<B>Trennwand</B> CTegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Trennwand', die zum Beispiel für Büro räume, Korridorabschlüsse, Werkstatträume und dergleichen geeignet ist. und sieh dadurch auszeichnet, dass Tafeln in Spurleisten einge setzt sind, die an dem Boden, den Seiten wänden und, der Decke befestigt sind, welche Tafeln zwischen den am Boden und der Decke befestigten Spurleisten durch Keile festge klemmt sind,
d'ass zwischen den Tafeln Mass ungenauigkeiten auszugleichen gestattende Fugenleisten angebracht sind und dass längs des Bodens seitlich der Spurleisten Ab sehlussleisten angebracht sind, welche über die Tafelränder reichen.
Dadurch ist ermöglicht, eine solche Trenn wand allseitig dicht an Boden, Decke und Seitenwände anzuschliessen. Die Trennwand ist. leicht erstellbar, wobei Massungenauig keiten ausgeglichen werden können. Durch Wahl von geeigneten Materialien kann ferner die Trennwand allen Ansprüchen in bezug auf Isolation gegen Schall, Wärme und Ge- rneh genügen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele und Varianten des Er findungsgegenstandes dargestellt.
Fig.1 ist ein Aufriss einer Trennwand nach dem ersten Beispiel.
Fig. ? ist. ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1 in grösserem Massstab. Fig.3 ist ein waagrechter Schnitt nach der gebrochenen Linie III-III der Fig.1. Fig.4 ist ein gleicher Schnitt wie Fig.3 einer Variante der Fugenleiste.
Fig.5 ist ein gleicher Schnitt einer wei teren Variante der Fugenleiste.
F'ig.6 ist ein Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.1.
Fig. 7 ist eine 'Teilansicht zu Fig.1 ohne Abschlussleiste in grösserem Massstab.
Fig. 8 ist ein 'Teilschnitt zu Fig. 2 einer Variante der Ausbildung der Keile.
Fig.9 ist ein Teilschnitt zu Fig.3 mit einem Rohr der Verspannvorrichttmg. Fig.10 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Fig.11 ist ein Aufriss einer Trennwand nach dem zweiten Beispiel.
Fig.1'2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11 in grösserem Massstab.
Fig. 13 ist ein waagrechter Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig.11.
Fig.14 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig.11.
Fig. 1,5 ist eine Teilansicht zu Fig.11 ohne Anschlussleiste in grösserem Massstab. Fig.16 ist ein Teilschnitt zu F'ig.12 in grösserem Massstab einer Variante der Aus bildung der Keile.
Fig.17 ist ein Teilschnitt zu Fig.13 in grösserem Massstab einer Variante mit Ver- spannungsrohr, und Fig.18 ist. ein senkrechter Schnitt nach der Linie XVIII-XVI'II der Fig.17. Die in Fig. 1 dargestellte Trennwand weist genormte, aus Holz bestehende Tafeln 1 auf, welche im untern Teil voll sind und im obern Teil einen Rahmen bilden, in welchen eine Glasscheibe 2 (oder eine andere Füllung) ein gesetzt ist. Am Rand besitzt. die Tafel 1 rings um eine Nut 3.
Ferner ist ein Halterahmen .4 vorhanden, an welchem ein Türflügel 5 mittels Scharnieren 6 befestigt ist. Über dem Tür rahmen 4 ist ebenfalls eine als Rahmen 7 mit. eingesetzter Scheibe 8 ausgebildete Tafel vorhanden. Am Boden 9 des Raumes sind Spurleisten 10 und an der Seitenwand 11 und der Decke 12 schmälere Spurleisten 13 vorhanden. Die Spurleisten 10; 13 weisen auf zwei gea,enüberliegenden Seiten I"TUten 14 auf und sie sind mittels Schrauben 15 am Boden bzw. an der Seitenwand oder der Decke be festigt.
In die Nuten 14 können Dichtungs streifen 16, die als Schnüre oder in Profil form ausgebildet. sein können, eingesetzt wer den. Zwischen jeder Tafel 1, 2 und der am Boden befestigten Spurleiste 10 sind an zwei Stellen heile 17, 18 eingesetzt., die in einander verzahnt sind, wie aus Fig.2 er sichtlich ist, in welcher die Verzahnungen rechteckig geformt. sind.
Die untern Keile 17 greifen in die Nut 14 der Spurleiste 1O und die obern Keile 18 in die Nut. 3 der Tafel 1, 2 ein, wodurch in Verbindung mit den Verzahnungen der Keile 17, 18 eine seit liche Verschiebung der Tafel 1, 2 in bezug auf die Sparleiste 10 verhindert ist. Die an der Seitenwand 11 und der Decke 12 befestig ten Spurleisten 13 sind so breit., dass sie in die Nut 3 der Tafel 1, 2 hineinpassen.
Zwi schen je zwei Tafeln 1, \? sind aus Holz be stehende Fugenleisten vorhanden, die gemäss Fig.3 zweiteilig sind, indem sie aus einem T-förmigen Teil 20 und einem flachen Teil 19 bestehen, die durch Schrauben 21 aneinander befestigt werden. Wie ersichtlich, greifen die Flanschen dieser Fugenleisten 19, 20 über die Tafelränder, und diese Fugenleisten bil den daher Versteifungsleisten und nehmen zugleich Massschwankungen der Fugen inner halb gewisser Grenzen auf.
Die Fugenleisten werden bei der Montage nach oben gestossen, und die infolge der Massungenauigkeiten vor handenen Differenzen werden durch Pass- stüeke 25 (Fig.7) ausgefüllt. Längs des Bo dens sind seitlich der Spurleisten 10 Ab schlussleisten 22 befestigt.
Die Montage der bisher beschriebenen Trennwand geschieht. wie folg.: Zuerst werden die Spurleisten 10 und 13 am Boden sowie den Seitenwänden und der Decke mittels der Sehrauben 15 befestigt.. Die selben können den Unebenheiten angepasst und je nach Bedarf mit Dichtungsstreifen 1,6 sowohl gegen die Unterlage als gegen die Tafeln 1, 2 versehen werden. Darauf werden die Tafeln zwischen die Spurleisten 10, 13 ein gesetzt und mittels der Keile 17, 18 nach oben getrieben (Fug. 7).
Der Türrahmen 4 wird nach dem Einsetzen nach unten geschoben und der Rahmen. 7 nach oben, und es wird in die Fuge zwischen den Rahmen 4 und 7 eine Leiste 23 eingesetzt., wie aus Fig.6 er sichtlich ist. Zwischen je zwei Tafeln werden die Fugenleisten 19, 20 eingesetzt nach oben geschoben und die Passstüeke 25 angebracht. Zuletzt werden die Abschlussleisten 22 an geschlagen, welche die Massdifferenzen zwi- sehen dem Boden und dien Tafeln verdecken.
Bei der in Fig.4 gezeigten Variante sind im Querschnitt rechteekförmige Fugenleisten 24 vorgesehen, welche gleich breit sind wie die Randnuten 3 der Tafeln und in diese Nuten so eingreifen, dass sie Massschwankun gen der Fugen innerhalb gewisser Toleranzen aufnehmen können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante sind zwischen den Teilen 19, 20 der Fugenleisten und den Rändern der Tafeln Dichtungsstrei fen 2'8 angebracht.
Fig.8 zeigt eine Variante, bei welcher Keile 29, 30 mit spitzwinkliger an Stelle der in Fig. ? gezeigten rechteckigen Verzahnung vorgesehen sind.
In Fig. 9 und 10 ist. eine Verspannvorrich- tung gezeigt, welche je nach Bedarf zur zu sätzlichen Verspannung und Versteifung der Trennwand angewendet. werden kann. Sie weist ein Rohr 31 auf, in das am untern Ende eine Zapfenschraube 32 eingesetzt ist.
In Fig. 10 ist angenommen, dass das Rohr 31 durch ein Loch der CTipsdecke 3-3 hindurch geht und sieh an einem obern Deekentei134 abstützt. Unten stützt. sieh die Schraube auf Blattfedern<B>35</B> ab, die in die Nut 7.4 der Spurleiste 10 eingreift, welche an dieser Stelle mit einer Ausnehmung 36 versehen ist. Zu folge der Federn 35 kann die Spannvorrich tung bei Erschütterungen des Baues oder bei Nachgeben des Fussbodens nicht. locker wer den.
Durch nicht. gezeigte Haltemittel wird die Trennwand gegenüber dem Rohr 31 der Spannvorrichtung festgelegt. In Fig.10 ist ferner gezeigt, dass die Spurleiste 13 an einer ('ripsdeeke 33 mittels an sich bekannter Hohl wandsehrauben 37 befestigt werden kann.
Beim Beispiel nach Fig.11 bis 14 sind Tafeln vorgesehen, die einen viereckigen Me- tallumfangsrahmen 38 aufweisen, der durch eine waagrechte Sprosse 39 unterteilt ist.
Der Rahmen 38 wird durch eine I-förmige Profil schiene gebildet, die auf der Innenseite zwi schen den Flanschen 40 am Steg 41 zwei aus Rippen 42 bestehende Backen besitzen, und die Zwischenschiene 3,9 ist durch eine ähn- lielie I-förmige Profilschiene gebildet, die auf beiden Seiten zwischen den Flanschen 40 am Steg 4:1 je zwei aus Rippen bestehende Backen besitzen. Diese Backen dienen zur Bildung von Klemmstellen.
In den untern Teil des Rahmens 38 ist eine Füllung 43 eingesetzt, während im obern 'Teil Profillschienen 44 in eine Klemmstelle eingesetzt sind, die eine Fassung für eine Glasscheibe 4'5 bilden.
Die Türe ist in ähnlicher Weise wie eine Tafel ausgebildet, indem sie einen viereckigen Metallumfangsrahmen 46 aus Leichtmetall aufweist, der durch eine waagrechte Leicht- inetallprofilschiene 47 unterteilt ist. Der Um fangsrahmen 46 besteht aus einem R.echteck rohr mit an zwei gegenüberliegenden Seiten wänden 48 vorhandenen Flanschen 49, zwi schen welchen sich zwei auf denselben Seiten wänden 48 vorhandene Klemmbacken 50 bzw. 51 befinden. Die Klemmbacken 51 bilden zu sammen mit. den Flanschen 49 Klemmstellen für die Aufnahme einer profilierten Ab schlussschiene 52, an welcher auf einer Seite die Scharniere 53 angebracht sind.
In den untern Teil des Umfangsrahmens 46 ist eine Holzfüllung 54 eingesetzt, während im obern Teil desselben mittels einer Profilschienen fassung 55 eine Glasscheibe 56 befestigt ist. Um die Türe ist ein Halterahmen 57 mit Flanschen @58 und auf einer Seite eines Steges 59 an diesem durch Rippen 60 gebildete Backen vorgesehen, welche mit den FDan- schen Klemmstellen für eine Abschlussschiene 61 bilden, die ein Türfalzprofil aufweist.
Oberhalb der Türe ist eine Tafel vorhan den, die einen Leichtmetallrahmen aus einer Profilschiene<B>62</B> aufweist, welche zwischen Flanschen 63 an einem Steg 64 auf der Innen- bzw, auf beiden Seiten aus Rippen 65 be stehende Backen besitzen, die mit den Flan schen Klemmstellen für die Aufnahme einer Profilschienenfassung 66 zur Befestigung einer Glasscheibe 6-7 bilden.
Bei der Montage wird der Halterahmen für den Türflügel nach unten und der dar über befindliche Rahmen nach oben gestossen, und es werden angepasste Blechschienen 68 in K'lemmsteRen dieser Rahmen eingeschoben.
Die senkrechten Fugenleisten zwischen den Tafeln bestehen hier aus drei Leicht metallprofilschienen 6,9, 70 und 71, von wel chen die Schienen @619, 70, mittels Schrauben 72 gegen die Seitenflanschen der Profilrah men gepresst werden, während die Profil schiene 7'1 federnd auf der Profilschiene 70 festgehalten wird und dadurch die Schrauben 72 abdeckt. 73 sind Dichtungsstreifen zwi schen der Profilschiene 69 und dem Profil rahmen. Diese Fugenleisten werden bei der Montage nach oben geschoben und die infolge der vorhandenen Massungenauigkeiten entste henden Differenzen werden durch Passstücke 26 aus Blech ausgefüllt.
Die am Boden 9 des Raumes befestigten Spurleisten 10 und die an der Seitenwand 11 Lund der Decke 12 befestigten Spurleisten 13 sowie die Keile 17, 18 sind gleich ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie im ersten Beispiel. Die Spurlatte kann jedoch statt. aus Holz auch aus Metall be stehen. Auch die Montage der Trennwand erfolgt. in genau gleicher Weise wie beim ersten Beispiel.
Die Absehlussleisten 7@5 längs des Bodens bestehen aus Fig.l6 zeigt die gleiche Ausbildung der Keile ?9, 30, wie Fig.8.
Ferner zeigen die Fig. 17 und 18 die An ordnung einer gleichen Verspannvorrichtung wie die Fig. 9 und 10 in der Anwendung bei einer Trennwand mit Leiehtmetallprofilschie- nen. Die Teile der Verspannvorrichtimg sind mit den gleichen Bezu gszeichen versehen, wie in Fig.9 und 10.
Die beschriebene Trennwand gestattet all seitig dichte Anschlüsse und kann durch Wahl geeigneter Materialien allen Ansprüchen in bezug auf Isolation gegen Schall, Wärme und Geruch genügen. Sie kann insbesondere auch Massungenauigkeiten in der Breite als auch in der Höhe ausgleichen.
Beim Versetzen einer solchen Trennwand sind die Spurleisten und ein kleiner Teil der Bodenabsehlussleisten ads Verbrauchsmaterial zu betrachten.
<B> Partition wall </B> The subject matter of the present invention forms a partition wall which is suitable, for example, for offices, corridor closures, workshop rooms and the like. and see characterized in that panels are set in track strips, which are attached to the floor, the side walls and the ceiling, which panels are clamped between the track strips attached to the floor and the ceiling by wedges,
d'asset between the panels that allow for inaccuracies to be compensated for inaccuracies and that joint strips are attached along the floor to the side of the track strips and extend over the edges of the panel.
This makes it possible to connect such a partition wall tightly on all sides to the floor, ceiling and side walls. The partition is. easy to create, and inaccuracies can be compensated for. By choosing suitable materials, the partition wall can also meet all requirements with regard to insulation against noise, heat and damage.
In the accompanying drawings, two exemplary embodiments and variants of the subject matter of the invention are shown.
Fig. 1 is an elevation of a partition according to the first example.
Fig.? is. a vertical section along the line 11-II in Fig. 1 on a larger scale. Fig.3 is a horizontal section along the broken line III-III of Fig.1. FIG. 4 is the same section as FIG. 3 of a variant of the joint strip.
Fig.5 is an identical section of a white direct variant of the joint strip.
FIG. 6 is a partial section along the line VI-VI in FIG.
FIG. 7 is a partial view of FIG. 1 without an end strip on a larger scale.
FIG. 8 is a partial section of FIG. 2 of a variant of the design of the wedges.
FIG. 9 is a partial section to FIG. 3 with a tube of the bracing device. FIG. 10 is a vertical section on the line X-X of FIG.
Fig. 11 is an elevation of a partition according to the second example.
Fig.1'2 is a vertical section along the line XII-XII of Fig. 11 on a larger scale.
FIG. 13 is a horizontal section along the line XIII-XIII of FIG.
FIG. 14 is a vertical section along the line XIV-XIV of FIG.
FIG. 1.5 is a partial view of FIG. 11 without a connection strip on a larger scale. FIG. 16 is a partial section of FIG. 12 on a larger scale of a variant of the formation of the wedges.
FIG. 17 is a partial section to FIG. 13 on a larger scale of a variant with a bracing pipe, and FIG. 18 is. a vertical section along the line XVIII-XVI'II of FIG. 17. The partition shown in Fig. 1 has standardized, made of wood panels 1, which are full in the lower part and in the upper part form a frame in which a pane of glass 2 (or another filling) is set. Owns on the edge. the panel 1 around a groove 3.
Furthermore, there is a holding frame .4 to which a door leaf 5 is attached by means of hinges 6. About the door frame 4 is also a frame 7 with. Inserted disc 8 formed panel available. On the floor 9 of the room there are track strips 10 and on the side wall 11 and the ceiling 12 narrower track strips 13 are provided. The track strips 10; 13 have on two gea, opposite sides I "TUten 14 and they are fastened by means of screws 15 on the floor or on the side wall or the ceiling be.
In the grooves 14 sealing strips 16, which are designed as cords or in profile form. can be used. Between each panel 1, 2 and the track strip 10 fixed to the ground, healing 17, 18 are inserted in two places. Which are interlocked, as can be seen from Figure 2, in which the teeth are rectangularly shaped. are.
The lower wedges 17 engage in the groove 14 of the track strip 10 and the upper wedges 18 in the groove. 3 of the table 1, 2, which, in conjunction with the toothing of the wedges 17, 18, a lateral displacement of the table 1, 2 with respect to the savings bar 10 is prevented. The track strips 13 fastened to the side wall 11 and the ceiling 12 are so wide that they fit into the groove 3 of the panels 1, 2.
Between two panels each 1, \? are made of wood be standing joint strips are available, which are in two parts according to Figure 3 by consisting of a T-shaped part 20 and a flat part 19, which are fastened by screws 21 together. As can be seen, the flanges of these joint strips 19, 20 engage over the edges of the board, and these joint strips bil therefore stiffening strips and at the same time take dimensional fluctuations in the joints within certain limits.
The joint strips are pushed upwards during assembly, and the differences that exist as a result of the dimensional inaccuracies are filled in with fitting pieces 25 (Fig. 7). Along the bottom of the track strips 10 end strips 22 are attached to the side.
The partition wall described so far is assembled. As follows: First the track strips 10 and 13 are attached to the floor as well as the side walls and the ceiling by means of the visual hoods 15. The same can be adapted to the unevenness and, if necessary, with sealing strips 1.6 against the base and against the panels , 2 are provided. Then the panels are set between the track strips 10, 13 and driven up by means of the wedges 17, 18 (Fug. 7).
The door frame 4 is pushed down after insertion and the frame. 7 upwards, and a bar 23 is inserted into the joint between the frames 4 and 7, as can be seen from FIG. The joint strips 19, 20 are inserted between two panels and pushed upwards and the fitting pieces 25 are attached. Finally, the end strips 22 are struck, which cover the dimensional differences between the floor and the panels.
In the variant shown in Figure 4, rectangular joint strips 24 are provided in cross section, which are the same width as the edge grooves 3 of the panels and engage in these grooves so that they can accommodate dimensional fluctuations of the joints within certain tolerances.
In the variant shown in FIG. 5, sealing strips 2'8 are attached between the parts 19, 20 of the joint strips and the edges of the panels.
FIG. 8 shows a variant in which wedges 29, 30 have an acute angle instead of the one shown in FIG. rectangular teeth shown are provided.
In Figs. 9 and 10 is. a bracing device is shown, which is used as required for additional bracing and stiffening of the partition wall. can be. It has a tube 31 into which a pin screw 32 is inserted at the lower end.
In FIG. 10 it is assumed that the tube 31 passes through a hole in the CTips cover 3-3 and is supported on an upper part of the ceiling. Supports below. see the screw on leaf springs 35, which engages in the groove 7.4 of the track strip 10, which is provided with a recess 36 at this point. To follow the springs 35, the Spannvorrich device in the event of vibrations in the building or when the floor gives way. loosen up.
By not. Holding means shown is fixed to the partition opposite the tube 31 of the clamping device. FIG. 10 also shows that the track strip 13 can be attached to a ('ripsdeeke 33 by means of hollow wall screws 37 known per se.
In the example according to FIGS. 11 to 14, panels are provided which have a square metal circumferential frame 38 which is divided by a horizontal rung 39.
The frame 38 is formed by an I-shaped profile rail which has two jaws consisting of ribs 42 on the inside between the flanges 40 on the web 41, and the intermediate rail 3, 9 is formed by a similar I-shaped profile rail , which have two jaws consisting of ribs on both sides between the flanges 40 on the web 4: 1. These jaws are used to form clamping points.
A filling 43 is inserted into the lower part of the frame 38, while profile rails 44 are inserted into a clamping point in the upper part, which form a holder for a glass pane 4'5.
The door is designed in a manner similar to a panel in that it has a square metal circumferential frame 46 made of light metal, which is divided by a horizontal light metal profile rail 47. To the circumferential frame 46 consists of a R.echteck tube with walls on two opposite sides 48 existing flanges 49, between which two walls on the same sides 48 existing jaws 50 and 51 are located. The jaws 51 form together with. the flanges 49 clamping points for receiving a profiled end rail 52, on which the hinges 53 are attached on one side.
In the lower part of the peripheral frame 46, a wood filling 54 is used, while in the upper part of the same by means of a rail mount 55 a glass pane 56 is attached. Around the door there is a holding frame 57 with flanges 58 and on one side of a web 59 jaws formed on this by ribs 60 which, with the FDans, form clamping points for a closing rail 61 which has a door rebate profile.
Above the door there is a panel that has a light metal frame made of a profile rail <B> 62 </B>, which have jaws between flanges 63 on a web 64 on the inside or on both sides of ribs 65, the form with the Flan's clamping points for receiving a profile rail socket 66 for fastening a pane of glass 6-7.
During assembly, the holding frame for the door leaf is pushed down and the frame located above it is pushed up, and adapted sheet metal rails 68 are pushed into the clamps of these frames.
The vertical joint strips between the panels consist of three light metal profile rails 6, 9, 70 and 71, of which the rails 619, 70 are pressed against the side flanges of the profile frame by means of screws 72, while the profile rail 7'1 is resilient is held on the profile rail 70 and thereby covers the screws 72. 73 are sealing strips between tween the rail 69 and the profile frame. These joint strips are pushed up during assembly and the differences arising as a result of the existing dimensional inaccuracies are filled in by fitting pieces 26 made of sheet metal.
The track strips 10 attached to the floor 9 of the room and the track strips 13 attached to the side wall 11 and the ceiling 12 as well as the wedges 17, 18 are of the same design and are given the same reference numerals as in the first example. However, the lane can take place. made of wood and metal. The partition wall is also installed. in exactly the same way as in the first example.
The closing strips 7 @ 5 along the bottom consist of Fig.l6 shows the same design of the wedges? 9, 30, as Fig. 8.
Furthermore, FIGS. 17 and 18 show the arrangement of the same bracing device as FIGS. 9 and 10 when used in a partition wall with light metal profile rails. The parts of the clamping device are provided with the same reference symbols as in FIGS. 9 and 10.
The partition described allows tight connections on all sides and, by choosing suitable materials, can meet all requirements with regard to insulation against sound, heat and odor. In particular, it can also compensate for dimensional inaccuracies in terms of both width and height.
When moving such a partition wall, the track strips and a small part of the floor trim strips must be taken into account.