Einhand-Schneidgerät für Haushaltzwecke Die Erfindung betrifft ein mit einer Hand zu bedienendes Schneidgerät für Haushalt zwecke, das einen Satz von nebeneinander auf einer gemeinsamen Tragachse angeordne ten Kreismessern sowie einen Handgriff be sitzt, mittels welchem das Gerät auf einer Unterlage hin und her geschoben zu werden bestimmt ist, um die Messer von dieser Un terlaue aus in Drehung zu versetzen und bei ihrem Hinübenwegbewegen über das auf die Unterlage gebrachte Schneidgut letzteres zu zersehneiden.
Bei einem bekannten Gerät die ser Art ist der Griff mittels eines Drahtbügels an die Enden der genannten Tragachse an geschlossen, und die Messer liegen praktisch über ihren ganzen Umfang offen, so dass sieh der das Gerät bedienenden Hand kein er wünschter Schutz gegenüber den Messern dar bietet. Die Erfindung bezweckt, diesen Nach t eil zu vermeiden und ist gekennzeichnet durch eine den Messersatz über einen Teil seines Umfan ges überdeckende Schutzwand, welche den auf ihrer Aussenseite angeordneten und mit ihr fest verbundenen Handgriff gegen den Messersatz hin abschirmt und mit Seitentei len versehen ist, in welchen die Enden der Tragachse gelagert sind.
Der Handgriff kann bügelförmig und mit beiden Enden fest mit der Schutzwand verbunden sein; er kann aber auch nur mit einem Ende fest an diese Wand angeschlossen, also fliegend an dieser angeord net sein. Griff, Schutzwand und Seitenteile können aus einem Stück, z. B. aus Kunstmasse (Kunstpressstoff), bestehen. Der Handgriff ist zweckmässig so an der Schutzwand ange ordnet, dass bei der vorgesehenen normalen Gebrauchslage des Gerätes die Mittelteile des Griffanfassteils senkrecht über der erwähnten Tragachse liegt.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des Er findungsgegenstandes. Fig.1 stellt eine Sei tenansicht des Gerätes dar, Während Fig. 2 eine Ansicht desselben in Richtung des Pfeils P in Fig.1 wiedergibt.
Das gezeichnete, in der Haushaltung zum Schneiden von insbesondere Gemüse zu ge brauchende Gerät besitzt mehrere, im gezeig ten Fall fünf, Kreismesser 1, die nebeneinan der auf einer gemeinsamen Tragachse 2 an geordnet sind. 3 stellt eine Vergnssmasse, z. B. aus Kunstharz, dar, welche zwischen die Mes ser 1 und um die Achse 2 gegossen ist.
Mit 4 ist eine Schätzwand bezeichnet, welche den Messersatz über den obern Teil seines Umfan ges überdeckt und mit Seitenwänden 5 ver sehen ist, die je ein Lagerloch 5' für die Achse \_' arüweisen. Die Unterteile der Wände 5 kön nen etwas elastisch nach aussen gedrückt wer den, um das Einfahren der Achse 2 bis in den Bereich der Löcher 5' und hierauf das über schnappen der Seitenwände über die Enden der Achse zu ermöglichen. Aussenseits der Wand 4 befindet sich ein bügelförmiger Hand griff 6, dessen beide Enden fest mit der Wand 4 verbunden sind.
Man erkennt, dass eine den Griff<B>6</B> fassende Hand durch die Wand 4 gegenüber dem Messersatz abgeschirmt ist, so dass diese Wand also einen Handschutz dar stellt. Der Handgriff verläuft über die ge samte Länge der Wand 4, und zwar, wie ins besondere aus der Fig. 2 hervorgeht, in der vertikalen Längsmittelebene des Gerätes, Fig.1 stellt die normale Gebrauchslage des Gerätes dar. In dieser Lage liegt die Mittel stelle 6' des Anfassteils des Handgriffes 6 ver tikal über der Achse 2, damit der möglichst hart auf der Unterlage U und auf dem Schneidgut, das auf die Unterlage auf gebracht ist, zur Auswirkung kommt.
Beim eingangs erwähnten bekannten Gerät ist dies nicht der Fall, weil dieses mit dem Messersatz voran vorgeschoben und mit. dem Griff voran zurückgezogen und der Handdruck mehr oder weniger elastisch auf den Messersatz übertra gen wird.
Die Wirkungsweise des Gerätes dürfte ohne weiteres verständlich sein; es wird mit einer Hand am Handgriff 6 erfasst und mit seinen Messern auf die Unterlage U aufge setzt. Hierauf wird das Gerät in Richtung des Pfeils P und umgekehrt dazu hin und her bewegt. Dadurch werden die Messer infolge ihres Kontaktes mit der Unterlage in Drehung versetzt und zerschneiden das auf der Unter lage befindliche Schneidgut im Augenblick, wo sie über dieses hinwegfahren.
One-hand cutting device for household purposes The invention relates to a one-hand cutting device for household purposes, which sits a set of juxtaposed on a common support axis th circular knives and a handle be by means of which the device can be pushed back and forth on a pad is intended to set the knife from this Un terlaue in rotation and to cut the latter as it moves over the material to be cut on the base.
In a known device of this type, the handle is closed by means of a wire clip to the ends of said support shaft, and the knives are practically open over their entire circumference, so that the hand operating the device does not offer any protection against the knives . The aim of the invention is to avoid this disadvantage and is characterized by a protective wall covering part of the circumference of the knife set, which shields the handle, which is arranged on its outside and is firmly connected to it, from the knife set and is provided with side parts, in which the ends of the support shaft are mounted.
The handle can be bow-shaped and firmly connected at both ends to the protective wall; but it can also be firmly attached to this wall at only one end, that is, it can be arranged overhung on it. Handle, protective wall and side parts can be made from one piece, e.g. B. made of plastic (plastic) exist. The handle is expediently arranged on the protective wall in such a way that, in the intended normal position of use of the device, the middle parts of the handle grip part are perpendicular to the aforementioned support axis.
The drawing shows an example of the subject of the invention. Fig.1 represents a Be tenansicht of the device, while Fig. 2 shows a view of the same in the direction of arrow P in Fig.1.
The drawn, in the housekeeping for cutting vegetables in particular to ge device has several, five in the case, circular knives 1, which are arranged on a common support axis 2 to next to one another. 3 represents a pleasure mass, e.g. B. made of synthetic resin, which between the Mes ser 1 and about the axis 2 is cast.
4 with an estimation wall is referred to, which covers the set of knives over the upper part of its circumference and is seen ver with side walls 5, each of which has a bearing hole 5 'for the axis \ _' arüweise. The lower parts of the walls 5 can be pushed outwards somewhat elastically to allow the axis 2 to be inserted into the area of the holes 5 'and then to snap the side walls over the ends of the axis. Outside the wall 4 there is a bow-shaped handle 6, both ends of which are firmly connected to the wall 4.
It can be seen that a hand grasping the handle 6 is shielded from the set of knives by the wall 4, so that this wall therefore represents hand protection. The handle runs over the entire length of the wall 4, and indeed, as can be seen in particular from FIG. 2, in the vertical longitudinal center plane of the device, FIG. 1 represents the normal position of use of the device. In this position, the center is 6 'of the grip part of the handle 6 ver tically above the axis 2, so that it is as hard as possible on the base U and on the material to be cut that is placed on the base.
This is not the case with the known device mentioned at the beginning, because it is advanced with the knife set and with it. the handle is withdrawn first and the hand pressure is transferred more or less elastically to the knife set.
The way the device works should be easy to understand; it is captured with one hand on the handle 6 and placed on the base U with its knives. The device is then moved back and forth in the direction of arrow P and vice versa. As a result, the knives are set in rotation as a result of their contact with the base and cut up the material to be cut located on the base at the moment when they pass over this.