und weiterhin mit einem Vorsprung der äussern Wand der Verbrennungskammer (B) einen Abführtngs- kanal (F) bildet, durch den die entspannten Gase von der Turbine zu einem Auslass gelei tet werden,welcher durch die Aussenwand der Verbrennungskammer (B) mit ihrem Vor- Sprung und der innern Wand des Wärmeaus- tausehers (D) begrenzt wird, wobei die Ab deckung (3) an einem Ende des Wärmeaus- tauseheis (D) so befestigt ist, d ass eine leichte Entfernbarkeit zwecks Pflege und Reinigung der Turbinenschaufeln sichergestellt ist.9. Gasturbinenanlage nach Patentansprich und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Abdeckung (3) an ihrem andern Ene eine Wand' des Gehäuses des Luftkom- pressons (1) bildet.10. Gasturbinenanlage nach Patentan- epruch, gekennzeichnet durch eine Verbund turbine mit zwei unabhängig drehbaren Wel len, durch einen Kompressor (1), einen von zylindrischen Wänden gebildeten 'N#@'ärmeaus- tauscher (D), Rohre (19), welche sich in der Umfangsrichtung des Wärmeaustauschers (D) erstrecken, keilförmige Eintritts- und Aus- trittsöffnungen, die mit den Rohren in Ver bindung stehen und so eingerichtet. sind,dass sie mit komprimierter Luft. beschickt werden können, einen Luftkanal (E) von der Aus- trittsöffnung des Wärmeaustauschers (D) nach der Verbrennungskammer (B), die in nerhalb des Wärmeaustauschers (D) liegt, Brenner in der Verbrennungskammer (B), Abdeckungen (3, 29) für die Welle (2), einen Abzugskanal (C), durch welchen die ent spannten, aber noch immer heissen Gase zum Wärmeauntanseher (D) geleitet werden,um dort ihren Wärmeinhalt abzugeben, und durch ein Auslassrohr (K) aus dem Wärmeaustau- scher (D). 11. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch und Unteranspi-Lich 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Lustkompressor ein Zentrifugalgebläse (1) ist, dessen Rad auf einer Welle (2) montiert ist, die das Hoch druck .turbinenra,d trägt und die unabhängig von einer zweiten Welle (16) ist,welche das Niederdruekturbinenrad (28) trägt. 12. Gasturbinena.nlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, (ass die zylindrischen Wände, die den Wärrneaustauscher-Ringraum begren zen, an einer Stelle ihres Umfangs unterbro chen sind, iun den keilförmigen Ein- und Aus trittsöffnungen des Wärmeaustauschers (D) den Durchtritt zu gestatten, wobei die Ein trittsöffnung mit dem Luftkompressor (1) verbunden ist,während die Austrittsöffnung durch einen Luftkanal (E) mit der Verbren nungskammer (B) in Verbindung steht.. 13. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, dadürch gekennzeichnet, dass die Ver- brennungskammer (B) Abstandshalter zwi schen der Aussenwand der Kammer und der Innenwand des Wärmeaustauschers (D) auf weist, welche den Abstand zwischen diesen Wänden festlegen und, die freie thermische Ausdehnung gestatten. 14.Gasturbinenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in nere Wand (11) der Verbrennungskammer (B) einen freien Hohlraum begrenzt, in dem eine Kühlluitleitung für das Turbinenrad und eine Vorwärmeinriehtung für den Brennstoff untergebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH330986T | 1954-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH330986A true CH330986A (de) | 1958-06-30 |
Family
ID=4501903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH330986D CH330986A (de) | 1954-11-04 | 1954-11-04 | Gasturbinenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH330986A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221850B (de) * | 1959-05-15 | 1966-07-28 | Daimler Benz Ag | Gasturbinentriebwerk |
US5079911A (en) * | 1989-03-09 | 1992-01-14 | Nissan Motor Company, Ltd. | Gas-turbine power plant |
-
1954
- 1954-11-04 CH CH330986D patent/CH330986A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221850B (de) * | 1959-05-15 | 1966-07-28 | Daimler Benz Ag | Gasturbinentriebwerk |
US5079911A (en) * | 1989-03-09 | 1992-01-14 | Nissan Motor Company, Ltd. | Gas-turbine power plant |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1243757A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage | |
DE970426C (de) | Zyklon-Brennkammer fuer Gasturbinen | |
EP0666412B1 (de) | Verfahren zur Kühlung von Kühlluft für eine Gasturbine | |
DE3824121A1 (de) | Gasturbine | |
DE1060666B (de) | Kraftanlage mit in geschlossenem Kreislauf arbeitendem Gasturbinenaggregat | |
DE3248439A1 (de) | Gasturbinentriebwerk mit gekuehlten schaufelspitzen | |
EP0241688B1 (de) | Kokstrockenkühleinrichtung | |
EP0838595A2 (de) | Schaufelträger für einen Verdichter | |
EP1590603B1 (de) | Luftkühler für kraftwerksanlagen sowie anwendung eines solchen luftkühlers | |
DE102009020337B4 (de) | Reibungsturbinenantrieb | |
CH330986A (de) | Gasturbinenanlage | |
DE734101C (de) | Brennkammer | |
DE1023276B (de) | Gasturbine | |
DE2200102B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Arbeitsgasstromes | |
EP1798472B1 (de) | Gasturbinenbrennkammer | |
CH270344A (de) | Gasturbinen-Kraftanlage. | |
EP0590338A1 (de) | Gasturbinenbrennkammer | |
AT166368B (de) | ||
DE2457366A1 (de) | Kraftmaschine mit waermerueckgewinnung | |
GB1004139A (en) | Gas turbine power plants | |
US5984666A (en) | Device for mounting burners in a duct for gas to be heated | |
DE850091C (de) | Anordnung der Verbrennungskammern am Waermeaustauscher von Gasturbinen mit innerer Verbrennung | |
US4660377A (en) | Regenerative system for a gas turbine | |
DE811353C (de) | Heizofen | |
DE660545C (de) | Vorrichtung zum Erhoehen des Druckes von Verbrennungsgasen durch Erniedrigung ihrer Temperatur und Stroemungsgeschwindigkeit |