CH327746A - Hängemappe - Google Patents

Hängemappe

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CH327746A
CH327746A CH327746DA CH327746A CH 327746 A CH327746 A CH 327746A CH 327746D A CH327746D A CH 327746DA CH 327746 A CH327746 A CH 327746A
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CH
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Rueeg Naegeli & Cie Aktiengese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/045Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


  Hängemappe  
EMI0001.0001     
  
    Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung
<tb>  ist <SEP> eine <SEP> Hä.ngetnappe <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> Tragschienen,
<tb>  die <SEP> in <SEP> am <SEP> obern <SEP> Rand <SEP> der <SEP> Mappendeckel <SEP> ge  bildeten <SEP> Hülsen <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> und <SEP> mit <SEP> vom
<tb>  vordern <SEP> 3lappendeekel <SEP> getragenem <SEP> Besehrif  t <SEP>  igsschikl.
<tb>  Erfindtingsgenläss <SEP> ist <SEP> die <SEP> lläxt"@emappe <SEP> da  durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Aussenwand <SEP> der
<tb>  f <SEP> fülse <SEP> des <SEP> vordern <SEP> Mappendeckels <SEP> einen <SEP> bis
<tb>  ziir <SEP> obern <SEP> Deckelkante <SEP> "eführten. <SEP> Atissehnitt
<tb>  aufweist, <SEP> in <SEP> welehein <SEP> ein <SEP> Schutz- <SEP> und <SEP> IIalte  schild <SEP> aus <SEP> durchsichtigem <SEP> Material.

   <SEP> angeord  net <SEP> ist, <SEP> der <SEP> zwischen <SEP> äussere <SEP> Hülsenwand <SEP> und
<tb>  Tragscliiene <SEP> gesteckte <SEP> seitliche <SEP> Lappen <SEP> sowie
<tb>  einen <SEP> über <SEP> die <SEP> Deckelkante <SEP> vorstehenden, <SEP> nach
<tb>  Hinten <SEP> gebogenen <SEP> Lind <SEP> gefalzten <SEP> obern <SEP> R.and  l(@il <SEP> aufweist, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> das <SEP> auf <SEP> der <SEP> Rück  seite <SEP> des <SEP> Schutz- <SEP> und <SEP> Halteschildes <SEP> angeord  nete <SEP> Besehriftun-ssehild <SEP> festbehalten <SEP> ist.
<tb>  In <SEP> der <SEP> beiliezenden <SEP> Zeiehnun < g <SEP> ist. <SEP> eiii <SEP> _@tis  führungsbeispiel <SEP> der <SEP> 1längeinappe <SEP> nach <SEP> der
<tb>  lrfinclting <SEP> dargestellt;

   <SEP> es <SEP> zeigt:
<tb>  Fig. <SEP> 1. <SEP> einen <SEP> 'feil <SEP> der <SEP> Hän <SEP> gremappe <SEP> in <SEP> Vor  deransicht,
<tb>  Fiv. <SEP> \? <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 11--I1
<tb>  ili <SEP> Eil-. <SEP> 1 <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> in <SEP> kleinerem <SEP> Massstab <SEP> drei <SEP> hinter  einander <SEP> angeordnete <SEP> Mappen <SEP> nach <SEP> der <SEP> Ei-fin  dung <SEP> in <SEP> Seitenansiebt.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeiebnun < - <SEP> isl- <SEP> 1 <SEP> der <SEP> vordere <SEP> Deckel
<tb>  und <SEP> '? <SEP> der <SEP> hintere <SEP> Deckel <SEP> der <SEP> Hängemappe.       Am obern Rand der     beiden    Deckel 1 und 2  ist durch     Einwärtsfalzen    und Festkleben der  Deckelenden je eine Hülse 3 geschaffen.

   In  den Hülsen 3 sind     Tragschienen    4 angeordnet;  durch den gewölbten Querschnitt der Trag  schiene 4 im vordern Mappendeckel wird eine       Aufw        eitung    der     Hülse    3 erzielt. In den über  die. Deckelseiten vorstehenden Enden der       Tra    ;schienen 4 sind in bekannter Weise Aus  nehmungen     4a    zum Aufhängen der Mappe an  Führungsschienen eines     Registraturkastens     vorgesehen.

   Die genannte     Z'i'ölbung    der     vor-          dern    Tragschiene 4 dient nicht nur zur Sprei  zung der obern Ränder der beiden Mappen  deckel bei leerer Mappe, sondern auch     der     Versteifung der Tragschiene. In der Mitte des  vordern Mappendeckels 1 besitzt, die Aussen  wand der Hülse 3 einen bis zur obern Deckel  kante geführten, rechteckigen Ausschnitt 5.  In diesem Ausschnitt 5 ist ein Schutz- und  Halteschild 6 aus durchsichtigem Material,  z. B. aus     Zelluloid,    angeordnet. Der Schutz  und Halteschild 6 besitzt seitliche, sich nach  aussen verjüngende Lappen     6a-,    welche zwi  schen die äussere Hülsenwand und die Trag  schiene gesteckt sind.

   Ein oberer Randteil 6b  des Schildes 6 ragt über die obere Deckelkante  hinaus schräg nach hinten und verhindert. ein       seitliches    Verschieben des Schildes 6 im Aus  schnitt 5. Der obere Schildrand 6b ist nach  hinten gefalzt und bildet eine unten offene  Tasche, in welcher der obere Randteil eines      Beschriftungsschildes 7 steckt und durch  Klemmwirkung darin festgehalten ist. Die  Breite des Schutz- und Halteschildes 6 (ohne       Einstecklappen)    und des     darunterliegenden     Beschriftungsschildes 7 ist. der Breite des Aus  schnittes 5 angepasst.

   Die Höhe des Randteils  6b ist kleiner als die halbe Höhe des Aus  schnittes 5 bzw. des darin liegenden     Teils    des  Schutz- und Halteschildes 6, und zwar ist  diese Höhe so gewählt, dass der in ihm fest  gehaltene Randteil des Beschriftungsschildes  gerade zur Aufnahme einer Zeile der Beschrif  tung genügt.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, ergibt die durch die Wöl  bung der einen Tragschiene 4 erzielte, obere  Breite der Mappe zusammen mit der geringen  Höhe und der Schrägstellung des     R.andteil5     6b des     Schutz-    und Halteschildes 5 bei in  einen     Registraturkasten    eingehängten Mappen  eine gute Sichtbarkeit der     obersten    Beschrif  tungszeile des Beschriftungsschildes 7.  



  Da die Mappe über die ganze Breite der  Schilder 6 und 7, ausgeschnitten ist., liegen die  letzteren versenkt im Mappendeckel, so dass  dessen Frontseite praktisch eben bleibt.  



  Da die Beschriftungsschilder 7     unver-          schiebbar    in der Mappenmitte angeordnet  sind, kommen sie bei in den     Registraturkasten     eingehängten Mappen stets     hintereinanderzu-          liegen,    das heisst sie     liegen    alle in einer Blick  richtung, was die Übersichtlichkeit der Regi  stratur erhöht. Die seitlichen Randteile des  Mappendeckels 1 sind beim gezeichneten Bei  spiel mit Skalen 8 versehen zur Kennzeich  nung von     Terminen    oder andern Markierun  gen, z. B. mittels Signalen.  



  Die relativ geringe Höhe des über den  Mappendeckel 1 vorstehenden Randteils     6b     des Schildes 6 macht ein Fassen der Mappe  ausschliesslich an diesem Schild praktisch un  möglich; beim Bedienen der Registratur muss  deshalb die Mappe selbst erfasst werden. Da  durch wird das Einreissen der Schilder an  den seitlichen Lappen bzw. das     Ausreissen    des       :l@appendeckels    an der     Deckeloberkante    ver  mieden.

   Durch Verwendung eines Klebstoffes  bei der Schaffung der die Tragschienen 4 auf-         nehmenden    Hülsen 3 kann ein satterer Sitz  der     Tragschienen    in     diesen    Hülsen erreicht  werden als bei     Anbringung    der üblichen     Näh-          naht.    Zweckmässig     erfolgt    die     Verleimung    der  Hülse 3 so, dass die Tragschiene 4 selbst in der  Hülse festgeklebt wird. Sie ist dadurch ein  wandfrei regen seitliches Verschieben gesi  chert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hä.ngeniappe mit zwei Tragschienen, die in am obern Rand der llappendeekel gebildeten Hülsen angeordnet sind, und mit. vom vordern Mappendeckel getragenemBeschriftungsschild, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand der Hülse des vordern Mappendeckels einen bis zur obern Deckelkante geführten Aus schnitt aufweist, in welehein ein Schutz- und Halteschild aus durchsichtigem Material ange ordnet.
    ist., der zwischen äussere Hülsenwand und Tragschiene gesteckte, seitliche Lappen sowie einen über die Deckelkante vorstehen den, nach hinten geboggenen und gefalzten, obern Randteil aufweist, in welchem das auf der Rückseite de> Schutz- und Halteschildes tinmeordnete Beschriftungsehild festgehalten ist. UNTTRAN SPRÜCHE 1.
    Hängemappe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der das Schutz- und Halteschild sowie das Besehriftungssehild aufnehmende Ausschnitt in der Mappenmitte angeordnet ist.
    \?. Hängemappe nach Patentansprueli und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, class die Höhe des über die Deckelkante vor stehenden Randteils des Schutz- und Halte schildes kleiner ist als die halbe Höhe des ini trenannten Ausseliiiiit liegenden Schildteils.
    3. Hängemappe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ', dadurch gekenn zeichnet, dass die äussere Hülsenwand seitlielr des Ausschnittes Skalen zur Kennzeichnung von Markierungen mittels Signalen aufweist.
    4-. Ilängemappe iiaeli Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die die Tra,"schienen aufneh menden Hülsen durch hinwärtsfalzen und Festkleben der obern Deelzelenden gebildet sind. 5.
    Hängemappe naeh Patentansprueb und Unteranspriiehen 1 bis 4, dadurch gekenn- -reichnet, da.ss die in der Hülse des vordern Mappendeckels steckende Tragschiene im Quer schnitt gewölbt ist.
CH327746D 1955-04-14 1955-04-14 Hängemappe CH327746A (de)

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CH327746T 1955-04-14

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