DE1221850B - Gasturbinentriebwerk - Google Patents

Gasturbinentriebwerk

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DE1221850B
DE1221850B DED30668A DED0030668A DE1221850B DE 1221850 B DE1221850 B DE 1221850B DE D30668 A DED30668 A DE D30668A DE D0030668 A DED0030668 A DE D0030668A DE 1221850 B DE1221850 B DE 1221850B
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DE
Germany
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heat exchanger
engine
sector
flows
known per
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Pending
Application number
DED30668A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Tiefenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1221850B publication Critical patent/DE1221850B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/08Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
    • F02C7/10Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases by means of regenerative heat-exchangers
    • F02C7/105Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases by means of regenerative heat-exchangers of the rotary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Gasturbinentriebwerk Die Erfindung bezieht sich auf- ein Gasturbinentriebwerk mit einem Gaserzeuger, einer Nutzleistungsturbine, einem Untersetzungsgetriebe und einem umlaufenden Regenerativwärrneaustauscher, dessen voneinander abgedichtete Ringsektoren abwechselnd von den heißen Abgasen und von der verdichteten Verbrennungsluft beaufschlagt sind.
  • Zur Steigerung des Wirkungsgrades von Gasturbinen werden vielfach Wärmeaustauscher verwendet. Durch diese wird ein Teil der Abgaswärme auf die frische, verdichtete Verbrennungsluft übertragen. Bei Kleingasturbinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen werden vor allem umlaufende Wärmeaustauscher verwendet, die nach dem bekannten Regenerativprinzip arbeiten. Um hohe Wärmeaustauschgrade zu erreichen, ist man gezwungen, für den Wärmeaustauscher räumlich große Abmessungen zu wählen. Dies wirkt sich vor allen Dingen hindernd für den Einbau der Gasturbinen in kleineren Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen, aus, bei denen der Einbauraum beschränkt ist.
  • Es sind Gasturbinentriebwerke für Kraftfahrzeuge bekannt, die an beiden Triebwerkslängsseiten trommelförmige Wärmeaustauscher aufweisen, die um senkrecht zur Triebwerkswelle gerichtete Achsen rotieren und von der Verbrennungsluft radial von außen nach innen und von den heißen Abgasen radial von innen nach außen durchströmt werden. Diese bekannte Wärmeaustauscheranordnung vergrößert die räumlichen Ausmaße des Triebwerkes beträchtlich, so daß diese Triebwerksausführung für den Einbau in kleineren Fahrzeugen, wie Personenkraftwagen, Schwierigkeiten mit sich bringt. Eine Lärmreduzierung und eine Verminderung der Wärmeabstrahlung werden durch die beiden seitlich angeordneten Wärmeaustauscher in keiner Weise erreicht.
  • Eine andere bekannte Triebwerkskonzeption besteht darin, daß nach dem Radialverdichter mehrere, auf dem Triebwerksumfang verteilte, kleinere Regenerativwärmeaustauscher vorgesehen sind, die von der verdichteten Verbrennungsluft radial von innen nach außen und von den heißen Abgasen ebenfalls radial von innen nach außen durchströmt werden. Dieses Triebwerk weist den Nachteil auf, daß sich sein konstruktiver Aufbau in bezug auf die Luft- und Brenngasführung durch die einzelnen Wärmeaustauscher aufwendig gestaltet. Auch ist praktisch keine Senkung des Lärmpegels und keine Wärmedämmung durch die kurze Länge der einzelnen Wärmeaustauscher gegeben.
  • Ferner sind Heißluftturbinentriebwerke mit einem umlaufenden Regenerativwärmeaustauscher bekannt, der neben dem Triebwerksmotor angeordnet ist und von der Verbrennungsluft radial von außen nach innen und von den heißen Abgasen radial von innen nach außen durchströmt wird. Durch seine spezielle Anordnung ist der Wärmeaustauscher nicht in der Lage, wärmedämmend und lärmmindernd zu wirken.
  • Weiter sind Gasturbinentriebwerke bekannt, die als Wärmeaustauscher einen das Triebwerk im wesentlichen umschließenden Röhrenwärmeaustauscher aufweisen, dessen Rohre sich konzentrisch zur Triebwerkslängsachse erstrecken. Dabei strömt die Verbrennungsluft von vorn nach hinten durch die einzelnen Rohre, während die heißen Abgase den Röhrenwärmeaustauscher radial von innen nach außen durchströmen. Ganz abgesehen davon, daß ein Röhrenwärmeaustauscher von sich aus nur unwesentlich in der Lage ist, schall- und wärmeisolierend zu wirken, werden bei diesem Triebwerk die heißen Abgase fast über den gesamten Innenumfang des Triebwerksaußengehäuses entlang geführt, so daß entweder ein hoher Wärmeverlust durch Abstrahlung in Kauf genommen werden oder das Außengehäuse mit hohem Kostenaufwand isoliert werden muß.
  • Schließlich sind für sich Regenerativwärmeaustauscher bekannt, bei denen die zu erwärmende Luft an der einen Stirnseite des entsprechenden Sektors des aus vielen einzelnen, konzentrisch zueinander angeordneten Trommeln bestehenden Wärmeaustauschers in axialer Richtung einströmt, dann radial durch die einzelnen Trommelabschnitte durchtritt und den Sektor wieder in axialer Richtung verläßt. Der andere Sektor des Wärmeaustauschers wird in gleicher Weise, jedoch in entgegengesetzter Richtung, von den heißen Gasen durchströmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasturbinentriebwerk der eingangs genannten Gattung mit kompaktemAufbau und einer Schall- undWärmeisolierung durch den Regenerativwärmeaustauscher, der sich zudem durch einen hohen Wärmeaustauschgrad auszeichnet, zu schaffen. Das Gasturbinentriebwerk gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der trommelförmige Wärmeaustauscher ist in an sich bekannter Weise in Längsachse des Triebwerkes angeordnet und umgibt dieses vollständig oder zum größten Teil, b) Lenkung des Luft- und Gasstromes durch den Wärmeaustauscher in an sich bekannter Weise so, daß die verdichtete Luft auf der vorderen Stirnseite des Wärmeaustauschersektors einströmt, diesen von außen nach innen durchströmt und auf der hinteren Stirnseite wieder verläßt, während die noch heißen Abgase auf der hinteren Stirnseite des Wärmeaustauschersektors einströmen, diesen von innen nach außen durchströmen und auf seiner vorderen Stirnseite wieder verlassen, . .
  • c) exzentrische Anordnung des Wärmeaustauschers in bezug auf die Triebwerkswelle, d) Einbau der Brennkammer in an sich bekannter Weise innerhalb des hinteren Endes des von der verdichteten Verbrennungsluft durchströmten Wärmeaustauschersektors mit einem zunächst nach vorn verlaufenden Teil der Brenngasführung e) ein anschließend über einen radial nach innen gerichteten Halbkrümmer nach hinten verlaufende Teil der Brenngasführung, die in an sich bekannter Weise in die Verdichterantriebsturbine _ mündet, und f) Anordnung des Untersetzungsgetriebes in Höhe bzw. neben der Brennkammer innerhalb des Wärmeaustauschers.
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, ist ein Gasturbinentriebwerk ge= maß der Erfindung im Längsschnitt veranschaulicht.
  • Ein Verdichter 11 saugt Verbrennungsluft L an und verdichtet sie. Die verdichtete Luft L' wird dem Wärmeaustauscher W über den Verdichteraustritt 12 zugeleitet und tritt an der vorderen Stirnfläche 23 in axialer Richtung = im Augenblick betrachtet - in den Sektor 13 des Wärmeaustauschers W ein, dessen Matrix geneigt angeordnet ist. Nach Durchströmen des Wärmeaustauschersektors 13 gelangt die aufge= heizte verdichtete Verbrennungsluft L" durch den Wärmeaustauscherluftaustritt bzw. Brennkammereintritt 14 in die Brennkammer 15. Dort wird ihr durch Brennstoffeinspritzung und Zündung Wärme zugeführt. Die heißen Brenngase B (Arbeitsmittel) gelangen dann durch eine Brenngasführung 16, die zunächst in axialer Richtung nach vorn und dann über einen Halbkrümmer in axialer Richtung nach hinten verläuft, in eine Verdichterantriebsturbine 17 und anschließend in eine Arbeitsturbine 18, in denen sie entspannt werden. Die Arbeitsturbine 18 treibt ein Untersetzungsgetriebe 24 an, von dem eine Abtriebswelle 26 wegführt. Die entspannten heißen Abgase B' strömen durch die Abgasführung 19 und den Wärmeaustauschereintritt 20 an der hinteren Stirnfläche 25 in axialer Richtung in den Wärmeaustauschersektor 21 ein, wo sie Wärme abgeben. Die nunmehr kühleren Abgase B" strömen schließlich durch den Abgasaustritt 22 ins Freie.
  • Die rotierenden Wärmeaustauschersektoren 13 und 21 werden in üblicher Weise während des Betriebes ständig nacheinander von der Verdichterluft L' und dann von den Abgasen B' durchströmt und durchlaufen bekanntlich eine gehäusefeste Dichtung, die den Luftraum und den Abgasraum des Wärmeaustauschers voneinander trennt.
  • Die Längsachse A des Wärmeaustauschers W ist in bezug auf die Längsachse C des Triebwerkes bzw. auf die Triebwerkswelle exzentrisch angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, befindet sich der größte Teil der Strömungskanäle und der Einrichtungen, die von den heißen Brenngasen beaufschlagt werden, innerhalb des Wärmeaustauschers W, so daß die Verluste infolge Wärmeabstrahlung verringert werden. Die Einschließung des Triebwerkes durch den Wärmeaustauscher W bringt außerdem eine Senkung des Lärmpegels mit sich. Da der Strömungsweg zwischen der Brennkammer 15 und dem Wärmeaustauscher W verhältnismäßig lang ist, besteht die Gewähr, daß kein ünverbrannter Brennstoff in den Wärmeaustauscher W gelangt und dort Anlaß zur Entstehung von Bränden gibt. Durch die große, zur Verfügung stehende Stirnfläche der Matrix des Wärmeaustauschers W treten beim Durchströmen derselben kleine Geschwindigkeiten und .damit kleine Druckverluste auf, so daß die durch den längeren Strömungsweg zwischen der Brennkammer 15 und dem Wärmeaustauschex W (21) auftretenden Druckverluste wieder aufgehoben werden. Die radiale Versetzung zwischen der Längsachse C des Triebwerkes und der Längsachse A des Wärmeaustauschers W erlaubt eine raumsparende (kompakte) -Unterbringung der Brennkammer 15 - die außerdem von außen (hinten) gut zugänglich eingebaut ist -, der Brenngasführung 16, der beiden Turbinen 17 und 18, der Abgasführung 19. und außerdem noch zusätzlich des Untersetzungsgetriebes 24 innerhalb des Wärmeaustauschers W.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Grasturbinentriebwerk mit einem. Gaserzeuger; einer Nutzleistungsturbine, einem, Untersetzungsgetriebe und einem umlaufenden Regenerativwärmeaustauscher, dessen voneinander abgedichtete Ringsektoren abwechselnd von den heißen Abgasen und von der verdichteten Verbrennungsluft beaufschlagt sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Der trommelförmige Wärmeaustauscher (W) ist in an sich bekannter Weise in Längsachse (C) des Triebwerkes angeordnet und umgibt dieses vollständig oder zum größten Teil, b) Lenkung des Luft- und Gasstromes durch den Wärmeaustauscher (W) in an sich bekannter Weise so, daß die verdichtete Luft (L') auf der vorderen Stirnseite des Wärme-. austauschersektors (13) einströmt, diesen von außen nach innen durchströmt und auf der hinteren Stirnseite wieder verläßt, während die noch heißen Abgase (B') auf der hinteren Stirnseite des Wärmeaustauschersektors (21) einströmen, diesen von innen nach außen durchströmen und auf seiner vorderen Stirnseite wieder verlassen, c) exzentrische Anordnung des Wärmeaustauschers (W) in bezug auf die Triebwerks= welle, d) Einbau der Brennkammer (15) in an sich bekannter Weise innerhalb des hinteren Endes des von der verdichteten Verbrennungsluft (L') durchströmten Wärmeaustauschersektors (13) mit einem zunächst nach vom verlaufenden Teil der Brenngasführung (16), e) ein anschließend über einen radial nach innen gerichteten Halbkrümmer nach hinten verlaufender Teil der Brenngasführung (16), die in an sich bekannter Weise in die Verdichterantriebsturbine mündet, und f) Anordnung des Untersetzungsgetriebes (24) in Höhe bzw. neben der Brennkammer (15) innerhalb des Wärmeaustauschers (W). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 270 344, 330 986; französische Patentschrift Nr. 1134 645; »The Motor«, Bd. 111(1957), N. 2867, S. 166; VDI-Zeitschrift, Bd. 93 (1951), S. 400.
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