DE850091C - Anordnung der Verbrennungskammern am Waermeaustauscher von Gasturbinen mit innerer Verbrennung - Google Patents

Anordnung der Verbrennungskammern am Waermeaustauscher von Gasturbinen mit innerer Verbrennung

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DE850091C
DE850091C DEB11771A DEB0011771A DE850091C DE 850091 C DE850091 C DE 850091C DE B11771 A DEB11771 A DE B11771A DE B0011771 A DEB0011771 A DE B0011771A DE 850091 C DE850091 C DE 850091C
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DE
Germany
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air
combustion
heat exchanger
combustion chamber
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DEB11771A
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English (en)
Inventor
Bengt Erik Gustav Forsling
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British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/005Combined with pressure or heat exchangers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Anordnung der Verbrennungskammern am Wärmeaustauscher von Gasturbinen mit innerer Verbrennung Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinenanlagen, die mit Wärmeaustauschern ausgestattet sind und mit innerer Verbrennung arbeiten, d. h. auf Gasturbinenanlagen, in Nvelchen die komprimierte Luft, die als Betriebsfluidum dient, in zwei Stufen erhitzt wird, zunächst durch die Übertragung von Wärme aus den Turbinenabgasen und dann durch Verwendung eines Teils ihres Sauerstoffs für die Verbrennung.
  • Gasturbinenanlagen, die Wärmeaustauscher in Verbindung mit Verbrennungskammern umfassen, hat man bereits vorgeschlagen. Bei denselben sind die Röhren des Wärmeaustauschers so innerhalb der Endwandung der Verbrennungskammer angeordnet, daß die Richtung der Luftströmung durch die Wärmeaustauscherröhren sich in. einer Linie mit der Richtung der Luftströmung durch die Verbrennungskammer befindet. Dieselbe verläuft derart, daß ein Teil von der ankommenden komprimierten Luft, die vermittels der Turbinenabgase im Wärmeaustauscher vorgewärmt ist, um die Verbrennungskammer herumgeführt wird, während dier Rest durch die Kammer hindurchgeht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verbrennungskammer innerhalb des Luftauslaßorgans oder der Auslaßorgane des Wärmeaustauschers angeordnet und so ausgebildet, daß die Richtung der Luftströmung durch den Wärmeaustauscher im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Luftströmung durch die Verbrennungskammer verläuft.
  • Im allgemeinen ist nur eine Verbrennungskammer in jedem Luftawslaßorgan des Wärmeaustauschers eingebaut, so daß die Zahl der Verbrennungskammern und der Auslaßorgane dieselbe ist. Indes kann es vorteilhaft sein., eine Anrcahl Verbrennungskammern in ein und demselben Auslaßorgan auszubilden.
  • Die Luftaus.laßorgane sind zweckmäßig als zylindrische Trommeln von genügender Größe ausgebildet und mit Innenprallplatten versehen, so daß die aus den Wärmeaustauscherrö'hren oder -leitungen hervorgehende Luft um die Verbrennungswände herumgeht und dieselben vor ihrem Eintritt kühlt. Die Prallplatten können zweckmäßig so angeordnet sein, daß sie eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Luft um die Verbrennungskammern herum nach den Luftöffnungen hin und damit eine entsprechende Kühlung der Wandung der Verbrennungskammern herbeiführen.
  • Nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der komprimierten Luft ist erforderlich, um einen angemessen-en Luftüberschuß für die vollständige Verbrennung zu ergeben.. Der größere Teil der Luft dient dem Zwecke, die Verbrennungsprodukte zu verdünnen, um eine unzulässig hohe Temperatur am Turbineneinlaß zu vermeiden.
  • Der größte Teil der Verdünnungsluft wird vorzugsweise einer Mischabteilung der Verbrennungskammer zugeführt, d. h. einer Fortsetzung der Verbrennungskammer, die über die Stelle, an welcher die Verbrennung sich vollständig vollzieht, hinaus sich erstreckt.
  • Ein gewisser Betrag der Verdünnungsluft wird zweckmäßig für die Kühlung der Flansche und der Expansionskragen der von der Verbrennungskammer zur Gasturbine führenden Leitung zurückbehalten. Für diesen. Zweck ist eine innere Leitung, welche die Fortsetzung dier Verbrennungskammer bildet, in die Hauptleitung eingelassen. Die Hauptmenge des Gasflusses erfolgt durch die innere Leitung. Verdünnungsluft geht durch den Ringraum zwischen den beiden Leitungen und vereinigt sich mit dem Hauptfiuß, wo die innere Leitung endet. Die innere Leitung kann so weit in die Hauptleitung hineinreichen, als sie sich gerade erstreckt. Es ist vorteilhaft, den Wärmeausta.uscheroberteil mit wenigstens einem zu versehen, der den vollen Querschnitt des Kopfes besitzt, so daß die gesamte Verbrennungskammer mit Luftprallplatten herausgenommen und erforderlichenfalls schnell ersetzt werden kann. Der Wärmeaustauscher ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er sich insbesondere gut für die Unterbringung der Verbrennungskammern in den Luftauslaßorganen eignet. Diese Bauart kann, leicht mit zwei oder mehreren Auslaßorganen ausgestaltet werden, so daß ahne weiteres zwei oder mehrere Verbrennungskammern vorgesehen werden können.
  • Durch Einbau der Verbrennungskammern in die Luftauslaßorgane des Wärmeaustauschers kommen Zwischenleitungen in Fortfall, so daß ein entsprechender Druckabfall vermieden wird. Die Ausgestaltung wird infolge des Fortfalls von Leitungsverbindungen und Zwischenleitungen vereinfacht. Gegebenenfalls wird die äußere Fläche derart verringert, daß die Wärmeverluste gering sind.
  • Bezüglich der Ausgestaltung ist der Grundsatz befolgt, daß Trommeln oder Leitungen, die den Gasdruck aufnehmen, nicht hoher Temperatur zu unterwerfen sind. Hohen Temperaturen sind gleichzeitig auch die Flanschverbindungen nicht ausgesetzt, um ein Und ichtwerden zu vermeiden. Die gesamte Verbrennungskammer einschließlich der Leitung welche hoher Temperatur ausgesetzt ist, unterliegt nur sehr geringen Druckdifferenzen infolge des Druckabfalls.
  • Eine konstruktive Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung stellt einen Querschnitt durch die Anordnung dar.
  • Die Turbinenabgase umspülen von außen die Röhren i, welche die Wärmeübertragungsfläche des Wärmeaustauschers bilden. Von diesen Röhren tritt die komprimierte Luft in die Auslaßtrommel des Wärmeaustauschers. Diese besitzt einen zylindrischen Mantel 2, der an beiden Enden mit äußeren AbschluBflanschen 3 und 4 versehen ist, so daß innere Einbauten durch die geöffneten Enden entfernt werden können.
  • Die Verbrennungskammer ist im Innern der Auslaßtrommel angeordnet. Sie besteht aus äußeren zur Auslaßtrommel 2 konzentrischen Rohren 5 und inneren, zur Auslaßtrommel konzentrischen Rohren g. Die äußeren Rohre 5 sind mit einem Fortsatz 6 von geringerem Durchmesser versehen, der konzentrisch mit der Leiturig 7 in diese hineinragt, welche zu der (nicht dargestellten) Gasturbine führt. Der Fortsatz 6 endet nahe der gebogenen Leitung 8, welche zu dem Turbineneinlaßflansch führt. Das innere Rohr g oder Flammrohr ist konzentrisch mit dem äußeren Rohr 5 angeordnet und: mit ihm durch Zwischenstücke i o und i i verbunden:, die auch als Führungen für die Verdünnungsluft aus den Röhren i dienen, welche jenseits des Flammrohrs g in die Verbrennungskammer eintritt. Die Öffnungen 12 dienen ebenfalls, zum Eintritt für die Verbrennungsluft jenseits der Stelle, wo die Verbrennung vollständig ist.
  • Am Endflansch 3 ist die Auslaßtrommel des Wärmeaustauschers durch einen Enddeckel 13 geschlossen, der den Brenner 14 trägt und mit dem Flammrohr g durch Flügel 15 verbunden ist, die dazu dienen, der Verbrennungsluft wirbelnde Bewegung zu erteilen. Vermittels der Luftzuführungen io trägt der Enddleckel das Einlaßende der Verbrennungskammer.
  • Das Aus:laßende der Verbrennungskammer ist durch leine Platte 16 getragen, die zwischen dem Endflansch 4 der Auslaßtrommel des Wärmeaustauschers und dem Flansch 17 der Leitung 7, die zur Gasturbine führt, eingeklemmt ist. Die Platte 16 ist mit Öffnungen 18 versehen, die zu dem ringförmigen Raum zwischen dem Fortsatz 6 der Verbrennungskammer und, der zur Gasturbine führendien Leitung 7
    führen. Iahe am freien Ende ist der Fortsatz 6 mit
    Ansätzen i<g versehen, die ihn in konzentrischer
    Lage gegenüber der Leitung 7 halten.
    Die Verbrennungskammer trägt außen eine Luft-
    prallplatte 20, die sich vollständig um dieselbe
    herum erstreckt und gleichzeitig als Zwischen-
    versteifung für das äußere Verbrennungskammer-
    ro'hr 5 dient, sowie eine zweite Luftprallplatte 21,
    welche sich nur über einen Teil des Umfangs des
    Mantels 2 erstreckt.
    Die Platte 20 teilt die Luftströmung in zwei Teile,
    von denen einer nach den Öffnungen 12 und, 18 fließt
    und ganz als Kühlungs- und Verdünnungsschicht
    dient, während der andere durch die Öffnungen bei
    io und 15 geht und teils als Kühlungs- und Ver-
    dünnungsluft, teils alis Verbrennungsluft dient. Die
    Platte 21 verteilt die Luft nach dem Einlaßende der
    Verbrennungskammer, d. h. nach io und 15, längs
    ihres Umfangs.
    Es ist ersichtlich, daß die gesamte Verbrennungs-
    kammer, d. h. alle Teile, die mit dem Rohr 5 zu-
    sammengebaut sind, aus der Auslaßtrommel des
    Wärmeaustauschers nach Entfernung des End-
    deckels 13 herausgezogen werden können.
    Alle Außenwände, die hoher Temperatur ausge-
    setzt sind, werden mit einer wärmeisolierenden Ver-
    kle@idung 2 versehen.
    Um etwaige Wärmedehnung zu berücksichtigen,
    ist die Leitung 7 mit Expansionskragen 23 und
    24 versehen.
    Ankerbolzen 25 sind außerhalb der Verkleidung
    angebracht und verbinden die Flansche 26 und.' 27 an
    der Auslaßtrommel2 des Wärmeaustauschers und
    derLeiitung 8, an welcher die Auslaßtrommel und das
    Turbinengehäuse mit einer im allgemeinen kalt blei-
    benden Tragstruktur gehalten werden, welche die
    Auslaßtrommel des Wärmeaustauschers und das
    Turbinengehäuse von äußeren Kräften infolge des
    Gasdrucks und der Kompressionskräfte an den Ex-
    pansioniskragen entlastet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der Verbrennungskammern am Wärmeaustauscher von Gasturbinenanlagen mit innerer Verbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Luftauslaßtrommel oder in jeder der Luftauslaßtrommeln des Wärmeaustauschers eine Verbrennungskammer angeordnet und so ausgebildet ist, daß die Strömungsrichtung der Luft durch den Wärmea.ustauscher im wesentlichen senkrecht zur Strömungsriehtung der Luft durch die Verbrennungskammer verläuft.
  2. 2. Anordnung nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe so ausgebildet ist, daß ein Teil der vorgewärmten komprimierten Luft aus dem Wärmeaustauscher um die Verbrennungskammerwandung herumgeführt wird und dieselbe vor ihrem Eintritt in die Verbrennungskammer kühlt.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Luftauslaßtrommel mit einem abnehmbaren Deckel ausgestattet ist, in welchem der Brenner angeordnet ist, so daß bei Entfernung des Deckels die gesamte Verbrennungskammer eingebaut oder herausgenommen werden kann.
  4. Anordnung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer aus inneren und äußeren konzentrischen Rohren besteht, wobei vorgewärmte Luft für die Verbrennung in das innere Rohr eingeführt wird, während ein Teil der vorgewärmten Luft zwischen den konzentrischen Rohren fließt und mit den Verbrennurngsprodukten vermischt wird:
  5. 5. Anordnung naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB vorgewärmte Luft für die Verdünnung der Verbrennungsprodukte unmittelbar in das äußere konzentrische Rohr der Verbrennungskammer von den Rohren des Wärmeaustausc'hers durch Öffnungen in der Wandung des äußeren Rohrs geführt wird, die stromabwärts des Endes des innenkonzentrischen Rohrs liegen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere konzentrische Rohr mit einem Fortsatz versehen ist., der in das Rohr oder die Leitung hineinragt, die zur Gasturbine führt, wobei der Hauptga.sfiuß der Verbren nungsprodukte und der Verdünnungsluft durch den Fortsatz geht, wobei indes eine gewisse Menge Verdünnungsluft durch den Raum zwischen dem Fortsatz und der äußeren Wandung .des Rohrs oder der Leitung geht, welche zur Gasturbine führt, wobei diese Luftmenge sich mit dem Hauptgasfiuß vereinigt.
DEB11771A 1948-02-04 1950-10-03 Anordnung der Verbrennungskammern am Waermeaustauscher von Gasturbinen mit innerer Verbrennung Expired DE850091C (de)

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DE (1) DE850091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945356C (de) * 1954-09-11 1956-07-05 Henschel & Sohn G M B H Gasturbinenanlage fuer Lokomotivantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945356C (de) * 1954-09-11 1956-07-05 Henschel & Sohn G M B H Gasturbinenanlage fuer Lokomotivantrieb

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