CH327362A - Object that is resistant to the oxides present in the combustion residues of liquid fuels at high temperatures - Google Patents

Object that is resistant to the oxides present in the combustion residues of liquid fuels at high temperatures

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CH327362A
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Erich Dipl-Ing Dr Techn Fitzer
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Johann Dipl Ing Schwab
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Schoeller Bleckmann Stahlwerke
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Description

  

  Gegenstand, der bei hohen Temperaturen gegen die in den     Verbrennungsrückständen     flüssiger     Brennstoffe        vorhandenen    Oxyde widerstandsfähig ist    Die Entwicklung des modernen Gas  turbinenbaues hat gezeigt, dass die bekannten       zunderbeständigen    und warmfesten Legie  rungen gegen eine bestimmte Korrosionsart  nicht beständig sind und gerade die hoch  legierten, besonders warmfesten Sonderlegie  rungen, die grössere Gehalte an     Molybdän,     Wolfram,     Tantal,        Niob    und anderen ähn  lichen Elementen enthalten, den grössten An  griff zeigen.

   Für diese Korrosionsart hat, sich  der Begriff  Katastrophale Oxydation  oder        V205-Korrosion     eingeführt, weil das     Vana-          dinpentoxyd    in Verbindung mit dem gas  förmigen     Sauerstoff    als Hauptursache dieser  Angriffsart angesehen wird.  



  Es ist bekannt, dass die Beständigkeit der  Legierungen gegenüber dieser Korrosionsart  durch einen steigenden Chromgehalt bis 40%  nur eine geringe Verbesserung erfährt. Es ist  daher eine Lösung dieses Korrosionsproblems  durch Chrom nicht möglich. Über den Einfluss  von Nickel findet man im allgemeinen wider  sprechende Angaben.

   Einerseits soll Nickel,  vor allem in grösseren Mengen, besonders  einen     interkristallinen        Angriff    durch     Vana-          dinpentoxyd    fördern, anderseits werden je  doch     Chrom-Nickel-Legierungen    mit 20  Chrom und     800/"    Nickel als     einzige    gegen       V205   <B>noch</B> ziemlich beständige Legierungen  angegeben.    Auch ist bereits versucht worden, dieses  Korrosionsproblem durch     metallische    Schutz  schichten zu lösen.

   Es hat sich jedoch gezeigt,  dass     Inchromierschichten    und     Reinchrom-          schichten    auf den bekannten Turbinenstählen  keinen genügenden Schutz bieten. Ferner  wurde versucht, eine Verbesserung durch  Aufbringen von     siliziumreichen    Schichten auf  Stähle zu erzielen, doch sprangen solche  Schichten durch thermische Beanspruchung  sehr bald ab.  



  Die Erfindung     betrifft    einen Gegenstand,  der bei hohen Temperaturen gegen die in den  Verbrennungsrückständen flüssiger Brenn  stoffe vorhandenen Oxyde widerstandsfähig  ist und der mindestens an der Oberfläche  aus einer bis     10/"        Kohlenstoff,    4 bis 11  Silizium, 10 bis 45 % Chrom, ferner Eisen und  dessen Begleitelemente Mangan, Schwefel und  Phosphor enthaltenden Legierung besteht.  Diese Legierung weist insbesondere gegen       Vanadinpentoxyd    gute Widerstandsfähigkeit  auf. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen,  wenn die Legierung noch bis zu 30% Nickel  enthält.  



  Vorzugsweise werden für diesen Zweck  Legierungen verwendet, die bis     10/"    Kohlen  stoff, 8 bis     110/"        Silizium,    15 bis 35 % Chrom,  10 bis     250/0    Nickel, Rest Eisen mit den üb-           liehen    Gehalten an Mangan, Schwefel und  Phosphor enthalten:  Versuche haben nämlich vor allem er  geben, dass durch     Zulegieren    von 4 bis 11  Silizium zu Chromstählen mit mindestens  <B>100/,</B> Chrom eine ausgezeichnete Beständig  keit gegen     Verzunderung    unter gleichzeitiger  Einwirkung von     Vanadinpentoxyd    erreicht  wird.

   Die Versuche haben auch gezeigt, dass  der optimale Chromgehalt bei etwa 20 /p liegt  und eine Erhöhung des Chromgehaltes bis zu       450/p    die     Beständigkeit    zwar noch erhöht, sie  jedoch nicht mehr entscheidend verbessert.  



  Das korrosionschemische Optimum des       Siliziumgehaltes    dieser Stähle liegt bei etwa       110/p,    doch wird bereits durch einen Silizium  gehalt von     40/,    eine entscheidende Verbes  serung der Beständigkeit erreicht, ohne die  mechanischen Eigenschaften der Stähle zu  stark zu beeinflussen. In Baustählen wird  man daher einen     möglichst    niedrigen     Sili-          ziumgehalt    vorziehen, für     Überzuglegierun-          gen    dagegen die höheren     Siliziumgehalte    an  wenden.

   Eine Steigerung des     Siliziumgehaltes     über     110/,        würde    bei     korrosionschemisch     ebenfalls günstigen Eigenschaften eine der  artige     Versprödung    der Legierungen bewir  ken, dass sie höchstens als chemisch bestän  dige, jedoch gegen thermische Wechsel  beanspruchung äusserst     empfindliche        Guss-          legierungen    verwendet werden könnten.  



  Weiter     wurde    gefunden, dass der Zusatz  von Nickel zu derartigen     Chrom-Silizium-          Stählen    einen sehr günstigen Einfluss ausübt,  und zwar konnte mit steigendem Nickel  gehalt eine weitere Erhöhung der Beständig  keit, insbesondere bis zu einem Nickelgehalt  von etwa     200/p,    erzielt werden.

   Nickelgehalte  von     300/,        dürfen    jedoch nicht überschritten  werden, weil dadurch die Beständigkeit  gegen     V205-Verzunderung    verschlechtert       wird.    Dem Zusatz von Nickel als     Austenit-          bildner    kommt überdies auch bei diesen       Chrom-Silizium-Stählen    der bekannte gefüge  ändernde Einfluss zu. So     bewirken    z.

   B. be  reits     40/,    Nickel bei     einem    Stahl mit     250/p     Chrom und     100/,        Silizium    eine     Restaustenit-          bildung,    und 10 bis     20 /,    Nickel genügen, je    nach angewandtem Chrom- und Silizium  gehalt, zur durchgehenden     Austenitbildung.     Bei den höchsten Nickelgehalten sind jedoch       Siliziumgehalte    unter     100/"    vorzuziehen.  



  Die Legierung kann ferner auch noch  Aluminium bis zu     200/,    enthalten. Es kann  unter Umständen zweckmässig sein, den Gehalt  an Chrom bei Zugabe von Aluminium jeweils  um den gleichen Prozentsatz zu senken.  



  Die gemäss der     Erfindung    vorgeschlagene  Legierung kann ausserdem noch bis     50/,    Wolf  ram,     50/p        Molybdän,        2o#,        Vanadium,        20j,     Titan,     50/,        Tantal,        50/,        Niob,        0,50/p    Bor,     200/,          Kobalt,    einzeln oder gemischt, insgesamt je  doch in einer Menge von höchstens     200/p,    ent  halten.  



  Die Erfindung erstreckt sich auch auf  Gegenstände aus     Schwerrneta,llen    und deren  Legierungen, insbesondere aus     unlegierten     und legierten Stählen, aus warmfesten Le  gierungen auf der Grundlage von Nickel und  Kobalt, aus keramischen Werkstoffen, aus  Kohlenstoff und aus ähnlichen Werkstoffen,  bei denen nur die Oberfläche von der erfin  dungsgemäss vorgeschlagenen Legierung ge  bildet wird.  



  Denn es hat sich überraschenderweise  herausgestellt, dass diese Legierung auch zur  Oberflächenveredlung von Schwermetallen,  z. B. der bekannten     ferritischen    und     austeni-          tischen        zunderbeständigen    Stähle, besonders  der     Gästurbinenstähle,    sowie der bekannten  warmfesten Legierungen auf der Grundlage  von Nickel und Kobalt verwendet werden  kann.

   So kann man zum Beispiel nach  an sich bekannten Verfahren diese Legie  rung auch in dünnen homogenen Schich  ten durch Aufspritzen, Auftragen     pasten-          förmiger    Legierungen (etwa in Queck  silber) und nachträglicher     Sinterung,    durch       Schmelztauchen,    Plattieren und durch andere  bekannte Verfahren aufbringen.

   Diese Le  gierung ist vor allem ein idealer Werkstoff  für das     Metallspritzverfahren.    Die Schichten  haften auch bei höchster thermischer Bean  spruchung absolut fest und sind fähig, bei  thermischer Dauerbeanspruchung durch Dif  fusion     spannungs-    und porenfreie Misch-           kristallzwischenschichten    mit kontinuier  lichem Übergang der Legierungsgehalte zwi  schen Schicht und Grundwerkstoff zu bilden.  Versuche haben auch ergeben, dass eine Ver  armung der Legierungsgehalte in den Rand  zonen bei den üblichen Gebrauchstempera  turen von etwa 700  C praktisch nicht ein  tritt, wenn die aufgebrachte Legierungs  schicht mindestens 0,1 mm beträgt.

   Korro  sionsprüfungen gegen     Vanadinpentoxyd    bei  900 und 1000  C haben an derartig ober  flächenveredelten     Werkstoffen    Lebenszeiten  ergeben, welche diejenigen sämtlicher für  diesen Zweck bekannten Legierungen bei  weitem übertreffen.  



  Durch die Fähigkeit der vorgeschlagenen  Legierung, mit den bekannten     zunderfesten     Stählen, insbesondere mit     Gasturbinenstäh-          len,    Mischkristalle zu bilden, ist es möglich,  derartige Legierungsschichten auf diesen  Stählen -durch Diffusion festhaftend und  porenfrei zu erzeugen. So konnte gefunden  werden, dass Oberflächenschichten aus diesen  Legierungen auf     austenitischen    und auf     ferri-          tischen    Stählen leicht erzeugt werden können,  wenn man die zu veredelnden Stähle in an  sich bekannter Weise in eine pulverförmige  Legierung mit 25 bis     650/"    Chrom und 5 bis  <B>250/,</B> Silizium einbettet.  



  Es hat sich sogar gezeigt, dass es auch  möglich ist, die besonders warmfesten Stähle,  welche     Molybdän,    Wolfram,     Vanadium,        Tan-          tal    oder     Niob    enthalten, mit Schichten aus  der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Le  gierung durch Diffusion festhaftend und  porenfrei zu überziehen, weil durch das aus  dieser Legierung in den     Grundwerkstoff    ein  diffundierende Silizium die für die Beständig  keit gegen     V205-Zunderangriff    besonders  schädliche Wirkung des     Molybdäns,    Wolf  rams,     Vanadiurns,

          Tantals    und     Niobs    aus  geschaltet wird. Durch diese Oberflächen  veredlung ist es somit möglich, die besonders  warmfesten Stähle auch in mit Rohöl be  feuerten Turbinen zu verwenden.  



  Sämtliche vorstehend beschriebenen  Oberflächenveredlungen, wie das Aufbringen  einer homogenen Legierungsschicht oder die         Diffusionsbehandlung,    können auch auf Ge  genständen aus urlegierten     kohlenstoffarmen     Stählen     durchgeführt    werden.     Allerdings          neigen,    derartige Werkstücke zur Grobkorn  bildung.  



  Ebenso wie die vorerwähnten Ober  flächenveredlungen metallischer Grundstoffe  gelingt auch die Oberflächenveredlung von  Gegenständen aus keramischen Werkstoffen  oder aus Kohlenstoff und ähnlichen     Werk-          stoffen.     



  Schliesslich können derartige Gegenstände,  die mindestens an der Oberfläche aus der er  findungsgemäss vorgeschlagenen Legierung  bestehen, auf pulvermetallurgischem Wege  hergestellt werden, z. B. indem man jeweils  die Legierung     pulvert,    zu Gegenständen  formt und sie hierauf durch Sintern verfestigt.



  Object that is resistant to the oxides present in the combustion residues of liquid fuels at high temperatures.The development of modern gas turbine construction has shown that the well-known scale-resistant and heat-resistant alloys are not resistant to a certain type of corrosion, and especially the highly alloyed, particularly heat-resistant special alloys Containers containing large amounts of molybdenum, tungsten, tantalum, niobium and other similar elements show the greatest attack.

   The term catastrophic oxidation or V205 corrosion has been introduced for this type of corrosion, because vanadium pentoxide in conjunction with gaseous oxygen is regarded as the main cause of this type of attack.



  It is known that the resistance of the alloys to this type of corrosion is only slightly improved by an increasing chromium content of up to 40%. It is therefore not possible to solve this corrosion problem using chromium. There are generally contradicting statements about the influence of nickel.

   On the one hand, nickel, especially in larger quantities, is said to promote intergranular attack by vanadine pentoxide, on the other hand, however, chromium-nickel alloys with 20 chromium and 800 / "nickel are the only ones against V205 <B> still </B> It has also been attempted to solve this corrosion problem by using protective metallic layers.

   However, it has been shown that chromium layers and pure chrome layers on the known turbine steels do not offer sufficient protection. Attempts were also made to achieve an improvement by applying silicon-rich layers to steels, but such layers soon cracked off due to thermal stress.



  The invention relates to an object which is resistant at high temperatures to the oxides present in the combustion residues of liquid fuel and which is at least on the surface of one to 10 / "carbon, 4 to 11 silicon, 10 to 45% chromium, and iron and whose accompanying elements consists of an alloy containing manganese, sulfur and phosphorus. This alloy is particularly resistant to vanadium pentoxide. It has been found to be advantageous if the alloy still contains up to 30% nickel.



  For this purpose, alloys are preferably used that contain up to 10 / "carbon, 8 to 110 /" silicon, 15 to 35% chromium, 10 to 250/0 nickel, the remainder being iron with the usual levels of manganese, sulfur and phosphorus included: Tests have shown that by adding 4 to 11 silicon to chromium steels with at least <B> 100 /, </B> chromium, an excellent resistance to scaling is achieved with the simultaneous action of vanadium pentoxide.

   The tests have also shown that the optimal chromium content is around 20 / p and an increase in the chromium content up to 450 / p increases the resistance, but no longer improves it significantly.



  The corrosion-chemical optimum of the silicon content of these steels is around 110 / p, but a silicon content of 40 /, a decisive improvement in resistance is achieved without influencing the mechanical properties of the steels too much. The lowest possible silicon content is therefore preferred in structural steels, whereas the higher silicon content is used for coating alloys.

   An increase in the silicon content above 110% would cause the alloys to become brittle with properties that are also favorable in terms of corrosion chemistry, so that they could only be used as chemically resistant cast alloys that are extremely sensitive to alternating thermal loads.



  It was also found that the addition of nickel to such chromium-silicon steels has a very beneficial effect, with increasing nickel content a further increase in resistance, in particular up to a nickel content of about 200 / p, can be achieved.

   Nickel contents of 300 /, must not be exceeded, however, because this impairs the resistance to V205 scaling. The addition of nickel as an austenite former also has the well-known microstructure-changing influence on these chromium-silicon steels. So cause z.

   B. already 40 /, nickel in a steel with 250 / p chromium and 100 /, silicon a residual austenite formation, and 10 to 20 /, nickel suffice, depending on the chromium and silicon content used, for continuous austenite formation. With the highest nickel contents, however, silicon contents below 100 / "are preferable.



  The alloy can also contain aluminum up to 200%. Under certain circumstances, it can be useful to reduce the chromium content by the same percentage when adding aluminum.



  The alloy proposed according to the invention can also be used up to 50 /, Wolf ram, 50 / p molybdenum, 2o #, vanadium, 20j, titanium, 50 /, tantalum, 50 /, niobium, 0.50 / p boron, 200 /, Cobalt, individually or mixed, but altogether in an amount not exceeding 200 / p.



  The invention also extends to objects made from heavy metals and their alloys, in particular from unalloyed and alloyed steels, from heat-resistant alloys based on nickel and cobalt, from ceramic materials, from carbon and from similar materials in which only the surface of the alloy proposed according to the invention is formed.



  Surprisingly, it turned out that this alloy can also be used for the surface finishing of heavy metals, e.g. B. the known ferritic and austenitic scale-resistant steels, especially the guest turbine steels, and the known heat-resistant alloys based on nickel and cobalt can be used.

   For example, this alloy can also be applied in thin homogeneous layers by spraying on, applying paste-like alloys (e.g. in mercury) and subsequent sintering, by hot-dip dipping, plating and other known methods using methods known per se.

   Above all, this alloy is an ideal material for metal spraying. The layers adhere absolutely firmly even under the highest thermal stress and are capable of forming stress and pore-free mixed crystal intermediate layers with a continuous transition of the alloy content between the layer and the base material through diffusion under permanent thermal stress. Tests have also shown that there is practically no depletion of the alloy content in the edge zones at the usual usage temperatures of around 700 C if the alloy layer applied is at least 0.1 mm.

   Corrosion tests against vanadium pentoxide at 900 and 1000 C have shown lifetimes on such surface-refined materials which by far exceed those of all alloys known for this purpose.



  Due to the ability of the proposed alloy to form mixed crystals with the known scale-resistant steels, in particular with gas turbine steels, it is possible to produce such alloy layers on these steels by diffusion, firmly adhering and pore-free. It was found that surface layers from these alloys on austenitic and ferritic steels can easily be produced if the steels to be refined are converted into a powdered alloy with 25 to 650 / "chromium and 5 to <B > 250 /, </B> embedded in silicon.



  It has even been shown that it is also possible to coat the particularly heat-resistant steels, which contain molybdenum, tungsten, vanadium, tantalum or niobium, with layers of the alloy proposed according to the invention in a firmly adhering and pore-free manner by diffusion, because the a diffusing silicon from this alloy in the base material the particularly harmful effect of molybdenum, tungsten, vanadium, for resistance to V205 scale attack,

          Tantalum and niobs are switched off. This surface refinement makes it possible to use the particularly heat-resistant steels also in turbines fired with crude oil.



  All of the surface refinements described above, such as the application of a homogeneous alloy layer or diffusion treatment, can also be carried out on objects made of non-alloyed low-carbon steels. However, such workpieces tend to form coarse grains.



  Just like the above-mentioned surface finishing of metallic base materials, the surface finishing of objects made of ceramic materials or carbon and similar materials is also successful.



  Finally, such objects, which consist at least on the surface of the alloy proposed according to the invention, can be produced by powder metallurgy, e.g. B. by powdering the alloy in each case, shaping it into objects and then solidifying them by sintering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Gegenstand, der bei hohen Tempera turen gegen die in den Verbrennungsrück ständen flüssiger Brennstoffe vorhandenen Oxyde widerstandsfähig ist, dadurch gekenn zeichnet, dass er mindestens an der Oberfläche aus einer bis 10/, Kohlenstoff, 4 bis 11 Silizium, 10 bis 45 % Chrom, ferner Eisen und dessen Begleitelemente Mangan, Schwefel und Phosphor enthaltenden Legierung besteht. 1I. Verfahren zur Herstellung eines Ge genstandes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auf pulvermetall urgischem Weg erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 30% Nickel enthält. 2. PATENT CLAIMS I. Object that is resistant to the oxides present in the combustion residues of liquid fuels at high temperatures, characterized in that it consists of at least one to 10% carbon, 4 to 11% silicon, 10 to 45% Chromium, also iron and its accompanying elements manganese, sulfur and phosphorus-containing alloy. 1I. Process for the production of an object according to patent claim I, characterized in that it is produced in a powder-metallurgical way. SUBClaims 1. Subject matter according to claim I, characterized in that the alloy still contains up to 30% nickel. 2. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 201/, Aluminium enthält. 3. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 50/, Wolfram enthält. 4. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch, bis 5'/', Molybdän enthält. 5. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 2% Vanadium enthält. 6. Article according to claim 1, characterized in that the alloy contains up to 201 /, aluminum. 3. The article according to claim I, characterized in that the alloy contains up to 50% of tungsten. 4. The object of claim I, characterized in that the alloy still contains, up to 5 '/', molybdenum. 5. The article according to claim I, characterized in that the alloy still contains up to 2% vanadium. 6th Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 20/, Titan enthält. <B>7</B>. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis<B>501"</B> Tantal enthält. s. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis<B>5010</B> Niob enthält. 9. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 0,5 % Bor enthält. 10. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 200/, Kobalt enthält. 11. Article according to claim 1, characterized in that the alloy still contains up to 20% titanium. <B> 7 </B>. Article according to patent claim I, characterized in that the alloy still contains up to <B> 501 "</B> tantalum. See article according to patent claim I, characterized in that the alloy contains up to <B> 5010 </B> niobium 9. Article according to claim I, characterized in that the alloy still contains up to 0.5% boron 10. Article according to claim I, characterized in that the alloy still contains up to 200% cobalt. Gegenstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch bis 50/0 Wolfram, bis<B>50/,</B> Molybdän, bis 20/0 Vanadium, bis 20/, Titan, bis 50,/" Tantal, bis 50/, Niob, bis 0,50/, Bor und Kobalt in einer bis zu 20% betragenden Gesamtmenge enthält. Article according to claim 1, characterized in that the alloy contains up to 50/0 tungsten, up to <B> 50 /, </B> molybdenum, up to 20/0 vanadium, up to 20 /, titanium, up to 50 / "tantalum, up to 50%, niobium, up to 0.50%, boron and cobalt in a total amount of up to 20%.
CH327362D 1952-09-10 1953-08-22 Object that is resistant to the oxides present in the combustion residues of liquid fuels at high temperatures CH327362A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002763A1 (en) * 1982-12-30 1984-07-19 Bulten Kanthal Ab Thermal protective shield
EP0250690A1 (en) * 1986-06-30 1988-01-07 Hydro-Quebec Cobalt-containing austenitic stainless steel, highly resistant against impingement attack
EP0475420A1 (en) * 1990-09-12 1992-03-18 Kawasaki Steel Corporation Rapidly solidified iron-chromium-aluminium alloy foil, with high oxidation resistance

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