AT235528B - Method and device for creating a multi-storey building - Google Patents

Method and device for creating a multi-storey building

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AT235528B
AT235528B AT1662A AT1662A AT235528B AT 235528 B AT235528 B AT 235528B AT 1662 A AT1662 A AT 1662A AT 1662 A AT1662 A AT 1662A AT 235528 B AT235528 B AT 235528B
Authority
AT
Austria
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lifting
tubes
lifted
support
ceiling
Prior art date
Application number
AT1662A
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German (de)
Inventor
Ernst Waelli
Original Assignee
Ernst Waelli
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  

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  Verfahren und Einrichtung zum Erstellen eines mehrstöckigen
Bauwerkes 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwerkes. wobei mehrere an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenelemente in vorbestimmte
Stockwerklagen mittels Hub- und Abstützrohren gehoben und an vertikalen Stützen fixiert werden. 



   Sind Bauten mit nur wenigen Stockwerken zu erstellen, so lassen sich z. B. auf dem Kellerboden als
Auflage die betonierten Deckenplatten meist ohne weiteres als einheitlicher Stapel bis zur ersten Stock- werklage (Kellerdecke) heben. Bei Bauten mit vier und mehr Stockwerken wird das Gewicht des Deckenstapels aber derart gross, dass ein gemeinsames Heben aller Deckenelemente nicht   meb ohne weiteres   möglich ist. 



   Es sind Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von mehrgeschossigen Bauten bekannt, bei denen horizontale Bauteile am Boden hergestellt und nachträglich nacheinander in ihre endgültige Lage gehoben werden. Dabei werden zum Aufziehen der Teile Winden u. dgl. verwendet, deren Zugseil im Innern von Trägern laufen, die später als   Versorgungskanäle   dienen. Dabei sind diese Träger ziemlich schwerfällig zu handhaben und der nötige Aufwand an Hebegeräten und deren Installation ist relativ gross. 



   Ein anderes Verfahren verwendet ebenfalls Seilwinden oder Krane zum Heben der verschiedenen Deckenplatten. Ausserdem wird ein ziemlich kompliziertes Baugerippe benötigt. Die Möglichkeit mehrere Platten miteinander zu Heben ist nicht vorhanden, da nicht genügend   Sicherheitsmöglichkeiten   vorhanden sind, um beim Zerreissen eines Hebeseiles die Last zurückzuhalten. 



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden diese Nachteile dadurch verhindert, dass an den Hubstellen miteinander in Flucht befindliche Tragkragen mit Öffnungen für den Durchtritt einer Stütze, eines Hubrohres und eines Abstützrohres in die gestapelten Deckenelemente eingebaut werden, wonach abwechselnd zuerst ein, mindestens ein Element umfassender oberer Stapelteil durch wechselweise Abstützen an den Hubrohren, Hochdrücken der Hubrohre um einen vorbestimmten Betrag, Abstützen an den Abstützrohren, Absenken der Hubrohre und erneutes Abstützen an den Hubrohren schrittweise in einer über der Stockwerklage des untersten Deckenelementes des Stapels liegende Höhe gehoben und vorübergehend an den vertikalen Stützen fixiert und dann der restliche,

   untere mindestens ein Deckenelement umfassende Stapelteil in analoger Weise auf Stockwerkhöhe des untersten zu hebenden Elementes gehoben und das letztere dort an den Stützen fixiert wird, wobei dieses abwechselnde Heben der Stapelteile so lange forgeführt wird, bis alle Elemente des unteren Stapelteiles in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert sind, worauf die Deckenelemente des oberen Stapelteils in analoger Weise, in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert werden. 



   Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Einrichtung besitzt keine komplizierten Hebezeuge und bietet zudem grössere Betriebssicherheit. Diese Einrichtung besitzt eine der Zahl der Hubstellen entsprechende Anzahl von Hubrohren und Abstützrohren, mit je einer Mehrzahl von in gleichmässigen Abständen längs mindestens einer Rohrmantellinie angeordneten Nocken zum Zusammenwirken mit Klinken von den einzelnen Rohren zugeordneten Klinkenvorrichtungen, wobei jede Klinkenvorrichtung einen von den Rohren abnehmbaren Kasten für die schwenkbare Lagerung der Klinken aufweist, an wel- 
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 an den Tragkragen 6 der letzteren wieder verankert.

   Anschliessend wird diese oberste Decke 5f in der vorangehend beschriebenen Art schrittweise in ihre Endlage gehoben (Stellung p in Fig. 10), womit der Hebevorgang beendet ist Nach   dem endgültigen Verankern   dieser Decke 5f an den Stützen 2 durch Anschweissen von Laschen 25 an den Tragkragen 6 dieser Decke werden die Klinkenvorrichtungen 12 abgenommen und sämtliche Rohre 9,10, 9a und 10a entfernt.   Nu.   können auch die Pressen 20 aus ihren Fun- damentvertiefungen herausgenommen werden und das Bauwerk ist zum Einbau der übrigen Elemente wie
Fassade, Zwischenwände u. dgl. bereit. 



   Es versteht sich, dass der vorangehend beschriebene Hebevorgang auch mit weniger oder mit mehr als sechs Decken durchgeführt werden kann. Durch die Unterteilung der zum schrittweisen Heben und vorübergehenden Abstützen der Decken erforderlichen Rohre in eine Mehrzahl von Abschnitten gleicher
Länge ist nicht nur die Handhabung dieser Rohre einfach, sondern auch der Wechsel der   Klin ! < envorrich-   tungen, wie er beim beschriebenen Beispiel zwischen den Stellungen b und c bzw. m und n erforderlich ist, kann mit wenig Aufwand rasch und einfach durchgeführt werden. Das jeweils notwendige Heben der oberen Rohrabschnitte (zum Wechseln der Klinkenvorrichtungen 12 und zum Einsetzen der Hilfsrohrabschnitte 9a und 10a) erfolgt zweckmässig mittels Flaschenzügen. 



   Im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel müssen bei der in Fig. 17 gezeigten Variante die Klinkervorrichtungen 12 nicht von der Oberseite nach der Unterseite der Deckenstapelteile hin (und umgekehrt) gewechselt werden, sondern können dauernd über dem ganzen Deckenstapel auf den Rohren 9,10 verbleiben. Es sind in diesem Fall Hammerschrauben 18 von geeigneter Länge mit entsprechenden der Führung dienenden (aufsetz-und wegnehmbaren) Verlängerungen vorgesehen. Um die meist weit über die Klinkervorrichtungen 12 hinaus nach oben ragenden Hammerschrauben 18 (bzw. deren Verlängerungen) seitlich zu führen ist ein vorübergehend in geeigneter Höhe an den Stützen 2 fixierbarer Rahmen 27 vorgesehen. Die Anordnung der Hubpressen 20 bzw. der Druckölschlauchanschlüsse entspricht bei diesem Beispiel jener nach Fig. 14.

   Beim Heben der Decken 5a-f aus ihrer Ausgangslage (Fig. 17a) werden die Hammerschrauben (analog dem Schnitt nach Fig. 10a) am Kragen 6 der Decke 5d eingehängt, wonach der obere Stapelteil 5d, e und f etwas über die erste Stockwerklage (Fig. 17b) gehoben und dort vorübergehend an den. Stützen 2 abgestützt wird. Dann werden die Hammerschrauben 18 von den Klinkervorrichtungen gelöst (Lösen der Muttern 19 gemäss Fig. 15 oder anderer, geeigneter Abstützelemente) und soweit abgesenkt, dass sie am Kragen 6 der untersten Decke 5a wieder eingehängt werden können (Fig.   17c).   



   Anschliessend wird der untere Stapelteil 5a, b, c auf die Höhe des ersten Stockwerks gehoben und die unterste Decke 5a dort endgültig an den Stützen 2 verankert (Fig. 17d). Nach erneutem Lösen der Hammerschrauben 18 und Einhängen derselben an der untersten Decke 5d des oberen Deckenstapelteiles (Fig. 17e) wird der letztere über die Höhe des zweiten Stockwerks gehoben (Fig. 17f) und dort vorübergehend an den Stützen 2 abgestützt. Die Druckölzufuhr erfolgt dabei über den unteren, seitlich an der Presse vorgesehenen Anschluss.

   Das weitere Heben der Decken bis in ihre endgültige Lage erfolgt analog, wobei ohne weiteres ersichtlich ist, dass zufolge der langen Hammerschrauben 18 ein Wechsel der Klinkenvorrichtungen 12 von der Oberseite nach der Unterseite der Stapelteile und umgekehrt nicht mehr erforderlich ist ; die Klinkenvorrichtungen 12 wirken dabei stets als Zuganker und nicht als   Druckan-   ker. 

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  Method and device for building a multi-story
Building
The invention relates to a method for creating a multi-storey building. several ceiling elements fabricated one above the other on a base at the construction site in predetermined
Storey layers can be lifted using lifting and support tubes and fixed to vertical supports.



   If buildings with only a few floors are to be created, z. B. on the basement floor as
Lay the concreted ceiling slabs usually without further ado as a uniform stack up to the first floor (basement ceiling). In buildings with four or more storeys, however, the weight of the ceiling stack is so great that it is not easy to lift all ceiling elements together.



   Methods and devices for the production of multi-storey buildings are known in which horizontal components are produced on the ground and subsequently lifted into their final position one after the other. To pull up the parts winches u. Like. Used, the pull cord run inside of beams that later serve as supply channels. These carriers are rather cumbersome to handle and the required effort in terms of lifting devices and their installation is relatively large.



   Another method also uses winches or cranes to lift the various ceiling panels. In addition, a rather complicated framework is required. The possibility of lifting several plates together is not available because there are not enough safety options to hold back the load if a lifting rope is torn.



   With the method according to the invention, these disadvantages are prevented by the fact that support collars with openings for the passage of a support, a lifting tube and a support tube are installed in the stacked ceiling elements at the lifting points, after which an upper stacking part comprising at least one element is alternately installed by alternately supporting on the lifting tubes, pushing the lifting tubes up by a predetermined amount, supporting them on the supporting tubes, lowering the lifting tubes and again supporting them on the lifting tubes, gradually raised to a height above the floor level of the lowest ceiling element of the stack and temporarily fixed on the vertical supports and then the rest

   The lower stack part comprising at least one ceiling element is lifted in an analogous manner to storey height of the lowest element to be lifted and the latter is fixed there on the supports, this alternating lifting of the stack parts being continued until all the elements of the lower stack part are lifted into their storey position and there are fixed on the supports, whereupon the ceiling elements of the upper stack part are lifted in an analogous manner into their storey position and are fixed there on the supports.



   The device used to carry out this process does not have any complicated lifting equipment and also offers greater operational reliability. This device has a number of lifting tubes and support tubes corresponding to the number of lifting points, each with a plurality of cams arranged at regular intervals along at least one tube surface line for interacting with pawls of the individual tubes assigned pawl devices, each pawl device having a detachable box from the pipes has the pivotable mounting of the pawls on which
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 anchored again to the support collar 6 of the latter.

   This uppermost ceiling 5f is then gradually lifted into its end position in the manner described above (position p in FIG. 10), with which the lifting process is ended.After the final anchoring of this ceiling 5f to the supports 2 by welding tabs 25 to the support collar 6 The latch devices 12 are removed from this cover and all tubes 9, 10, 9a and 10a are removed. Nu. the presses 20 can also be removed from their foundation recesses and the structure can be used for installing the remaining elements
Facade, partition walls, etc. like ready.



   It goes without saying that the lifting process described above can also be carried out with fewer or more than six blankets. By dividing the pipes required for gradually lifting and temporarily supporting the ceilings into a plurality of equal sections
Length is not only easy handling of these tubes, but also changing the Klin! Devices, as is required between positions b and c or m and n in the example described, can be carried out quickly and easily with little effort. The lifting of the upper pipe sections required in each case (for changing the ratchet devices 12 and for inserting the auxiliary pipe sections 9a and 10a) is expediently carried out by means of pulley blocks.



   In contrast to the example described above, in the variant shown in FIG. 17, the clinker devices 12 do not have to be changed from the top to the bottom of the ceiling stack parts (and vice versa), but can remain permanently on the pipes 9, 10 over the entire ceiling stack. In this case, T-head bolts 18 of a suitable length are provided with corresponding extensions (which can be attached and removed) for guiding. A frame 27 that can be temporarily fixed to the supports 2 at a suitable height is provided in order to guide the T-head bolts 18 (or their extensions), which usually protrude upwards far beyond the clinker devices 12. The arrangement of the lifting presses 20 and the pressure oil hose connections in this example corresponds to that according to FIG. 14.

   When the ceilings 5a-f are raised from their initial position (Fig. 17a), the T-head bolts (analogous to the section according to Fig. 10a) are hung on the collar 6 of the ceiling 5d, after which the upper stacking part 5d, e and f is slightly above the first floor position ( Fig. 17b) lifted and there temporarily to the. Supports 2 is supported. Then the T-head bolts 18 are loosened from the clinker devices (loosening the nuts 19 according to FIG. 15 or other suitable support elements) and lowered so that they can be hung again on the collar 6 of the lowest ceiling 5a (FIG. 17c).



   The lower stack part 5a, b, c is then lifted to the level of the first floor and the lowest ceiling 5a is finally anchored there on the supports 2 (FIG. 17d). After loosening the hammer screws 18 again and hanging them on the lowest ceiling 5d of the upper ceiling stack part (FIG. 17e), the latter is lifted above the height of the second floor (FIG. 17f) and temporarily supported there on the supports 2. The pressure oil is supplied via the lower connection provided on the side of the press.

   The further lifting of the ceilings into their final position takes place analogously, it being readily apparent that, due to the long hammer screws 18, a change of the ratchet devices 12 from the top to the bottom of the stacked parts and vice versa is no longer necessary; the latch devices 12 always act as tie rods and not as pressure rods.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Erstellen eines mehrstöckigen Bauwelkeswobei mehrere an der Baustelle übereinanderliegend auf einer Unterlage fabrizierter Deckenelemente, in vorbestimmte Stockwerklagen mittels Hub- und Abstützrohren gehoben und an vertikalen Stützen fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hubstellen miteinander in Flucht befindliche Tragkragen mit Öffnungen für den Durchtritt einer Stütze, eines Hubrohres und eines Abstützrohres in die gestapelten Deckenelemente eingebaut werden, wonach abwechselnd zuerst ein mindestens ein Element umfassender Stapelteil durch wechselweises Abstützen an den Hubrohren, Hochdrücken der Hubrohre um einen vorbestimmten Betrag, Abstützen an den Abstützrohren, PATENT CLAIMS: 1. A method for creating a multi-storey building site where several ceiling elements fabricated one above the other on a base, lifted into predetermined storey positions by means of lifting and support tubes and fixed to vertical supports, characterized in that the supporting collars with openings for aligned with each other at the lifting points the passage of a support, a lifting tube and a support tube are installed in the stacked ceiling elements, after which alternately first a stack part comprising at least one element by alternately supporting on the lifting tubes, pushing the lifting tubes up by a predetermined amount, supporting on the supporting tubes, Absenken der Hubrohre und erneutes Abstützen an den Hubrohren schrittweise in eine über der Stockwerklage des untersten Deckenelementes des Stapels liegende Höhe gehoben und vorübergehend an den vertikalen Stützen fixiert und dann der restliche untere, mindestenè ein Deckenelemel1t umfassende Sapelteil in analoger Weise auf Stockwerkhöhe des untersten zu hebenden Elementes gehoben und das letztere dort an den Stützen fixiert wird, wobei dieses abwechselnde Heben der Stapeltei- le so lange fortgeführt wird, bis alle Elemente des unteren Stapelteiles in ihre Stockwerklage gehoben <Desc/Clms Page number 6> und dort an den Stützen fixiert sind, worauf die Deckenelemente des oberen Stapelteiles in analoger Weise, in ihre Stockwerklage gehoben und dort an den Stützen fixiert werden. Lowering of the lifting tubes and renewed support on the lifting tubes gradually lifted to a height above the floor level of the lowest ceiling element of the stack and temporarily fixed to the vertical supports and then the remaining lower stacking part comprising at least one ceiling element in an analogous manner at floor level of the lowest one to be lifted The element is lifted and the latter is fixed there on the supports, this alternating lifting of the stacking parts being continued until all elements of the lower stacking part are lifted into their storey position <Desc / Clms Page number 6> and are fixed there on the supports, whereupon the ceiling elements of the upper stacking part are lifted into their storey position in an analogous manner and are fixed there on the supports. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Deckenelemente EMI6.1 und Abstützrohren3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Stützrohre mitfort- schreitendem Hebevorgang nach oben nachgezogen und unten jeweils durch Hilfsrohrabschnitte ergänzt werden. 2. The method according to claim 1, characterized in that for connecting the ceiling elements EMI6.1 and support tubes 3. Method according to Claim 2, characterized in that the lifting and supporting tubes are drawn upwards as the lifting process progresses and are each supplemented by auxiliary tube sections at the bottom. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stapelteil jeweils in eine solche Höhe gehoben wird, dass er stets um zwei Stockwerkhöhen höher liegt als der anschliessend zu he- bende untere Stapelteil. 4. The method according to claim 3, characterized in that the upper stack part is lifted to such a height that it is always two storey heights higher than the lower stack part to be subsequently lifted. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenvorrichtungen nach dem Heben des ersten Stapelteils auf die Endhöhe der zweiten Stockwerkdecke zwischen denbeiden Stapeltei- len auf die Rohre aufgesetzt und erst nach dem Heben der obersten Decke des unteren Stapelteiles in ih- re Endlage wieder über dem oberen Stapelteil auf die Rohre aufgesetzt werden. 5. The method according to claim 4, characterized in that the latch devices according to the Lifting the first stacking part to the final height of the second floor ceiling between the two stacking parts is placed on the pipes and only after lifting the uppermost ceiling of the lower stacking part in its end position can be put back on the pipes over the upper stacking part. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenvorrichtungen während des ganzen Hebevorganges über dem oberen Stapelteil belassen werden, wobei zum Heben des unteren Sta- pelteils dieser jeweils durch den oberen Stapelteil hindurch an den Klinkenvorrichtungen aufgehängt wird. 6. The method according to claim 3, characterized in that the ratchet devices are left over the upper stacking part during the entire lifting process, whereby to lift the lower stacking part it is suspended from the ratchet devices through the upper stacking part. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stapelteil jeweils in eine solche Höhe gehoben wird, dass er stets um höchstens eine Stockwerkhöhe höher liegt als der untere Sta- pelteil. 7. The method according to claim 6, characterized in that the upper stack part is lifted to such a height that it is always at most one story height higher than the lower stack part. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine der Zahl der Hubstellen entsprechende Anzahl von Hubrohren (10) und Abstützrohren (9) besitzt, mit je einer Mehrzahl von in gleichmässigen Abständen längs mindestens einer Rohrmantellinie angeordneten Nocken (11) zum Zusammenwirken mit Klinken (15). von den einzelnen Rohren zugeordneten Klinkenvorrichtungen (12), dadurch gekennzeichnet, dass jede Klinkenvorrichtung einen von den Rohren abnehmbaren Kasten (13) für die schwenkbare Lagerung der Klinken aufweist, an welchem Kasten Anker (17) für das vorübergehende Aufhängen eines zu hebenden Teiles des Deckenelementenstapels (5a -f) an den Klinkenvorrichtungen vor- gesehen sind, und dass jedem Hubrohr eine durch eine Druckflüssigkeit betätigbare Hubpresse (20) zugeordnet ist. 8. Device for performing the method according to claim 1, which has a number of lifting tubes (10) and support tubes (9) corresponding to the number of lifting points, each with a plurality of cams (11) arranged at regular intervals along at least one tube surface line for cooperation with pawls (15). of the individual tubes associated ratchet devices (12), characterized in that each ratchet device has a detachable box (13) for the pivoting mounting of the latches, on which box an anchor (17) for the temporary Suspending a part of the ceiling element stack (5a-f) to be lifted on the ratchet devices is provided, and that a lifting press (20) which can be actuated by a pressure fluid is assigned to each lifting tube. deren aufwärts drückbarer Arbeitsteil dem Hubrohr als Auflage dient. whose upwardly pushable working part serves as a support for the lifting tube. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fundamentausnehmungen (la) abgestützten Pressen (20) an eine gemeinsame, motorgetriebene Pumpe angeschlossen sind. 9. Device according to claim 8, characterized in that the presses (20) supported in foundation recesses (la) are connected to a common, motor-driven pump. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubpressen (20) einen oberen, durch die Hubrohre (10) hindurch erreichbaren und einen seitlichen, wahlweise benützbaren Druckölanschluss besitzen. 10. The device according to claim 9, characterized in that the lifting presses (20) have an upper, accessible through the lifting tubes (10) and a lateral, optionally usable pressure oil connection. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Abstützrohre (9, 10) je aus mehreren, gleichlangen Rohrabschnitten bestehen, die sich zusammen über eine zwischen zwei und drei Stockwerkhöhen liegende Länge erstrecken. 11. Device according to claim 9, characterized in that the lifting and supporting pipes (9, 10) each consist of several pipe sections of equal length, which together extend over a length between two and three storey heights. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verlängerung der Hub- und Abstützrohre (9, 10) während des Fortschreitens des Hebevorganges glatte nockenfreie Hilfsrohrabschnitte (9a, 10a) vorgesehen sind. 12. Device according to claim 11, characterized in that smooth, cam-free auxiliary pipe sections (9a, 10a) are provided to extend the lifting and supporting pipes (9, 10) during the progress of the lifting process. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Deckenelemente (5a-f) an den Stützen (2) mittels Bolzen (26) an den letzteren befestigbare Laschen (25) vorgesehen sind. 13. Device according to claim 12, characterized in that for supporting the ceiling elements (5a-f) on the supports (2) by means of bolts (26) on the latter attachable tabs (25) are provided. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (17) der Klinkervorrich- tungen (12) Hammerschrauben sind, die durch Bohrungen in den Tragkragen (6) der Deckenelemente (5a-f) steckbar und mit ihren Köpfen an Schultern dieser Tragkragen abstützbar sind. 14. Device according to claim 13, characterized in that the anchors (17) of the clinker devices (12) are hammer screws which can be plugged through bores in the support collar (6) of the ceiling elements (5a-f) and with their heads on the shoulders of this Support collar can be supported. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klinkervorrichtung (12) zwei zum Zusammenwirken mit je einer Nockenreihe (ll) der Abstütz- und Hubrohre (9,10) bestimmte Gruppen von mehreren übereinanderliegenden Klinken (15) aufweist, die im Klinkenkasten (13) schwenkbar gelagert und je mit einem Gewichtshebel (16) versehen sind, der das Bestreben hat, die Klinken gegen das Abstütz- oder Hubrohr zu schwenken, wobei der gegenseitige Abstand der Schwenkachsen der Klin- <Desc/Clms Page number 7> ken jeder Gruppe kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Nocken, so dass jeweils nur ein Klinkenpaar im Eingriff ist. 15. The device according to claim 14, characterized in that each clinker device (12) has two groups of several superimposed pawls (15) which are in the pawl box and which interact with a respective row of cams (ll) of the support and lifting tubes (9, 10) (13) are pivotally mounted and each provided with a weight lever (16) which tends to pivot the pawls against the support or lifting tube, the mutual distance between the pivot axes of the claws <Desc / Clms Page number 7> ken of each group is smaller than the mutual spacing of the cams, so that only one pair of pawls is engaged.
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