CH328649A - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

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CH328649A
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CH
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wing
wings
aircraft
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flaps
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Inventor
Macaulay Davidson Ivor
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/38Jet flaps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/15Control or regulation
    • F02K1/16Control or regulation conjointly with another control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Flugzeug    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Flugzeug mit zwei Tragflügeln, die  sich längs der     Flügelhinterkante    erstreckende       Auftriebssteuermittel    besitzen, und mit einem  Steuerorgan zum Betätigen- der Auftriebs  steuermittel.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  eines Flugzeuges der genannten Art, das  normale     Vorwärtsflugeigenschaften    besitzt  und mit sehr kleinem oder praktisch auf Null  reduziertem     Flügelanstellwinkel    landen kann.  



  Das     erfindungsgemässe    Flugzeug ist da  durch     gekennzeichnet,    dass die Grösse und An  ordnung des Höhenleitwerkes bezüglich des  Flugzeuges so gewählt sind, da ss das aero  dynamische Zentrum des ganzen Flugzeuges  hinter der Mitte der mittleren Flügeltiefe  liegt. Die     Auftriebssteuermittel    besitzen zweck  mässig an der     Flügelhinterkante    schwenkbar  angeordnete Flügelklappen, die zur Ände  rung des Auftriebes aufwärts und abwärts  schwenkbar sind.

   Anderseits können die     Auf-          triebssteiiermittel    auch Mittel zum Ausstossen       eines    Gasstrahls aus einer schmalen, sich längs  der     Flügelhinterkante    erstreckenden Düse und  Mittel zum Ablenken des Strahls nach oben  oder     -unten    zwecks Änderung des Auftriebes       aufweisen,    oder es kann eine Kombination von  Flügelklappen und     Strahlerzeugungsmitteln       vorgesehen sein, entsprechend dem Patent       Nr.    326061.  



  Zweckmässig sind die Flügelklappen und/  oder der Gasstrahl längs der ganzen Flügel  spannweite gleichzeitig nach oben und unten  schwenkbar bzw. ablenkbar; die Anordnung  kann auch so sein, dass sie auf der einen Seite  der     Flugzeug-Längsmittellinie    nach     unten    und  gleichzeitig auf der andern Seite nach oben       verschwenkt    bzw. abgelenkt werden können,  so dass sie wie übliche Flügelklappen     und     Querruder wirken und das Höhensteuer erset  zen können.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel des erfindungsgemässen  Flugzeuges; es zeigt       Fig.1    schaubildlich das ganze Flugzeug,       Fig.    2 in grösserem Massstab einen Quer  schnitt durch den     hintern    Flügelteil nach  der Linie     II-II    in     Fig.    1 und       Fig.    3 und 4 schaubildlich und schematisch  die Steuermittel des Flugzeuges nach der Er  findung.  



  Das in     Fig.1    gezeigte Flugzeug besitzt  einen Rumpf 1, Flügel 2 und einen mit dem       üblichen    Seitensteuer     3a    und Höhensteuer     3b     versehenen Leitwerk 3. Die     Auftriebssteiier-          mittel    besitzen eine Flügelklappe 4 und er  strecken sich, wie das nachfolgend an Hand      von     Fig.    2 näher erläutert ist, längs der     Flü-          gelhinterkante    annähernd über die ganze  Spannweite der beiden Flügel.  



  Mit X ist die Mitte der mittleren Flügel  tiefe     (Flügelfläche/Flügelspannweite)    be  zeichnet, und C ist das     aerodynamische    Zen  trum des ganzen Flugzeuges; für diesen Punkt  gilt, dass     da's    auf ihn bezogene Luftkraft  moment in einem grossen Bereich vom     An-          stelTwinkel    unabhängig ist, das heisst in die  sem Punkt bewirkt eine     Änderung    des An  stellwinkels keine     Änderung    des Luftkraft  momentes.

   Die Grösse der Fläche des Höhen  leitwerkes, das heisst die Summe der Flächen  der Teile 3 und 3b und ihre Lage bezüglich des  Flügels 2 sind so gewählt, dass der Punkt C  bezüglich der     Flugzeuglängsaxe    hinter dem       Piuikt    X liegt und nicht wie üblich vor die  sem Punkt. Zweckmässig wird die Grösse der  Fläche des Höhenleitwerkes und der Abstand  ihres Flächenschwerpunktes vom Punkt X  so gewählt, dass der     Punkt    C nur wenig hinter  den Punkt X zu -liegen kommt und sich z. B.  in 55% der mittleren Flügeltiefe von der Vor  derkante des Flügels 2 weg befindet.

   Zu die  sem Zweck wird das Produkt aus der Höhen  leitwerkfläche und dem Abstand des Flächen  schwerpunktes dieser Fläche vom Punkt X  im vorliegenden Fall etwa zweimal so gross  gewählt wie bei Flugzeugen üblicher Bauart.  



  Beim gezeichneten Flugzeug handelt es  sich     iun    ein solches mit zwei Strahltriebwerken.  Diese Strahltriebwerke sind in den Flügeln 2  angeordnet.     Fig.    1 ist     zum:    Teil ausgebrochen  und zeigt     einenTeil    eines Triebwerkes 5, des  sen Schubdüse 6 nach hinten gerichtet ist. Die       Querschnittsform    der Schubdüse 6 ändert sieh  stetig von ihrem Einlass zum     Auslass    und endet  in einer engen, sich annähernd über die ganze       Flügelhinterkante    erstreckenden Öffnung.

   Die  Triebwerke besitzen in den beiden     Flügel-          vord'erkanten    angeordnete     liufteinlassöffnun-          gen.    In     Fig.    2 ist eine Schubdüse 6 im Längs  schnitt dargestellt. Ihre     Auslassöffnung    6a  liegt über der an der     Flügelhinterkante     schwenkbar angebrachten Flügelklappe 4,  welche um die     Axe    des Schwenkzapfens 7 der    Flügelklappe schwenkbar ist. Das Triebwerk  mit Düse und Flügelklappe ist gleich aus  gebildet und angeordnet, wie dies im oben  erwähnten Schweizer Patent beschrieben ist.  Die Flügelklappen 4 können von nur geringer  Tiefe sein, die z.

   B. 2 bis 5 % der örtlichen       Gesamtflügeltiefe    betragen kann. Es kann  auch bei den Flügelklappen eine Öffnung,  analog der     Düsenauslassöffnung    6a, angeord  net sein, die sich längs der     Flügelhinterkante     erstreckt und durch welche nicht dem Antrieb       dienende    Luft über die Oberfläche der Flügel  klappe ausgestossen wird, um so eine     Grenz-          schichtbeeinflussung    auf der Klappe zu er  zielen. Da die ausgestossene Luft nicht dem  Antrieb dient, kann die Düse entsprechend  kleiner sein.

   Wie bereits in vorangehend er  wähnter Schweizer     Patentschrift    beschrieben,  folgt der Luftstrahl der Oberseite der Flügel  klappe 4 und wird beim     Verschwenken    dieser  Klappe     mitverschwenkt.    Als Variante kann  die Grenzschicht auch auf bekannte Weise  durch     Absaugung    an der     Klappenoberfläche     beeinflusst werden.  



  Mit einem Flugzeug der beschriebenen Aus  bildung kann bei     Flügelanstellwinkeln    in der  Nähe von 0 normal horizontal geflogen wer  den, wobei durch die Wirkung des aus der       Flügelhinterkante    austretenden Gas- oder  Luftstrahls Auftrieb erzeugt wird. Bei Nor  malflug nehmen die Flügelklappen oder       Strahlablenkklappen    4 die in     Fig.2    ersicht  liche Grundstellung ein.  



  An Stelle der Steuerung mittels normalen  Höhensteuers werden im vorliegenden Fall  die Flügelklappen 4     zwecks    Erhöhung des  Auftriebes aus ihrer Grundstellung nach unten  und zwecks Verminderung des Auftriebes aus  ihrer Grundstellung nach oben     verschwenkt.     Diese     Auftriebssteuermittel    dienen somit als  Höhensteuer.

   Die Quersteuerung des Flug  zeuges erfolgt in diesem Fall nicht mittels  Querruder, sondern durch     Verschwenken    der  beiden Flügelklappen in zueinander entgegen  gesetzten Richtungen, das heisst die Flügel  klappe auf der einen Rumpfseite wird gesenkt,  und die Flügelklappe auf der andern Rumpf  seite wird nach oben ausgeschlagen unter      gleichzeitigem Betätigen des- Seitensteuers     3a.     Während des Startens und des     Landens    kön  nen die Flügelklappen wie     die    üblichen     Start-          und    Landeklappen stark nach unten ausge  schlagen werden, obwohl natürlich ihr Einfluss  auf das Flugverhalten nicht gleich sein wird  wie derjenige normaler Landeklappen,

   da die  eintretende Vergrösserung des Auftriebskoeffi  zienten nicht wie dort von einer merklichen  Vergrösserung des     Profilwiderstandkoeffizien-          ten    begleitet wird. -So kann praktisch jede  Steuerung der     Flugzeugbewegung    durch Ab  lenken des durch die     öffnung    6a austretenden  Strahls mittels der Klappen 4, durch Drossel  steuerung der Triebwerke und durch Verwen  dung eines Seitenruders     3a    bewirkt werden, wo  bei das Seitenruder     3a    die einzige Steuer  fläche ist, die ausser den genannten Auftriebs  steuermitteln noch erforderlich ist; die übli  chen Höhenruder 3b können deshalb unbeweg  lich angeordnet sein.

   Somit ergibt sich eine  wesentliche Vereinfachung der Steuermittel  des Flugzeuges gegenüber jenen von Flug  zeugen üblicher Bauart. Die Höhenleitwerk  fläche dient nur als Stabilisator und eventuell  noch als Trimmfläche; im letzteren Fall ist sie  schwenkbar angeordnet.  



  Zum     Verschwenken    der Flügelklappen 4  ist je ein Hebel 9 vorgesehen     (Fig.    2), der auf  einen Kurbelarm 8 wirkt. Wie in     Fig.    3 ge  zeigt, kann das vom Piloten zu bedienende  Steuerelement die übliche Steuersäule 10 sein,  welche durch entsprechendes Schwenken nach  vorn und nach hinten ein gleichzeitiges Ver  schwenden der Flügelklappen nach oben oder  nach unten- und des durch die     öffnung    6a  austretenden Strahls bewirkt, und die durch  Drehen mittels des Handgriffes 11 ein     Ver-          sehwenken    der beiden Flügelklappen 4 in zu  einander entgegengesetzten Richtungen be  wirkt.

   Aus Gründen der Einfachheit sind in       Fig.    3 nur jene Teile des Steuermechanismus  gezeigt, welche zur Betätigung der Flügel  klappen 4 dienen; die übrigen Teile des Me  chanismus sind anschliessend an Hand von       Fig.4    näher beschrieben. Die in     Fig.    3 ge  zeigte Steuersäule 10 ist in einem     Gehäuse.12     drehbar gelagert. Das Gehäuse 12 besitzt seit-    lieh vorspringende Lagerelemente     12a,    die mit  Drehzapfen 13 versehen sind. Das untere Ende  der Steuersäule 10 ist am Hebel 14 befestigt,  an dessen Enden     Lenker    15     angelenkt    sind.

    Beim     Verschwenken    der Steuersäule 10 in  Richtung des Pfeils I um die Schwenkzapfen  13 werden die beiden     Lenker    15 gleichsinnig  bewegt und bewegen ihrerseits die beiden He  bel 9 so, dass die Kurbelarme 8 beide Flügel  klappen 4 nach unten     verschwenken.    Beim  Drehen der Steuersäule 10 im Gehäuse 12  bewegt der Hebel 14 die Lenker 15 gegen  sinnig, so dass diese die Hebel 9 ebenfalls  gegensinnig betätigen.

   Die Lenker 15 können  über     hydraulische    Servomotoren 16 üblicher  Bauart auf die Hebel 9 wirken, wobei diese  Lenker 15 im gezeichneten Beispiel an Hebel,  17     angelenkt    sind, die ihrerseits an     Rückführ-          stangen    18 und Verlängerungen der Hebel 9       angelenkt    sind.  



  Um die Steuereinrichtung auch in Not  fällen z. B. beim Aussetzen der Strahltrieb  werke 5 verwenden zu können, oder um län  gere Zeit mit     Überschallgeschwindigkeit    flie  gen zu können, besitzt das Höhenleitwerk die  üblichen schwenkbaren Höhensteuer 3b; an  derseits könnte das Höhenleitwerk 3 auch als  Ganzes entsprechend     verschwenkbar    sein. Zur  Ausführung dieser Steuerbewegungen sind  zweckmässig die üblichen Steuergestänge vor  gesehen. Zu diesem Zweck ist gemäss     Fig.    4  auf den Drehzapfen 13 ein Bügel 19 gelagert;  der mittels einer Stange 20 z. B. direkt mit  dem Betätigungshebel 22 des Höhensteuers 3b  verbunden ist.

   Beim gezeichneten Beispiel     ist     diese Verbindung nicht direkt, sondern sie er  folgt über einen Servomotor 21, der gleich wie  der     vorbeschriebene    Servomotor 16 ausgebildet  sein kann. An Vorsprüngen     12b    des Ge  häuses 12 sind Drehzapfen 23 angeordnet, auf  welchen ein Bügel 24 gelagert' ist. Der Bügel  24 ist mittels eines Lenkers 25 an eine hydrau  lische     Blockierungsvorriehtung    26 angeschlos  sen. Diese Vorrichtung besitzt einen fest.     im     Flugzeug     eingebauten    Zylinder, in welchem  ein mit dem Lenker 25     verbundener    Kolben  verschiebbar ist.

   Der Kolben kann durch Ein  schliessen von hydraulischem Medium im Zy-           linder    gegen Verschieben gesichert werden.  Die     Drehaxen    der Zapfen 23 sind mit den  Enden des Hebels 14 in Flucht, der an die  Lenker 15 angeschlossen ist. Es ist zu be  merken, dass die Elemente 19-26 in     Fig.    3  nicht gezeichnet und in     Fig.4    aus Gründen  der Einfachheit getrennt dargestellt sind.

   Aus  dem gleichen Grunde sind in     Fig.    4 die Ele  mente 8, 9 und 16-18 weggelassen.     Wenn     die Höhensteuer des Leitwerkes 3 eingestellt       und    in dieser Lage fixiert sind, wirkt die  Steuersäule 10 wie vorangehend beschrieben  auf die Flügelklappen 4, wobei die Dreh  zapfen 13 ortsfest bleiben. Eine Umsteue  rung kann erreicht werden, wenn die Flügel  klappen 4 eingestellt sind, indem die Flügel  klappen 4 mittels der Vorrichtung 26 blockiert  und die     Höhensteuerelemente    3b freigegeben  werden.

   In diesem Fall bleiben die Dreh  zapfen 23 ortsfest, so dass die Steuersäule 10  um diese Drehzapfen 23     geschwenkt    werden       kann,    um dadurch das Steuergestänge 20-22  an Stelle des Steuergestänges 15-9 zu be  tätigen. So kann z. B. bei Überschallflug die       Einstellung    so sein, dass die Steuersäule 10  in normaler Weise auf die     Höhensteuer    3b       wirkt    und gleichzeitig die Flügelklappen 4  mittels des Gestänges 15-9 gegensinnig be  tätigen kann,     -im    eine     Querruder-Steuerwir-          kung    zu erhalten.

   Wenn das Höhenleitwerk  wieder für     Unterschallflug    eingestellt ist,  wird wieder umgeschaltet, so dass die Steuer  säule 10 die     Höhensteuer    3b nicht mehr be  tätigen kann, sondern nur noch auf die Flü  gelklappen 4 wirkt. Das Leitwerk kann als  Einheit. schwenkbar auf einem -verstellbaren  Träger angeordnet sein, um eine Trimmsteue  rung bewirken zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flugzeug mit zwei Tragflügeln, die sich längs der Flügelhinterkante erstreckende Auf triebssteuermittel besitzen, und mit einem Steuerorgan z-un Betätigen der Auftriebs steuermittel, dadurch gekennzeichnet, dass Grösse und Anordnung des Höhenleitwerkes bezüglich des Flugzeuges so gewählt sind, dass das aerodynamische Zentrum des ganzen Flug- zeuges hinter der Mitte der mittleren Flügel tiefe liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Flugzeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von längs der ganzen Flügelhinterkanten aus tretenden, flachen Schubstrahlen und ferner gekennzeichnet durch Strahlablenkmittel, die zwecks Ablenkung der Schubstrahlen nach oben und unten durch das Steuerorgan be- tätigbar sind. 2. Flugzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Strahlablenk-, mittel durch an den Flügelhinterkanten an geordnete Flügelklappen gebildet sind, wobei die Schubstrahlen längs der Oberseite der Flügelklappen ausgestossen werden. 3.
    Flugzeug nach Unteranspruch 1, da- , durch gekennzeichnet, dass die Schubstrahlen an den beiden Flügeln durch die mittels des Steuerorgans betätigbaren Strahlablenkmittel sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig nach oben und unten ablenkbar sind. 4. Flugzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Schubstrahl erzeugung eine Mehrzahl von Strahltrieb werken solcher Anordnung vorgesehen sind, dass die von ihnen erzeugten Schubstrahlen die längs der Flügelhinterkanten austretenden Strahlen bilden. 5.
    Flugzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel mit Hinterkanten-Flügelklappen versehen sind, welche die Auftriebssteuermittel bilden und mittels des Steuerorgans nach oben und -unten schwenkbar sind. 6. Flugzeug nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Flügelklappen an den beiden Flügeln durch das Steuerorgan sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig nach -oben und unten schwenkbar sind. 7. Flugzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auftriebssteuer mittel sich über den grösseren Teil der Spann weite der beiden Flügel erstrecken. B.
    Flugzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leitwerk ein Höhenruder besitzt und dass das Steuerorgan zur gegensinnigen Betätigung der Auftriebs steuermittel an den beiden Flügeln betätig- bar ist und ausserdem wahlweise. entweder zur gleichsinnigen Betätigung der Auftriebs steuermittel der beiden Flügel oder zur Be- tätigung des Möhenruders umgeschaltet wer den kann.
CH328649D 1953-08-12 1954-08-06 Flugzeug CH328649A (de)

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GB23801/53A GB755954A (en) 1953-08-28 1953-08-28 Melt-spinning method and apparatus

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