CH325952A - Rotationsmaschine zur Kompression oder Expansion eines gasförmigen Mediums - Google Patents

Rotationsmaschine zur Kompression oder Expansion eines gasförmigen Mediums

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CH325952A
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Robert Nilsson Hans
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Svenska Rotor Maskiner Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/16Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


  Rotationsmaschine zur Kompression oder Expansion eines gasförmigen Mediums    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine     R.otationsmasehine    mit einem     Ge-          liäuse    und darin eingeschlossenen Rotoren,  welche zusammenwirkende Gänge und Nuten  Haben, welches Gehäuse mit     einem        Mantelteil     die Rotoren einschliesst und mit. Einlass und       Auslass    versehen ist.

   Die vorliegende Rota  tionsmaschine ist für Kompression oder Ex  pansion eines gasförmigen Mittels bestimmt,  und es sind besonders geeignete Ausführungs  formen     einer        Rotationsmaseliine    beabsichtigt,  die als     Niederdruckkompressor    arbeiten.  



  Nach der gewöhnlichen Ausbildung der       Rotationsinasehinen    der vorliegenden Art be  stehen die Rotoren aus ein und demselben  Material, und gewöhnlich ist, auch das Mate  rial des Gehäuses dasselbe. Wein, wie es ge  wöhnlich der Fall ist, der Mantel des Gehäu  ses und die Stirnwände als getrennte Teile       Hergestellt    sind, treten beträchtliche     Seliwie-          rigkeiten    beim     Zusammenbau    dieser Teile und  bei der Einstellung der Teile mit.

   der     erfor          derliehen    Genauigkeit auf, und trotz der       nrössten    Genauigkeit bei der Herstellung ist  eine genaue     Zentrierung    der Rotoren in den  Bohrungen des Mantels für die Rotoren und  die erforderliche Parallelität zwischen den       Rotoraxen    schwierig zu verwirklichen. Die  Herstellung wird auch sehr kompliziert, teuer  und zeitraubend.  



  Sogar wenn die Rotoren und ihre Bohrun  gen in dem Gehäuse sehr genau hergestellt    sind, können     Zentrierfehler    und eine gewisse  Abweichung von der Parallelität zwischen den       Rotoraxen    auftreten. Dies hat ein Anfressen  zwischen den Rotoren zur Folge. Es wurde ge  funden, dass die Gefahren für ein solches An  fressen behoben werden können, wenn die  Rotoren von gegenseitig     -unterschiedlichen        hZa-          terialien    gemacht. werden. Demgemäss kann  zum Beispiel der männliche Rotor aus einem  Kunststoff oder einem mit einem geeigneten  Bindemittel gebundenen     Fasermaterial    beste  lien, und der weibliche Rotor kann aus Metall,  vorteilhaft Stahl, bestehen.

   Es ist natürlich  möglich, den männlichen Rotor aus Metall  und den. weiblichen Rotor aus Nichtmetall her  zustellen..  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form der Erfindung werden die Rotoren in       L'bereinstimmung    mit den Grundsätzen ge  baut, welche in der     L        SA-Pat.entschrift    2622787  angegeben sind, gemäss denen die Gänge des  männlichen Rotors von konvexem Quer  schnitt sind und wenigstens fast. ganz ausser  halb des Teilkreises des männlichen Rotors lie  gen, und die Gänge des weiblichen Rotors  konkave Flanken haben und wenigstens fast  ganz innerhalb des Teilkreises des weiblichen  Rotors liegen.

   Ferner sind die Profile der  Gänge von solcher Krümmung, dass bei Dre  hung der Rotoren die äusserste Stelle jedes  konvexen Ganges des männlichen Rotors in  Dichtungsberührung mit den Wänden der zu-           sannnenwirkenden        Lit    des weiblichen Rotors  an einer Stelle innerhalb des Teilkreises des  weiblichen Rotors kommt.

   Gemäss einer abge  änderten Ausbildung, welche in der erwähn  ten Patentschrift auch beschrieben -ist, liegen  die Hauptteile der Gänge des männlichen Ro  tors ausserhalb des Teilkreises des männlichen  Rotors und sind von wenigstens annähernd       symmetrischem,    konvex gekrümmtem Profil,  und deren kleinere! Teile liegen innerhalb des       Teilkreises    des männlichen Rotors und sind  von wenigstens annähernd symmetrischem,  konkav     gekrümmtem    Profil, und die Haupt  teile der Gänge des weiblichen Rotors liegen  innerhalb des     Teilkreises    des weiblichen Ro  tors und sind von wenigstens annähernd sym  metrischem, konkav gekrümmtem Profil,

   und  die kleineren Teile dieser Gänge liegen ausser  halb des Teilkreises des weiblichen Rotors und  sind von wenigstens annähernd symmetri  schem, konvex gekrümmtem Profil. Für wei  tere Einzelheiten hinsichtlich der Profile wird  auf die     erwähnte    Patentschrift verwiesen. Die  Ausbildungen der Profile der Gänge und Nu  ten der Rotoren nach dieser Patentschrift sind       besondicps    für die vorliegende Art von Rota  tionsmaschinen passend, und in gewissem Aus  mass kann gesagt werden, dass sie unerlässlich  sind, um die befriedigende Wirkungsweise der       Rotationsinasehinen    zu gewährleisten oder  diese Wirkungsweise überhaupt zu ermögli  chen.  



  Die Konstruktion der Rotationsmaschine  gemäss der Erfindung kann in     verschiedenen     Beziehungen vereinfacht und billiger gemacht  werden. Bei einem solchen vereinfachten Auf  bau wird der weibliche Rotor durch den männ  lichen Rotor bloss durch das Eingreifen der  (länge des männlichen Rotors in die Nuten des  weiblichen Rotors angetrieben. Dadurch kann  das     Synehronisiergetriebe,    das sonst     unerlä.ss-          lieh    ist, damit. der     weibliche    Rotor mit, dem  männlichen Rotor ohne Anfressen läuft, weg  gelassen werden.

   Weitere Vereinfachungen im  Vergleich mit bekannten     Konstruktionen    gehen       aus    der beiliegenden Beschreibung von     Aus-.     Führungsformen der Erfindung hervor, welche  in der beiliegenden     Zeiehnüng    beispielsweise    als für     Niederdruekkompressoren    geeignete  Rotationsmaschinen     gezeigt    sind.  



       Fig.1    ist ein     senkreehterLängsschnitt    nach  der Linie 1-1 der     Fig.    2 einer Rotations  maschine.  



       Fig.2    ist eine Stirnansicht derselben Ro  tationsmaschine nach der Linie 2-2 der       Fig.    1 gesehen.  



       Fig.    3 ist ein horizontaler Längsschnitt der  gleichen Rotationsmaschine nach der Linie       3-3    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht derselben     lIa-          sehine,    teilweise im Schnitt.  



       Fig.    5 ist ein horizontaler Längsschnitt       nach    der Linie 5-5 der     Fig.   <B>7</B> einer abgeän  derten Rotationsmaschine.  



       Fig.    6 ist ein Querschnitt nach der Linie  6-6 der     Fig.    5, und       Fig.    7 ist ein senkrechter Längsschnitt  nach der Linie 7-7 der     Fig.    6 derselben     Ro-          tationsinaschine.     



  Die in     Fig.    1 bis 4 gezeigte     Rotat.ions-          masehine    besitzt ein Gehäuse 10 mit einem  Mantel 12 und einer damit. aus einem Stück  bestehenden Stirnwand 14. Die     Aussenseite     des Mantels ist mit Kühlrippen 16 versehen.  Im Mantel sind zwei     Bohi-tingen    18 und 20  vorhanden, die sieh längs der Linien 22 und  24 schneiden, und die Bohrungen für einen  männlichen Rotor 28, der mit vier schrauben  förmigen, an den Flanken konvexen Gängen  26 versehen ist, und einen weiblichen Rotor 32  bilden, der mit sechs schraubenförmigen, an  den Flanken konkaven Gängen 30 versehen  ist.

   Die Wirkungsweise solcher Schrauben  rotationsmaschinen ist als dem Fachmann be  kannt vorausgesetzt und wird hier nicht im  einzelnen beschrieben.  



  Der männliche und der weibliche Rotor ?8       bzw.    32 bestehen je aus einer Büchse 34 bzw.  36, welche jede auf einer Achse 38 bzw. 40  gelagert ist. Jede Achse ist mit. ihrem einen  Ende 42 in der     Stirnwand    14 in einer Boh  rung 14     befestigt.    Die Stirnwand 14 besitzt.  verstärkte Teile 46 um die Achsenden 42. Die  Achsenden sind mit Gewinde versehen und  werden mittels     Muttern    48 durch Einschrau  ben gegen die Verstärkungen 46 der Stirn-      wand festgehalten, wobei die Achsen 38, 40  auf     cler    Innenseite der Bohrungen 44 der  Stirnwand einen Anschlag 50 bilden.  



  Die     Rotorbüchsen    34 und 36 sind auf La  gern gelagert, welche auf den Achsen 38, 40  aufgebracht sind und zum Beispiel aus Kugel  lagern oder, wie im vorliegenden Beispiel, aus  einem Kugellager 52 und einem Rollenlager  54 bestehen, woben das erstere am Nieder  druckende und das letztere am Hochdruck  ende der Rotationsmaschine liegt. Die Lager  52, 54 sind durch eine Distanzhülse 56 ge  trennt.

   Um die     Rotorbüehsen    34, 36 auf den       :Achsen    38, 40 gegen Gleiten festzuhalten,  sind     Haltemuttern    58 auf die freien Enden 60  der Achsen aufgeschraubt und ruhen gegen  die Kugellager 52, und Halteringe 62 aus  Stahl oder ähnlichem Material sind in die  Enden der     Rotorbiiehsen    34, 36 gegenüber der  Stirnwand 14 eingelassen.

   Der Haltering 62  der männlichen     Rotorbüehse    und der Halte  ring der weiblichen Haltebüchse sind mittels  Schrauben 66     befestigt.    Die Halteringe 62     die-          iten    auch als Teile einer Dichtung, und zwi  schen ihnen und der Stirnwand     l.4    sind Dich  tungsringe, 68 angeordnet.  



  Die von der Stirnwand     1.4    entfernten En  den der     Rotorbüehsen    34, 36 sind durch Kap  pen 70 bzw. 72 abgedeckt, wobei die Kappe 70  des männlichen Rotors mittels Schraubenbol  zen 64 und die Kappe: 72 des weiblichen Ro  tors mittels Bolzen 74 befestigt ist. Die Kappe  70 des, männlichen Rotors besteht aus einem  Stück mit einer Welle 76, welche durch eine  zentrale Bohrung 78 der Achse 38 hindurch  geht, die den männlichen Rotor trägt und     wel-          ehe    als Antriebswelle für den männlichen Ro  tor dient. Der weibliche Rotor wird durch den  männlichen Rotor bloss durch das Eingreifen  der Gänge des männlichen Rotors in die Nu  ten des weiblichen Rotors angetrieben.  



  Die     Rotorbüchsen    bestehen aus verschie  denen Materialien, und die Büchse 34 des  männlichen Rotors kann aus einem Kunst  stoff oder aus gepresstem, mit einem geeigne  ten Bindemittel gebundenem Fasermaterial  bestehen, wie z. B. Asbest, Glas- oder Stein  wolle, das mit einem geeigneten Kunstharz    wie     Phenolaldehydkunststoff    oder Silikon  kunststoff zusammengepresst ist, während die  Büchse 36 des weiblichen Rotors aus Metall  oder     Legierung,    vorteilhaft Stahl oder ähn  lichem     Material,    besteht.  



  Bei dem dargestellten Beispiel der Rota  tionsmaschine als     Niederdnickkompressor    bil  det das Gehäuse einen     radial-axial    sich er  streckenden     Auslass    80. Der Einlass der Rota  tionsmaschine wird durch das offene Ende 82  des Mantels 14 gebildet, und zur Verhinde  rung einer direkten Verbindung zwischen den  Einlass- und     Auslassöffnungen    ist eine Deck  platte 84 mittels     Bolzen    86 am offenen Man  telende befestigt, welches demgemäss die Man  telöffnung     wenigstens    so weit bedeckt;

   dass  die Einlass- und     Auslassöffnungen    nicht direkt  verbunden sind, jedoch nicht mehr als eine  axiale Öffnung am Einlass oder der Nieder  druckseite verbleibt. Der Einlass 82 ist dem  gemäss durch die innere Kontur der Rotor  bohrungen 18, 20 und die Randprofile 88, 90,  92 der Deckplatte bestimmt.  



  Dadurch, dass das Gehäuse mit nur einer  Stirnwand für das Abstützen der Rotoren  gegenüber dem Gehäuse bei ihrem einen Ende  versehen. ist, kann das Gehäuse und diese  Stirnwand aus einem Stück hergestellt wer  den, oder, wenn es aus gewissen Gründen ein  facher ist, sie als getrennte Teile herzustellen,  werden diese getrennten Teile miteinander zu  einer Einheit verbunden, bevor die     Bohrun-          gen    des Mantels und die zur Aufnahme der  Tragachsen 38, 40 dienenden Bohrungen der  Stirnwand bearbeitet werden, welche Bearbei  tung in ein und derselben Einspannung er  folgt, so dass eine genaue Zentrierung und  Parallelität der Tragachsen gewährleistet  wird.

   Da die von der Stirnwand entfernten       Rotorenden    frei in einer entsprechenden Man  telbohrung endigen, treten auf dieser Seite  keine     Zentrierungsprobleme    auf. Die sonst bei  der Koordinierung der Zentrierung an einer       Stirn-wand    mit der Zentrierung an der andern  Stirnwand     auftretenden    Schwierigkeiten sind  somit     beseitigt.     



  Dem. Zwischenraum     zwischen    jeder Rotor  büchse und der entsprechenden Tragachse      wird ein Schmiermittel von der Aussenseite  am     Stirnwandende    der Maschine her über  einen Nippel 94 zugeführt, der an einen Kanal  96 der Achse angeschlossen ist. Das     über-          sehüssige        Sehmiermittel    kann durch     Zentri-          fugalwirkung    durch einen Spalt zwischen der       Rotorbüehse    und der     Lageraehse    für diese  entweichen.

   Im vorliegenden Fall ist die     Ro-          torbüclise    an dem gegen die Stirnwand des  Gehäuses anliegenden Ende an dem Haltering  62     befestigt,    welcher gegen die Stirnwand des  Gehäuses mittels eines Dichtungsringes 68 ab  dichtet, der in die Stirnwand des Gehäuses  eingelassen ist. Zwischen dem Haltering 62  und einer Verbreiterung der Welle ist ein  Spiel zum Entweichen des überflüssigen  Schmiermittels vorgesehen, das     von.    dem Zwi  schen     rauen    zwischen der     Rotorbüchse    und der       zugehörigen    Lager     aehse        herausgesehleudert     wird.

   Dieses überschüssige     Sehmiermittel        ent-          weieht    endlich durch einen     Auslasskanal    in  der Stirnwand (vgl.     Fig.    1). Die beschriebene  Anordnung für die Schmierung ermöglicht  eine reichliche     Sehmierung    ohne Gefahr     der          Wärmeleitung    von der     R.otorbüchse    zur     Büeh-          sentraöaehse    mittels Schmiermittel, das den  grösseren Teil des Zwischenraumes zwischen  den Teilen ausfüllt.

   Die Anordnung gewähr  leistet ausserdem eine reichliche Schmierung  der Lager für die     Rotorbüchsen.     



  Für den Antrieb der Welle 76 des     männ-          liehen    Rotors kann eine     Transmissionsscheibe          vor-esehen    sein. Bei dem gezeigten Beispiel  besteht diese Scheibe aus einer Riemenscheibe  98, welche auf einem Kugellager 100 bzw.  einem Rollenlager 102 gelagert ist, die auf dem  aus der Stirnwand 14 herausragenden Ende  104 der den männlichen Rotor abstützenden       .@        chse    38 angeordnet sind. Eine Haltemutter  06 sichert die Lager 100 und 102, zwischen       welehen    sich eine Distanzhülse 108 befindet.

    Die Riemenscheibe 98 besitzt an ihrem innern       Ende    einen Anschlag 110, der gegen das Rol  lenlager 102 ruht, und an ihrem äussern Ende  ist mittels Bolzen 112 ein Flansch 114 einer       Seheibe    116     befestigt,    die auf dem äussern,  nicht     zvlindrisehen    Ende 118 der Antriebs  welle angeordnet ist.    Bei der in     F'ig.    5 bis 7 gezeigten     Rota.tions-          maschine    besteht der männliche     Rotor        aus     einer Büchse 120, z.

   B. aus mit     Kunststoff        ge-          bundeneim    Fasermaterial, die auf einer Welle  122 zum Beispiel aus Stahl angeordnet ist und  mittels einer Schraube 124 auf einem     Planseh     126 der     Welle        befestigt    ist. Der weibliche  Rotor 128 ist. ganz aus Stahl hergestellt, und  die beiden Wellen- bzw. Achsenden 130 der  Rotoren sind in Kugellagern 132 gelagert, die  in Naben 134 von Stirnplatten 136 des     Cre-          bäuses    angeordnet sind, wobei die Stirnplat  ten 136 mittels Schrauben 138 und Stiften 140  an Flanschen 142 des Mantels 144 des Gehäu  ses befestigt sind.

   Die Naben 134 sind durch  Kappen 146 abgedeckt, und am einen Ende       i-18        der    männlichen     Rotoifielle,    das sich durch  die entsprechende Stirnplatte erstreckt, ist  eine Riemenscheibe 150 befestigt. Auch in die  sem Fall wird der     weibliche,    Rotor somit. nur  durch den männlichen Rotor ohne Zwischen  fügung von     Synehronisiergetrieben    unmittel  bar angetrieben. Der Mantel 144 ist auf sei  ner Unterseite mit einem Fuss 152 versehen,  und in der horizontalen Ebene erstrecken sieh  ein Einlass 154 und ein     Auslass   <B>156</B> in     radial-          axialer    Richtung.  



  Die     Konstruktion    der neuen     Rotat.ions-          masehinekann    in verschiedener Hinsicht ge  ändert     werden,    ohne: vom     fiesen    der Erfin  dung abzuweichen. So kann zum Beispiel die       Rotationsmasehine    mit mehr als     zwei    Rotoren  versehen werden, oder es kann eine andere  Anzahl von Gängen gewählt werden, als es       auf    den gezeigten Rotoren der Fall ist. Der  metallische Rotor kann eine gehärtete Ober  fläche, z. B. eine chromplattierte, aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationsmaschine für die Kompression oder Expansion eines gasförmigen Mittels, mit einem Gehäuse und einem darin eingeschlos senen Satz von männlichen und weiblichen Rotoren, welche zusammenwirkende Gänge und Nuten besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die männlichen -und weiblichen Rotoren aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestehen U N TER.ANSPRL'CHE 1. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der männliche Rotor aus Kunststoff und der weibliche Rotor aus Metall besteht.
    \?. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Rotor aus einem mit einem Bindemittel ge bundenen Fasermaterial und der weibliche Rotor aus Metall besteht. 3. Rotationsmaschine nach Unteransprueb. ::, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Rotor aus mit Kunststoff gebundenem Fa sermaterial besteht. Rotationsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Binde mittel aus einem Phenolformaldehydkunst- stoff besteht. 5.
    Rotationsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemit tel aus einem Silikonkunststoff besteht. 6. Rotationsmaschine nach Patentansprnch, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Rotor durch den männlichen Rotor lediglich durch Eingreifen der männlichen Gänge in die weiblichen Nuten angetrieben wird. 7. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der männliche Rotor aus einer auf einer Antriebs welle gelagerten Büchse besteht. S. Rotationsmaschine nach Unteranspr-rtch dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rotor büchse auf einem Flansch der Antriebswelle befestigt ist. 9.
    Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der männliche Rotor aus einer Büchse besteht, die auf einer Achse gelagert ist, welche in einer diesen Rotor gegenüber dem Gehäuse abstüt zenden Stirnwand befestigt ist. 10. Rotationsmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die männ liche Rotorhülse tragende Achse für die Auf- r@ahnre einer Antriebswelle für die männliche Rotorbüchse ausgehöhlt ist. 11.
    Rotationsmaschine nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass einem Zwi schenraum zwischen der Rotorbüchse und der Rotortragachse ein Schmiermittel von der Aussenseite des die Stirnwand aufweisenden Endes der Maschine her zugeführt wird, wobei ein Schmiermittelkanal in der Achse vorgese hen ist und wobei ein Spielraum zwischen der Rotorbüchse und der Achse für das Entwei chen von überschüssigem, aus dem Zwischen raum herausgeschleudertem Schmiermittel vor handen, ist. 12.
    Rotationsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rotoren bildenden Rotorbüchsen je auf einer Achse mittels Wälzlagern gelagert sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Lager vonein ander entfernt zu halten, und wobei an dem der Stirnwand des Gehäuses benachbarten Ende der Rotorbüchsen ein Ringglied be festigt ist, welches gegen die Stirnwand mit tels eines Dichtungsorgans abdichtet, das in diel Stirnwand eingelassen ist und zwischen welchem Ringglied und einer Erweiterung der Achse ein Spielraum für das Entweichen des überschüssigen Schmiermittels vorhanden ist,
    das aus dem Zwischenraum zwischen der Ro- torbüchse und der Achse herausgeschleudert wird. 13. Rotationsmaschine nach Unteranspruch 1\?, gekennzeichnet durch einen Auslasskanal in der Stirnwand für das herausgeschleuderte Selrmiemmittel. 14.
    Rotationsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge des männlichen Rotors von konvexem Querschnitt sind und wenigstens fast ganz ausserhalb des Teilkreises des männlichen Ro tors liegen, und dass die Gänge des weiblichen Rotors konkave Flanken haben und wenigstens fast ganz innerhalb des Teilkreises des weib lichen Rotors liegen und dass ferner die Pro file der Gänge von solcher Krümmung sind, dass bei Drehung der Rotoren die äusserste Stelle jedes konvexen Ganges des männlichen Rotors in Dichtungsberührung mit den )
    Vän- den der zusammenwirkenden Nut des weib lichen Rotors an einer Stelle innerhalb des Teilkreises des weiblichen Rotors kommt. 15. Rotationsmaschine nach Unteransprueb 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt- teile der Gänge des männlichen Rotors ausser halb des Teilkreises des männlichen Rotors lie gen und wenigstens annähernd von symmetri- schem, konvex gekrümmtem Profil sind und die kleineren Teile der Gänge innerhalb des Teilkreises des männlichen Rotors liegen und von wenigstens annähernd symmetrischem, konkav gekrümmtem Profil sind,
    und dass die llauptteile der Gänge des weiblichen Rotors innerhalb des Teilkreises des weiblichen Rotors liegen und von wenigstens annähernd s37m- metrisehem, konkav gekrümmtem Profil sind, und die kleinemen Teile dieser Gänge ausser halb des Teilkreises des weiblichen Rotors lie gen und von wenigstens annähernd symmetri schem, konvex gekrümmtem Profil sind.
CH325952D 1953-10-27 1954-10-26 Rotationsmaschine zur Kompression oder Expansion eines gasförmigen Mediums CH325952A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018193112A1 (en) * 2017-04-20 2018-10-25 Cogenergy Suisse Sa Pressure reducer for rotary internal combustion engine

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