CH322901A - Process for the production of structures and device for carrying out the process. - Google Patents

Process for the production of structures and device for carrying out the process.

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CH322901A
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Ludowici Wilhelm Ing Dr
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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Vorrichtung zur     Durchführung    des Verfahrens    Es wird auf verschiedene Weise versucht,  eine     Verbilligung    und     Beschleunigung    von  mehrgeschossigen. Bauwerken durch Montage  oder     Schalungsverfahren    zu erreichen. Bei den       llontagebauverfahren    ist der Erfolg sehr oft.  durch zu hohe Transportkosten für die     Fer-          tig-teile    und durch den Mangel an     rationellen     Transport.- und Hebezeugen in Frage gestellt.

    Beim     Schalu        ngsbau    ist mit den heute verwen  deten     Sehalungsarten    eine     erhebliche        Invest.i-          tion    an Kapital und hohen Unterhaltungs  kosten verbunden. Dieser Umstand hat.     Ver-          anlassung    dazu gegeben, dass von verschiede  ner Seite das bei den     Amerikanern    als      Tilt-          np-Verfahren     bezeichnete Klappverfahren  versucht wurde.

   Bei diesem Verfahren, das  noch in Anfängen     steckt,.    kann bei     entspre-          ehender    Vervollkommnung damit gerechnet       werden,    dass es für     bestimmte,        insbesondere          laeine    Bauwerke wesentliche Vorteile mit sich       bringt.    Die Bauteile, insbesondere die Wände,       Werden    mittels einer Schalung liegend     her-          geste-llt    und dann aufgerichtet, nachdem sie       abgebunden    haben.  



  Die vorliegende Erfindung zeigt. gegen  über dem     Tilt-up-Verfahren    wesentliche Vor  teile,     insbesondere    für die Errichtung grö  sserer Bauwerke. Während bei dem     Tilt-u,n-          Verfahren    Wände liegend hergestellt und  dann aufgeklappt werden und anschliessend  mit Ausnahme eines weiter entwickelten Ver  fahrens die Decken aus     Einzelteilen    zu mon  tieren oder in Schalungen     aufzubringen    sind,    werden bei dem erfindungsgemässen Verfah  ren zum Herstellen     mehrgeschossiger    Bau  werke, welches sinngemäss als      Luft-up-Ver-          fahren     bezeichnet werden kann,

   horizontale       Konstruktionsteile    in einer tieferen als der  endgültigen Lage unmittelbar übereinander  hergestellt und dann erst nachträglich als       Fertigteile    in ihre endgültige Lage hochge  schoben. Vorzugsweise wird dabei an Stelle  der Wände zunächst nur ein     Stützenskelett     eingebracht.

   Auf diese Weise ist sowohl bei  den Decken wie auch bei den stützenden Ele  menten die Form gewählt., welche einerseits  konstruktiv am     günstigsten        ist    in     bezug    auf       Material    und Stahlbedarf als durchlaufende  Deckenplatten einerseits und     beispielsweise        als          Schleudermaste    anderseits die     niedrigsten    Zif  fern     aufweist    und     als        Stützskelett    für die       Raumausnützung    alle Möglichkeiten offen  lässt.

   Sämtliche Aussenwände können billig  und schnell aus     niehttragenden    Porenbaustof  fen     hergestellt    werden. Hierfür kann sogar       geschossweise    ein     Tilt-up-Verfahren    eingeschal  tet werden. Das gleiche gilt für Zwischen  wände.  



  Um die in Paketen übereinander z. B. auf  dem Boden gefertigten     Eisenbet.ondecken    oder  ähnlichen     Konstruktionsteilen    unter Beibehal  tung ihrer waagrechten Lage und unter     Ver-          rneidung    von     unerwünschten    Biegebeanspru  chungen gleichmässig emporzuheben, bedarf  es besonderer Hubeinrichtungen, die die Ge  währ geben, dass die     Konstruktionsteile    prak-           Lisch    momentfrei gehoben werden.

   Versuche  mit Windwerken, deren Seile an     sechs    Stellen  einer schweren Decke befestigt waren, er  gaben, dass bei den geringsten Differenzen im  Arbeiten der sechs Windwerke Biegespannun  gen in die Decke     eingeführt    wurden, die zu  deren     Bruch    führten. Zum gleichmässigen  Hochschieben der horizontalen     Konstruktions-          teile    dient eine Vorrichtung, die erfindungs  gemäss durch eine zum gleichzeitigen Angrei  fen an mehreren Stellender horizontalen     Kon-          struktionsteile    bestimmte Hebeeinrichtung mit  Mitteln zum Ausgleich von Unterschieden der  an den Stellen angreifenden Kräfte gekenn  zeichnet- ist.  



  An Hand der Zeichnung sind in der nach  stehenden Beschreibung verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele der Vorrichtung, gemäss der  Erfindung,     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt     beispielsweise    einen Stapel  horizontale Deckplatten 1, 2, 3, 4, welche Kon  struktionsteile des     herzustellenden    mehrge  schossigen Bauwerkes bilden, am Boden über  einanderliegend gegebenenfalls unter Verwen  dung von     Zwischenlagen        aus    Papier oder der  gleichen an Ort. und Stelle mittels Verschalun  gen hergestellt worden sind und zum Beispiel  aus Betonplatten bestehen. Sie werden unmit  telbar übereinander hergestellt, d. h. es wird,  nachdem von der     untersten    Platte die Ver  schalung abgenommen ist, unmittelbar auf  diese Platte die     Vensehalung    zur Herstellung  der nächsten Platte angebracht usw.  



       Fig.    2, jedoch im     Zustand,    wie sie der end  gültigen Lage entsprechen sollen, d. h. wenn  jede Platte hochgezogen oder hochgehoben ist.  Die Platten werden also als     Fertigteile    nach  träglich aus der tieferen Lage, in der sie  Tiergestellt wurden, in ihre endgültige Lage  hochgeschoben, und zwar die einzelnen Platten  nacheinander.  



       I\'ie    das Hochziehen vor sich gehen kann,  zeigen     Fig.3-6,    bei denen die Platte 1 mit  einer aus Seilzug 5 in den Stützen 6 ange  brachten     Umlenkrollen    7 und 8 und Auf  nahmevorrichtung 9 bestehenden Hubeinrich  tung nacheinander dem Stapel entnommen  und an. den Stützen 6 hochgezogen werden.

      Die     Maste    von Hebezeugen oder die Stüt  zen von Skelettbauten können in zweckmässi  ger Verteilung entsprechend den einzelnen  Lastfällen so aufgestellt werden, dass sie durch  entsprechende in     Fig.1    und 2 nicht darge  stellte Öffnungen 11 in dein Paket der über  einanderliegenden horizontalen Bauteile hin  durchgehen und unterhalb derselben fundiert  sind, während sie oben beispielsweise     Auf-          hängeeinrichtungen        -und    Lagerstellen für Rol  len oder     Hubgeräte    aufweisen.

   Zweckmässiger  weise wird ein Windwerk, das als zentral  äesteuertes     Gruppenwindwerk    die einzelnen       Hubwinden    vereinigt, am Boden verankert  und mit Hilfe von     Umleitrollen    der     Seilzuz     durch die Stütze hindurch nach oben und  dort über eine fest angebrachte Rolle geführt.  Die Hohlräume der Stützen dienen also bei  der Montage für die Durchführung von elek  trischen oder     mechanischen    Leitungen,     bei-          spielsweise    Seile oder Steuerleitungen für die  Hubeinrichtung, später dienen sie zur Ver  legung von Installationsleitungen.  



  Um möglichst. viele Punkte kräftemässig  zu erfassen, werden die Stützen 6 entspre  chend über das ganze Plattenfeld verteilt, wie  aus     Fig.    5 und 6 ersichtlich ist.     Ebenso    werden  die Seilzüge 5 an einem     Gruppenwindwerk    10  zusammengeführt.,     wodurch        nicht.    nur eine  einheitliche und zentrale Bedienung des An  hubvorganges, sondern auch Massnahmen mög  lich sind, die ein gleichmässiger Zug aller  Seile     gewährleisten.    Die Platten 1 selbst kön  nen nachträglich um die Stützen herum durch  Betonieren hergestellt werden, oder sie werden  von vornherein mit Öffnungen 11 für den       Durchlass    der Stützen 6 hergestellt.  



  Da das Anheben schwerer Decken nur  dann gelingen kann, wenn die     Anhubkräfte     gleichmässig bzw. dem jeweiligen Lastfall. ge  nau angepasst werden, sind bei allen Bei  spielen     Ausgleiehsvorriehtungen    vorgesehen.  



  Nach dem     zu    beschreibenden Verfahren  lässt sich ein     vollkommen    gleichmässiges, span  nungsfreies Anheben solcher schweren Bau  teile dadurch     erreichen,    dass Vorrichtungen  zum Ausgleich     sä.mtlieher    Hub- bzw. Druck  kräfte vorgesehen werden. Diese Vorrichtungen      müssen derart angeordnet und ausgebildet  sein,     d@ass    an sämtlichen     Angriffspunkten    der  Hub- bzw.

   Druckvorrichtungen genau die       7l    eichen Kräfte wirksam werden und     dass    jede       Erliöliting    oder Verringerung der Kraft an  einem Angriffspunkt automatisch in aller kür  zester Zeit     ausgeglichen    wird.  



  Die     Ausgleichsvorrichtungen    können auf  hydraulischem, pneumatischem oder mechani  schem Prinzip     beruihen.    Soll das Anheben mit  tels hydraulischer oder     pneumatischer    Zylin  der erfolgen, so werden bei dem Verfahren  die einzelnen     Hubzylinder.    untereinander  durch Leitungen derart verbunden, dass von  jedem Zylinder bei gleichem Druck nur die  <B>cy</B> eiche Hubkraft ausgeübt werden kann. Beim       Ileben    der Decken mittels Seilen wird zweck  mässig ein Seilausgleich in der Weise vorge  nommen, dass sämtliche Seile die gleichen  Kräfte aufnehmen.

   Bei zwei Seilen lässt sich  ein solcher Ausgleich ohne weiteres durch     Ein-          sehaltung    einer Zwischenrolle ermöglichen.  Auch die verschiedenen Reibungskräfte sekun  därer Art lassen sich bei einem derartigen  Ausgleich     berücksichtigen.    Eine besondere       Ausführungsform    der Vorrichtung besteht.  weiterhin darin, dass der     Ausgleichsmechanis-          niws    vor das Hubwerk geschaltet ist.

   Zu die  nern Zweck kann an jedem     Ansehlusspunkt     der 'zu hebenden Bauteile ein dichtungsloser  Zylinder, ähnlich einem Faltenbalg, vorge  sehen werden, wobei sämtliche     27ylinder    unter  einander durch Ausgleichsleitungen verbun  den sind.

   Auf diese Weise wird sieh der ein  zelne     Anschlusspunkt    stets um einen solchen  Betrag heben bzw. senken, dass er die     gleichen     Kräfte     überträgt,    die auch an den übrigen       Anschlusspunkten    übertragen werden.     Fig.7          und    8 zeigen schematisch eine     Ausglei.chsvor-          i,iclitung.    Eine Gebäudedecke 1 wird mit     pneu-          inatisehen    oder hydraulisch betätigten Hub  kolben 12     unterfasst.    Die Decke muss derart       unterstützt    ;

  sein, dass keinerlei     Biegüngsmo-          meirte    in der Decke auftreten können.     Dureli     Verbindungsleitungen 13 zwischen Zylindern  14 findet ein Ausgleich     des        Druckmittels    statt,  so dass ein automatischer Ausgleich der Hub  kräfte erfolgt.         Fig.    9 und 10 zeigen in Ansicht und  Grundriss eine mechanische Hubvorrichtung  mit     selbsttätig    sich     ausgleichenden    Anhub  kräften.

   Die Gebäudedecke 1 ist mit     Durch-          trittsöffnung    11 für Stützen 6     versehen,    die  an ihren Enden Seilrollen 15 tragen, die mit  weiteren Seilrollen 16 und dem     dixrchgeführ-          ten    Seil 17 eine     Seilzugsanordnung    bildet,  welche durch Winden 18 betätigt wird. Die  Seilrollen 16 sind in     Bügel,        gelagert,    die an  der zu hebenden Decke 1 befestigt sind.

   Das  Seil 17 ist über sämtliche Rollender Stützen  und der Decke     geführt    und wird durch Zwi  schenrollen 19 umgelenkt, während die Seil  enden 20 über zwei auf Stützen 21 ange  brachte     Umlenkrollen    22 auf die Seilwinden  18 geführt sind. Da. die Seilspannung an jeder  Stelle den gleichen Wert     erreicht,        ist,    auch  die Kraftwirkung auf die an der Decke be  festigten Rollen 16 immer die gleiche, d. h.  die Decke kann     momentenfrei    gehoben wer  den.  



  Eine andere Art der Deckenhebung ist mit       Fig.11    und 12 dargestellt.. An den Stirn  seiten der Decke 1 sind Stützen 21 aufgestellt,  die an ihrem     obern    Ende Seilrollen     22.tragen,          während:    eine gegenüberliegende Stütze 23 der  Befestigung des Seilendes dient. Das Seil 20  wird von. der Winde 18 über die Rolle 22  zu an einem der Träger 24     befestigten    Rollen  25 geführt und ist mit seinem Ende am     Be-          festigangspunkt    26 an der Stütze 23 fest  gemacht. Zwischen den Trägern 24 und die  Decke 1 sind Glieder 27 geschaltet, deren  Ausführung aus     Fig.13    ersichtlich ist.

   Ein  Faltenbalg 28 befindet sich in einem zylin  drischen Gehäuse 29 und ist am     untern    Ende       drtickdieht    mit dem Boden des     Gehäuses    ver  bunden, während er an seinem obern Ende       druckdicht    mit einer Platte 30 verschlossen  ist.

   Diese Platte setzt sich in zwei gegenüber  liegenden Armen 31 fort und ist. durch Schlitze  32 in dem zylindrischen Gehäuse 29 geführt,  wobei durch     Zugstangen    33 eine     Verbindung     zu dem     untern    Aufhängebügel 34 zustande       kommt.    Der Faltenbalg 28 ist mit Anschlüssen  35 nach aussen versehen, und sämtliche Glie  der 27 sind durch Leitungen 13 untereinander      verbunden     (Fig.ll    und 12). Wird nun mit  Hilfe der Seilwinde 18 das Seil 20 gezogen,  so liebt sich der Träger 24.

   Die     Ausgleichs-          glieder    27 übertragen die     Hubbewegung    über  das Druckmittel 36 auf die Decke, und zwar  wird nach dem Belastungsfall der einzelnen       Anhubpunkte    ein     selbsttätiger        Ausgleich    der  Hubkräfte eintreten, so     dass    die Decke     mo-          mentenfrei    gehoben wird. Sämtliche     Aus-          g-leiehsglieder    mit den zugehörigen Leitungen.

    13 können mittels einem     Drzekbehälter    37  unter     Vorspannung    gesetzt werden; es wird  damit erreicht, dass erst. bei einem bestimmten       Belastungsgrad    der Ausgleich eintritt, da der  Ausgleichsweg der Faltenbälge 28     begrenzt          ist.     



       Fig.14        zeigt    eine     ähnliche    Anordnung,  die     aus    den     Fig.7,    8 und 11, 12     kombiniert.     ist. Die Träger 24 werden an ihren Enden  von     pneumatischen    oder hydraulischen Hub  zylindern gehoben. Die     Ausgleichsorgane    27       sind    in gleicher     Weisse    angebracht, wie     Fig.1.1.     und 12.  



  Eine vorteilhafte Ausführung der Vorrich  tung besteht. darin, dass     mechanische,    pneu  matische oder hydraulische Hubelemente bei  spielsweise in     Zwillingsausbildung    an den be  sonders     hierfür    gestalteten leiterähnlichen Tei  len von Stützen Schritt für     Schritt    hochklet  tern und dabei die Decke hochdrücken oder  hochziehen. Auch hierbei kann durch Par  allelschaltung der einzelnen     Hubwerke    ein       Momentenausgleieh    erzielt werden.

   Die Stüt  zen selbst sind dann     beispielsweise    durch vier  Winkelprofile gebildet, von. denen je zwei     zui     leiterförmigen Teilen zusammengeschweisst  oder     sonstwie    verbunden sind. An zwei gegen  überliegenden Seiten bleibt. die Stütze zu  nächst offen,     damit    durch diese Schilitze dis  Huborgane an den Lasten, wie z. B. Decken  platten, angreifen können. Die leiterförmige       Verbindung    dient     anderseits    zum stufenweisen  Einrasten der Sperrklinken des     Hubgerätes.     Bei dieser Anordnung entfallen dann Seil  züge oder andere Hubeinrichtungen gänzlich.

         Nach    beendetem Hochheben einer Decke wer  den die Hubgeräte zurückgeführt     und    be-         ginnen        den    Hubvorgang mit. der nächsten  Decke.  



       Fig.15    zeigt einen     Stützenquersehnitt,    wie  er beim Gebrauch einer solchen sich selbst  hochziehenden     Hubeinriehtiing    erforderlich  ist. Die Stütze     besteht    in diesem Falle aus  vier     Winkelprofilen    38, von denen je zwei  durch Stege 39 miteinander zu     leiterförmigen     Teilen verbunden sind.

   Die Öffnung 40 in  der Deckenplatte ist grösser gehalten wie die       Stützenumrisse.    In dem in der Stütze gebil  deten     Seliaeht    gleitet. die Hubvorrichtung,  die mittels Rollen 41 geführt     ist.    Die Stütze  kann auf ihren beiden offenen Seiten nach       erfolgtem        Hoelitransport    der Decken mittels  Laschen 42 oder dergleichen geschlossen wer  den.

   Mit der Darstellung     Fig.    16 ist beispiels  weise ein solches     Kletterhubgerät    in der An  sicht gezeigt, dass die Decke 1 mittels eines       einsteckbaren    Riegels 43 nach oben drückt,  während sieh der Kolben     44    mittels seiner  beweglichen, durch Druckfedern     ausspreiz-          baren    Rastklinken 46 auf die Stege 39 absetzt.  Nach erfolgter Hebung einer Decke wird der  Riegel 43 entnommen, so dass das Hubgerät  durch die Öffnung 40 der     nächstliegenden     Decke hindurchfahren kann.

   Zum Ablassen  wird das Hubgerät mittels eines Seils, das in  den Bügel eingehängt ist, durch den Stützen  kanal     heruntergelassen.     



  Aus den     Fig.    17 und 18 ist die Funktions  weise des Gerätes     zii    erkennen. Wird z. B.       Drucköl    oder     Drueklu        ft.    in den     Zyl.in.derhohl-          raum    48 des     Zylinderanantels    49     eingepresst,     so bewegt sieh der     Zylinder    49 gegenüber dem  mit Rastklinken 46     versehenen    Kolben 44 nach  oben, da die     Klinken    46 an den Stegen 39  aufliegen und sieh abstützen.

   Da der Zylinder  inantel 49 mit. dein Riegel 43 kraftschlüssig  ist, wird die Decke nach oben geschoben, so  lange, bis die am Zylinderboden beweglich       und        mittels    Feder<B>51</B> spreizbar angebrachten  Klinken. 52 an den Stegen 39 einrasten und  sich der Zylinder selbst. abstützt.. Daraufhin  wird das     Druckmittel    wieder entnommen und       unter    der Wirkung einer     Rückholfeder    53  schiebt, sich der Kolben     44    wieder in den  Zylinder hinein     (Fig.18),    so lange, bis die      Klinken 46 am Kolben an den Stegen 39 wie  der einrasten und der Hubvorgang von neuem  beginnen kann.

   Auf diese Weise wechseln  Hub- und     Rückhol.bewegungen        dauernd    ab  und die Decke wird Stufe für Stufe nach  oben geschoben. Die Zuführung des Druck  mittels und die Steuerung des Rückflusses er  folgt zentral für alle Hubgeräte und bewirkt.  auf diese Weise einen     Momentenausgleich,    wie  bereits unter     Fig.7,    8 und 11, 12 erwähnt,       durch    Leitungsverbindungen untereinander.  In vielen Fällen wird es nicht möglich sein,  die Decke gemäss     Fig.16    bis 18 zu unter  stellen, sondern an das Hubgerät anzuhängen.

    Dies kann in einfacher Weise durch Zusatz  von Hubgestängen 54, Ketten oder     derglei-          ehen.    geschehen, die in den Riegel 43     einge-          hän-rt    werden, wie     Fig.19    veranschaulicht..  



  Eine sehr einfache, mechanisch wirkende       Hubeinrichtung,    die in sich eine bedeutende       Kraftübersetzung    birgt,     zeigt        Fig.    20 und 21  in den beiden Endstellungen sowie in     anschau-          lielier    Weise die Darstellung     Fig.    22.

   Als       Kraftübertragungsmittel    dient hierbei ein ver  hältnismässig dünnes Seil, das am     obern    Ende  über eine nicht dargestellte Seilwinde, am  untern Ende über eine Anordnung von meh  reren Rollen 55 am Hubgerät geführt     ist,     derart, dass eine in eine Zylinderhülse 56 ge  führte, durch Schraubenfeder 57 unter Vor  spannung gehaltene Stange 58 unter der Wir  kung des Seilzuges     eingedrückt    wird.

   Die mit  Lagerkopf 59 für die     obern    Rollen 55 ver  sehene Stange 58 ist mit spreizbaren, durch       Schraubenfeder    60 nach aussen vorgespannten  Rastklinken 52, die sich auf die Verbindungs  stege 39 der Stütze auflegen, versehen, wäh  rend die den Lagerkopf 61 für die untern  Rollen 55 tragende     Zylinderhülse    56 an ihrem  obern Ende mit einem Auflageriegel 43, der       unter    die Decke greift und das Mitnehmen  der Decke bewirkt, sowie am untern Ende mit  Rastklinken 46 ausgestattet.

       ist.    Wird nun das  Seil 62, das über die Rollensätze 55 einge  schert ist, angezogen, so wird, wie aus     Fig.    20       cr.ichtlieh,    die     Zylinderhülse    56 mit dem Auf  lageriegel 43     ,sieh    nach oben bewegen müssen,  da die obern     Sperrklinken    52 auf dem Stützen-    Steg 39 aufliegen und die Seilwirkung     zwi-          sehen    den     Rollensätzen    eine Kraft erzeugt,  die den     Abstand    der beiden Rollensätze zu  verkürzen sucht.

   Diese     Wirkung    kann nur da  durch in Erscheinung treten, dass die Zylin  derhülse 56 und     damit    der Riegel 43 und  somit auch die Decke 1 nach oben mitgenom  men wird, wie     Fig.21    in der Endstellung  zeigt. In dieser     Endstellung        ist    aber bereits       dass    untere     Rastklinkenpaar    46 über einen  andern Steg 39 zur Auflage gekommen. Wird  nun das Seil 62 wieder nachgelassen, so wird  die Stange 58 sich unter der Wirkung der       Sehraubenfeder    57 nach oben     ausschieben    und  in ihrer Endstellung wieder die nächste Auf  lage für die Rastklinken 52 finden.

   Durch  Anziehen des Seils 62     beginnt    die. nächste  Hubstufe. Als ein wesentlicher Vorteil dieser  Einrichtung kann die durch die mehrfache       Einscherung        es        Seils    gegebene     Kraftüber-          setzuing    gewertet werden. Auf diese Weise  kommt man mit     verhältnismässig    kleinen  Windwerken aus, deren Gleichlauf durch be  kannte Mittel leicht zu erzielen ist. In glei  cher Weise, wie bereits mit.     Fig.19    gezeigt.,  kann auch in diesem Falle :die Decke unter  dem Hubgerät aufgehängt werden. Der Vor  teil liegt in der Möglichkeit, die Platten direkt  vom Stapel zu entnehmen.  



  Die     Ausbildung    eines     hydraulisch    oder  pneumatisch arbeitenden     Zwillingshubwerkes     ist mit den     Fig.23    bis 25 im Prinzip und  mit der     Darstellung        Fig.    26 als     konstruktives          Ausführungsbeispiel    gezeigt. Der     Vortesi    liegt  hierbei in der Vermeidung von Leerhüben;  jeder     Hubvorgang    bewirkt ein Emporheben  der Decke.

   Geht man von der Stellung aus, bei  der die untern Rastklinken 46 auf dem Steg  39 aufliegen, so muss sich bei Einpressung       eines        Druckmittels    in .den durch Kolben 63       iuld    Zylindermantel 64 gebildeten     Druckraum     65 durch Übertragung über die Kolbenstange  66 der obere mit Aufhängeösen 67 für das  Seil 68 oder eine Kette versehene Zylinder 69  nach oben schieben. Die am     untemn    Zylinder  64 angebrachten Aufhängeösen 70 bleiben in  ihrer Lage stehen, da der     untere    Zylinder 64  mit Hilfe der Sperrklinken 46 und unter der      Lasteinwirkung der Decke     festgelegt    ist.

   Das  an einem Ende an den obern Aufhängeösen  67, am andern Ende an den untern Aufhänge  ösen 70     befestigte    und über eine an der Decke  befestigte Rollenanordnung 71 geführte Seil  wird .die Decke mit. der halben Hubgeschwin  digkeit hochziehen, da die Rollenanordnung 71  als lose Rolle     anzitispreehen        isst.     



  Ist nun die Stellung nach     Fig.    24 erreicht,  so wird das Druckmittel in den durch den  obern Kolben 72 und den obern Zylinder  mantel 69 gebildeten Druckraum 73 geleitet,  so :schiebt. sich der obere Zylinder 69 weiter  nach oben, was ein weiteres Heben. der Decke  bewirkt. Die     Endstellung    zeigt     Fig.    25, wo  die     obern    Sperrklinken 52 bereits zur Auflage  auf einen Steg 39 gekommen sind. Wird  Druckmittel in den     Druekraum    74 geleitet,  so hebt. sieh über die Kolbenstange hinweg  der untere Zylinder 64 mit. der Wirkung, dass  die Decke ein weiteres Stück gehoben wird.

    Beim weiteren Hubvorgang wird das Druck  mittel in. den     Diaiekraum    75 geleitet, wodurch  sich der untere Zylinder 64 weiter nach oben  schieben muss, was sich in einem weiteren  Hubweg der Decke     auswirkt    und' schliesslich  die Ausgangsstellung nach     Fig.    23 erreicht. ist.  Der     Hubvorgang    spielt sich in vier nachein  ander folgenden immer wiederkehrenden  Hubtakten ab; mit. Ausnahme der durch die       Umsehaltung    unvermeidbaren Unregelmässig  keiten in der Hubgeschwindigkeit wird der  ganze     Hubvorgang    für eine Deckenplatte vom  am Boden liegenden Stapel bis in die end  gültige Lage kontinuierlich durchlaufen.

   Die       Steueiaing    der Umschaltung kann mit Hilfe  bekannter     Mittel    auch durch die beim Empor  klettern     zwangläufig    mechanisch     betätigten     Sperrklinken 46 und 52 erfolgen.  



  Mit     Fig.    26 ist der Hubmechanismus schau  bildlich     dargestellt,    der Einfachheit halber ist  die     Umsteuerung    76 der     Druekmittelzufuhr     herausgelegt. Wie     ersichtlich,    lässt sich aber  diese     Umschaltung    in einfacher     Weise    mit der       Bewegung    der Sperrklinken kombinieren.  



  Lm den Forderungen des     Momentenaus-          gleiches        nachzukommen,    ist, die     Druckmittelzti-          fuhr    von einem zentralen Aggregat. aus vor-    gesehen, so dass über dieses hinweg ein Aus  gleich des Druckes zwischen sämtlichen Hub  geräten zustande kommt. Einer     besonderen     Sorgfalt. bedarf ,die Ausbildung der Köpfe,  nachdem die Deckenplatten in ihre endgültige  Lage gehoben sind, zwischen den Öffnungen  in den Deckenplatten     und,    den Stützen derart,  dass eine Pilzdecke entsteht und die     statische     Berechnung auf. dieser Grundlage     aufgebaut     werden kann.



  Process for the production of buildings and device for carrying out the process Various attempts are made to make multi-storey buildings cheaper and faster. To achieve structures through assembly or formwork processes. Success is very often with the surface construction methods. put into question by high transport costs for the finished parts and by the lack of efficient transport and lifting equipment.

    In formwork construction, the types of formwork used today entail a considerable investment in capital and high maintenance costs. This fact has. This gave rise to attempts by various quarters to try what the Americans called the tilt-np method.

   In this process, which is still in its infancy. With the corresponding improvement, it can be expected that it will bring significant advantages for certain, especially laeine, structures. The components, in particular the walls, are produced horizontally by means of formwork and then erected after they have set.



  The present invention shows. Significant advantages over the tilt-up process, especially for the erection of larger structures. While in the Tilt-u, n-method walls are made horizontally and then unfolded and then, with the exception of a more developed method, the ceilings from individual parts are to be mounted on or in formwork, in the method according to the invention ren for the manufacture of multi-storey structures which can be referred to as the air-up procedure,

   horizontal structural parts in a deeper than the final position are made directly on top of each other and then pushed up as prefabricated parts in their final position. Preferably, instead of the walls, only a support skeleton is initially introduced.

   In this way, the shape of the ceilings as well as the supporting elements is chosen, which on the one hand is structurally most favorable in terms of material and steel requirements as continuous ceiling panels on the one hand and, for example, as centrifugal masts on the other hand, has the lowest number and as a supporting skeleton for the use of space leaves all options open.

   All outer walls can be made cheaply and quickly from non-bearing Porenbaustof fen. A tilt-up process can even be switched on for each floor. The same goes for partition walls.



  To the in packages on top of each other z. For example, to evenly lift up reinforced concrete ceilings or similar construction parts made on the floor while maintaining their horizontal position and avoiding undesirable bending stresses, special lifting devices are required which ensure that the construction parts are lifted practically without any torque .

   Tests with winches, the ropes of which were attached to six points in a heavy ceiling, showed that with the slightest differences in the operation of the six winches, bending stresses were introduced into the ceiling, leading to its breakage. A device is used for evenly pushing up the horizontal structural parts, which according to the invention is characterized by a lifting device intended for simultaneous attack on several points of the horizontal structural parts with means to compensate for differences in the forces acting at the points.



  With reference to the drawing, various Ausfüh approximately examples of the device according to the invention are explained in the following description.



       Fig. 1 shows, for example, a stack of horizontal cover plates 1, 2, 3, 4, which construc- tional parts of the multi-storey building to be produced, lying on top of each other on the ground if necessary using paper liners or the like in place. and site by means of formwork conditions have been made and consist, for example, of concrete slabs. They are produced directly on top of one another, i.e. H. after the formwork has been removed from the bottom panel, the Vensehalung for making the next panel is attached directly to this panel, etc.



       Fig. 2, but in the state as they should correspond to the final position, i.e. H. when each plate is pulled up or lifted up. The panels are thus subsequently pushed up as prefabricated parts from the lower position in which they were placed in their final position, namely the individual panels one after the other.



       I \ 'ie the pulling up can go ahead, show Fig.3-6, in which the plate 1 is successively removed from the stack with a pulley 5 in the supports 6 is brought pulleys 7 and 8 and on receiving device 9 existing Hubeinrich on. the supports 6 are pulled up.

      The masts of hoists or the supports of skeleton structures can be set up in expedient distribution according to the individual load cases so that they go through openings 11 in your package of overlying horizontal components through corresponding openings 11 not shown in FIGS. 1 and 2 and below the same are well-founded, while at the top they have, for example, suspension devices and storage points for rollers or lifting devices.

   Appropriately, a winch, which combines the individual hoisting winches as a centrally controlled group winch, is anchored to the ground and, with the help of deflection rollers of the rope pull, is guided up through the support and there over a permanently attached roller. During assembly, the cavities in the supports are used to feed through electrical or mechanical lines, for example ropes or control lines for the lifting device, and later they are used to lay installation lines.



  To as possible. To capture many points in terms of force, the supports 6 are accordingly distributed over the entire panel field, as can be seen from FIGS. 5 and 6. Likewise, the cables 5 are brought together on a group winch 10, which is not. only uniform and centralized operation of the lifting process, but also measures are possible to ensure that all ropes are pulled evenly. The slabs 1 themselves can subsequently be produced around the supports by concreting, or they are produced from the start with openings 11 for the supports 6 to pass through.



  Since the lifting of heavy ceilings can only succeed if the lifting forces are uniform or the respective load case. can be precisely adjusted, all examples are equipped with balancing devices.



  According to the method to be described, a completely uniform, stress-free lifting of such heavy components can be achieved by providing devices to compensate for all lifting or compressive forces. These devices must be arranged and designed in such a way that at all points of application of the lifting or

   Pressure devices exactly the 7l cal forces are effective and that every achievement or reduction of the force at a point of application is automatically compensated in the shortest possible time.



  The compensating devices can be based on a hydraulic, pneumatic or mechanical principle. If the lifting is to take place by means of hydraulic or pneumatic cylinders, the individual lifting cylinders are used in the process. Connected to each other by lines in such a way that each cylinder can only exert the <B> cy </B> real lifting force at the same pressure. When laying the ceiling using ropes, it is advisable to compensate the ropes so that all ropes absorb the same forces.

   In the case of two ropes, such compensation can easily be made possible by using an intermediate pulley. The various frictional forces of a secondary nature can also be taken into account in such a compensation. There is a special embodiment of the device. furthermore that the compensation mechanism is niws connected upstream of the hoist.

   For this purpose, a sealless cylinder, similar to a bellows, can be provided at each connection point of the components to be lifted, with all cylinders being connected to one another by compensating lines.

   In this way, the individual connection point will always be raised or lowered by such an amount that it transmits the same forces that are also transmitted at the other connection points. FIGS. 7 and 8 show schematically a disconnection device. A building ceiling 1 is gripped below with pneumatic or hydraulically operated lifting pistons 12. The ceiling must be supported in this way;

  ensure that no bending moments of any kind can occur in the ceiling. Dureli connecting lines 13 between cylinders 14, the pressure medium is balanced so that the stroke forces are automatically balanced. 9 and 10 show a view and plan view of a mechanical lifting device with automatically compensating lifting forces.

   The building ceiling 1 is provided with a passage opening 11 for supports 6, which at their ends have rope pulleys 15 which, together with further rope pulleys 16 and the dixrch-guided rope 17, form a cable arrangement which is operated by winches 18. The pulleys 16 are mounted in brackets, which are attached to the ceiling 1 to be lifted.

   The rope 17 is guided over all the rollers of the supports and the ceiling and is deflected by intermediate rollers 19, while the rope ends 20 over two pulleys 22 attached to supports 21 on the winches 18 are guided. There. the rope tension reaches the same value at every point, and the force acting on the rollers 16 fastened to the ceiling is always the same, i.e. H. the ceiling can be lifted moment-free.



  Another type of ceiling lifting is shown with Fig.11 and 12. On the front sides of the ceiling 1 supports 21 are set up, which at their upper end carry pulleys 22, while: an opposite support 23 is used to attach the rope end. The rope 20 is of. the winch 18 is guided over the roller 22 to rollers 25 fastened to one of the supports 24 and is secured with its end at the fastening point 26 on the support 23. Links 27, the design of which can be seen from FIG. 13, are connected between the supports 24 and the ceiling 1.

   A bellows 28 is located in a cylin drical housing 29 and is connected to the bottom of the housing ver at the lower end drtickdscht, while it is closed pressure-tight with a plate 30 at its upper end.

   This plate continues in two opposite arms 31 and is. guided through slots 32 in the cylindrical housing 29, a connection to the lower suspension bracket 34 being established by tie rods 33. The bellows 28 is provided with connections 35 to the outside, and all Glie the 27 are interconnected by lines 13 (Fig.ll and 12). If the cable 20 is now pulled with the aid of the cable winch 18, the carrier 24 makes love.

   The compensating members 27 transmit the lifting movement to the ceiling via the pressure medium 36, namely an automatic compensation of the lifting forces occurs after the loading of the individual lifting points, so that the ceiling is lifted moment-free. All loan links with the associated cables.

    13 can be pre-tensioned by means of a Drzek container 37; It is thereby achieved that the compensation only occurs at a certain degree of loading, since the compensation path of the bellows 28 is limited.



       Fig. 14 shows a similar arrangement, which is combined from Figs. 7, 8 and 11, 12. is. The carrier 24 are lifted at their ends by pneumatic or hydraulic lifting cylinders. The compensating elements 27 are attached in the same way as FIG. 1.1. and 12.



  There is an advantageous embodiment of the device. In the fact that mechanical, pneumatic or hydraulic lifting elements, for example in twin formation, climb up step by step on the specially designed ladder-like parts of the supports, pushing up or pulling up the ceiling. Here, too, a torque compensation can be achieved by connecting the individual hoists in parallel.

   The supports themselves are then formed, for example, by four angle profiles. which two ladder-shaped parts are welded together or otherwise connected. Remains on two opposite sides. the support to the next open, so that dis lifting devices on the loads, such as z. B. ceiling panels can attack. On the other hand, the ladder-shaped connection is used to gradually engage the pawls of the lifting device. With this arrangement, no cables or other lifting devices are required.

         After a ceiling has been lifted, the lifting devices are returned and the lifting process begins. the next blanket.



       Fig. 15 shows a cross section of the support, as is required when using such a self-pulling lifting device. The support in this case consists of four angle profiles 38, two of which are connected to one another by webs 39 to form ladder-shaped parts.

   The opening 40 in the ceiling plate is kept larger than the outlines of the supports. It slides in the seliaeht formed in the support. the lifting device, which is guided by means of rollers 41. The support can be closed on both of its open sides by means of tabs 42 or the like after the ceilings have been transported to the hoelit.

   The illustration in FIG. 16 shows, for example, such a climbing lifting device in perspective that the ceiling 1 presses upwards by means of an insertable bolt 43, while the piston 44 by means of its movable latching pawls 46 that can be expanded by compression springs onto the webs 39 drops. After a ceiling has been raised, the bolt 43 is removed so that the lifting device can pass through the opening 40 of the closest ceiling.

   For lowering, the lifting device is lowered through the support channel using a rope that is hooked into the bracket.



  From Figs. 17 and 18, the function of the device can be seen zii. Is z. B. Pressurized oil or Drueklu ft. In the Zyl.in.derhohl- space 48 of the cylinder shell 49, the cylinder 49 moves upwards in relation to the piston 44 provided with locking pawls 46, since the pawls 46 rest on the webs 39 and see prop up.

   Since the cylinder inantel 49 with. If your bolt 43 is non-positive, the cover is pushed up until the latches attached to the cylinder base are movable and can be expanded by means of a spring <B> 51 </B>. 52 snap into the webs 39 and the cylinder supports itself .. Thereupon the pressure medium is removed again and under the action of a return spring 53 pushes the piston 44 back into the cylinder (FIG. 18), until the The pawls 46 on the piston on the webs 39 snap into place and the lifting process can begin again.

   In this way lifting and return movements alternate continuously and the ceiling is pushed up step by step. The supply of the pressure by means and the control of the return flow he follows centrally for all lifting devices and causes. in this way a torque compensation, as already mentioned under FIGS. 7, 8 and 11, 12, by means of line connections with one another. In many cases it will not be possible to place the ceiling according to FIGS. 16 to 18 under, but to hang it on the lifting device.

    This can be done in a simple manner by adding lifting rods 54, chains or the like. happen, which are hooked into the bolt 43, as Fig. 19 illustrates.



  A very simple, mechanically acting lifting device, which in itself contains a significant force transmission, is shown in FIGS. 20 and 21 in the two end positions, as well as the illustration in FIG. 22 in an illustrative manner.

   A relatively thin rope is used as the power transmission means, which is guided at the upper end via a winch, not shown, at the lower end via an arrangement of several rollers 55 on the lifting device, in such a way that one led into a cylinder sleeve 56, by helical spring 57 held under tension before rod 58 is pressed under the action of the cable pull.

   The rod 58 provided with bearing head 59 for the upper rollers 55 is provided with expandable latching pawls 52 which are biased outwardly by helical springs 60 and which rest on the connecting webs 39 of the support, while the bearing head 61 for the lower rollers 55 bearing cylinder sleeve 56 at its upper end with a support bolt 43, which engages under the ceiling and causes the ceiling to be carried along, and equipped with latches 46 at the lower end.

       is. If the rope 62, which is sheared over the roller sets 55, is now tightened, the cylinder sleeve 56 with the bearing latch 43 will have to move upwards, as shown in FIG. 20, since the upper pawls 52 open rest on the support web 39 and the rope action between the roller sets generates a force that seeks to shorten the distance between the two roller sets.

   This effect can only occur through the fact that the cylinder sleeve 56 and thus the bolt 43 and thus also the ceiling 1 is taken upwards, as shown in FIG. 21 in the end position. In this end position, however, the lower pair of latches 46 has already come to rest via another web 39. If the rope 62 is now released again, the rod 58 will slide out upwards under the action of the helical spring 57 and find the next position for the latches 52 in its end position.

   By tightening the rope 62 begins. next lift stage. The excessive force caused by the multiple reeving of the rope can be rated as an essential advantage of this device. In this way, you can get by with relatively small winches whose synchronization can be easily achieved by known means. In the same way as with. 19, the ceiling can also be hung under the lifting device in this case. The advantage lies in the ability to remove the panels directly from the stack.



  The design of a hydraulically or pneumatically operating twin lifting mechanism is shown in principle with FIGS. 23 to 25 and with the illustration in FIG. 26 as a structural embodiment. The advantage here lies in avoiding idle strokes; each lifting process causes the ceiling to rise.

   Assuming the position in which the lower latching pawls 46 rest on the web 39, when a pressure medium is pressed into the pressure chamber 65 formed by the piston 63 iuld cylinder jacket 64, the upper one with suspension eyelets 67 for slide the cable 68 or a cylinder 69 provided with a chain upwards. The suspension eyes 70 attached to the lower cylinder 64 remain in their position, since the lower cylinder 64 is fixed with the aid of the pawls 46 and under the load of the ceiling.

   The rope attached at one end to the upper suspension eyelets 67 and at the other end to the lower suspension eyelets 70 and guided over a pulley arrangement 71 attached to the ceiling becomes .die ceiling with. pull up to half the lifting speed as the roller assembly 71 eats as a loose roller.



  If the position according to FIG. 24 is now reached, the pressure medium is passed into the pressure chamber 73 formed by the upper piston 72 and the upper cylinder jacket 69, as follows: pushes. the upper cylinder 69 continues upward, causing further lifting. the ceiling causes. The end position is shown in FIG. 25, where the upper locking pawls 52 have already come to rest on a web 39. If pressure medium is passed into the pressure chamber 74, it lifts. see the lower cylinder 64 over the piston rod. the effect that the ceiling is raised a little further.

    During the further lifting process, the pressure medium is passed into the slide chamber 75, as a result of which the lower cylinder 64 has to push itself further upwards, which has the effect of a further lifting path of the ceiling and finally reaches the starting position according to FIG. is. The lifting process takes place in four consecutive, recurring lifting cycles; With. With the exception of the unavoidable irregularities in the lifting speed due to the conversion, the entire lifting process for a ceiling tile from the stack lying on the floor to the final position is run through continuously.

   The switching can also be controlled with the aid of known means by the pawls 46 and 52, which are mechanically actuated when climbing upwards.



  With Fig. 26 the lifting mechanism is shown graphically, for the sake of simplicity, the reversal 76 of the pressure medium supply is laid out. As can be seen, however, this switchover can be easily combined with the movement of the pawls.



  In order to meet the requirements of torque balancing, the pressure medium supply from a central unit. provided so that the pressure between all lifting devices is equalized over this. Special care. requires the formation of the heads after the ceiling panels have been lifted into their final position, between the openings in the ceiling panels and the supports in such a way that a mushroom ceiling is created and the static calculation. this foundation can be built.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCHI Verfahren zur Herstellung inehrgesehossi- ger Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Konstiaiktionsteile in einer tieferen als der endgültigen Lage unmittelbar übereinander hergestellt und dann erst, nach träglieh als Fertigteile in ihre endgiiltire Lage hochgeschoben werden (Fig.1 und 2). UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A method for the production of multi-storey buildings, characterized in that the horizontal constructions parts are produced in a deeper position than the final position directly on top of one another and only then are pushed up into their final position after slow as prefabricated parts (FIGS. 1 and 2). SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Organe, an denen die horizontalen Konstruktionsteile hochge- sehobenwerden, derart über deren Fläche ver teilt, aufgestellt werden, dass sie durch ent sprechende Öffnungen in dem Paket der über- einand@erliegenden horizontalen Konstruktions teile hindurchgehen und unterhalb desselben fundiert sind (Fug. 3-6). 2. The method according to claim 1, characterized in that organs on which the horizontal structural parts are lifted up are distributed over their surface in such a way that they pass through corresponding openings in the package of the horizontal structural parts lying one above the other and are founded below it (Fug. 3-6). 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da- .durch gekennzeichnet, dass die genannten Or gane zuerst gestellt und die horizontalen Kon struktionsteile um diese Organe herum so durch Betonieren hergestellt werden, dass sie sieh bei dem anschliessenden Hochheben an diesen Organen, führen. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeiehnet, dass die Organe durch jeweils ausgesparte Öffnungen (11) .der Kon struktionsteile hindurch nachträglich durch das Paket. hindurch in ihre Fundierungen ge setzt werden (Fug. 5). 4. Method according to dependent claim 1, characterized in that the said organs are first placed and the horizontal construction parts around these organs are made by concreting so that they lead to the subsequent lifting of these organs. 3. The method according to dependent claim 1, as marked by the fact that the organs through each recessed openings (11) .the construction parts through subsequently through the package. be put through them into their foundations (Fug. 5). 4th Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass jedem der genann ten Organe eine Vorrichtung zugeordnet wird, welche mittels eines Zugorgans jeweils an einem Punkt. der horizontalen Konstruktions- Teile befestigt wird, so dass eine Platte an einer der Zahl der von Stützen gebildeten Organe entsprechenden Zahl von Ari-riffs- punkten gehoben und in ihre endgültige Lage gebracht wird (Fig. 3 und 4). 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, zum Anheben von schweren, horizontalen Kon- sI ruktionseleinenten, dadurch gekennzeichnet. Method according to dependent claim 2, characterized in that a device is assigned to each of the named organs, which by means of a pulling element in each case at one point. of the horizontal structural parts is attached so that a plate is lifted at a number of ari-reef points corresponding to the number of organs formed by supports and brought into its final position (Fig. 3 and 4). 5. The method according to dependent claim 4, for lifting heavy, horizontal construction elements, characterized. dass sämtliehe Hebeeinrichtungen, zwecks Ein leitung gleicher Hebekräfte an allen Angriffs- hunk ten an dem zu hebenden Konstruktions teil durch eine Ausgleichsvorrehtung in der Weise miteinander verbunden werden, dass ,jede Kraftänderung an einem Angriffspunkt automatisch und augenblicklich durch eilt- spreehende Kraftübertragung zu allen übrigen :In-1#iffspunkten ausgeglichen wird. that all lifting devices, for the purpose of introducing the same lifting forces at all hooks on the construction part to be lifted, are connected to each other by means of a compensating pre-rotation in such a way that every change in force at one point of application is automatically and instantaneously through rapid force transmission to all the others: In-1 # iffpunkten is balanced. PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net durch eine zum gleichzeitigen Angreifen all mehreren Stellen der horizontalen Kon- struktionsteile bestimmte IIebeeinriehtung mit -Mitteln zum Ausgleich von Unterschieden der an den Stellen angreifenden Kräfte. UNTERANSPRÜCHE 6. PATENT CLAIM 1I Device for carrying out the method according to Patent Claim I, characterized by an IIebeeinriehtung intended to simultaneously attack all several points of the horizontal structural parts with means for compensating for differences in the forces acting at the points. SUBCLAIMS 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet., dass bei Anordnung von durch Druck eines Fluidums betäticten Hubkolben unterhalb des zu hebenden Kon struktionsteils die Zylinder (14) sämtlicher IIubeinrichtungen durch Ausgleichsleitungen (13) miteinander verbunden sind (Fig. 7 und 8<B>)</B>. 7. Device according to patent claim 1I, characterized in that when the piston actuated by the pressure of a fluid is arranged below the structural part to be lifted, the cylinders (14) of all auxiliary devices are connected to one another by compensating lines (13) (Figs. 7 and 8) </B>. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gelzennzeiehnet, dass bei Anordnung voll Stützen, die durch den züi hebenden Kon struktionsteil. hindurch treten und von an den Stützen angeordneten Seilrollen (15) für dos Hubseil an den Kraftangriffspunkten des Konstruktionsteils Seilrollen (16) verankert sind, über welche das auf Trommeln (18) aufwindbare Seil (20) unter Einschaltung von Ausgleichsrollen (1.9) derart geführt ist, Device according to claim II, characterized in that, when the arrangement is fully supported, the structural part that is lifted by the züi. step through and are anchored by pulleys (15) arranged on the supports for the hoist rope at the force application points of the structural part pulleys (16) over which the rope (20) which can be wound onto drums (18) is guided with the use of compensating pulleys (1.9) , class in sämtlichen Teilen des Seils die gleichen Spannungen während des gesamten Hubvor- Banges aufrechterhalten werden (Fig.9 und 10). B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Aus gleiehseinrichtungen versehene Hebeeinrich tung auf einen Träger (24) einwirkt, an wel chem der zu hebende Konstruktionsteil unter Einschaltung von Zwischengliedern (27) auf gehängt ist (Fig.11, 12 und 14). 9. class the same tensions are maintained in all parts of the rope during the entire lifting process (Fig. 9 and 10). B. Device according to claim II, characterized in that the lifting device provided with off gleiehseinrichtungen acts on a carrier (24), on wel chem the structural part to be lifted is suspended with the interposition of intermediate links (27) (Fig. 11, 12 and 14). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenglie der je aus einem Faltenbalg (28) bestehen, welcher druckdicht mit dem Boden eines zylin drischen Gehäuses (29) und druckdicht. mit einer obern Platte (31.) verbunden ist, die in Schlitzen des Gehäiuses geführt ist (Fig.13). 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Faltenbälge mit. Druckmittel (36) gefüllt sind und mit Druckausgleichsvorriehtungen (35) zusammen arbeiten (Fig.13). 11. Device according to dependent claim 8, characterized in that the intermediate members each consist of a bellows (28) which is pressure-tight with the bottom of a cylindrical housing (29) and pressure-tight. is connected to an upper plate (31.) which is guided in slots in the housing (Fig.13). 10. The device according to dependent claim 9, characterized in that the bellows with. Pressure medium (36) are filled and work together with pressure compensation devices (35) (Fig. 13). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in aus paarweise mittels Stegen (39) miteinander zu leiterför- migen Teilen verbundenen Winkelprofilen (38) bestellenden Stützen (41) geführte Hub einrichtungen mittels wechselweise an den sprossenartigen Stegen (39) der .Stützen ein rastenden Rastklinken emporklettern und da bei die horizontalen Konstruktionsteile mit hochnehmen (Fig.16). 12. Device according to patent claim II, characterized in that in supports (41) which are guided in pairs by means of webs (39) connected to one another to form ladder-shaped parts to order angle profiles (38) lifting devices by means of alternately latching on the rung-like webs (39) of the .stützen Climb up the locking pawls and take the horizontal construction parts with you (Fig. 16). 12. Vorrichtiulg nach Unteranspruch 11, mit durch ein Druckmittel angetriebenem, Hub mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerät aus einer Zylinderbüchse (49) mit oben angebrachten durch Feder (51) nach aussen vorgespannten Rastklinken (52) und einem in dieser Zylinderbüchse dichtend ge führten, am Kopfende mit durch Federn (45) nach aussen vorgespannten Rastklinken (46) versehenen und unter der Wirkung einer Rüekhol,feder (53) stehenden Kolben (44) besteht., mit. Device according to dependent claim 11, with a lifting mechanism driven by a pressure medium, characterized in that the lifting device consists of a cylinder liner (49) with latching pawls (52) attached to the top by spring (51) and a sealing pawl (52) in this cylinder liner. at the head end with locking pawls (46) pretensioned towards the outside by springs (45) and under the action of a backing spring (53) piston (44). der Wirkung, dass beim Einpres sen von Druckmittel in den durch Kolben und Zylinderbiiehse gebildeten Druckraum (48) infolge der Festlegung des Kolbens nach unten durch die Sperrklinken (46) die Zylinder büchse mit dem angebrachten, den Konstruk- tionsteil angreifenden Mitnehmerriegel (43) nach oben ausweicht. und den Konstruktions teil nach oben mitnimmt, wobei nach Errei chung der Endstellung die obern Sperrklin ken (52) the effect that when pressure medium is pressed into the pressure chamber (48) formed by the piston and cylinder sleeve, as a result of the piston being fixed downwards by the pawls (46), the cylinder liner with the attached driving bolt (43) engaging the structural part dodges at the top. and takes the construction part upwards, with the upper locking pawls (52) after reaching the end position einrasten und beim Nachlassen des Druckes der Kolben unter der Wirkung der Rückholfeder eine Aufwärtsbewegung vor nimmt und nach Erreichen der Endstellung die Rasten (46) sich auf .die nächste Sprossen stufe aufsetzen (Fig. 16-19). 1.3. Engage and when the pressure drops, the piston under the action of the return spring takes an upward movement and after reaching the end position, the notches (46) put on .the next rung step (Fig. 16-19). 1.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1.1, mit. mechanisch wirkendem Hubmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass in einer mit Sperrklinken (46) und Rollenanordnung (55) versehenen Zylinderbüchse (56) ein verschieb barer am Kopfende mit Rastklinken (52) und Rollenlagerung (59) versehener durch eine Druckfeder (57) nach aussen gedrückter stempelförmiger Kolben (58) geführt ist und die Hubbewegung durch wechselweises An- ziehen und des mindestens ein fach um die Rollenanordnungen geführten Seils (62) geschieht (Fig.20-22). 14. Device according to dependent claim 1.1, with. Mechanically acting lifting mechanism, characterized in that in a cylinder liner (56) provided with pawls (46) and roller arrangement (55), a displaceable cylinder liner (56) provided with latches (52) and roller bearing (59) at the head end is pushed outwards by a compression spring (57) plunger-shaped piston (58) is guided and the lifting movement takes place by alternately pulling and pulling the rope (62) at least once around the pulley arrangements (Fig.20-22). 14th Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hub vorgang bewirkenden Zylinder und Kolben als Zwillingsanordnung mit wechselweiser Arre tierung mittels Rastklinken ausgebildet sind, wobei jede einzelne Hubbewegung zu einer Aufwärtsbewegung des zu hebenden Konstruk tionsteils führt (Fig.23-26). 1.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Drucli:mittelziifuhr und -abfuhr zu bzw. Device according to dependent claim 12, characterized in that the cylinder and piston causing the lifting process are designed as a twin arrangement with alternating arresting by means of latching pawls, each individual lifting movement leading to an upward movement of the structural part to be lifted (Fig. 23-26). 1.5. Device according to dependent claim 14, characterized in that the control of the pressure: medium supply and discharge to or from aus den einzelnen Druckräumen durch die bei der Aufwärtsbeweggung zwangläufig durch die Stege (39) der Stützen betätigten Rastklinken erfolgt, derart, dass Ventile (76) mit den Rastklinken gekoppelt sind (Fig.26). 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die DrLickmittel- speisung aller an dem Hubvorgang beteiligten IIubgeräte über ein zentrales Aggregat erfolgt und über dieses hinweg einen Ausgleich der Anhubkräfte bewirkt. 17. from the individual pressure chambers by the locking pawls that are inevitably actuated by the webs (39) of the supports during the upward movement, in such a way that valves (76) are coupled to the locking pawls (FIG. 26). 16. The device according to dependent claim 15, characterized in that the pressure medium is fed to all sub-devices involved in the lifting process via a central unit and this causes the lifting forces to be balanced. 17th Vorrichtung nach Unteranspruch 7..5, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgleichsglie der zwischen die lllitnehmervorrichtungen der Ilubgeräte und das zu hebende Bauteil ein geschaltet sind. 18. Device according to dependent claims 7..5, characterized in that compensating elements are connected between the driver devices of the auxiliary devices and the component to be lifted. 18th Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Windwerk für die Seilzüge mit ungleichför miger Bewegung, und in mindestens einer Bewegungsrichtung arbeitet, derart, dass ein wechselweises Anziehen die Hubbewegung be wirkt, während die R,üeklaufbeweg2ing dem Nachlassen des Seils zur R.ückholbeweg-ung des Hubgerätes dient. Apparatus according to dependent claim 13, characterized in that at least one winch for the cable pulls works with uneven movement and in at least one direction of movement, such that alternate tightening effects the lifting movement, while the R, üeklaufbewegung2ing the slack of the cable to the R. The return movement of the lifting device is used.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292313A (en) * 1962-07-17 1966-12-20 Clive E Entwistle Tensile system of building construction
DE1684201B1 (en) * 1965-03-31 1972-01-13 Costain Ltd Richard Winch system for erecting multi-storey buildings

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