CH330153A - A device attached to a printing machine for cleaning and preparing paper before it is printed on - Google Patents

A device attached to a printing machine for cleaning and preparing paper before it is printed on

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Publication number
CH330153A
CH330153A CH330153DA CH330153A CH 330153 A CH330153 A CH 330153A CH 330153D A CH330153D A CH 330153DA CH 330153 A CH330153 A CH 330153A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper
housing
air
compressed air
tube
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
S Rosewall Paul
Original Assignee
Oxy Dry Sprayer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oxy Dry Sprayer Corp filed Critical Oxy Dry Sprayer Corp
Publication of CH330153A publication Critical patent/CH330153A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  

  An einer Druckmaschine angebrachte Vorrichtung     zum    Säubern und Vorbereiten  von Papier vor dem Bedrucken     desselben       Die Erfindung bezieht sieh auf eine an  einer Druckmaschine angebrachte Vorrich  tung zum Reinigen und Vorbereiten von Pa  pier vor dem Bedrucken desselben. Sie eignet  sich insbesondere zum Entfernen von Schutz  schichten und anderem Staub oder Schmutz  vor dem Bedrucken des Papiers.  



  Es ist üblich, eine Schutzschicht auf die  Oberfläche von bedrucktem Papier aufzubrin  gen, um ein Verwischen der Farbe zu verhüten,  wenn der frisch bedruckte Papiervorrat auf  gestapelt, aufgerollt oder in anderer Weise  dicht zusammengebracht wird. Ebenso ist es  häufig erwünscht, derartige Schutzschichten  vorzusehen, nachdem die eine Seite des Pa  piers bedruckt worden ist. und die andere  Seite bedruckt werden soll. Als Schutzmittel  wird sehr oft pulverisierte Stärke verwendet,  wobei die Stärke in fein verteilter Form, im  allgemeinen in einer Korngrösse von 10 bis  50     Mikron    zur Anwendung kommt. Andere  körnige Materialien können ebenfalls verwen  det werden. In der Regel wird die pulveri  sierte Stärke oder anderes Material in einer  dünnen, gleichmässig über die Oberfläche des  Papiers verteilten Schicht aufgebracht.

   Eine  zweckmässige Art der Anwendung solcher  pulverisierter Stärke ist im amerikanischen  Patent Nr.<B>2394656,</B> ausgegeben am 12. Fe  bruar 1946, beschrieben und beansprucht. Bei  dem in diesem früheren Patent beschriebenen    Vorgehen sind Mittel vorgesehen, um Stärke  partikel oder anderes Material elektrisch auf  zuladen und auf das Papier aufzubringen.  



  Es ist häufig erwünscht, ein in dieser  Weise überzogenes Papier durch eine Druck  presse hindurchlaufen zu lassen, um es weiter  zu     bedrucken.    So kann die eine Seite eines  fortlaufenden Papierbandes     bedruckt    und  dann mit einer Schutzschicht versehen werden,  worauf es erwünscht sein kann, einen Satz auf  die andere Seite eines solchen überzogenen  Papiers zu     drucken,    und zwar alles als Teil  einer kontinuierlichen Druckoperation. Es  wurde festgestellt, dass das Vorhandensein von  Schutzmaterial auf dem Papiervorrat störend  auf die eigentliche Druckoperation einwirkt.

    Die druckenden Flächen erhalten dabei einen  Belag von Schutzmaterial und nach einer ver  hältnismässig kleinen Zahl von Drucken er  weist es sich als notwendig, die Druckpresse       stillzusetzen    und die druckenden Flächen zu  reinigen. Das gleiche ist der Fall bei den  Farbwalzen.  



  Es ist bereits auf verschiedene Weise ver  sucht worden, die auf dem Papier vorhan  denen     Schutzmaterialpartikel    vor dem Be  drucken desselben zu entfernen. Derartige  Versuche sind aber misslungen oder     führten     zu Beschädigungen des Papiers oder der     druk-          kenden    Flächen. Es ist bekannt, an der Pa  pieroberfläche anliegende Saugdüsen vorzu-      sehen, zum Zwecke, Schmutz oder anderes  loses Material vom Papier zu entfernen. Der  artige Mittel sind jedoch nicht geeignet, um  fein verteiltes Schutzmaterial zu entfernen.       Pressluftstrahle    und Pressluft in Verbindung  mit     Absaugung    sind auch bereits verwendet  worden.  



  Die ausserordentliche Kleinheit der Schutz  materialpartikel, zusammen mit der grossen  Haftfestigkeit solcher Partikel am Papier wir  ken der Entfernung von feinen Partikeln mit  bekannten Mitteln entgegen. Es kann als  Regel betrachtet werden, dass infolge der Ei  genart des Druckvorganges elektrostatische  Kräfte existieren, so dass sowohl die mechani  schen als auch die elektrischen Kräfte, welche  danach trachten, die Partikel am Papier fest  zuhalten, in bezug auf das Gewicht der ein  zelnen     Partikel    sehr beträchtlich sind. Ferner  haben elektrisch aufgeladene Partikel, wenn  sie ursprünglich auf das Papier aufgebracht  werden, die Tendenz, mit erheblicher Kraft  auf die Papieroberfläche aufzuprallen und  sich selbst mit dem Papier zu verbinden.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Säubern und Vorberei  ten von Papier vor dem Bedrucken desselben,  gekennzeichnet durch Mittel, um einen Strahl  komprimierter Luft auf die Oberfläche der  Papierbahn einwirken zu lassen, Mittel, um  eine Zone zu schaffen, in welcher die vom       Papier    gelösten Partikel in turbulenter Luft  schwebend gehalten werden, um ein Wieder  absetzen derselben auf die Papierbahn zu ver  hindern, und im Abstand vom Strahl kom  primierter Luft angeordnete Mittel zum Ab  saugen von Luft aus der     Turbulenzzone.     



  Es wurde gefunden,     da.ss    die Kombination  eines Strahls komprimierter Luft, einer     Tur-          bulenzzone    und einer     Absaugevorrichtung    sehr  wirksam ist, um Schmutz und insbesondere  Schutzmaterial von der Papieroberfläche zu  entfernen. Die Mittel, um einen Strahl kom  primierter Luft gegen die Papieroberfläche  zu richten und die     Absaugvorrichtung    sind  zweckmässig dicht an der Papieroberfläche an  geordnet. Es     wurde    gefunden, dass die Säu  berung genügend wirksam ist, wenn der Ab-    stand der Vorrichtung von der Papierbahn  bis 8 mm beträgt. Mit Vorteil beträgt aber  dieser Abstand etwa 3 bis 4 mm.

   Der     Press-          luftstrahl    ist dabei zweckmässig gegen die zu  reinigende Papieroberfläche gerichtet, wobei  die von dieser     zurückgeworfene    Luft in eine  Zone gelangt, in welcher starke Turbulenz  herrscht. Zweckmässig ist der     Pressluftstrahl     stark genug gehalten, um     Sehutzmaterial-          partikel    vom Papier zu lösen und von diesem  trennen zu können.

   Es ist dann vorteilhaft  eine abgeschlossene Zone vorgesehen, in wel  cher die turbulente Luft die vom Papier ge  lösten Partikel schwebend hält, bis sie zur       Absaugvorrichtung    gelangen und zusammen  mit der Luft aus dieser     Turbulenzzone    ab  gesaugt werden.  



  In der Zeichnung ist. eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt, wobei jedoch fest  zuhalten ist, dass die dargestellte Vorrichtung  auch eine wesentlich andere Ausbildung auf  weisen kann, ohne dass der Rahmen der Er  findung überschritten wird. In der Zeich  nung zeigen       Fig.    1 einen Teil einer Druckmaschine mit.  einer Vorrichtung zum Säubern und Vorberei  ten von Papier vor dem Bedrucken desselben,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorrichtung  zum Säubern und Vorbereiten des Papiers  vor dem Bedrucken desselben in grösserem  Massstab,       Fig.3    eine Einzelheit dieser Vorrichtung  und       Fig.    4 die     Absaugeinrichtung    dieser Vor  richtung.  



  In     Fig.    1 ist mit 10 eine Papierbahn be  zeichnet, welche in der durch Pfeile angege  benen Richtung läuft und mit geeigneter  Spannung über die Walzen 11 und 12 geführt  ist. Ferner ist zusätzlich eine Spannrolle 13  vorgesehen und zwischen der Walze 12 und  dieser Spannrolle 13 ist der Druckzylinder 15  angeordnet. An Stelle einer Rotationsdruck  maschine könnte aber auch eine Flachdruck  presse, eine     Offsetdruekmasehine    oder ein  anderer     Typ    einer Druckpresse vorgesehen  sein.      Die Papierbahn 10 kann mit einer Schutz  schicht versehen sein, und sie wird von einer  in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrats  rolle abgezogen, oder sie kommt von einem  vorangehenden Druckvorgang.

   In der Zeich  nung ist eine fortlaufende Papierbahn dar  gestellt; aber die Vorrichtung gemäss der Er  findung kann auch bei einer Druckmaschine  angewendet werden, bei welcher einzelne Pa  pierbogen von einem     Papierbogenstapel    durch  die Druckmaschine befördert werden. Es ist  auch möglich, dass es sich bei der Papierbahn  10 um Rohware handelt, welche Verunreini  gungen auf sich trägt.  



  Auf einer gerade verlaufenden Strecke der  Papierbahn 10 zwischen den Walzen 11 und  12 ist die Vorrichtung zum Säubern und Vor  bereiten des Papiers vor dem Bedrucken des  selben gemäss der Erfindung angeordnet, wel  che als Ganzes mit 20 bezeichnet. ist. Die Vor  riehtung 20 besitzt ein längliches Gehäuse 21,  welches Seitenwände 22 und 23 und einen  Deckel     2.1    besitzt. Das Gehäuse 21 erstreckt  sich über die ganze Breite der Papierbahn 10,  und es kann aus beliebigem starren Material  bestehen, z. B. aus Blech, nicht metallischem  Material, wie Fiber, starrem Kunststoff oder  dergleichen. Immerhin ist Blech zu bevor  zugen, weil es leicht und stark ist.  



  Das Gehäuse 21 besitzt an seinen seitlichen  Enden Wände, ist aber an der dem Deckel 24       ,gegenüberliegenden    Seite offen. Die Seiten  wände 22 und 23 sind mit geeignetem Mate  rial, z. B. Filz, überzogen. So können Filz  streifen 26 und 27 mittels Klebstoff, Nieten  oder dergleichen     innenseitig    an den Seiten  wänden des Gehäuses 21 befestigt sein. Diese  Filzstreifen 26 und 27 besitzen Teile 28 und  29, welche über die freien Ränder der Sei  tenwände 22 und 23 vorstehen. An Stelle  von Filz kann auch Gummi oder ein anderes  geeignetes Material verwendet werden. Filz  eignet sich jedoch gut und ist wirtschaftlich.  Eine solche Bekleidung der Seitenwände 22  und 23 ist jedoch nicht unbedingt, erforder  lich.  



  Die Tiefe, in welche sich das Filzmaterial  im Gehäuse     erstreckt,    kann in weiten Grenzen    schwanken; wie dargestellt, erstreckt sich jedoch  der Filz meistens bis     zum    Deckel 24 des Ge  häuses 21. Die Dicke des Filzbelages ist nicht  von Bedeutung; sie soll immerhin genügen, da  mit die freien, über die Ränder der Seiten  wände vorstehenden Teile 28 und 29 sich selbst  in ihrer Lage halten. Der     Filz    ist mit geeig  neten weichen Rändern versehen, welche das  unter ihnen durchlaufende Papier nicht be  schädigen.  



  Im Gehäuse 21 sind Rohre 31 und 32 in  geeigneter Weise angebracht. Das Rohr 31 ist  für die Einführung von Pressluft bestimmt  und hat geringeren Durchmesser als das Rohr  32. Das Rohr 31     besteht.    in der Praxis aus  Kupfer oder Messing; es kann aber auch aus  beliebig - anderem metallischem oder nicht  metallischem Material bestehen. Das Rohr 31  ist in geeigneter Weise an die eine Seitenwand  des Gehäuses 21, im     dargestellten    Falle an die  Seitenwand 22 in der Weise angebracht, dass es  nahe der offenen Seite des Gehäuses 21 ver  läuft. Das Rohr 31     ist    mit einer Reihe von  Löchern 33 versehen, durch welche die Press  luft entweichen kann.

   Die Löcher 33 liegen  auf einer geraden, zur Achse des Rohres 31  parallelen Linie, und sie sind so nahe aneinan  der angeordnet, dass ihre Luftstrahlen in ge  ringem Abstand vom Rohr 31, nahe der offenen  Seite des Gehäuses 21 zu einem kontinuier  lichen, in Längsrichtung des Rohres 31 lie  genden Strahl sich vereinigen. Wie aus     Fig.    2  ersichtlich ist, ist das Rohr 31 so eingestellt,       da.ss    die Löcher 33 für den Austritt der Press  luft im allgemeinen gegen die offene Seite des  Gehäuses 21 und etwas gegen die vom Rohr 31  entferntere Seitenwand 23 zu gerichtet sind.  Das     Gehäuse    21 ist mit geeigneten Trägern 35  versehen, mittels welchen es an der Druck  presse gelagert ist. Versteifungsleisten 36 die  nen zur Verstärkung des Gehäuses 21.  



  Wie in     Fig.1    und 2 dargestellt, ist das  Gehäuse 21 in einer solchen Lage gehalten, dass  die Papierbahn 10 nahe seiner offenen Seite  verläuft.  



  Vom Rohr 31 werden     Pressluftstrahlen     gegen die Papierbahn 10 gerichtet. Das Rohr  31 ist am einen Ende, 37, geschlossen, und      an sein anderes Ende ist ein Schlauch 38  angeschlossen, durch welchen die erforderliche  Pressluft     eingeführt    wird. Der Durchmesser  der Löcher 33 ist     üblicherweise    klein und be  trägt ungefähr 1     bis    2 mm, und der Abstand  zwischen benachbarten Löchern 33 beträgt  etwa 10 bis<B>15</B> mm. Diese Massangaben bezie  hen sich jedoch nur auf ein Beispiel, und die  Grösse der Löcher 33 sowie der Abstand der  selben voneinander hängt vom Durchmesser  des Rohres 31, dem Druck der Pressluft, dem  Abstand der Löcher 33 von der Papierbahn  und ähnlichen Faktoren ab.  



       Erwünschtenfalls    kann die Pressluft von  beiden Seiten, in der Mitte oder an irgendeiner  andern Stelle in das Rohr 31 eingeführt wer  den. Das Rohr 31 selbst besitzt einen     Durch-          messer    von 10 bis 20 mm, aber dieser Durch  messer kann in Abhängigkeit von den bereits       erwähnten    andern Faktoren geändert werden.  Der Druck der in das Rohr 31 eingeleiteten  Pressluft kann in weiten Grenzen beliebig  hoch sein. Der durch die Öffnungen 33 aus  tretende Luftstrahl soll jedoch nicht so stark  sein, dass er die Papierbahn übermässig ab  lenkt.  



  Das Rohr 32 ist dazu bestimmt, Luft aus  dem Gehäuse 21 abzusaugen. Das Rohr 32  weist grösseren Durchmesser auf als das Rohr  31, um den Strömungswiderstand zu verrin  gern. Das Rohr 32 ist mit in einer Reihe  angeordneten Schlitzen 40 versehen, welche  durch schmale Stege 41 der Rohrwand vonein  ander getrennt sind. Diese Stege 41 sind vor  gesehen,     um    der Rohrwand     Steifigkeit    zu ver  leihen.

   Die Weite der Schlitze 40 nimmt von  einem Maximum am einen Ende des Rohres 32  bis zu einem Minimum an dessen anderem  Ende ab, wie es in     Fig.    4 dargestellt ist.     'Wie     ferner aus     Fig.    4 ersichtlich ist, ist das Rohr  32 am einen Ende durch ein Endstück 42 dicht  abgeschlossen, während sein anderes Ende mit  einem     Anschlussstück    43 versehen ist, an wel  chem ein Schlauch 44 befestigt ist. Der  Schlauch 44 ist mit einer geeigneten, in der  Zeichnung nicht dargestellten     Absaugvorrich-          tung    verbunden, z. B. mit einem Staubsauger,  der genügende     Saugwirkung    besitzt.

   Es wurde    festgestellt, dass Staubsauger, wie sie in der  Industrie verwendet werden, im allgemeinen  zufriedenstellend arbeiten.  



  Wie beim Rohr 31, durch welches die Press  luft eingeführt wird, ist es nicht von Bedeu  tung, dass die     Absaugung    am einen Ende  des Rohres 32 erfolgt. Es ist. möglich,     Absaug-          stutzen    an beiden Enden des Rohres 32 vor  zusehen oder am mittleren, gegen den Deckel  24 zu liegenden Teil des Rohres 32 anzubrin  gen. Zur Ermöglichung einer Kontrolle der       Absaugewirkung    kann ein     Anzapfhahn    45 vor  gesehen sein.  



  Die Abnahme der Weite der Schlitze  40 ist so vorgesehen, dass durch die mit  dem Abstand von der     Anschlussstelle    der       Absaugeinrichtung    zunehmende Weite dieser  Schlitze und die dadurch bewirkte Verkleine  rung des     Durchströmungswiderstandes    die  abnehmende Saugwirkung kompensiert wird.  Wenn das Rohr, durch welches die Luft ab  gesaugt wird, mit mehr als einem     Absaugstut-          zen    versehen ist, wird die Abnahme der Weite  der Schlitze in entsprechender Weise vorge  sehen. Wenn z. B. beide Enden des Rohres  32 mit einem     Absaugstutzen    versehen sind,  liegen die Schlitze grösster Weite in der Mitte  des Rohres 32, und die Weite der Schlitze  nimmt nach beiden Seiten ab.

   Es können auch  beliebige andere Mittel vorgesehen sein, um  auf der ganzen Länge des Rohres 32 die  gleiche Saugwirkung zu erzielen.  



  Das Rohr 32, durch welches die Luft ab  gesaugt wird, ist im Gehäuse 21 in der Nähe  der Seitenwand 23 und des Deckels 24 ange  ordnet. Das Rohr 32 ist so eingesetzt, dass  die Schlitze 40, durch welche die Luft abge  saugt wird,     mindestens    angenähert gegen den  Teil 29 der Filzstreifen 27 zu gerichtet sind.  Gewisse Abweichungen der Einstellung des  Rohres 32 sind jedoch zulässig. Immerhin ist.  es notwendig, dass die Schlitze 40 in einem  Teil     32a    des Rohres 32 sich befinden, welcher  zwischen der Papierbahn 10 und dem Filz  belag 27 liegt. Der     Durchmesser    des Rohres 32  wird normalerweise so gross gewählt, als es die  Anordnung dieses Rohres 32 im Gehäuse 21  zulässt. Beide Rohre 31 und 32 sind im dar-      gestellten Falle kreiszylindrisch.

   Dies ist aber  nicht wesentlich und das eine Rohr oder beide  Rohre können auch andern, z. B. rechteckigen,  Querschnitt, aufweisen. Zylindrische Rohre  sind jedoch leicht erhältlich und handelsüblich.  



  Das Gehäuse 21 besitzt zwischen den Sei  tenwänden 22 und 23 eine Weite, welche etwas  grösser ist. als die Summe der Durchmesser der  beiden Rohre 31 und 32. Im allgemeinen ist  der Abstand der Seitenwände 22 und 23 von  einander etwas grösser als die Tiefe des Ge  häuses 21, wobei ein Verhältnis von 11/2: 1 bis  2:1     zufriedenstellend    ist. Dies kann aber  auch variieren und die angegebenen Masse sind       beispielsweise.    Die Weite und die Tiefe des  Gehäuses 21 können auch wenigstens an  nähernd gleich sein. Im Gehäuse 21 ist zwi  schen den Oberflächen der Rohre 31 und 32  ein Raum 46 gewahrt.

   In diesem Raum 46 be  steht eine starke Luftströmung, durch welche  alle     Partikel,    welche durch den vom Rohr 31  ausgehenden     Pressluftstrahl    von der Papier  bahn gelöst werden, sehwebend gehalten wer  den. Die     Querschnittsform    des Gehäuses 21  ist. nicht wichtig, und an Stelle eines Gehäuses  21 von rechteckigem Querschnitt, wie darge  stellt., kann auch ein Gehäuse mit halbrundem  Querschnitt oder ein Gehäuse mit abgerun  deten Kanten vorgesehen sein. Immerhin ist es  wichtig, dass sich der Raum 46 über eine be  trächtliche Distanz von der Papierbahn 10 weg  erstreckt. In diesem Raum 46 besteht grosse  Turbulenz mit Luftströmen, welche in wir  belnder Bewegung die Papieroberfläche be  streichen.  



  Der Druck im Gehäuse 21 ausserhalb des  Rohres 31 hilft mit, die Luft und die in dieser  sehwebenden Teilchen in das die     Absaugung     bewirkende Rohr 32 hineinzuzwingen. Es ist  möglich, dass die heftigen Luftströmungen  entlang der Oberfläche der Papierbahn 10  mithelfen, die feinen Partikel vom Papier zu       lösen.    Auf alle Fälle bewirkt ein     Pressluft-          strahl    und eine von diesem räumlich getrennte       Absaugzone    eine zweckmässige und wirksame  Lösung feiner Partikel, wie z. B. der Teilchen  einer auf das Papier aufgebrachten Schutz  schicht, vom Papier.

      Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, bildet die ge  krümmte Oberfläche des Rohres 32 mit der  Papierbahn 10 eine Verengung 32b ähnlich  einem     Venturirohr.    Es ist möglich,     däss    die  einem     Venturirohr    ähnliche Verengung 32b  mithilft, die Pulverteilchen, welche in der Luft  schweben, aus dem Raum 46 mitzureissen. Die  Geschwindigkeit der Pulverteilchen enthalten  den Luft ist im engsten Teil dieser Verengung  32b am grössten, und die hohe Geschwindig  keit entlang der Papieroberfläche aufweisen  den Pulverteilchen können als Schrubber wir  ken und die Ablösung weiterer feiner Par  tikel vom Papier unterstützen.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist, ist die  Anordnung so getroffen, dass Papier vom  Rohr 31, durch welches die Pressluft einge  führt wird, gegen das Rohr 32, durch welches  die     Absaugung    erfolgt, sich bewegt. Dies  könnte aber auch umgekehrt sein, und das Pa  pier könnte sieh in entgegengesetzter Richtung  bewegen.  



  Bei der Verwendung der beschriebenen  Vorrichtung ist es möglich, Druckpressen lange  im Betrieb zu halten, ohne dass Betriebs  unterbrüche zum Reinigen der Walzen und  der Druckflächen notwendig werden. Die Säu  berung der Papieroberfläche findet in einem  so eng begrenzten Raume statt, dass das Ent  weichen eines nennenswerten Teils der in der  Luft suspendierten Partikel aus der kontrol  lierten Zone, in welcher die Papieroberfläche  mit Pressluft     beaufschlagt    wird, die Turbulenz  herrscht und die     Absäugung    stattfindet, ver  hütet wird. Die Wirksamkeit der Entfernung  von Partikeln vom Papier wird durch ver  schiedene Faktoren, wie z.

   B.     Durchlaufge-          schwindigkeit    des Papiers, Dichte der Schutz  schicht- oder Schmutzteilchen, Höhe des ver  fügbaren     Pressluftdruckes    und des     Absaug-          druckes    und bei Verwendung der Vorrichtung  an einer Druckmaschine, welche eine fort  laufende Papierbahn bedruckt, auch von der  Spannung der Papierbahn und möglichen  Vibrationen derselben bestimmt.

   Eine mit  einer solchen Vorrichtung, welche zweckmässig  als in sich geschlossener Zusatzapparat aus  gebildet ist und möglichst nahe der Stelle, an      welcher das Bedrucken des Papiers erfolgt, an  der Druckmaschine angeordnet ist, versehene  Druckmaschine kann so lange unterbrochen  im Betrieb gehalten werden, dass die allen  falls notwendig werdenden Betriebsunter  brüche zum Reinigen der Maschine im Ver  gleich zur Dauer ihres Betriebes     vernach-          lässigbar    sind.



  Apparatus attached to a printing machine for cleaning and preparing paper before printing the same. The invention relates to an apparatus attached to a printing machine for cleaning and preparing paper before printing the same. It is particularly suitable for removing protective layers and other dust or dirt before printing on the paper.



  It is common practice to apply a protective layer to the surface of printed paper to prevent the ink from smudging when the freshly printed paper supply is stacked, rolled up, or otherwise tightly packed. It is also often desirable to provide such protective layers after one side of the paper has been printed. and the other side is to be printed. Powdered starch is very often used as a protective agent, the starch being used in finely divided form, generally in a grain size of 10 to 50 microns. Other granular materials can also be used. As a rule, the powdered starch or other material is applied in a thin layer evenly distributed over the surface of the paper.

   One convenient way of using such powdered starch is described and claimed in American Patent No. 2394656, issued February 12, 1946. In the procedure described in this earlier patent, means are provided to electrically charge particles of starch or other material and apply them to the paper.



  It is often desirable to have a paper coated in this manner pass through a printing press in order to print it further. Thus, one side of a continuous web of paper can be printed and then provided with a protective coating, whereupon it may be desirable to print a set on the other side of such coated paper, all as part of a continuous printing operation. It has been found that the presence of protective material on the paper supply interferes with the actual printing operation.

    The printing surfaces are covered with protective material and after a relatively small number of prints, it turns out to be necessary to shut down the printing press and to clean the printing surfaces. The same is the case with the inking rollers.



  It has already been tried in various ways to remove the protective material particles which exist on the paper before printing the same. However, attempts of this kind have failed or led to damage to the paper or the printing surfaces. It is known to provide suction nozzles resting on the surface of the paper for the purpose of removing dirt or other loose material from the paper. Such agents are not suitable for removing finely divided protective material. Compressed air jets and compressed air in conjunction with suction have also been used.



  The extremely small size of the protective material particles, together with the great adhesive strength of such particles on the paper, counteracts the removal of fine particles by known means. It can be regarded as a rule that, due to the nature of the printing process, there are electrostatic forces, so that both the mechanical and the electrical forces that tend to hold the particles on the paper in relation to the weight of the individual particles are very considerable. Furthermore, when initially applied to the paper, electrically charged particles have a tendency to impact the paper surface with considerable force and to attach themselves to the paper.



       The present invention is a device for cleaning and prepara th paper before printing same, characterized by means to act on the surface of the paper web a jet of compressed air, means to create a zone in which the released from the paper Particles are kept floating in turbulent air in order to prevent them from being deposited again on the paper web, and means arranged at a distance from the jet of compressed air to suck air from the turbulence zone.



  It has been found that the combination of a jet of compressed air, a turbulence zone and a suction device is very effective in removing dirt and in particular protective material from the paper surface. The means to direct a jet of compressed air against the paper surface and the suction device are conveniently arranged close to the paper surface. It has been found that the cleaning is sufficiently effective if the distance between the device and the paper web is up to 8 mm. However, this distance is advantageously about 3 to 4 mm.

   The compressed air jet is expediently directed against the paper surface to be cleaned, the air thrown back by it reaching a zone in which there is strong turbulence. The compressed air jet is expediently kept strong enough to detach protective material particles from the paper and to be able to separate them from it.

   A closed zone is then advantageously provided in wel cher the turbulent air keeps the particles loosened from the paper floating until they reach the suction device and are sucked out of this turbulence zone together with the air.



  In the drawing is. an example embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically, it should be noted, however, that the device shown can also have a significantly different design without exceeding the scope of the invention. In the drawing, Fig. 1 shows part of a printing machine. a device for cleaning and preparing paper before printing the same, Fig. 2 shows a section through the device for cleaning and preparing the paper before printing it on a larger scale, Fig.3 shows a detail of this device and Fig. 4 the suction device of this Contraption.



  In Fig. 1, 10 is a paper web be characterized, which runs in the indicated by arrows enclosed direction and is guided over the rollers 11 and 12 with suitable tension. Furthermore, a tensioning roller 13 is additionally provided and the printing cylinder 15 is arranged between the roller 12 and this tensioning roller 13. Instead of a rotary printing machine, a flat printing press, an offset printing machine or another type of printing press could also be provided. The paper web 10 can be provided with a protective layer, and it is pulled from a supply roll, not shown in the drawing, or it comes from a previous printing process.

   In the drawing voltage is a continuous paper web is provided; but the device according to the invention can also be used in a printing machine in which individual paper sheets are conveyed from a stack of paper sheets through the printing machine. It is also possible that the paper web 10 is raw material which carries impurities.



  On a straight stretch of the paper web 10 between the rollers 11 and 12, the device for cleaning and preparing the paper before printing on the same is arranged according to the invention, wel che designated as a whole with 20. is. Before device 20 has an elongated housing 21 which has side walls 22 and 23 and a cover 2.1. The housing 21 extends over the entire width of the paper web 10, and it can be made of any rigid material, e.g. B. made of sheet metal, non-metallic material such as fiber, rigid plastic or the like. After all, sheet metal is preferable because it is light and strong.



  The housing 21 has walls at its lateral ends, but is open on the side opposite the cover 24. The side walls 22 and 23 are rial with suitable mate, z. B. felt, covered. Felt strips 26 and 27 can be attached to the inside walls of the housing 21 by means of adhesive, rivets or the like. These felt strips 26 and 27 have parts 28 and 29 which tenwand 22 and 23 protrude over the free edges of the Be. Instead of felt, rubber or another suitable material can also be used. However, felt works well and is economical. However, such a cladding of the side walls 22 and 23 is not absolutely necessary.



  The depth to which the felt material extends in the housing can vary within wide limits; As shown, however, the felt mostly extends to the cover 24 of the housing 21. The thickness of the felt covering is not important; it should at least be sufficient, as with the free walls protruding over the edges of the sides parts 28 and 29 keep themselves in their position. The felt is provided with suitable soft edges that do not damage the paper running under them.



  In the housing 21 pipes 31 and 32 are attached in a suitable manner. The pipe 31 is intended for the introduction of compressed air and has a smaller diameter than the pipe 32. The pipe 31 consists. in practice made of copper or brass; but it can also consist of any other metallic or non-metallic material. The tube 31 is attached in a suitable manner to one side wall of the housing 21, in the illustrated case to the side wall 22 in such a way that it runs ver near the open side of the housing 21. The tube 31 is provided with a series of holes 33 through which the compressed air can escape.

   The holes 33 lie on a straight line parallel to the axis of the tube 31, and they are so close to one another that their air jets are at a small distance from the tube 31, near the open side of the housing 21, to a continuous union, in the longitudinal direction of the pipe 31 lying low beam unite. As can be seen from Fig. 2, the tube 31 is set so that the holes 33 for the exit of the compressed air are generally directed towards the open side of the housing 21 and somewhat towards the side wall 23 further away from the tube 31. The housing 21 is provided with suitable supports 35 by means of which it is mounted on the printing press. Stiffening strips 36 are used to reinforce the housing 21.



  As shown in FIGS. 1 and 2, the housing 21 is held in such a position that the paper web 10 runs close to its open side.



  Jets of compressed air are directed from the pipe 31 against the paper web 10. The tube 31 is closed at one end, 37, and a hose 38 is connected to its other end, through which the required compressed air is introduced. The diameter of the holes 33 is usually small and is approximately 1 to 2 mm, and the distance between adjacent holes 33 is approximately 10 to 15 mm. However, these dimensions refer to one example only, and the size of the holes 33 and the distance between them depends on the diameter of the tube 31, the pressure of the compressed air, the distance between the holes 33 from the paper web and similar factors.



       If desired, the compressed air can be introduced into the tube 31 from both sides, in the middle or at any other point. The pipe 31 itself has a diameter of 10 to 20 mm, but this diameter can be changed depending on the other factors already mentioned. The pressure of the compressed air introduced into the pipe 31 can be as high as desired within wide limits. However, the air jet emerging through the openings 33 should not be so strong that it excessively deflects the paper web.



  The tube 32 is intended to suck air out of the housing 21. The tube 32 has a larger diameter than the tube 31 in order to verrin like the flow resistance. The tube 32 is provided with slots 40 arranged in a row, which are separated from one another by narrow webs 41 of the tube wall. These webs 41 are seen before to give the pipe wall rigidity to ver.

   The width of the slots 40 decreases from a maximum at one end of the tube 32 to a minimum at the other end, as shown in FIG. 'As can also be seen from Fig. 4, the tube 32 is sealed at one end by an end piece 42, while its other end is provided with a connecting piece 43 to wel chem a hose 44 is attached. The hose 44 is connected to a suitable suction device, not shown in the drawing, e.g. B. with a vacuum cleaner that has sufficient suction.

   It has been found that vacuum cleaners such as those used in industry generally work satisfactorily.



  As with the pipe 31 through which the compressed air is introduced, it is not important that the suction takes place at one end of the pipe 32. It is. possible to see suction nozzles at both ends of the tube 32 or to attach them to the middle part of the tube 32 that lies against the cover 24. A tap 45 can be provided to enable control of the suction effect.



  The decrease in the width of the slots 40 is provided so that the decreasing suction effect is compensated for by the increasing width of these slots with the distance from the connection point of the suction device and the resulting reduction in the flow resistance. If the pipe through which the air is sucked out is provided with more than one suction nozzle, the reduction in the width of the slots is provided in a corresponding manner. If z. B. both ends of the tube 32 are provided with a suction nozzle, the largest width slots are in the middle of the tube 32, and the width of the slots decreases to both sides.

   Any other desired means can also be provided in order to achieve the same suction effect over the entire length of the tube 32.



  The tube 32 through which the air is sucked from is in the housing 21 in the vicinity of the side wall 23 and the lid 24 is arranged. The tube 32 is inserted so that the slots 40, through which the air is sucked abge, are at least approximately directed towards the part 29 of the felt strips 27. However, certain deviations in the setting of the tube 32 are permissible. After all, it is. it is necessary that the slots 40 are located in a part 32a of the tube 32 which is located between the paper web 10 and the felt covering 27. The diameter of the tube 32 is normally chosen to be so large as the arrangement of this tube 32 in the housing 21 allows. Both tubes 31 and 32 are circular-cylindrical in the case shown.

   But this is not essential and one pipe or both pipes can also be different, e.g. B. rectangular, cross-section. However, cylindrical tubes are readily available and commercially available.



  The housing 21 has between the walls 22 and 23 Be a width which is slightly larger. than the sum of the diameters of the two tubes 31 and 32. In general, the distance between the side walls 22 and 23 from one another is somewhat greater than the depth of the housing 21, a ratio of 11/2: 1 to 2: 1 being satisfactory. However, this can also vary and the dimensions given are for example. The width and depth of the housing 21 can also be at least approximately the same. In the housing 21, a space 46 is maintained between the surfaces of the tubes 31 and 32.

   In this space 46 BE is a strong air flow, through which all the particles that are released from the paper web by the outgoing jet of compressed air from the pipe 31, held sehwebend who the. The cross-sectional shape of the housing 21 is. not important, and instead of a housing 21 of rectangular cross-section, as Darge provides., a housing with a semicircular cross-section or a housing with rounded edges can be provided. After all, it is important that the space 46 extends a considerable distance away from the paper web 10. In this space 46 there is great turbulence with air currents which whirl around the paper surface.



  The pressure in the housing 21 outside the pipe 31 helps to force the air and the particles floating in it into the pipe 32 which causes the suction. It is possible that the violent air currents along the surface of the paper web 10 help to loosen the fine particles from the paper. In any case, a compressed air jet and a suction zone that is spatially separated from it cause a practical and effective solution of fine particles, such as B. the particles of a protective layer applied to the paper, from the paper.

      As can be seen from Fig. 2, the curved surface of the tube 32 with the paper web 10 forms a constriction 32 b similar to a Venturi tube. It is possible that the constriction 32b, which is similar to a Venturi tube, helps to carry away the powder particles which are floating in the air from the space 46. The speed of the powder particles containing the air is greatest in the narrowest part of this constriction 32b, and the high speed along the surface of the paper the powder particles can act as a scrubber and support the detachment of further fine particles from the paper.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the arrangement is such that paper moves from the pipe 31 through which the compressed air is introduced against the pipe 32 through which the suction takes place. But this could also be the other way around, and the paper could move in the opposite direction.



  When using the device described, it is possible to keep printing presses in operation for a long time without interruptions in operation to clean the rollers and the printing surfaces. The cleaning of the paper surface takes place in such a tightly limited space that a significant part of the particles suspended in the air escape from the controlled zone in which the paper surface is exposed to compressed air, the turbulence prevails and the suction takes place, is prevented. The effectiveness of removing particles from the paper is determined by various factors such as:

   B. throughput speed of the paper, density of the protective layer or dirt particles, level of the available compressed air pressure and the suction pressure and, when using the device on a printing machine that prints a continuous paper web, also on the tension of the paper web and possible Vibrations of the same determined.

   A printing machine provided with such a device, which is expediently designed as a self-contained additional device and is arranged on the printing machine as close as possible to the point at which the paper is printed, can be kept in operation interrupted for so long that all If necessary, operational interruptions for cleaning the machine are negligible compared to the duration of its operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An einer Druckmaschine angebrachte Vor richtung zum Säubern und Vorbereiten von Papier vor dem Bedrucken desselben, gekenn zeichnet durch Mittel, um einen Strahl kom primierter Luft auf die Oberfläche der Pa pierbahn einwirken zu lassen, Mittel, um eine Zone zu schaffen, in welcher die vom Papier gelösten Partikel in turbulenter Luft schwe bend gehalten werden, um ein Wiederabsetzen derselben auf die Papierbahn zu verhindern, und im Abstand vom Strahl komprimierter Luft angeordnete Mittel zum Absaugen von Luft aus der- Turbulenzzone. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM attached to a printing machine before direction for cleaning and preparing paper before printing the same, characterized by means of allowing a jet of compressed air to act on the surface of the paper web, means to create a zone in which the particles loosened from the paper are kept floating in turbulent air in order to prevent them from being deposited again on the paper web, and means arranged at a distance from the jet of compressed air for sucking air out of the turbulence zone. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie ein auf einer Seite offenes Gehäuse besitzt, welches unmit telbar vor der Stelle, an welcher das Papier bedruckt wird, derart angeordnet ist, dass das Papier in der Nähe seiner@offenen Seite liegt, welches Gehäuse sich über mindestens angenähert die ganze Breite des zu reinigen den Papiers erstreckt, und dass in diesem Ge häuse entlang der einen Seite Mittel, um einen Pressluftstrahl gegen die Oberfläche des Pa piers zu richten, und angrenzend an das Pa pier und die gegenüberliegende Seite des Ge häuses _angeordnete Mittel, um eine Absau- gung von Luft zu bewirken, die sich über die ganze Breite des Papiers erstrecken, vor gesehen sind, Device according to claim, characterized in that it has a housing which is open on one side and which is arranged immediately in front of the point at which the paper is printed in such a way that the paper is in the vicinity of its open side, which housing extends over at least approximately the entire width of the paper to be cleaned, and that in this Ge housing along one side means to direct a jet of compressed air against the surface of the paper, and adjacent to the paper and the opposite side of the Ge means arranged in the house to effect a suction of air, which extend over the entire width of the paper, are provided, wobei im Gehäuse zwischen die sen Mitteln ein Raum gewahrt ist, in welchem die Luft dem Papier entlang in Zirkulation gehalten ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des über die ganze Breite des zu reinigenden Papiers sich erstreckenden Ge häuses angenähert der Weite desselben ent spricht, und dass das Gehäuse in so geringem Abstand vom zu behandelnden Papier ange ordnet, ist, dass der Pressluftstrahl auf dem Papier vorhandene Partikel vom Papier zu lösen vermag, wobei die vom Papier zurück geworfene Luft in turbulenter Strömung ge halten wird. a space is maintained in the housing between the sen means in which the air is kept in circulation along the paper. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the depth of the Ge housing extending over the entire width of the paper to be cleaned approximately corresponds to the width of the same ent speaks, and that the housing is arranged at such a small distance from the paper to be treated, is that the compressed air jet is able to detach particles from the paper that are present on the paper, whereby the air thrown back by the paper is kept in a turbulent flow. 3. Vorriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Seitenwände des Gehäuses innenseitig mit. einem Belag versehen sind, wo bei die Ränder dieser Beläge über die Ränder der Seitenwände des Gehäuses gegen das zu behandelnde Papier vorstehen. 4. 3. Vorriehtung according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that da.ss the side walls of the housing with the inside. a covering are provided where the edges of these coverings protrude beyond the edges of the side walls of the housing against the paper to be treated. 4th Vorrichtung naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der gegen das Papier gerichtete Pressluftstrahl durch ein an der einen Seiten wand des Gehäuses angeordnetes Rohr erzeugt wird, welches eine Anzahl von auf einer Ge raden angeordneten Luftaustrittsöffnungen besitzt, welche derart angeordnet sind, dass die aus ihnen austretenden, gegen das Papier gerichteten Pressluftstrahlen gegen die ent gegengesetzte Seite des Gehäuses geneigt sind. 5. Apparatus according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the compressed air jet directed against the paper is generated by a tube arranged on one side wall of the housing, which tube has a number of air outlet openings arranged on a straight line, which are arranged in this way that the compressed air jets emerging from them, directed against the paper, are inclined against the opposite side of the housing. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass zum Absaugen der Luft aus dem Gehäuse ein an der dem Pressluftzufuhrrohr gegenüberliegenden Seitenwand angeordnetes Rohr vorgesehen ist, welches mindestens einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Absaug- schlitz aufweist, weiches Rohr derart ein gestellt ist, dass der Absaugschlitz gegen den über diese Seitenwand des Gehäuses vorstehen den Rand des an dieser Seite vorgesehenen Belages zu gerichtet ist. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a tube arranged on the side wall opposite the compressed air supply tube is provided for sucking the air out of the housing, which tube has at least one suction slot running in its longitudinal direction is that the suction slot is directed towards the edge of the covering provided on this side protruding from this side wall of the housing. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und TJnteransprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass das Gehäuse so weit gehalten, ist, dass zwisehen dem Rohr, durch welches die Press luft eingeleitet. wird, und dem Rohr, durch welches die Luft abgesaugt wird, ein freier Raum gewahrt ist, in welchem die vom Papier zurüekgeworfene Luft in turbulenter Bewe gung sich befindet, welche das Ablösen der Partikel vom Papier durch den Pressluftstrahl unterstützt und die vom Papier gelösten Par tikel schwebend hält, bis sie abgesaugt werden. 7. Device according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the housing is held so far that between the pipe through which the compressed air is introduced. and the pipe through which the air is sucked out has a free space in which the air thrown back from the paper is in turbulent motion, which supports the detachment of the particles from the paper by the compressed air jet and the par keeps the article floating until it is vacuumed. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der gekrümmten Um fangsfläche des Rohres, durch welches die Ab saugung der Luft erfolgt, und der Ober fläche des zu reinigenden Papiers eine über die ganze Länge des Gehäuses sich erstrek- kende Verengung vorhanden ist, welche nach Art eines Venturirohres profiliert ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohr, durch welches die Luft abgesaugt wird, kreisrunden Quer schnitt besitzt. 9. Device according to patent claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that between the curved circumferential surface of the pipe through which the air is sucked out and the surface of the paper to be cleaned there is a stretching over the entire length of the housing There is a constriction, which is profiled in the manner of a Venturi tube. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the tube through which the air is sucked off has a circular cross-section. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch Bekenn zeichnet, dass der Abstand zwischen dem zu reinigenden Papier und den freien Rändern der Beläge der Seitenwände des Gehäuses 1,5 bis 6 mm beträgt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohr, durch welches die Luft abgesaugt wird, grösseren Durchmesser besitzt als das Rohr, durch welches die Press luft eingeleitet wird. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Absaugschlitz des Rohres, durch welches die Luft abgesaugt wird, in eine Reihe von Schlitzen aufgeteilt ist, welche durch in bezug auf ihre Länge schmale Stege voneinander getrennt sind. 12. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the distance between the paper to be cleaned and the free edges of the coverings on the side walls of the housing is 1.5 to 6 mm. 10. Device according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the pipe through which the air is sucked off has a larger diameter than the pipe through which the compressed air is introduced. 11. The device according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the suction slot of the tube through which the air is sucked out is divided into a series of slots which are separated from each other by webs narrow in relation to their length. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Weite der Schlitze des Rohres, durch welches die Luft abgesaugt wird, gegen den Anschlussstutzen dieses Rohres zu abnimmt, derart, dass auf der ganzen Länge dieses Rohres die gleiche Absaugwirkung er zielt wird. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the width of the slots of the pipe through which the air is sucked out decreases towards the connecting piece of this pipe, in such a way that the same suction effect is aimed over the entire length of this pipe becomes.
CH330153D 1953-09-11 1954-09-02 A device attached to a printing machine for cleaning and preparing paper before it is printed on CH330153A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229105B (en) * 1963-08-19 1966-11-24 Thomas A Gardner Device for cleaning a belt from dust
DE1786108C3 (en) * 1967-09-08 1973-07-12 Erich Kaelin Device for the continuous dedusting of material webs
EP0839650A1 (en) * 1996-10-31 1998-05-06 MAN Roland Druckmaschinen AG Powdering device

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