CH324139A - Temperatursteuervorrichtung - Google Patents

Temperatursteuervorrichtung

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CH324139A
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CH
Switzerland
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dependent
diaphragm
control
pressure
temperature
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Application number
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English (en)
Inventor
Walter Jensen Raymond
Original Assignee
Garrett Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/048Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with temperature control at constant rate of air-flow
    • F24F3/052Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned
    • F24F3/0522Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned in which warm or cold air from the central station is delivered via individual pipes to mixing chambers in the space to be treated, the cold air/warm air ratio being controlled by a thermostat in the space concerned, i.e. so-called Dual-duct System
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Temperatursteuervorrichtung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Temperatursteuerv        orrichtung    zur  Steuerung der Temperatur eines Raumes,  welchem kalte und warme Luft über zwei  Leitungen zugeführt wird.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ge  kennzeichnet durch ein pneumatisches, die  Luftzufuhr einer dieser Leitungen steuerndes  Antriebsorgan, druckempfindliche Mittel, die  dieses Antriebsorgan steuern und die selbst  von temperaturempfindlichen Mitteln ge  steuert sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden     Zeich-          iiung    dargestellt.  



       Fig.    1. dient der Erläuterung der Wir  kungsweise der Vorrichtung,       Fig.    2. zeigt eine Ansicht der Vorrichtung,       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie       3--3    in     Fig.    2,       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch den  Thermostat,       Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie  5 in     Fig.    3,       Fig.    6 zeigt einen     Sehnitt    nach der Linie  6-6 in     Fig.    5,

   und       Fig.    7 zeigt in grösserem Massstab einen       Teilsehnitt    nach der Linie 7-7 in     Fig.    2.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 10 einen Raum, wel  chem über Leitungen 11, 12 Luft zugeführt  wird. Die Pfeile 13, 14 zeigen die Flussrich-         tungen    an. Die Leitung 12 bringt Kaltluft  und ist mit einer entsprechenden Quelle ver  bunden, wobei diese Leitung immer offen  bleibt. Um die Luft im Raum 10 zu     kondi-          tionnieren,    muss Heissluft unter verhältnis  mässig hohem Druck über die Leitung 11 zu  geführt werden. In dieser     Leitung    ist eine  Klappe 16 eingebaut. Es könnten aber auch  andere     Abschlussorgane    Verwendung finden.

    Diese Klappe 16 ist auf einer Welle 17 an  geordnet, die mit einem Ende eines' Armes 18  verbunden ist, während das andere Ende 19  dieses Armes mit einer Betätigungsstange 20  eines Antriebsorgans in Wirkverbindung steht.  



  Dieses Organ 2.1 weist ein Gehäuse auf,  das aus zwei schalenförmigen Teilen 22, 23  besteht, wobei ein "nachgiebiges     Diaphragma     24 zwischen den Rändern der Teile 22, 23  geklemmt ist. Dieses     Diaphragma    teilt das  Gehäuse in zwei Kammern 25, 27. Erstere ist  über eine Öffnung 26 mit der Aussenatmo  sphäre verbunden, während die andere über  eine Leitung 28 mit einem Steuermechanis  mus 30 verbunden ist.  



  Die Stange 20 ist verschiebbar in einer  Öffnung der untern Wand 31 des Teils 22  angeordnet. Die Leitung 11 weist     ebenfalls     eine Öffnung auf, durch welche diese Stange  geführt ist. Das Spiel der Stange 20 in der  Öffnung der Wand 31 ist klein genug, so dass  keine Heissluft in die Kammer 25 sickern  kann. Eine Feder 33 ist in der Kammer 25           angeordnet    und belastet das     Diaphragma    24  im Sinne eines Schliessens der Klappe 16.  



  Der Steuermechanismus 30 ist über die  Leitung 34 stromaufwärts in bezug auf die  Klappe 16 mit der Leitung 11     verbunden,     wobei die Leitungen 28 und 34 in eine Boh  rung 36 münden. Die Mündungen dieser Lei  tungen in dieser Bohrung sind koaxial an  geordnet.  



  Ein Stössel 37 ist verschiebbar in der  Bohrung 3-6 angeordnet. Eine Ringnut 38  teilt diesen Stössel in zwei Teile 39, 40. Die  Nut 38 ist so angeordnet, dass sie die Druck  übertragung von der Leitung 34 über die  Leitung 28 zur Kammer 27 zulässt. Diese       t        bertragung    ist jedoch von dem Stössel 37  gesteuert.  



  Der Mechanismus 30 weist ein Gehäuse 42  auf, in welchem die Bohrung 36 sich befindet  und das eine Kammer 43 besitzt. Eine Kappe       44    ist an diesem Gehäuse 42 derart befestigt,  dass zwischen den Rändern des Gehäuses und  der Kappe ein     Diaphragma    45 geklemmt ist  und dass dieses     Diaphragma    und die Kappe  eine Kammer 50 bestimmen.  



  Der mittlere     Teil    dieses     Diaphragma    ist  durch zwei einen kleineren Durchmesser als  die     Kammer    43 aufweisenden Platten 48, 49  verstärkt. Der Stössel 37 weist einen Kopf 52  auf, der gegen das     Diaphragma    45 stösst und  ist von einer Feder 54 belastet, die zwischen  dem Grund der Kammer 43 und dem Kopf 52  angeordnet ist und den Stössel von links nach  rechts     (Fig.    1) bewegt.

   Der veränderliche  Raum 55 zwischen dem Grund der Bohrung  <B>3 3 6</B>     und        dem        Ende        des        Stössels        37        ist        über        eine     Bohrung 56 mit der Kammer 43 verbunden,  so dass der auf den Stössel wirkende Luft  druck beidseitig der gleiche ist. Somit sind  unerwünschte, die Wirkungsweise des     Me-          ehanismus    beeinträchtigende Druckverhält  nisse im Raum 55 ausgeglichen.

   Eine Feder 60  ist zwischen dem     Diaphragma    45 und dem  Grund des einen kleineren Durchmesser auf  ; weisenden Teils 61 der Kappe     44    in der  Kammer 50 angeordnet und ist bestrebt., den  Stössel von rechts nach links zu bewegen       (Fig.        1),       Die Kammer 43 ist über eine Öffnung 62  mit der     Leitung    28 und     über    eine Öffnung 61  mit der     Kammer    50 verbunden. Die Kammer  50 ist über eine Leitung 65 und einen Thermo  stat 66 mit dem Raum 10 verbunden. Der  Thermostat 66 ist in diesem Raum angeord  net und spricht daher auf die Temperatur in  diesem Raum an.  



  Der Druck auf dem     Diaphragma    24 in der  Kammer 27 ist bestrebt, die Klappe 16 ent  gegen der Wirkung der Feder 33 zu öffnen  und ist über den Steuermechanismus von dem  Thermostat     6'6    bestimmt..  



  Der Druck in der Leitung 11 ist in die  Kammer 27 übertragen und vom Stössel 37       gesteuert.    Da. die Kammer 43 über die Öff  nung 62 mit der Leitung 28 verbunden ist,  ist dieser Druck bestrebt, das     Diaphragma    45  nach rechts zu bewegen     (Fig.    1), so dass die  Feder 54 den Stössel 37 ebenfalls nach rechts  bewegt, wodurch die     Druckübertragung    zur  Kammer 27 gedrosselt wird. Der in der Kam  mer 43 herrschende Druck überträgt sieh über  die Öffnung 64 in die Kammer 50, wodurch  in Verbindung mit. der Wirkung der Feder 60  der Stössel 37 wieder von rechts nach links  bewegt wird.

   Da der Thermostat 66 der Tem  peratur im Raume 10 ausgesetzt ist, ist diese  Temperatur von diesem Thermostat     gesteuert,     in dem Sinne, dass eine vorbestimmte Tempe  ratur in diesem Raum erhalten wird. Die  Leitung 34 ist an einem Nippel 70 angeschlos  sen     (Fig.    2). Die Luft. aus der Leitung 11  gelangt durch Bohrungen     34a,        34b        (Fig.    6)  und einen Einlass 71 in die Ringnut 72 des       Stösselführungskörpers    73, wobei dieser Kör  per in einer Bohrung des Gehäuses 42 an  geordnet ist.

   Von der     Ringnut    72 gelangt  die     Druekluft    über die radiale Bohrung 74  in die Ringnut 38 des Stössels 37, wenn dieser  geöffnet ist. Über die. radialen Kanäle 75 und  die axialen Kanäle 76 gelangt sie in die Kam  mer 43 und zum Einlass     76a        (Fig.    5), der  mit einem mit der Leitung 28 verbundenen  Kniestück 77     (Fig.    2) verbunden ist. Die  Verbindung 64 zwischen den Kammern 43  und 50 besteht aus dem     Auslass    80, der Boh  rung 81, der einen     kleineren    Durchmesser auf-           weisenden        Bohrung    82 und dem Einlass 83  (Feg. 7).

   Eine Einstellschraube 85 mit  Spitze 87 ist in einer grösseren Bobrang 86  angeordnet. Die Spitze 87 wirkt mit einer       Sehulterfläehe    88 zusammen, die an der Ver  bindung der Bohrungen 81,     8"21    vorgesehen  ist. Eine Blockiermutter 89 gestattet die       Schraube    85 zu blockieren und eine Kappe 90  deckt das Ende dieser Schraube.  



  Der Druck in der Kammer 50 überträgt       siele    über Einlässe 92, 93 (Feg. 6) in die  Kammer 94, die über den Ringraum 95  (Feg. 4) zwischen dem Körper 96 des Thermo  states 66 und einem hohlen Teil 97 desselben  mit einer Ringnut 98 verbunden ist, welch  letztere über radiale Kanäle 100 mit dem  Innern des Körpers 96 verbunden ist.  



  Der Körper 96 weist eine Bohrung     10'2     mit     (Tewinde    auf, durch welche ein     Kücken     101, dessen Kopf ebenfalls ein     (Tewinde    auf  weist, im     Körper    96 eingeführt ist.

   Das     Külk-          ken    101 weist eine Führung 103 auf, die ins  Innere 99 des Körpers     9@6    ragt, wobei in einer       iixialen    Bohrung 105 dieser Führung ein  Kugelventil 106 angeordnet ist, das den     über-          gang    zwischen den Bohrungen 105 und 110  steuert, wobei die     Axialbohrung    110 über  radiale Bohrungen 111 mit einem Ringraum  112 verbunden ist, der über eine Öffnung 113  mit. der Aussenatmosphäre verbunden ist.  



  Das Kugelventil 106 ist mit dem einen  Ende eines Trägers 115 verbunden, der einen  in einer Bohrung eines hohlen Kolbens 117       verschiebbar    angeordneten Teil 116 aufweist,  wobei dieser Kolben<B>117</B> mit dem Ende einer  Stange 118 verbunden ist. Der Kopf 120 des  Trägers 115 begrenzt dessen Aufwärtsbewe  gung in     bezug    auf den Kolben 117, wobei eine  ein Kolben 117 angeordnete Feder 121 diesen  Träger aufwärts (Feg. 4) bewegt. Anderseits  bewegt eine zwischen dem untern Ende der  Führung 103 und dem untern Ende des  Kolbens 117 angeordnete Feder 121 den Kol  ben 117 abwärts. Die Stange 118 ist in einer  axialen Bohrung 125 eines rohrförmigen Ele  mentes 126 geführt, das aussen eine Gewinde  rippe 127 aufweist.

   Die Ausdehnungskoeffi  zienten der     Stante    118 und- des Elementes 126    sind verschieden, so dass eine Ausdehnung des  letzteren das Ventil 106 von seinem Sitz he  ben wird und den     Luftdurchfluss    durch die  Bohrung 110 steuern wird. Die Bohrung 129  in der Führung 103 verbindet das Innere 99  des     Körpers    96 mit dem obern Teil des Innern  1.05 des Kückens 101.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Temperatursteuervorrichtung zur Steue rung der Temperatur eines Raumes, welchem kalte und warme Luft über zwei Leitungen zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein pneumatisches, die Luftzufuhr einer dieser Leitungen steuerndes Antriebsorgan, druck empfindliche Mittel, die dieses Antriebsorgan steuern und die selbst von temperaturemp findlichen Mitteln gesteuert sind. UNTERANSPRÜCHE 1.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Warmluftzu iuhr von einem vom Antriebsorgan gesteuer ten Steuerorgan gesteuert ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs organ ein Diaphragina aufweist, dessen eine Seite dem Aussenatmospliärendrucke ausge setzt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die mit der andern Seite dieses Diaphragmas eine Steuerdruckkammer bilden, so dass das Dia phragma auf Druckdifferenzen auf seinen beiden Seiten anspricht, welches Diaphragma mit dem besagten Steuerorgan in Wirkver bindung steht. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drucklei tung vorgesehen ist, die die Steuerdruck kammer mit einer Druckluftquelle verbindet.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass @ ein Steuer schieber in der genannten Leitung angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die druckemp findlichen Mittel ein druckempfindliches Dia phragma aufweisen, das auf die Druckdiffe renzen auf seinen, beiden Seiten anspricht, wobei dieses Diaphragma eine Steuerdruck kammer begrenzt, die mit besagter Druckluft quelle verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass letztgenanntes Diaphragma den Schieber antreibt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwischen der Druckluftquelle und der letzt genannten Steuerdruckkammer angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die druckemp findlichen Mittel eine zweite, auf der andern Seite des Diaphragmas angeordnete Steuer- druekkammer aufweisen und beide Steuer- druekkammern über wenigstens einen Drossel- kanal (80-83, Fig. <B>7)</B> miteinander verbunden sind. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zuletzt genannte Steuerdruckkammer über eine Lei tung mit einem Raum, in welchem ein klei nerer Druck herrscht., verbunden ist, wobei die genannten temperaturempfindlichen Mit tel die Druckluftzufuhr durch diese Leitung zu diesem Raum steuern. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte kleinere Druck der Aussenatmosphärdruck ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die temperatur empfindlichen Mittel auf die zu steuernde Temperatur des Raumes ansprechen.
CH324139D 1953-06-08 1954-06-08 Temperatursteuervorrichtung CH324139A (de)

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