CH329664A - Device for influencing the climatic condition in a room - Google Patents

Device for influencing the climatic condition in a room

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CH329664A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description

       

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 Einrichtung zur    Beeinflussung   des klimatischen Zustandes in    einem   Raum Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur    Beeinflussung   des    klimatisehen   Zustandes in einem Raum, mit. einem    Frisehluftaufneh-      mer,   der    naeh   Bedarf mit, einer einstellbaren, auf geeigneten Zustand konditionierten und    atif   einen über dem    Atmosphärendruck   liegenden Druck gebrachten    Frischluftmenge   gespeist    ztt   werden bestimmt ist, ferner mit einer    Mehrzahl   von Entspannungsdüsen,

   durch welche die    Frisehluft   aus dem Aufnehmer in eine oberhalb des Aufnehmers angeordnete    Miseh-      1#:ammer   strömt, in welcher sie sich mit unter dem    Finfluss      der-Entspannungsströmun-   ans,    dem   Raum    angesaugter   Raumluft vermischt,    wid   schliesslich mit.    einem   im    Strömungsweg      der      Raumluft      vor   der    11Iiscltkammer   angeordneten    Wärtneaustauseher   zur Heizung bzw.    liiililung   der Raumluft. 



     Einrichtungen   der geschilderten Art    fin-      iIen   in    stei;-endem   Masse Anwendung in    sol-      elien      Gebäuden,   bei denen das    Unterbringen      der      Lüftungskanäle   Schwierigkeiten bereitet    oller   einen im Verhältnis zum Grundriss des    Gebäudes   untragbaren Platzbedarf    bedingt.      1V < ihrend   in einer Lüftungsanlage der bisher    ain   meisten verbreiteten Art ein Teil der Luft in    (lein      ztt   klimatisierenden Raum dauernd    iltireli      L\mluftkanäle   in    eitle   

  zentrale    Konclit.io-      nieranlage      abgesaugt,   hier zusammen mit einer    gewissen      Frisehluftmenge   auf geeignete    Tem.-      peralttr   und Feuchtigkeit gebracht und anschliessend zusammen mit der Frischluft wieder in den Raum zurückgeführt    wird,   wobei eine der zugeführten    Frischluftmenge   entsprechende    Raumluftmenge   durch irgendwelche Schlitze,    öffnungen   usw. aus dem Raum entweichen kann, gestaltet sieh der Betrieb einer Anlage mit mehreren Einrichtungen der obenerwähnten Art beispielsweise wie folgt:

   Eine zentrale Konditionier    anlage   saugt Frischluft aus der Atmosphäre an und bringt diese Luft auf geeignete Temperatur und Feuchtigkeit. Die so behandelte    Frischluft   wird unter erhöhtem Druck den genannten Einrichtungen zur Beeinflussung des    klimatisehen   Zustandes in einzelnen Räumen des Gebäudes zugeführt. In diesen Einrichtungen entspannt sich die    Frisehluft,   wobei unter dem Einfluss der Entspannungsströmung eine    Ejektorwirkung   zustande kommt, welche Raumluft in die    Ein-      riehtung   ansaugt.

   Diese Raumluft wird mit Hilfe des    Wärmeausta.uschers   nach Bedarf geheizt    bzw.,   gekühlt und vermischt sich mit der entspannten Frischluft, wonach das entstandene Gemisch in den Raum ausströmt. Auch hier    entweieht   eine der zugeführten, Frischluftmenge entsprechende Luftmenge aus dem Raum, und eine Rückführung von Raumluft zur Konditionsanlage ist nicht vorgesehen. 



  Die geschilderte Anlage zeichnet sich also durch den Wegfall von Lüftungskanälen aus, durch    welehe   Raumluft in die Konditionieranlage zurückgeführt wird. Als einzigen Luftkanal wird die in die Einrichtung mündende    Frisehluftzuführleitung   benötigt. Diese Einrichtung kann im Vergleich zu den Lüftungs- 

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 anlagen konventioneller Bauart sehr klein bemessen werden. Einerseits stellt, die einem Raum zugeführte Frischluft nur einen Bruchteil des ganzen Luftgemisches aus Raumluft und Frischluft dar, welches durch die im Raume aufgestellte Einrichtung umgewälzt wird.

   Anderseits wird .die Frischluft mit höherem Druck der Einrichtung    zugeführt,   womit durch die dadurch ermöglichte    grössere   Geschwindigkeit der Leitungsquerschnitt der    Zuführkanäle   noch weiter verringert werden kann. Hieraus ergeben sieh die    Vorteile,   dass ein    Clebäude   mit einer erheblichen Anzahl von Stockwerken aus einer einzigen zentralen    Kon-      ditionieranlage   mit Frischluft versorgt werden kann, ohne    da.ss   die Lüftungskanäle einen untragbaren Anteil des    Grundrisses   eines Stockwerkes beanspruchen.

   Gleichzeitig kann der klimatische Zustand in verschiedenen, an die zentrale    Konditionieranlage   angeschlossenen Räumen individuell den Bedürfnissen angepasst    werden;   die in den einzelnen Räumen aufgestellten Einrichtungen können sowohl zum Kühlen als auch zum Heizen dienen. 



  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei bisher bekannten Einrichtungen der geschilderten Art mit einseitig vom    Wä.rmeaustauscher   flankierter Mischkammer die von den Entspannungsdüsen weiter entfernten    Durchtrittskanäle   nur in verschwindendem Masse zur Heizung bzw. Kühlung der umgewälzten Raumluft beitragen können. Die Erfindung ist dadurch    gelzennzeiehnet,      dass   die Mischkammer mindestens über den grö- sseren Teil ihrer Höhe auf beiden Längsseiten durch den    Wärmeaustauscher   flankiert ist.

   Diese Anordnung macht es nun möglich,    da.ss   der    Wärmeaustauscher   über die ganze Höhe praktisch gleichmässig von Raumluft durchströmt wird, womit einerseits das Verhältnis von    Frisehluftmenge   zu    Raumluftmenge      zu-      gunsten   letzterer sich    verbessert   und anderseits die ganze Oberfläche des    Wärmeaustau-      sehers   wirksam zur Heizung bzw. Kühlung    beiträgt.   



  Die geschilderte, bekannte Anordnung mit einseitig vom    Wärmeaustauseher   flankierter Mischkammer besitzt den Nachteil, dass der    Wärmeaustauseher      zweelis   Schaffung der    nöti--      gen      Attstausehfläehe   in Richtung der    ans   den Düsen austretenden    Frischluft   verhältnismässig gross bemessen sein muss, da die Länge der Strömungskanäle für die Raumluft im    Wärmeaustauseher   im Hinblick auf einen    möglichst   geringen    Strömungswiderstand   ein ;    bestimmtes      Crrenzmass   nicht überschreiten darf.

   Da aber anderseits die Ansaugwirkung des in der    llisehkammer   hochsteigenden Gemisches aus Raumluft und Frischluft mit    zu-      nehmendem   Abstand von den    Austrittsöffnun-      d   gen der Entspannungsdüsen abnimmt, strömt der grösste Teil der angesaugten Raumluft durch die den Düsen näher gelegenen Durchtrittskanäle im    Wärmeaustauseher,   womit die weiter entfernten    Durehtrittskanäle   nur in    i   verschwindendem Masse zur Heizung bzw.    Kühlung   der umgewälzten    Raumluftmenge   beitragen können. Die    Erfindung   ermöglicht, diese    Nachteile      weitgehend   auszuschalten.

   Vorteilhaft sind bei einer Einrichtung nach der Erfindung im    Wärmeaustauseher      Durehtrittskanäle   für die    Baumluft   gebildet, die unter einem Winkel von    30-00    zur Strömungsrichtung der    aus   den    Düsen   austretenden Frischluft gestellt sind.

   Ferner empfiehlt sieh, zumindest    Wärme-      austauseher   und    14Tischkammer   in einem gemeinsamen Kasten anzuordnen, dessen dem    Wärmeaustauseher   gegenüberliegende    Wan-      dungsteile      Einla.ssöffnungen   für die Raumluft.    aufweisen.   Hierbei kann der Kasten auch zweckmässig den    Frisehluftaufnehmer   umschliessen, wobei zwischen der Wand des    Frisehluftaufnehmers   und der    Kastenwand   ein    freier   Raum vorhanden ist, durch welchen aus    öffnunmen   im Kastenboden eintretende Raumluft aufwärts    zum      Wärmeaustauseher   strömen kann. 



     Vorteilhaft   weist der    Wärmeaustauseher   von einem    ffeiz-   bzw. Kühlmedium durchströmte Rohre auf, die einen    abgeflaehten      Pro-      filquersehnit.t   besitzen und mit senkrecht zu ihnen gestellten Lamellen versehen    _sind;   die der Kastenwand    gegenüberliegenden      Lamel-      lenkanten   werden vorteilhaft    unter   einem sieh 

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 nach unten    öffnenden   spitzen Winkel zur    Kastenwand   gestellt. 



  Die    Erfindung   und weitere mit ihr    zusam-      nienhängencle      Merkmale   sind nachstehend an    lland   des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und einer Detailvariante näher erläutert. Es zeigen:    Fig.l   einen    Querschnitt   durch eine    Ein-      rielitung   nach der Erfindung,    Fig.   \_' die in    Fig.   1 dargestellte    Einrieh-      tiiiig   teilweise in der Ansieht und teilweise im    Schnitt   durch die Mittelebene,    Fig.   3 eine besondere Ausbildung des    Wärmeaustauschers.   



  Der aus Blech gefertigte Kasten 1    (Fig.1      und   2) umschliesst in seiner Bodenpartie den    Frisehluftaufnehmer   2. Im Innern des    Frisch-      1      uftaufnehmers   ist. der    Verteilkanal   3 angeordnet, welcher an die    Prisehluftzufuhrleitung   4 angeschlossen ist. Auf der innern Seite des Blechgehäuses 5 des    Frischluftaufnehmers   2 sowie beidseitig der    Bleelnvand   des    Verteilkanals      a   sind Filzplatten 6 zwecks    (ieräuschclämp-      fnng   angebracht.

   Die durch die Leitung 4 zugeführte, auf geeignete Temperatur und Feuchtigkeit konditionierte und auf einen über dem Atmosphärendruck liegenden Druck    ;#ebraehte   Frischluft strömt, durch die    Off-      iiung   7 des    Verteilkanals   3 in den Aufnehmer    '?,   aus welchem in einer Reihe angeordnete Entspannungsdüsen 8 austreten, so dass die    Frischluft   unter    Druekseilkung   durch die    Dii-      sen   8 mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit in eine oberhalb des Aufnehmers 2 befindliche Mischkammer 9 strömt.

   Das Ausströmen der entspannten Frischluft in die Mischkammer 9 erzeugt eine Ansaugwirkung, unter deren Einfluss aus dem die Einrichtung umgebenden Raum durch Öffnungen 1.0 und 11 in den    Seitenwänden   des Kastens und durch eine Öffnung 12 im Kastenboden Raumluft in das Innere des Kastens    angesaugt   und in der    illischkamnier   mit der Frischluft vermischt. wird. Das Gemisch aus Frischluft und Raumluft strömt hierauf aus Öffnungen 13 auf der    ()beiseite   des Kastens 1 in den Raum aus. Zur individuellen Einstellung des Wärmeinhaltes des in den Raum austretenden Luft-    gemisches   ist im    Strömungsweg   der durch die Öffnungen 10, 11 und 12 angesaugten Raumluft ein    Wärmeaustauscher   14 angeordnet.

   Ferner ist. die Leitung 4 mit einer von Hand einstellbaren Drosselklappe 15 ausgerüstet. 



  Erfindungsgemäss wird die    Hischkammer   9 über den grössten Teil ihrer Höhe auf beiden Längsseiten durch den    Wärmeaustauscher   14 flankiert. Zu diesem    Zweck   besteht, der    Wärmeaustauscher   aus    zwei   Elementen a bzw. b, welche im Innern des Kastens 1 den Öffnungen 10 und 11 in der    Kastenseiten-wand   gegenüberliegen. Jedes Element des Wärmeaust.auschers besteht aus einer Rohrschlange 16, welche mit. senkrecht zu den Rohrsträngen gestellten Lamellen 17 versehen ist. Die Rohrschlange des Elementes    a   des    Wärmeausta.u-      schers   ist über ein Verbindungsrohr 18 mit der Rohrschlange des andern    Wärmeaustau-      scherelementes   verbunden.

   Die andern Enden der Rohrschlangen sind an eine    Zuführleitung   19 bzw. eine    Abführleitung   20 für einen flüssigen    Wärme-   bzw. Kälteträger angeschlossen. Die    Zuführleitung   19 weist ein    Durchfluss-      Regelorgan   21 auf, das mit Hilfe eines ausserhalb des Kastens 1 angeordneten Handrades verstellt werden kann. Die Rohrschlangen der beiden Elemente    a   und b könnten auch parallel geschaltet sein. 



  Die Oberseite des Blechgehäuses 5 bildet ein Sammelbecken 22. Dieses dient zum Auffangen von Kondenswasser, welches allfällig bei Zirkulation eines Kälteträgers durch den    Wärmeaustauscher   auf den Oberflächen desselben sich niederschlägt und nach unten tropft. Das    Kondenswasser   kann durch eine Leitung 23 abgeführt werden. Zweckmässig sind Düsen 8 und Oberseite des Blechkanals 5 durch Tiefziehen aus einem einzigen Blechstück gebildet. 



  Bei der geschilderten Einrichtung ist die    Mischkammer   9 auf beiden Längsseiten durch den    Wärmeaustauscher   14    flankiert.   Für eine gegebene, von den örtlichen Verhältnissen abhängige    Wärmeaustauschfläche   des    Wärme-      austauschers   vermindert sich damit die nötige Höhe des    Wärmeaustauschers   bei Begrenzung der Breite des    Wärmeaustauschers   mit Rück- 

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 sieht auf möglichst günstige Kleinhaltung des Strömungswiderstandes für die angesaugte Raumluft.

   Damit kann die Ausdehnung der Mischkammer 9 in Richtung der aus den Düsen austretenden Frischluft im Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen sehr klein gehalten werden, womit auch die oberste Partie des    Wärmeaustauschers   in einen Bereich zu liegen kommt, in welchem die Turbulenz des in der Mischkammer hochsteigenden    CTe-      misches   aus Frischluft und Raumluft sich roch nicht merkbar    vermindert   hat.

   Diese Tatsache hat zur Folge, dass der    Wärmeaus-      tauscher   über die ganze Höhe praktisch gleichmässig von Raumluft durchströmt wird, womit einerseits das Verhältnis von    Frisehluftmenge      7u      Raumluftmenge   zugunsten letzterer sich verbessert und anderseits die ganze Oberfläche des    Wärmeaustauschers      wirksam   zur Heizung bzw. Kühlung der angesaugten Raumluft beiträgt.

   Gleichzeitig ermöglicht die geschilderte Anordnung von Mischkammer und    Wärme-      austauscher,   die Bauhöhe der Einrichtung sehr klein zu halten, beispielsweise 30-35    ein.   Eine solche niedrige Bauhöhe gestattet die Verwendung der Einrichtung auch in solchen Fällen, wo dies bis anhin infolge    beschränkter   Platzverhältnisse nicht möglich war.

   Eine weitere Steigerung der durch die Einrichtung umgewälzten    Raumluftmenge      beruht   auf einer möglichst widerstandsarmen Führung der Raumluftströmung durch den Wärmeaustausches 14.    Fig.   3 zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Rohre der Rohrschlangen 16 mit abgeflachtem Profil versehen sind, wobei die durch die Rohre und die Lamellen gebildeten    Durehtrittskanäle   unter einem Winkel von etwa 60  zur Strömungsrichtung der aus den Düsen austretenden Frischluft gestellt sind.

   Der abgeflachte Profilquerschnitt verringert den Strömungswiderstand für die Raumluft; die geneigte Stellung der gebildeten    Durchtrittskanä.le   ergibt günstige    Umlenkverhältnisse   für die durch die Öffnungen 10 und 11 eintretende Raumluft und für die durch die Öffnung 12 angesaugte und entlang der Kastenwand hochsteigenden Raumluft. Die der Kastenwand    g,e      ---eisüberliegende   Kaute der Lamellen 17 stehen unter einem sich nach unten öffnenden spitzen Winkel zur Kastenwand. Der so gebildete freie Raum zwischen    Wärmeaustauseher      und   Kastenwand ergibt eine widerstandsarme Führung der durch die Öffnung 12 im Kastenboden    eintretenden   und entlang der Kastenwand hochsteigenden Raumluft.

   Diese Anordnung ermöglicht auch bei abgestellter Frischluftzufuhr bei beheiztem    Wärmeaustauscher,   eine gewisse Umwälzung von Raumluft durch die Einrichtung aufrechtzuerhalten und damit Wärme an den Raum abzugeben. Die. Wärmeabgabe    beruht   hierbei zum grössten Teil auf    Konvektions-      strömung.   



  Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre zum Beispiel auch eine andere Ausbildung des    Wärmeaustausehers   möglich.



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 Device for influencing the climatic condition in a room The invention relates to a device for influencing the climatic condition in a room, with. a Frisehluftaufneh- mer, which is determined to be supplied with an adjustable, conditioned to a suitable state and fed atif a pressure above atmospheric pressure, furthermore with a plurality of expansion nozzles,

   through which the hairdressing air flows from the sensor into a mixer arranged above the sensor, in which it mixes with the room air sucked into the room under the flow of the relaxation currents. a waiting room exchanger arranged in the flow path of the room air in front of the ice chamber for heating or cooling the room air.



     Facilities of the type described are increasingly being used in such buildings where the accommodation of the ventilation ducts is difficult or requires an unbearable space requirement in relation to the floor plan of the building. In a ventilation system of the type most widespread up to now, part of the air in a room which is air-conditioned is permanently iltireli air ducts in vain

  central conditioning system is extracted, brought to a suitable temperature and humidity together with a certain amount of hairdressing air and then returned to the room together with the fresh air, whereby an amount of room air corresponding to the amount of fresh air supplied is passed through any slots, openings, etc. can escape from the room, the operation of a system with several devices of the above-mentioned type is as follows, for example:

   A central conditioning system sucks in fresh air from the atmosphere and brings this air to a suitable temperature and humidity. The fresh air treated in this way is fed under increased pressure to the devices mentioned to influence the air-conditioned condition in individual rooms of the building. In these facilities, the hairdressing air relaxes, with an ejector effect occurring under the influence of the relaxation flow, which sucks room air into the facility.

   This room air is heated or cooled as required with the help of the heat exchanger and mixes with the relaxed fresh air, after which the resulting mixture flows out into the room. Here too, an amount of air corresponding to the amount of fresh air supplied escapes from the room, and there is no provision for room air to be returned to the conditioning system.



  The system described is characterized by the absence of ventilation ducts through which room air is returned to the conditioning system. The only air duct required is the hairdressing air supply line opening into the device. Compared to the ventilation

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 systems of conventional design are very small. On the one hand, the fresh air supplied to a room represents only a fraction of the total air mixture of room air and fresh air that is circulated through the device installed in the room.

   On the other hand, the fresh air is supplied to the device at a higher pressure, whereby the line cross-section of the supply channels can be reduced even further by the greater speed made possible thereby. This results in the advantages that a building with a considerable number of floors can be supplied with fresh air from a single central conditioning system without the ventilation ducts taking up an intolerable proportion of the floor plan of a floor.

   At the same time, the climatic condition in various rooms connected to the central conditioning system can be individually adapted to requirements; the facilities set up in the individual rooms can be used for both cooling and heating.



  The invention is based on the knowledge that in previously known devices of the type described with a mixing chamber flanked on one side by the heat exchanger, the passage channels further away from the expansion nozzles can only contribute negligibly to heating or cooling the circulated room air. The invention is characterized in that the mixing chamber is flanked by the heat exchanger on both longitudinal sides, at least over the greater part of its height.

   This arrangement now makes it possible for room air to flow through the heat exchanger practically evenly over the entire height, which on the one hand improves the ratio of hairstyling air to room air volume in favor of the latter and, on the other hand, the entire surface of the heat exchanger is effective for heating or cooling .Cooling contributes.



  The described, known arrangement with a mixing chamber flanked on one side by the heat exchanger has the disadvantage that the heat exchanger has to be relatively large in order to create the necessary attainment area in the direction of the fresh air exiting the nozzles, since the length of the flow channels for the room air in the heat exchanger with a view to the lowest possible flow resistance; must not exceed a certain limit.

   But since, on the other hand, the suction effect of the mixture of room air and fresh air rising in the air chamber decreases with increasing distance from the outlet openings of the expansion nozzles, the greater part of the room air that is drawn in flows through the passage channels in the heat exchanger closer to the nozzles, which further distant passage channels can only contribute to the heating or cooling of the circulated room air volume to a negligible extent. The invention enables these disadvantages to be largely eliminated.

   Advantageously, in a device according to the invention, through-ducts for the tree air are formed in the heat exchanger, which are placed at an angle of 30-00 to the flow direction of the fresh air emerging from the nozzles.

   It also recommends arranging at least the heat exchanger and table chamber in a common box, the wall parts of which are opposite the heat exchanger and have inlet openings for the room air. exhibit. Here, the box can also suitably enclose the frying air receiver, with a free space between the wall of the frying air receiver and the box wall through which room air entering from openings in the box floor can flow up to the heat exchanger.



     The heat exchanger advantageously has pipes through which a heating or cooling medium flows, which have a flattened cross-sectional profile and are provided with lamellae positioned perpendicular to them; the lamella edges opposite the box wall are advantageously under one see

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 downwardly opening acute angle to the box wall.



  The invention and further features related to it are explained in more detail below on the basis of the exemplary embodiment shown in the drawing and a detailed variant. They show: FIG. 1 a cross-section through an installation line according to the invention, FIG. 1 shows the installation shown in FIG. 1 partly in view and partly in section through the central plane, FIG. 3 shows a special embodiment of the Heat exchanger.



  The box 1 made of sheet metal (FIGS. 1 and 2) encloses the frying air receiver 2 in its bottom part. Inside the fresh air receiver is 1. the distribution channel 3 is arranged, which is connected to the price air supply line 4. On the inner side of the sheet metal housing 5 of the fresh air receiver 2 and on both sides of the sheet metal wall of the distribution channel a, felt plates 6 are attached for the purpose of noise dampening.

   The supplied through line 4, conditioned to a suitable temperature and humidity and to a pressure above atmospheric pressure; fresh air flows through the opening 7 of the distribution channel 3 into the transducer, from which expansion nozzles 8 arranged in a row exit, so that the fresh air flows under pressure through the nozzles 8 at a relatively high speed into a mixing chamber 9 located above the sensor 2.

   The outflow of the relaxed fresh air into the mixing chamber 9 creates a suction effect, under the influence of which room air is sucked into the interior of the box and into the box through openings 1.0 and 11 in the side walls of the box and through an opening 12 in the box bottom from the space surrounding the device mixed with the fresh air. becomes. The mixture of fresh air and room air then flows out of openings 13 on the side () of the box 1 into the room. A heat exchanger 14 is arranged in the flow path of the room air sucked in through the openings 10, 11 and 12 for the individual adjustment of the heat content of the air mixture emerging into the room.

   Furthermore is. the line 4 is equipped with a manually adjustable throttle valve 15.



  According to the invention, the heating chamber 9 is flanked by the heat exchanger 14 over most of its height on both longitudinal sides. For this purpose, the heat exchanger consists of two elements a and b, which in the interior of the box 1 are opposite the openings 10 and 11 in the box side wall. Each element of the Wärmeaust.auschers consists of a coil 16, which with. is provided perpendicular to the pipe strings slats 17. The coil of the element a of the heat exchanger is connected to the coil of the other heat exchanger element via a connecting pipe 18.

   The other ends of the pipe coils are connected to a supply line 19 and a discharge line 20 for a liquid heat or cold carrier. The feed line 19 has a flow control element 21 which can be adjusted with the aid of a handwheel arranged outside the box 1. The coils of the two elements a and b could also be connected in parallel.



  The upper side of the sheet metal housing 5 forms a collecting basin 22. This serves to collect condensation water which, if a refrigerant circulates through the heat exchanger, is deposited on the surfaces of the same and drips downwards. The condensed water can be discharged through a line 23. The nozzle 8 and the top of the sheet metal channel 5 are expediently formed by deep drawing from a single sheet metal piece.



  In the device described, the mixing chamber 9 is flanked on both longitudinal sides by the heat exchanger 14. For a given heat exchange surface, which depends on the local conditions, the required height of the heat exchanger is reduced when the width of the heat exchanger with back

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 seeks to keep the flow resistance as low as possible for the room air drawn in.

   Thus, the expansion of the mixing chamber 9 in the direction of the fresh air exiting the nozzles can be kept very small compared to the previously known devices, so that the top part of the heat exchanger also comes to lie in an area in which the turbulence of the rising in the mixing chamber C the mixture of fresh air and room air has not noticeably reduced the smell.

   This fact has the consequence that the heat exchanger is flowed through practically evenly over the entire height of the room, whereby on the one hand the ratio of hairstyling air quantity to the room air quantity is improved in favor of the latter and on the other hand the entire surface of the heat exchanger is effective for heating or cooling the sucked in room air contributes.

   At the same time, the described arrangement of mixing chamber and heat exchanger makes it possible to keep the overall height of the device very small, for example 30-35. Such a low overall height allows the device to be used even in cases where this was previously not possible due to limited space.

   A further increase in the amount of room air circulated by the device is based on a low-resistance guidance of the room air flow through the heat exchanger 14. FIG Lamellas formed through channels are placed at an angle of about 60 to the flow direction of the fresh air emerging from the nozzles.

   The flattened profile cross-section reduces the flow resistance for the room air; the inclined position of the passage channels formed results in favorable deflection conditions for the room air entering through the openings 10 and 11 and for the room air sucked in through the opening 12 and rising along the box wall. The cheeks of the lamellae 17 lying over the box wall g, e --- are at an acute angle to the box wall that opens downwards. The free space thus formed between the heat exchanger and the box wall results in a low-resistance guidance of the room air entering through the opening 12 in the box bottom and rising along the box wall.

   This arrangement makes it possible, even when the fresh air supply is switched off when the heat exchanger is heated, to maintain a certain circulation of room air through the device and thus to give off heat to the room. The. The heat dissipation is largely based on convection currents.



  The invention is not restricted to the exemplary embodiments described. For example, a different design of the heat exchanger would also be possible.


    

Claims (1)

P ATENT AN SPRUCII Einrichtung zur Beeinflussung des klimatischen Zustandes in einem Raum, mit einem Frischluftaufnehmer, der nach Bedarf mit einer einstellbaren, auf geeigneten Zustand konditionierten und auf einen über dem Atmo- spbärendruek liegenden Druck gebrachten Frisehluftmenge gespeist zu werden bestimmt ist, ferner mit einer Mehrzahl von Entspannungsdüsen, durch welche die Frischluft aus dem Aufnehmer in eine oberhalb des Aufnehmers angeordnete Mischkammer strömt, in welcher sie sich mit unter dem Einfluss der l#',ntspannungssti@ömung aus dem Raum angesaugter Raumhift vermischt, P ATENT AN SPRUCII Device for influencing the climatic condition in a room, with a fresh air sensor, which is intended to be supplied with an adjustable, conditioned to a suitable condition and brought to a pressure above the atmospheric pressure, hairdressing air as required, further with a A plurality of expansion nozzles through which the fresh air flows out of the sensor into a mixing chamber arranged above the sensor, in which it mixes with the space shift sucked in from the room under the influence of the relaxation pressure, und schliesslich mit einem im Strömungsweg der Raumluft vor der 1Iisehkammer angeordneten Wärmeaustauseher zur Heizung bzw. Kühlung der Rainnluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer mindestens über den grösseren Teil ihrer Höhe auf beiden Längsseiten durch den Wärmeaustauseher flankiert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im WärmeaListau- scher Durchtrittskanäle für die Raumluft ge- <Desc/Clms Page number 5> bildet sind, die unter einem Winkel von 30 bis 00 zur Strömungsrichtung der aus den Düsen austretenden Frischluft gestellt sind. 2. and finally with a heat exchanger arranged in the flow path of the room air in front of the ice chamber for heating or cooling the rain air, characterized in that the mixing chamber is flanked by the heat exchanger at least over the greater part of its height on both longitudinal sides. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that passage channels for the room air are created in the heat exchanger <Desc / Clms Page number 5> which are placed at an angle of 30 to 00 to the direction of flow of the fresh air emerging from the nozzles. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Wärmea.ustauseher und Mischkammer in einem gemeinsamen Kasten angeordnet sind, dessen dem W ärmeaustauseher gegenüberliegende Wandungsteile Einlassöffnungen für die Raumluft aufweisen. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten auch den Frisehluftaufnehmer umschliesst und dass ferner zwischen der Wand des Frischluftauf- nehmers und der Kastenwand ein freier Raum vorhanden ist, durch welchen aus Öffnungen im Kastenboden eintretende Raumluft aufwärts zum Wärmeaustauscher strömen kann. 4. Device according to patent claim, characterized in that at least the heat exchanger and the mixing chamber are arranged in a common box, the wall parts of which are opposite the heat exchanger have inlet openings for the room air. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the box also encloses the Frisehluftaufnehmer and that there is also a free space between the wall of the fresh air receiver and the box wall through which room air entering from openings in the box floor can flow up to the heat exchanger. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- der Wärmeaustau- scher von einem Heiz- bzw. Kühlmedium durchströmte Rohre mit abgeflachtem Profilquerschnitt aufweist, welche mit. senkrecht zu ihnen gestellten Lamellen versehen sind. 5. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kastenwand gegenüberliegenden Lamellenkan- ten unter einem sich nach unten öffnenden spitzen Winkel zur Kastenwand stehen. Device according to dependent claim 1, characterized in that the heat exchanger has tubes with a flattened profile cross-section through which a heating or cooling medium flows and which with. slats placed perpendicular to them are provided. 5. Device according to the dependent claims 3 and 4, characterized in that the lamellar edges opposite the box wall are at an acute angle that opens downwards to the box wall.
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