CH330049A - Hydraulic drive device, in particular for doors - Google Patents

Hydraulic drive device, in particular for doors

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CH330049A
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CH
Switzerland
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piston
movement
connection
memory
force
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Application number
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German (de)
Inventor
M Panariti Viktor
Original Assignee
Nat Pneumatic Co Inc
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Publication date
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Publication of CH330049A publication Critical patent/CH330049A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  

      Hydraulische        Antriebseinrichtung,    insbesondere     für        Türen       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     hy-          draulische        Antriebseinrichtung,        die    insbeson  dere zum Betätigen von Türen     und    dergleichen  geeignet ist. Ein     Merkmal    dieser Einrichtung  besteht in der     Verwendiuig        eines        Speichers,     welcher z.

   B. eine Kraft zum Rückführen einer  Tür in eine bevorzugte Stellung liefert, wenn  sie von Hand     ans    dieser Stellung     heraus-          bewegt    worden ist.  



  Bei     Türbetätigungseinrichtungen        ist    Vor  kehrung dafür getroffen worden, die Tür in  eine gegebene     Stellung,    gewöhnlich ihre ge  schlossene Stellung,     zwangläufig        zurückzu-          führen,    wenn sie von Hand aus     dieser    Stel  lung     herausbewegt    worden     ist.    Gewöhnlich     ist.     irgendeine Form einer     mechanischen    Federein  richtung bevorzugt worden, weil sie auch dann  arbeitet, wenn die Antriebsenergie versagt,

    oder wenn     aus        irgendeinem    Grund die     An-          triebseinrichtimg    nicht arbeitet. Solche     Aus-          führungen    haben jethoch mehrere erhebliche  Nachteile, sie bedeuten eine erhebliche Aus  gabe nicht nur wegen der Kosten . der Feder  selbst, sondern auch wegen der sich     .daraus     ergebenden komplizierten Ausführung der     zu     verwendenden Lenker.

   In vielen Fällen ist  eine Vergrösserung der Steuereinrichtung er  forderlich, wenn     Rückführfedern        verwendet     werden, und dennoch haben der     Ratun    und  die     Gewichtserfordernisse    bei der     Ausführung     vieler     Türbetätigungseinrichtungen    erhebliche  Bedeutung, z. B. solche, welche in Transport-         fahrzeugen    verwendet werden sollen, bei denen  der Raum eine wesentliche Rolle spielt.

   Ausser  dem haben     Federrückführungen    die uner  wünschte, ihnen eigene     Eigenschaft,    dass,  wenn die Tür geöffnet     und    die Feder zusam  mengedrückt wird, die von der Feder     ausge-          übte    Kraft sich beträchtlich erhöht.

   Dies  verhindert das Öffnen der Tür von Hand in  ihre     vollständige        Offenstellung    und schafft  weiterhin die kleinste Grösse einer Verschluss  kraft, dort, wo die     Kraft        ain        meisten        benötigt     wird, d. h., wenn die Tür beinahe vollständig       geschlossen    und eine erhebliche Kraft erfor  derlich .ist,     iun    die     Klinke    oder den Riegel  in Eingriff zu bringen.

       Falls    die Feder in       entspanntem    Zustand (wenn die Tür beinahe       geschlossen        ist)        eine    genügende Schliesskraft  liefert, wird die zum vollen Zusammendrücken  der Feder erforderliche Kraft     (wenn    die Tür  vollständig offen     ist)        zu    gross.

       Beispielsweise     liefert eine     Federrückführeinrichtung,    welche  etwa i kg Schliesskraft     liefert,,    wenn die Tür  im     wesentlichen    vollständig     geschlossen    ist,  etwa 20 kg Schliesskraft, wenn die Tür bei  nahe geöffnet ist.

   Zusätzlich bedingen Feder  rückführungen ein     wirksames    Arbeiten, da       dhe    Krafteinrichtung     jedesma1,    wenn die Tür  geöffnet werden soll, sowohl die Feder     zwam-          mendrücken        als    auch     die    nötige Kraft liefern       muss,    um die Tür     selbst        zu        bewegen.     



  Gemäss der     Erfindung    ist es nicht erfor  derlich, irgendeine     Federrückführeinrichtung         oder eine     Einrichtung    mit Ausnahme der Üb  lichen     1'Iufbauteile    der Krafteinrichtung selbst  zu     verwenden.    Die Ausführung der,     Einricli          tlmg        ist    für eine Türe z. B. derart, dass eine       Türschliessbewegung    erhalten wird, einerlei  ob das     Kraftantriebssystem        erregt    wird oder  nicht.

   Zusätzlich kann ein     Türschliessdruck,     der relativ wenig von der     Stellung    :der Tür  abhängig     ist,    erhalten wenden.          Im     Gegensatz     zu dem     13-kg-Unterschied    der Schliesskraft  einer     Rückführfedereinrichtung    kann eine  praktische     Ausführungsform    der     Erfindung     eine etwa 7- bis     8-kg-Differenz    in der Tür  schliesskraft zwischen der Stellung der     ge-          schlossenen    Tür und der Tür der     Offenstel-          

  lung    liefern. Weil keine weiteren Aufbauteile  mit     Ausnahme    derjenigen, die     der        hydrau-          lischen        Einrichtung    selbst gewöhnlich     Zuge-          ordnet    sind,     verwendet    werden müssen,     wer-          den.    die Grösse, .das Gewicht und d     ie    Ausgaben  dementsprechend auf     ,

  ein        Minimum        reduziert.          Zusätzlich        ist        es    durch     besondere    Verbindun  gen in der Einrichtung, vermittels welcher  die     gewünschten        Resultate    erzielt werden,  möglich, eine     hydraulische        Einrichtung    zu  verwenden, welche einfacher     als    die bisher  als zweckmässig angesehene     ist    und welche bei  einigen     Ausführungsformen    zu     einer    Bauart  führt,

   welche     idie    Grösse     und    das Gewicht der       Gesamtausführung    weiterhin reduziert.  



  Diese     Ergebnisse    werden durch     die    Ver  wendung eines Speichers als     Quelle,    z. B. der       Türsehliesskraft,    erhalten. Als Speicher kann  ein Behälter verwendet werden, in welchem  das Arbeitsmittel dadurch     unter    Druck ge  setzt wird, dass es, wenn es den Speicher füllt.,  ein Gas oder ein anderes Mittel innerhalb  eines begrenzten Raumes zusammendrückt,  und der     Druck    in dem Behälter     vergrössert     sich daher, wenn das Volumen des     Arbeits-          mittels    in dem Speicher vergrössert wird.

   Der  Speicher wird dazu verwendet., um eine aus  reichende Zufuhr des Arbeitsmittels unter  dem     gewünschten    Druck zu     ermöglichen.    In  vielen Fällen kann er mit einem     dru.ckemp-          Endlichen        Schalter        versehen    sein, welcher,  wenn der Druck unter einen     bestimmten        Ge-          ringstwert    fällt, eine Pumpe veranlasst, das         Arbeitsmittel    in dem Speicher zu ergänzen,  indem das Arbeitsmittel von einem Vorrats  behälter zu     diesem    Zweck abgezogen wird,

   bis  der     Druck    wiederum seinen     gewünschten    Wert  erreicht hat.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung,  die mit einem     hydraulisch    betätigten Kolben  motor versehen ist, kann eine     Türbetätigungs-          einrichtung    sein, bei welcher, wenn die Tür  sich in der     Schliessstellung    befindet, diejenige  Seite des Kolbens     des        hydraulischen    Motors,  welche von ihrem entsprechenden Zylinderende  entfernt liegt., mit- dem Speicher durch eine  Leitung     direkt    verbunden     ist,

          durch    welche  das     Arbeitsmittel    in beiden Richtungen strö  men     kann.    Wird     dann    die Tür von Hand  geöffnet, so wird der Kolben des Antriebs  motors in solcher Richtung bewegt, dass er  das Arbeitsmittel aus dem Ende des Zylinders  herausdrückt, gegen welches der Kolben be  wegt wird, und das Arbeitsmittel über den  vorerwähnten Weg in den Speicher gelangt.

    Wenn nach dem Öffnen von Hand die Tür  freigegeben wird,     strömt    das     hydraulische,    in  dem Speicher unter Druck stehende Arbeits  mittel in den Zylinder des     Antriebsmotors     zurück und bewirkt,     @dass    der Kolben in seine       Anfangsstellung        zurückkehrt,    wodurch das  Schliessen der Tür veranlasst wird.

   Die Be  ziehung zwischen dem normalen Volumen des  Speichers und     dein    Volumen des     hydraulischen,     von     dem    Motor verschobenen Arbeitsmittels,  wenn die Tür von Hand geöffnet wird,, bestimmt       d'en    Unterschied in der     Türschliesskraft    zwi  schen der     geschlossenen    Türstellung und der  geöffneten     Türstellung;    je grösser der Speicher  ist, desto kleiner     ist    der     Unterschied.     



  Um     :die    Herstellung eines Vakuums an  einer Seite     des    Kolbens zu verhindern., wenn  die Tür von Hand in die     Offenstellung    bewegt  wird, sind die     hydraulischen    Verbindungen  derart, dass nicht unter     Druck    stehendes hy  draulisches     Arbeitsmittel    in     dien    Zylinder ge  saugt wird, wenn der Kolben längsbewegt       wird.    Wenn die Tür von der Hand freige  geben wird,     wird        dieses    Arbeitsmittel zwang  läufig in :

  den Vorratsbehälter zurückgebracht,      und der     Widerstand    gegen     Rückfluss,        wie    er  durch die     Öffnungen,    Leitungen und     allfäl-          lige    Ventile (Steuerorgane) erzeugt wird,  durch welche das     Arbeitsmittel    hindurchgehen  muss, begrenzt die     Geschwindigkeit,    mit wel  cher der Kolben in seine     ursprüngliche    Stel  lung zurückkehren kann und :

  dient daher als  Hemmung bei der     Türschliessbewegung.    Bei  einer besonderen Ausführungsform     ist    Vor  kehrung dafür getroffen, dass das nicht unter  Druck stehende     hydraulische        Arbeitsmittel     leichter in den Zylinder eintreten als es den  Zylinder     verlassen    kann, wodurch die Tür  sehliessbewegung     vergleichsweise    stark ge  hemmt wird; ohne die von Hand     erzwungene          Türöffnungsbewegung    dementsprechend zu be  hindern.  



  Die beschriebene     Türbetätigungseinrich-          tung    schafft eine Rückkehr der Tür in die  Schliessstellung     -unter    Druck, wenn die Hand  öffnungskraft freigegeben wird.,     und    dies ist  das übliche. Natürlich könnte durch eine ein  fache Umkehr der     Anordnungen    die Tür in  die     Offenstellung        zurückgeführt    werden, nach  dem sie von Hand in die     Schliessstellung    be  wegt worden ist.

   Es sind Türsteuerungen     lind     Schliess- und     öffnungsstellungen        insbesondere          erwähnt,    es ist     jedflch    ersichtlich, dass die       Erfindung    ebenfalls auf die Steuerung der       Bewegungen    eines kraftangetriebenen     Teils          zwischen    beliebigen, jeweils     erwünschten    Stel  lungen angewendet werden kann.  



  Die Erfindung wird in     Verbindiulg    mit  einer     Türsteuereinrichtung    und     -anlage    in der  nachfolgenden Beschreibung an Hand von       Ausführungsbeispielen    des näheren erläutert.  



       Fig.1.    ist eine Draufsicht einer Türsteuer  einrichtung, bei welcher der Deckel teilweise  weggebrochen ist     und    an welcher die Erfin  dung     verkörpert        ist.     



       Fig.2        ist    eine schematische Ansicht der  hydraulischen     Verbindungen,    und       Fig.3        ist    eine teilweise     schematische    An  sieht einer abgeänderten Einrichtung,

   an wel  cher die     Erfindung    verkörpert     ist    und welche  einen     Antriebsmotor    mit Differentialkolben  und einen vereinfachten Aufbau der Motorm  und     Speichereinrichtungen        aufzeigt.       Unter     Bezugnahme    auf die     Fig.l        -und    2       ist        eine        Grundplatte    2     innerhalb        eines        Ge-          häuses    4     angeordnet,

      das     einen    Deckel 6 hat.  Die     gesamten        Arbeitsteile    der     Türantriebs-          einrichtiuig        sind,        innerhalb    des     Gehäuses    4 an  geordnet und schaffen daher eine kompakte  Einrichtung von     kleinstem    Grösse     und.    klein  stem Gewicht, die sehr leicht     installiert    wer  den kann.

   Diese Arbeitsteile enthalten einen       hydraulischen    Motor 8, 'ein     Vierwegsteuer-          organ    10, das mit ihm in     Arbeitsverbindung     steht, eine Übertragungseinrichtung, die all  gemein     mit    12 bezeichnet     ist.,        mittels    welcher  die     Bewegggung        Jes        Kolbens    des Motors 8     in     eine     entsprechende        Bewegung    eines Steuer  armes 14 übertragen wird,

   der auf beliebige       zweckentsprechende        Weise    mit einer Tür oder  einem andern     zu    bewegenden     Gegenstand    ver  bunden.     ist,    ferner einen Speicher 16 beliebig       gewünschter    Ausführung zur Aufnahme des       hydraulischen        Arbeitsmittels    und um     es    unter  Druck zu halten, einen     einstellbaren    druck  betätigten Schalter 18 an ihm,     welcher        Blas     Arbeiten des     Elektromotors    20 steuert,

   der  eine     hydraulische        Pumpe    22 antreibt,     -Lind     einen Vorratsbehälter 24 für das verwendete       hydraulische        Arbeitsmittel    in     Verbindung    mit.       hydraulischen        Ansehlüssen,    deren Beschrei  bung nunmehr     erfolgt..     



  Der Kolben 9     des        Motors    8     ist        mit    einer       Kolbenstange    11 verbunden, welche     sich    durch  das     rechte    Ende 26 des Zylinder 13 nach  aussen erstreckt und eine     Zahnstange    28 zum  Hin- und Hergehen veranlasst;

   die Zahnstange  kämmt mit einem     Zahnsegment    30, deren  eines Ende 32 mit einer     einstellbaren    Schraube  34 in Eingriff bewegt wird, wenn die Zahn  stange bei der     Betrachtung    der     Fig.l    nach  rechts     entsprechend    einer     Auswärtsbewegung     der Kolbenstange 11     bewegt    wird;

   die  Schraube 34 arbeitet     als        zwangläufiger    An  schlag     dies    sich     bewegenden    Teile     des    Motors 8       und    der     übertragungseinrichtinmg    12.     Eine          Welle    36 ist.

   an dem     Zahnsegment    30     befestigt,          erstreckt        sich    nach oben durch     den.Deckel    6,  und     der        Steuerarm    14     ist    mit ihr verbunden,       nun    sich     mit        ihr    zu drehen.

   Das rechte Ende 26  des Zylinders 13 hat eine     Einlassöffnung    38,           welehe        vermittels        einer        Leitring    40 mit einer       Alwlassöffnung    42 des     Steuerorgans    10 ver  bunden     ist.    Das Organ 10 hat     eine        Auslass-          öffniung    50,     welche        vermittels        eines        Rohres    52,

         eines        T-Passstiiekes    54 und     eines        Rohres    56 mit       einer        Einlassöffnumg    58 an dem     Vorratsbehäl-          ter    24     verbunden        ist.    Ein Rohr 60 verbindet  das     T-Passstück    54 mit der Öffnung 55 der  Pumpe 22 und arbeitet     als        Nebensehluss    für       die    Pumpe 22.

   Das     linke    Ende 27 des Zylin  ders 13     ist    mit einer weiteren Öffnung 62 ver  sehen, welche vermittels eines Rohres 64, eines       Rücksehlagventils    66 und     eines    Rohres 68  mit einem     T-förmigen        Passstück    70     verbunden          ist.    Ein Rohr 72 erstreckt sich von dem     T-för-          migen        Passstück    zur     Auslassöffnung    74 des       Vorratsbehälters    24.

   Ein Rohr 76 verbindet  das     Mörmige        Passstück    70 mit der     Saugöff-          nang    78 an der Pumpe 22. Der     Auslass    aus  der Pumpe 22 geht durch eine     Auslassöffnung     79 und ein     einstellbares        Strömungsregelventil     80 zum     Passstück    82.

   Ein Rohr 84 verbindet  das T     förmige        Passstück    82 mit dem Innern  des     Speichers    16 über ein Rohr     .86,    und der       druckempfindliche    Schalter 18 steht mit die  sem Rohr in     Arbeitsverbindung.    Das Rohr 88       verbindet    das     T-förmige        Passstück    82 mit der       Einlassöffnimg    90 des Steuerorgans 10.

   Der  Motor 8     ist    mit der Tür .oder einem andern  zu bewegenden     Gegenstand        derart    verbunden,       dass.,    wenn     sein    Kolben über den     gesamten     Weg nach seinem linken Ende     bewegt    wird,  an dem die     Öffnungen        44,    62     (Fig.1        und    2)  vorgesehen sind, die Tür     geschlossen    wird.  



  Das Arbeiten der     Einrichtung        ist    am  besten     aus        Fig.2    erkennbar. Eine     Vorrats-          quelle        eines        hydraulischen,

      nicht     unter    Druck  stehenden     Arbeitsmittels        wird    aus der     Aus-          lassöffnung        des        Voifiatsbehälters    24 über die  Rohre 72     und    76 durch die     Saugöffnung    78  der     Pumpe    22 gesaugt und     wird    aus ihr über  die     Pumpenauslassöffnung    79, über die Lei  tungen 84     und    86 in den Speicher 16     ge-          drückt,

      wobei     die        Verbindungsleitung    88 das       Arbeitsmittel    mit gleichem Druck enthält. Die       Öffnung    90 des     Steuerorgans    10 bildet daher  seine     Druckeinlassöffnung.    Die     Öffnung    50  bildet die     Auslassöffnumg        des    Steuerorgans         und        isst    durch Leitungen 52 und 56 mit der       Einlassöffnung    58     .des        Vorratsbehälters    24     ver-          

  b@mden.    Die     Öffnung    48 des Organs 10     bildet     eine     Aaslassöffnung,    welche     vermittels    der       Leitung    46     mit    der     Motorenöffnung    44 ver  bunden     ist,    die mit der linken Seite     des    Kol  bens. 9 in     Verbindung    steht.

   Die     Öffnung    42  des     Steuerorgans    10 steht über die     Leitung    40  mit der     1Vlotoreneinla.ssöffnumg    38 an der rech  ten Seite des     Kolbens    9 in Verbindung. Die  linke Seite     des    Kolbens 9 ist weiterhin durch       eine    Öffnung 62, Leitung 64,     Rückschlagventil     66 und Leitungen 68 und 72 mit dem     Vorrats-          behälter    24 verbunden, und das Rückschlag  ventil 66 gestattet, dass das     Arbeitsmittel    in  der durch den Pfeil 67 in     Fig.    2 angedeuteten  Richtung strömt.

   Die Leitung 60, welche mit  der Leitung 56 in     Verbindung    steht, bildet  einen     Nebenschluss    aus der Pumpe 22, welche  durch ein     zweckentsprechendes    geeignetes       Entlastungsventil    geregelt wird, das nach  Wunsch in die Pumpe 22 eingebaut oder ge  trennt von ihr angeordnet sein kann.  



       Wenn    .die Tür durch Kraft geschlossen  und in ihrer     Schliessstellung    zurückgehalten  werden soll, wird das Steuerorgan 10, das in       zweckentsprechender        Weise    entweder unmit  telbar oder durch eine pneumatische, hydrau  lische oder     elektrische    Fernsteuerung angetrie  ben wird, so     betätigt,    dass     es    die Leitungen 88  und 40 miteinander verbindet, wodurch an die  rechte Seite des     Kolbens    9 ein Druck angelegt  wird.

   Das Organ 10 verbindet weiterhin die  Leitung 46 mit der     Lehmig    52, wodurch die       linke-    Seite     des        Kolbens    9 sich in den Vor  ratsbehälter 24 entleeren kann. Da auf die  rechte Seite     des    Kolbens 9 ein Druck     aus-          geübt        wird,    auf seine linke Seite aber kein  Druck     alusgeübt        wird,    bewegt sich der Kolben  über den     gesamten    Weg,     ziun    linken Ende 27  des Zylinders 13, um die Tür zu     schliessen.     



  Falls die Tür durch Kraft in die     Offen-          Stellung        bewegt    werden soll,     -wird    das Organ  10 so     betätigt,    dass es die Leitung 46 mit der       Leitung    88 und die Leitung 40 mit der Lei  tung 52 verbindet.

   Als     Ergebnis    -wird     ein        hy-          draulisches    Druckmittel an     die        linke    Seite     des          Kolbens    9 angelegt,     und    der     hydraulische         Druck auf die rechte Seite des     Kolbens    wird  freigegeben.

       Infolgedessen    wird der Kolben       zwangläufig    zum rechten Ende 26 des Zylin  ders 13 bewegt, bewegt dadurch die Zahn  stange 28 hinaus, und veranlasst, dass das  Segment 30 sich so lange dreht, bis seine  Kante 32 an der Schraube 34     angreift,    wo  durch der     Aiin    13 dementsprechend gedreht  und die Tür geöffnet wird.  



  Wenn die Tür     geschlossen    ist und das  Organ 10 sich in der     erstgenannten    Stellung  gemäss vorstehender Beschreibung befindet,  und falls die Tür von Hand geöffnet werden       soll,    wird der Motorkolben 9 nach rechts gegen  das Zylinderende 26 gezogen. Dadurch wird  eine     zwangläufige    Verschiebung des hydrau  lischen Mittels aus dem Ende 26 des     Zylin-          d@is    13 verursacht. Das Arbeitsmittel fliesst  dann durch die Leitungen 40, 88, 84 und 86  in den Speicher 16.

   Das linke Ende 27 des       Zylinders    13 und dementsprechend die linke  Seite     seines    Kolbens 9 füllen sich mit nicht  unter     Ditick    stehendem hydraulischem Arbeits  mittel, und das     Arbeitsmittel    wird auf diese  Seite des Zylinders zur Hauptsache durch die  Leitung 68, das     Rückschlagventil    66 und die  Leitung 64 in Richtung des Pfeils 67     gesaugt,     und diese     Leitungen    sind im Durchmesser  etwas grösser als die Leitung 46 und bewirken  daher,     d.ass    die linke Seite des Zylinders sich  mit.

       dem        Arbeitsmittel    füllt, ohne der Bewe  geng des Kolbens 9 einen merkbaren Wider  stand     entgegenzusetzen.    Wenn die von Hand  ausgeübte Öffnungskraft von der Tür frei  gegeben wird, bewirkt der Druck     des    auf die  rechte Seite des     Motorenkolbens    9 wirkenden  hydraulischen Druckmittels, dass der Kolben  über seinen ganzen Weg nach     links    in seine       Stellung    zurückgeführt wird, wodurch die Tür  geschlossen wird;

   das nicht unter Druck ste  llende     hydraulische    Arbeitsmittel an der lin  ken Seite des     Kolbens    9 fliesst     durch    die Lei  tungen 46, 52     und    56 ab. Dieses Abführen  durch einen eingeengten Strömungsweg, ent  weder durch     d'en    Teil 44, die     Leitung    46, das  Organ 10 oder ein anderes Element schafft  eine     Pufferwirkung,    welche die Rückkehr der  Tür in die Schliessstellung hemmt. Auch     wenn       an die     hydraulische    Antriebseinrichtung, d. h.

    an den     Klotor    20,     keine        elektrische    Energie  angelegt wird, so dass die Pumpe 22 nicht,  angetrieben werden kann, arbeitet die Ein  richtung dennoch, um eine hydraulische     ge-          steuerte    Schliesskraft an die Tür zu schaffen,  da die Verbindungen zwischen der rechten  Seite des Kolbens 9- und dem Speicher 16 der  art sind, dass kein merkbares     Hindurchsickern          des        hydraulischen    Arbeitsmittels stattfindet.

    Wegen     des    vollständig geschlossenen     Eydrauli-          schen    Systems ergibt sich keine Saugwirkung,  welche das Öffnen der Tür verhindern könnte,       und    es wird eine Hemmwirkung in der Tür  schliessbewegung erhalten.  



  Bei der     insbesondere        in        Fig.    2 ,dargestellten       Einrichtung        tritt        hydraulisches        Arbeitsmittel     aus dem Vorratsbehälter 24, und     infolgedessen     tritt nicht unter Druck     stehendes        hydTauli-          sches    Arbeitsmittel in das linke Ende 27 des       Zylinders    13 durch zwei Wege ein; der eine  ist die     verhältnismässig    weite Leitung 72, 68,  64 und die     ausreichend    weite Öffnung 62.

    Daher     ist    der Kolben 9     vergleichsweise    frei,  um sich     ungehindert    durch eine     Saugwirkung     an     seinem    hintern Ende nach     rechts        zu    be  wegen.

   Wenn der Kolben 9 sich jedoch nach  links bewegt, kann das     hydraulische    Arbeits  mittel das     linke    Ende 27 des     Arbeitsmittels          des    Zylinders 13 nur     dt        :

  rch    die     vergleichsweise     enge Öffnung 44 und     die    engen Leitungen 46,  52, 56 verlassen.     Infolgedessen        ist    der     Wider-          stand.    gegen Strömen des hydraulischen Ar  beitsmittels auf seinem     Rückkehrweg    ver  gleichsweise gross, und es wird eine ausrei  chend, starke     Hemmwirkung    erhalten, welche  die     Geschwindigkeit        begrenzt,

      mit welcher  die Tür durch die     WirkLmg    des innerhalb     des     Speichers 16 vorhandenen Druckes in     dfe     Schliessstellung bewegt wird. Dies     stellt    eine  erwünschte, jedoch nicht entscheidende     Ver-          besserung    dar, und die Verbindung 72, 68,  66, 64, 62 könnte     gegebenenfaIls    in Wegfall       gelangen,    indem die Grösse der Öffnung 44,  der Leitung 46 und anderer mit ihr in     Ver-          bindulg    stehender     Leitungen    so gewählt wird,

    dass ein gewünschter Kompromiss zwischen  einer     Bewegungsfreiheit    beim Öffnen der Tür           -Lind    ein Hemmen der     Bewgung    beim Schlie  ssen der Tür geschaffen     wird.     



  Die in     Fig.    3 dargestellte     Einrichtung     weicht von der     vorbeschriebenen    insoweit ab,  als ein     Dreiwegsteuerorgan    10' statt     des        Vier-          wegsteuerargans    10 und ein Motor 8' mit  Differenzkolben     verwendet    wird,     -Lind    der  Speicher 16' ist zu einer Einheit mit ihm aus  gebildet, um so eine besonders zusammen  gedrängte     Ausführung    herzustellen.  



       Der'Motor.    8' enthält .in     axialer    Richtung       ausgerichtet    einen grossen und einen kleinen  Zylinder 13a bzw. 13b,     innerhalb    welchen ein  grosser Kolben     9a    und ein kleiner Kolben 9b  angeordnet sind, beide sind an einer Kolben  stange 11'     befestigt,    deren Arbeitsende sich  über .das freie Ende     -des    grossen Zylinders 13a  erstreckt.

       Endhappen    92     -Lind    94 sind an     ge-          genüberliegenden    Enden     des    Zylinders     13a,     13b angeordnet     Lind    werden     -durch    Stangen 96  an Ort und Stelle gehalten.

   Der Speicher 16'       ist        auf    beliebige zweckentsprechende     Weise          unmittelbar    an. der     Endkappe    94 befestigt und       liegt        vorzugsweise    axial in Linie mit     .dem          kleinen    Zylinder     13b.    Eine Leitung 98,     durch     welche     das    hydraulische     Arbeitsmittel    in bei  den     Richtungen    frei hindurchgehen kann,

    schafft eine     Verbindung    zwischen dem Spei  cher 16' und dem     Innern    des kleinen Zylin  ders 13b. Die Endkappe 94 enthält weiterhin  eine     Leitung    100, welche die     Leitung    98 und  eine     Leitung    102 miteinander verbindet, die  sich von der     düreh    den Motor 20' angetrie  benen     P-Lunpe    22' erstreckt. Eine     Leitung    104  verbindet die Pumpe 22' mit dem Vorratsbe  hälter 24'.

   Eine Leitung 1.06 verbindet die  Pumpe 22' mit .dem     Entlastungsventil    108       und    infolgedessen über die     Leitung    110 mit       einem        Geschwindigkeitsregelventil    112, und  eine     Leitung    114 verbindet das     Ventil    112  mit dein     Dreiwegsteuerorgan    10'. Eine Lei  tung 116 verbindet die     Auslassöffniing    des  Organs 10' mit dem Vorratsbehälter 24', und  eine     Leitung    118 arbeitet als     Nebenschluss    zwi  schen dem     Entlastungsventil    108 und der Lei  tung 116.

   Eine     Leitung    120 verbindet den       Auslass    des     Organs    10' mit einer Leitung 122  in der     Endlappe    92; welche Leitung mit dein    Innern     d!es    grossen Zylinders 13a in Verbin  dung steht.  



  Die     Arbeitsweise    der in     Fig.    3     dargestell-          ten        Einrichtung    ist folgende: Der Motor 20',  der durch einen     druckempfindlichen    Schalter       gesteuert    wird, welcher mit dem Speicher 16'  in Arbeitsverbindung steht, treibt     die    Pumpe  22',

   um so den     hydraulischen        Druck    in     d'en          Leitungen    102     -Lund    106     und    in dem     Speicher     16' auf einem vorbestimmten Wert     7u    halten.  Wenn die Tür     geschlossen    wird, verbindet  das Organ 10' die Leitungen 120 und 116 mit  einander und sperrt die Leitung 114 ab. In  folged-essen drückt der an den Kolben 13b  mit kleiner Fläche angelegte Druck die Kol  benstange 11' nach links,     und    das hydrau  lische Arbeitsmittel in dem grossen Zylinder       13a    strömt in den Vorratsbehälter 24'.

   Wenn  die Tür durch Kraft     in    die     Offenstelhing    an  getrieben werden     sollte,    wird das Organ 10'  auf beliebige     zweckentspr        eehende    Weise betä  tigt.,

   um die     Aiuslassleitiing    116     abzusperren          und    die Leitungen 114     -Lind    120 miteinander  zu     verbinden.    Der gleiche Druck wird daher  auf die linke Seite     des    Kolbens     9a    mit     grosser     Fläche und auf die rechte Seite     des    Kolbens  9b mit kleiner Fläche     ausgeübt,    und zufolge  der Unterschiede in ihren Querschnitten bzw.       -flächen    werden die Kolben     9a,    9b und die       Kolbenstange    11' nach rechts bewegt, um die  Tür zu öffnen.

   Wenn die Tür     geschlossen        ist     -und das Organ 10'     sich    in der erstgenannten  Stellung befindet, und wenn die Tür nun  von Hand geöffnet werden soll, werden die  Kolbenstange 11' und die Kolben 9a und 9b  nach rechts     bewegt.    Das hydraulische Arbeits  mittel innerhalb des Zylinders 13b wird in  den Speicher 16'     gedrückt,    und     Arbeitsmittel     wird in den Zylinder     13a    auf die linke Seite       des    Kolbens 9a von dem Vorratsbehälter 24'  und durch die Leitung<B>116,</B> das Organ 10',

   die  Leitung 120     -Lind    die Leitung 122     gesaugt.     Wenn die an die Tür angelegte Handkraft  freigegeben wird,     drückt    das auf     Laie    rechte  Seite des Kolbens 9b wirkende, unter     Di-Lick     stehende hydraulische     Arbeitsmittel    die Kol  ben     -Lind    die Kolbenstange 11' in ihre     Stellung     in     Fig.    3     zurück,    wodurch die Tür in ihre           Schliessstellung    zurückgeführt wird,

   und das  in dem Zylinder     13a    befindliche     und    nicht  unter Druck     stehende    Arbeitsmittel wird in  den Behälter 24'     zurückgeführt-.    Wie oben in  Verbindung mit der     Ausführungsfoxen    der       Fig.    2 beschrieben     wurde,    könnte die     Verbin-          clung    116, 120, 122 eine solche Grösse haben,

    dass     .ein        gewünschter    Kompromiss     zwischen     der Freiheit der     Türöffnungsbewegung        und-          einer        Hemmung    der     Türschliessbewegiuig    her  gestellt.     wird.     



       Ans    der vorstehenden Beschreibung ist       ersichtlich,        d'ass    eine wirksame     Rückführung     der Tür     hergestellt        wird,    ohne irgendein an  deres Element als :diejenigen zu verwenden,  welche gewöhnlich einen Teil der     hyd!rauli-          schen    Antriebseinrichtung bilden. Diese Rück  führung arbeitet selbst., wenn die Energie  zufuhr zu dem Motor 20 bzw. 20' abgesperrt  ist.

   Durch die     Erfindung    kann eine sehr viel  einfachere und     zusammengedrängtere        Ein-          richtung    zum hydraulischen öffnen einer Tür  geschaffen werden, als es bisher möglich war,  wenn eine     Türrückführeinrichtung    mit ihr  verbunden wird.



      Hydraulic drive device, in particular for doors The invention relates to a hydraulic drive device which is particularly suitable for operating doors and the like. A feature of this device is the use of a memory which e.g.

   B. provides a force to return a door to a preferred position if it has been moved out of this position by hand.



  In the case of door operating devices, provision has been made to forcibly return the door to a given position, usually its closed position, when it has been manually moved out of that position. Ordinary is. some form of mechanical spring device has been preferred because it works even when the drive power fails,

    or if for some reason the drive equipment does not work. However, such designs have several considerable disadvantages, they mean a considerable expenditure not only because of the costs. the spring itself, but also because of the complicated design of the handlebars to be used.

   In many cases, an increase in the size of the control device is required when using return springs, and yet the advice and weight requirements in the execution of many door operating devices are of considerable importance, e.g. B. those that are to be used in transport vehicles where space plays an essential role.

   In addition, spring returns have the undesirable property inherent in them that when the door is opened and the spring is compressed, the force exerted by the spring increases considerably.

   This prevents the door from being opened by hand to its fully open position and continues to create the smallest amount of locking force where the force is most needed, i.e. that is, when the door is almost completely closed and significant force is required to engage the latch or latch.

       If the spring provides sufficient closing force in the relaxed state (when the door is almost closed), the force required to fully compress the spring (when the door is completely open) becomes too great.

       For example, a spring return device which supplies about 1 kg of closing force when the door is essentially completely closed provides about 20 kg of closing force when the door is almost open.

   In addition, spring returns require effective operation, since the force device must both press the spring and supply the necessary force to move the door itself every time the door is to be opened.



  According to the invention, it is not necessary to use any spring return device or a device with the exception of the usual components of the force device itself. The execution of the Einricli tlmg is for a door z. B. such that a door closing movement is obtained, regardless of whether the power drive system is energized or not.

   In addition, a door closing pressure that is relatively little dependent on the position of the door can be maintained. In contrast to the 13 kg difference in the closing force of a return spring device, a practical embodiment of the invention can produce an approximately 7 to 8 kg difference in the door closing force between the position of the closed door and the door of the open position.

  supply. Because no further structural parts have to be used with the exception of those that are usually assigned to the hydraulic device itself. the size, the weight and the expenses accordingly,

  reduced to a minimum. In addition, by means of special connections in the device, by means of which the desired results are achieved, it is possible to use a hydraulic device which is simpler than the one previously considered useful and which in some embodiments leads to a design

   which further reduces the size and weight of the overall design.



  These results are obtained by using a memory as a source, e.g. B. the Türsehliesskraft obtained. A container can be used as a reservoir, in which the working medium is pressurized in that, when it fills the reservoir, it compresses a gas or another medium within a limited space, and the pressure in the container therefore increases when the volume of the working medium in the store is increased.

   The memory is used. To enable an adequate supply of the working medium under the desired pressure. In many cases it can be provided with a pressure sensitive switch which, when the pressure falls below a certain minimum value, causes a pump to replenish the working medium in the storage unit by transferring the working medium from a storage tank to it Purpose is deducted,

   until the pressure has again reached its desired value.



  The device according to the invention, which is provided with a hydraulically operated piston motor, can be a door operating device in which, when the door is in the closed position, that side of the piston of the hydraulic motor which is remote from its corresponding cylinder end ., is directly connected to the storage tank by a line,

          through which the work equipment can flow in both directions. If the door is then opened by hand, the piston of the drive motor is moved in such a direction that it pushes the working fluid out of the end of the cylinder against which the piston is being moved, and the working fluid reaches the memory via the aforementioned path .

    If the door is released after opening it by hand, the hydraulic working medium, which is under pressure in the accumulator, flows back into the cylinder of the drive motor and causes the piston to return to its initial position, which causes the door to close.

   The relationship between the normal volume of the accumulator and the volume of the hydraulic working medium displaced by the motor when the door is opened by hand determines the difference in the door closing force between the closed door position and the open door position; the larger the memory, the smaller the difference.



  To: Prevent a vacuum from being created on one side of the piston. When the door is manually moved to the open position, the hydraulic connections are such that non-pressurized hydraulic fluid is drawn into the cylinder when the piston is activated is moved lengthways. When the door is released by hand, this tool will inevitably be used in:

  The reservoir is brought back, and the resistance to backflow, as it is generated by the openings, lines and any valves (control elements) through which the working fluid must pass, limits the speed with which the piston can return to its original position can and:

  therefore serves as an inhibition during the door closing movement. In a particular embodiment, provision is made for the hydraulic working fluid that is not under pressure to enter the cylinder more easily than it can leave the cylinder, whereby the closing movement of the door is comparatively strongly inhibited; without hindering the manually forced door opening movement accordingly.



  The door operating device described creates a return of the door to the closed position - under pressure, when the manual opening force is released, and this is the usual. Of course, the door could be returned to the open position by simply reversing the arrangements after it has been moved into the closed position by hand.

   Door controls and closed and open positions are mentioned in particular, but it is evident that the invention can also be applied to the control of the movements of a power-driven part between any desired positions.



  The invention is explained in connection with a door control device and system in the following description on the basis of exemplary embodiments.



       Fig.1. Figure 4 is a top plan view of a door control device with the lid partially broken away and on which the invention is embodied.



       Fig.2 is a schematic view of the hydraulic connections, and Fig.3 is a partially schematic view of a modified device,

   at wel cher the invention is embodied and which shows a drive motor with differential pistons and a simplified structure of the motor and storage devices. With reference to FIGS. 1 and 2, a base plate 2 is arranged within a housing 4,

      which has a cover 6. The entire working parts of the Türantriebs- einrichtiuig are arranged within the housing 4 and therefore create a compact device of the smallest size and. low weight that is very easy to install.

   These working parts contain a hydraulic motor 8, 'a Vierwegsteuer- organ 10, which is in working connection with him, a transmission device, which is generally designated by 12. By means of which the movement Jes piston of the motor 8 in a corresponding movement of a control arm 14 is transmitted,

   the ver in any appropriate manner with a door or other moving object related. is, furthermore, a memory 16 of any desired design for receiving the hydraulic working medium and to keep it under pressure, an adjustable pressure-actuated switch 18 on it, which controls the blowing of the electric motor 20,

   which drives a hydraulic pump 22 -Lind a reservoir 24 for the hydraulic working fluid used in connection with. hydraulic connections, which are now described.



  The piston 9 of the motor 8 is connected to a piston rod 11 which extends out through the right end 26 of the cylinder 13 and causes a rack 28 to reciprocate;

   the rack meshes with a toothed segment 30, one end 32 of which is moved into engagement with an adjustable screw 34 when the toothed rod is moved to the right when looking at Fig.l corresponding to an outward movement of the piston rod 11;

   the screw 34 works as an inevitable stop this moving parts of the motor 8 and the transmission device 12. A shaft 36 is.

   attached to the sector gear 30, extends up through the lid 6, and the control arm 14 is connected to it, now to rotate with it.

   The right end 26 of the cylinder 13 has an inlet opening 38, which is connected by means of a guide ring 40 to an Alwlassvorrichtung 42 of the control member 10 a related party. The organ 10 has an outlet opening 50, which by means of a tube 52,

         a T-fitting 54 and a tube 56 is connected to an inlet opening 58 on the storage container 24. A tube 60 connects the T-fitting 54 to the opening 55 of the pump 22 and works as a bypass for the pump 22.

   The left end 27 of the cylinder 13 is ver see with a further opening 62 which is connected to a T-shaped fitting 70 by means of a pipe 64, a backlash valve 66 and a pipe 68. A tube 72 extends from the T-shaped fitting piece to the outlet opening 74 of the storage container 24.

   A pipe 76 connects the shaped fitting 70 with the suction opening 78 on the pump 22. The outlet from the pump 22 goes through an outlet 79 and an adjustable flow control valve 80 to the fitting 82.

   A tube 84 connects the T-shaped fitting 82 to the interior of the memory 16 via a tube .86, and the pressure-sensitive switch 18 is in working connection with this tube. The tube 88 connects the T-shaped fitting piece 82 to the inlet opening 90 of the control element 10.

   The motor 8 is connected to the door or another object to be moved in such a way that when its piston is moved all the way to its left end at which the openings 44, 62 (FIGS. 1 and 2) are provided , the door is closed.



  The operation of the device can best be seen from Fig.2. A supply source of a hydraulic,

      Non-pressurized working medium is sucked out of the outlet opening of the reservoir 24 via the pipes 72 and 76 through the suction opening 78 of the pump 22 and is fed from it via the pump outlet opening 79, via the lines 84 and 86 into the reservoir 16. presses,

      wherein the connecting line 88 contains the working fluid at the same pressure. The opening 90 of the control member 10 therefore forms its pressure inlet opening. The opening 50 forms the outlet opening of the control element and feeds through lines 52 and 56 with the inlet opening 58 of the storage container 24.

  b @ mden. The opening 48 of the organ 10 forms an outlet opening which is connected by means of the line 46 to the motor opening 44 which is connected to the left side of the piston. 9 communicates.

   The opening 42 of the control element 10 is connected to the 1Vlotoreneinla.ssöffnumg 38 on the right side of the piston 9 via the line 40. The left side of the piston 9 is also connected to the storage container 24 through an opening 62, line 64, check valve 66 and lines 68 and 72, and the check valve 66 allows the working medium to flow in the direction indicated by the arrow 67 in FIG. 2 direction indicated flows.

   The line 60, which is in communication with the line 56, forms a shunt from the pump 22, which is regulated by a suitable suitable relief valve, which can be installed in the pump 22 or arranged separately from it as desired.



       If .the door is to be closed by force and retained in its closed position, the control member 10, which is driven in an appropriate manner either directly or by a pneumatic, hydraulic or electrical remote control, is operated so that it the lines 88 and 40 connects to one another, whereby a pressure is applied to the right side of the piston 9.

   The organ 10 further connects the line 46 with the clay 52, whereby the left-hand side of the piston 9 can empty into the storage container 24 before. Since pressure is exerted on the right side of the piston 9, but no pressure is exerted on its left side, the piston moves over the entire path, to the left end 27 of the cylinder 13, in order to close the door.



  If the door is to be moved into the open position by force, the element 10 is operated in such a way that it connects the line 46 with the line 88 and the line 40 with the line 52.

   As a result, a hydraulic pressure medium is applied to the left side of the piston 9, and the hydraulic pressure on the right side of the piston is released.

       As a result, the piston is forcibly moved to the right end 26 of the cylinder 13, thereby moving the rack 28 out, and causing the segment 30 to rotate until its edge 32 engages the screw 34, where the Aiin 13 accordingly rotated and the door is opened.



  When the door is closed and the member 10 is in the first-mentioned position as described above, and if the door is to be opened by hand, the motor piston 9 is pulled to the right against the cylinder end 26. This causes an inevitable displacement of the hydraulic means from the end 26 of the cylinder 13. The working medium then flows through the lines 40, 88, 84 and 86 into the reservoir 16.

   The left end 27 of the cylinder 13 and, accordingly, the left side of its piston 9 are filled with hydraulic working fluid that is not under Ditick, and the working fluid is mainly conveyed to this side of the cylinder through the line 68, the check valve 66 and the line 64 in Sucked in the direction of arrow 67, and these lines are slightly larger in diameter than the line 46 and therefore cause d.ass the left side of the cylinder with.

       the working fluid fills without the move enough of the piston 9 to oppose a noticeable resistance. When the manually exerted opening force is released from the door, the pressure of the hydraulic pressure medium acting on the right side of the motor piston 9 causes the piston to be returned to its position all the way to the left, whereby the door is closed;

   the hydraulic working fluid, which is not under pressure, on the left side of the piston 9 flows through lines 46, 52 and 56. This discharge through a narrowed flow path, ent neither through the part 44, the line 46, the member 10 or another element creates a buffer effect which inhibits the return of the door to the closed position. Even if the hydraulic drive device, d. H.

    to the Klotor 20, no electrical energy is applied so that the pump 22 can not be driven, the device still works to create a hydraulically controlled closing force on the door, since the connections between the right side of the piston 9 and the accumulator 16 are such that no noticeable leakage of the hydraulic working medium takes place.

    Because of the completely closed hydraulic system, there is no suction effect which could prevent the door from opening, and an inhibiting effect is obtained in the door closing movement.



  In the device shown in particular in FIG. 2, hydraulic working medium emerges from the reservoir 24, and as a result hydraulic working medium which is not under pressure enters the left end 27 of the cylinder 13 through two paths; one is the relatively wide conduit 72, 68, 64 and the sufficiently wide opening 62.

    Therefore, the piston 9 is comparatively free to move freely to the right due to suction at its rear end.

   However, if the piston 9 moves to the left, the hydraulic working medium can only dt the left end 27 of the working medium of the cylinder 13:

  rch leave the comparatively narrow opening 44 and the narrow lines 46, 52, 56. As a result, there is resistance. comparatively large against the flow of the hydraulic working medium on its return path, and a sufficiently strong inhibiting effect is obtained which limits the speed,

      with which the door is moved into the closed position by the action of the pressure present within the memory 16. This represents a desirable, but not decisive, improvement, and the connection 72, 68, 66, 64, 62 could possibly be eliminated by making the size of the opening 44, the line 46 and others more connected to it Lines are selected so

    that a desired compromise is created between freedom of movement when opening the door and inhibiting the movement when closing the door.



  The device shown in Fig. 3 differs from the one described above insofar as a three-way control element 10 'is used instead of the four-way control device 10 and a motor 8' with differential pistons, -Lind the memory 16 'is formed into a unit with it, in order to create a particularly compact design.



       The motor. 8 'contains a large and a small cylinder 13a and 13b, aligned in the axial direction, within which a large piston 9a and a small piston 9b are arranged, both of which are attached to a piston rod 11', the working end of which extends over .das free End of the large cylinder 13a extends.

       End caps 92 -ind 94 are arranged at opposite ends of the cylinder 13a, 13b and are held in place by rods 96.

   The memory 16 'is immediately on in any suitable manner. the end cap 94 and is preferably axially in line with the small cylinder 13b. A line 98 through which the hydraulic working medium can freely pass in the directions

    creates a connection between the memory 16 'and the interior of the small cylinder 13b. The end cap 94 further includes a line 100 which connects the line 98 and a line 102 together, which extends from the rotatably the motor 20 'driven P-Lunpe 22'. A line 104 connects the pump 22 'with the Vorratsbe container 24'.

   A line 1.06 connects the pump 22 'to the relief valve 108 and consequently via the line 110 to a speed control valve 112, and a line 114 connects the valve 112 to the three-way control element 10'. A line 116 connects the outlet opening of the organ 10 ′ to the storage container 24 ′, and a line 118 works as a shunt between the relief valve 108 and the line 116.

   A conduit 120 connects the outlet of the organ 10 'to a conduit 122 in the end flap 92; which line is in connection with your interior of the large cylinder 13a.



  The mode of operation of the device shown in FIG. 3 is as follows: The motor 20 ', which is controlled by a pressure-sensitive switch which is in working connection with the memory 16', drives the pump 22 ',

   so as to keep the hydraulic pressure in the lines 102 -L and 106 and in the accumulator 16 'at a predetermined value 7u. When the door is closed, the element 10 'connects the lines 120 and 116 with one another and blocks the line 114. As a result, the pressure applied to the piston 13b with a small area pushes the piston rod 11 'to the left, and the hydraulic working fluid in the large cylinder 13a flows into the reservoir 24'.

   If the door should be driven into the open position by force, the organ 10 'is actuated in any appropriate manner.

   to shut off the outlet line 116 and to connect the lines 114-Lind 120 to one another. The same pressure is therefore exerted on the left side of the large area piston 9a and the right side of the small area piston 9b, and due to the differences in their cross sections or areas, the pistons 9a, 9b and the piston rod 11 ' moved to the right to open the door.

   When the door is closed and the member 10 'is in the first-mentioned position, and when the door is now to be opened by hand, the piston rod 11' and the pistons 9a and 9b are moved to the right. The hydraulic working medium within the cylinder 13b is pressed into the accumulator 16 ', and working medium is in the cylinder 13a on the left side of the piston 9a from the reservoir 24' and through the line 116, the organ 10 ',

   the line 120 -Lind the line 122 sucked. When the manual force applied to the door is released, the hydraulic working medium acting on the layman's right side of the piston 9b and standing under Di-Lick pushes the piston rod 11 'back into its position in FIG. 3, whereby the door in their closed position is returned,

   and the working fluid located in the cylinder 13a and not under pressure is returned to the container 24 '. As described above in connection with the embodiment of FIG. 2, the connection 116, 120, 122 could have a size such that

    that .a desired compromise between the freedom of the door opening movement and an inhibition of the door closing movement. becomes.



       From the foregoing description it can be seen that an effective return of the door is made without using any other element than those which usually form part of the hydraulic drive device. This feedback works itself. When the energy supply to the motor 20 or 20 'is shut off.

   The invention makes it possible to create a very much simpler and more compact device for hydraulically opening a door than was previously possible when a door return device is connected to it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydraulische Antriebseinrichtung für Be- wegangsorgane, insbesondere Türen, gekenn zeichnet durch einen hydraulischen Motor mit Kolben, : PATENT CLAIM Hydraulic drive device for movement elements, especially doors, characterized by a hydraulic motor with piston,: der mit dem Bewegungsorgan in Arbeitsverbindung steht und eine erste und zweite Arbeitsstellung entsprechend einer ersten und zweiten Stellung des Bewe gungsorgans einnehmen kann, und ein hydrau lischer Druck an eine Seite des Kolbens dies Motors angelegt werden kann, wodurch er und das Bewegungsorgan veranlasst werden, in ihre erste Stellung zu gelangen, und dass ein Vorratsbehälter für ein hydraulisches Arbeitsmittel und ein Druckspeicher für letz teres vorgesehen sind, which is in working connection with the movement element and can assume a first and second working position corresponding to a first and second position of the movement element, and a hydraulic pressure can be applied to one side of the piston of this motor, whereby it and the movement element are caused in to reach their first position, and that a reservoir for a hydraulic working medium and a pressure accumulator for the latter are provided, sowie eine erste arbeits- mitteldichte Verbindung zwischen dem Spei cher und der einen Seite des Motorenkolbens, wobei die Verbindung in beiden Richtungen offen ist, wenn das Bewegungsorgan die erste Stellung einnehmen soll, und eine zweite ar- beitsmitteldichte Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der andern Seite des Kolbens vorgesehen ist, durch welche Verbin dung das Arbeitsmittel in beiden Richtungen strömen kann, and a first working fluid-tight connection between the reservoir and one side of the motor piston, the connection being open in both directions when the movement element is to assume the first position, and a second working fluid-tight connection between the storage container and the other side of the piston is provided through which connection the working fluid can flow in both directions, wenn das Bewegungsorgan die erste Stellung einnehmen soll, und dass eine Bewegung des Bewegungsorgans von Hand aus dieser ersten Stellung heraus bewirkt, dass das Arbeitsmittel aus dem Motor durch die erste Verbindung zu dem Speicher undi, von dem Vorratsbehälter durch die zweite Verbindung zu :dem Motor strömt, und :dass bei Loslassen : when the movement member is to assume the first position, and that a movement of the movement member by hand out of this first position causes the working medium from the motor through the first connection to the memory and i, from the storage container through the second connection to: the motor flows, and: that when you let go: des Bewegungsorgans der Druck in dem Speicher das Arbeitsmittel veranlasst, in umgekehrter Richtung zu strömen, uni das Bewegungsorgan in seine erste Stellung durch Kraft zurückzuführen. UNTERANSPRÜCHE 1. of the movement organ, the pressure in the accumulator causes the working medium to flow in the opposite direction to return the movement organ to its first position by force. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zweite Ver- bindung .dem Strom des Arbeitsmittels in den Vorratsbehälter hinein einen grösseren Widerstand entgegensetzt als aus :dem Behäl ter heraus. Device according to patent claim, characterized in that the second connection opposes a greater resistance to the flow of the working medium into the storage container than from: the container. 2. Einachtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen Speicher und der einen Kolbenseite in mindestens beiden Stellungen des Bewe gungsorgans offen ist, und auf die andere Seite :dies Motorenkolbens mittels einer Steuer vorrichtung Druck zum Überwinden eines Gegendruckes gegeben werden kann, wenn : 2. Consideration according to claim, characterized in that a connection between the memory and the one piston side is open in at least both positions of the moving body, and on the other side: this engine piston can be given pressure to overcome a counter pressure by means of a control device, if : das Bewegungsorgan durch Kraft in seine zweite Stellung bewegt werden soll. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, ,dass der Motor als Differentialkolbenmotor ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen dem Speicher und der Seite mit kleinerer Fläche des Kolbens vorgesehen ist, die in mindestens beiden Stel lungen des Bewegungsorgans offen ist, the movement organ is to be moved into its second position by force. 3. Device according to claim, characterized in that the motor is designed as a differential piston motor and a connection between the memory and the side with a smaller area of the piston is provided, which is open in at least two Stel lungs of the movement member, und dass der Kolben in der Richtung seiner Seite mit kleiner Fläche bewegbar ist, iun, zu ver anlassen, :dass ,das Bewegungsorgan in: and that the piston is movable in the direction of its side with a small area, iun, to cause: that, the movement organ in: seine zweite Stellung gelangt, und dass eine Ver bindung zwischen dem Speicher und der Kol benseite mit grösserer Fläche über ein Steuer- organ (10') vorgesehen ist, welches den Spei cher mit der Kolbenseite mit grösserer Fläche verbindet und diese Seite von dem Vorrats- behälter abtrennt, wenn das Bewegungsorgan durch hydraulische Kraft in seine zweite Stellung bewegt und in dieser Stellung zu rückgehalten wird, reaches its second position, and that a connection between the accumulator and the piston side with a larger area is provided via a control element (10 '), which connects the accumulator with the piston side with a larger area and this side of the supply separates container when the movement element is moved into its second position by hydraulic force and is retained in this position, find welches die Kolben seite mit grösserer Fläche mit dem Vorrats behälter verbindet, wenn das Bewegungsorgan durch Kraft in seine erste Stellung bewegt und in dieser zurückgehalten werden soll. find which connects the piston side with a larger area with the storage container when the movement element is to be moved into its first position by force and to be retained in this position. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass der Motor ein Diffe:. rentialkolbenmotor ist und eine iuigesteüerte Verbindung zwischen dem Speicher und der Seite mit kleinerer Fläche des Kolbens und ein zweiter Weg hydrailiseher. Strömung zwi schen dem Speicher und der Seite mit grö sserer Fläche des Kolbens vorgesehen ist und ein 4. Device according to claim, characterized in that the motor is a Diffe :. Rential piston engine and an iuigesteüerte connection between the memory and the side with the smaller area of the piston and a second way hydrailiseher. Flow between the accumulator and the side with the larger area of the piston is provided and a Steuerorgan aufweist, das von dem Spei cher her einen Einlass hat, sowie einen Aus- lass zur Seite des Kolbens mit grösserer Fläche und. einen Auslass, der mit dein Vorratsbehäl ter in Verbindung steht, wobei das Steuer organ in einer Arbeitsstellung, Has control member that has an inlet from the memory, and an outlet to the side of the piston with a larger area and. an outlet that is connected to your storage container, the control member in a working position, die der Kraft- bewegung des Bewegungsorgans in seine zweite Stellung und z-Lun Halten in dieser Stellung entspricht, diesen Einlass mit dem erstgenannten Auslass verbindet, - -Lind das Steuerorgan in einer andern. Arbeitsstellung, which corresponds to the force movement of the movement organ in its second position and z-Lun holding in this position, connects this inlet with the first-mentioned outlet, - -Lind the control organ in another. Working position, die der Kraftbewegung des Bewegungsorgans in seine erste Stellung und zum Halten in dieser Stellung entspricht, die Auslässe mit einander verbindet. 5. which corresponds to the force movement of the movement organ in its first position and to hold it in this position, connecting the outlets with one another. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein einziges Steuerorgan zwischen dem Speicher einerseits und den bei den Seiten .des Kolbens anderseits, Device according to patent claim, characterized by a single control member between the memory on the one hand and the side of the piston on the other hand, wobei das Steuerorgan in einer Arbeitsstellung - ent sprechend der Kraftbewegung des Bewegungs organs in seine erste Stellung und zum Hal ten in dieser Stellung - den Speicher mit der ersten Seite des Kolbens verbindet und die zweite Seite des Kolbens mit einem Aislass verbindet, und dass das Steuerorgan in einer andern Stellung- entsprechend der Kraftbewegna g des Bewegungsorgans in seine zweite Stellung und, wherein the control element in a working position - corresponding to the force movement of the movement organ in its first position and for holding in this position - connects the memory to the first side of the piston and connects the second side of the piston to an outlet, and that the control element in a different position - corresponding to the force movement of the movement organ in its second position and, zum Halten in dieser Stellung - den Speicher mit der zweiten Seite des Kolbens und die erste Seite des Kolbens mit dein Auslass verbindet, und dass eine arbeitsmitteldichte Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Ausla.ss und eine zusätzliche Verbindung zwischen ,dem Vorrats- behälter und, der zweiten Seite des Kolbens vorgesehen ist, to hold in this position - connects the accumulator with the second side of the piston and the first side of the piston with the outlet, and that a working fluid-tight connection between the storage container and the outlet and an additional connection between, the storage container and, the second side of the piston is provided, durch welche Verbindung das Arbeitsmittel nur gegen diesen Kolben hin strömen kann. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen hydraulischen Motor mit Differentialkolben, .der mit dem Bewe- gungmgorgan in Arbeitsverbindung steht und eine erste und zweite Stellung entspre chend einer ersten und zweiten Stellung des Bewegungsorgans einnehmen kann, einen an dem Motor angeordneten Speicher, through which connection the working fluid can only flow towards this piston. 6. Device according to claim, characterized by a hydraulic motor with differential piston, .der is in working connection with the movement organ and can assume a first and second position corresponding to a first and second position of the movement organ, a memory arranged on the motor, eine ungesteuerte hydraulische Verbindung zwi schen dem Speicher und der Kolbenseite finit kleinerer Fläche, und dieser Kolben in der Richtungseiner Seite mit kleinerer Fläche bewegbar ist, um das Bewegungsorgan zu ver anlassen, in seine zweite Stellung züi gelangen, und eine Verbindung zwischen dem Speicher und der Seite des Kolbens mit grösserer Fläche über ein Steuerorgan (10'), welches den Spei cher mit der Kolbenseite mit grösserer Fläche verbindet, an uncontrolled hydraulic connection between the accumulator and the piston side finitely smaller area, and this piston is movable in the direction of a side with a smaller area in order to start the movement element, get into its second position, and a connection between the accumulator and the Side of the piston with the larger area via a control element (10 '), which connects the accumulator with the piston side with the larger area, welui das Bewegungsorgan durch Kraft in seine zweite Stellung bewegt und in dieser Stellung gehalten wird, und welches die Kolbenseite mit grösserer Fläche mit, einem Auslass verbindet, wenn das Bewegungsorgan durch Kraft in seine erste Stellung bewegt und in .dieser gehalten wird. 2. welui the movement organ is moved by force into its second position and held in this position, and which connects the piston side with a larger area with an outlet when the movement organ is moved by force into its first position and is held in this. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für hydraulisches Arbeitsmittel, eine hydraulische, eine Pampe enthaltende Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Speicher, und eine zwischen dem Speicher und der Kolben seite mit grösserer Fläche verlaufende, ein Steuerorgan enthaltende Verbindung, welche den Speicher und die Kolbenseite mit grösserer Fläche wirksam verbindet, Device according to dependent claim 6, characterized by a reservoir for hydraulic working fluid, a hydraulic, a Pampe containing connection between the reservoir and the memory, and a between the memory and the piston side with a larger area, a control member-containing connection which the memory and effectively connects the piston side with a larger area, wenn das Bewe- gungsorgan dnreh Kraft. in seine zweite Stel- hing zu bewegen und in dieser Stellung, zu halten ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch einen Speicher, der an dem Motor an der Kolbenseite mit kleinerer Fläche angeordnet ist und: when the locomotor rotates force. to move into its second position and to hold in this position. B. Device according to dependent claim 6, characterized by a memory which is arranged on the engine on the piston side with a smaller area and: in Längsrichtung in Linie mit ihm liegt. lengthways in line with it.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128323B (en) * 1959-12-02 1962-04-19 Daimler Benz Ag Device for actuating and locking several locking devices on motor vehicles
DE1130561B (en) * 1958-12-16 1962-05-30 Saint Gobain Method for bending glass panes and device for carrying out the method
DE1175112B (en) * 1959-06-27 1964-07-30 Deutsche Bundesbahn Device for moving door leaves
DE1206758B (en) * 1961-04-10 1965-12-09 Landert Motoren Ag Device for opening and closing a door leaf

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