CH322003A - Käfig mit Wälzkörpern für Wälzlager - Google Patents

Käfig mit Wälzkörpern für Wälzlager

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CH322003A
CH322003A CH322003DA CH322003A CH 322003 A CH322003 A CH 322003A CH 322003D A CH322003D A CH 322003DA CH 322003 A CH322003 A CH 322003A
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CH
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cage
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rolling
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recess
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Schaeffler Georg
Bensch Emil Ing Dipl
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Schaeffler Ohg Industriewerk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  Käfig mit     Wälzkörpern    für Wälzlager    Bei der Ausbildung von     Wälzkörper-          käfigen    hat sich in weitgehender Weise die  Einzelführung der     Rollkörper    durchgesetzt.  Eine Ausnahme bildet das Nadellager, bei       dem    wegen der erwünschten höheren Trag  soweit wie möglich die     vollnadelige     Ausführung beibehalten wurde.

   Bei der dabei       #        -in     gewandten Nadelführung und Halterung  wird die Zahl .der Stege möglichst. klein ge  halten, so dass eine Vielzahl von Nadeln grup  penweise aneinander gelagert sind und von  den wenigen Stegen nur die äussern Nadeln  unmittelbar in achsparalleler Lage geführt  werden. Die in neuerer Zeit angewandte Ein  zelführung für jede Nadel in einem Fenster       liat    aber gezeigt,     dass    die     Führunng    für die  Tragfähigkeit ebenfalls von grosser Bedeu  tung ist.

   Es wurde dabei erkannt, dass zwi  schen den beiden Grenzen der Ausbildung  des Käfigs mit wenigen Stegen, die eben für  seine Stabilität hinreichend sind, und der       Ausbildung    von Käfigen mit Einzelführung       der    Nadeln, bei denen die Anzahl der Stege       ;tleieh    der Nadelzahl ist, ein Optimum der       Tragfähigkeit    erzielt werden kann, wenn es       gelin-,        t    die Nadelzahl zu erhöhen und die  Führung mit der gleichen Wirkung, wie bei  der     Einzelführunng    zu gestalten. Dies ist von       iim    so grösserer Bedeutung, je kleiner der  Durchmesser der     Wälzkörper    ist.

      Auf der einen Seite ist also bei den in  Rede stehenden Lagern die Zahl der     Wälz-          körper    von ausschlaggebender Bedeutung,  während auf der andern Seite die genaue       achsparallele    Führung derselben nicht ver  nachlässigt werden darf. Die     Erfindung    er  möglicht, diese Bedingung dadurch zu er  füllen,     da.ss    in einem Ausschnitt lediglich zwei       Wälzkörper    unmittelbar nebeneinander lie  gend angeordnet sind und jedem Wälzkörper  eine am angrenzenden .Steg befindliche, par  allel zur     Käfiga.chse    verlaufende Führungs  fläche sowie Haltemittel gegen Herausfallen  zugeordnet sind.

   Mit der paarweisen Anord  nung wird die Anzahl der Stege verringert,  während die     Stegbreite,    die der Herstellungs  technik entsprechend klein     gewählt    werden  kann, unverändert bleiben kann. Wenn z. B.  ein Lager mit 18 mm Durchmesser der Innen  laufbahn bei Einzelaufnahme 13 Nadeln von  <B>2</B>,5 mm Durchmesser enthält, lassen sich bei  paarweiser Einzelführung 18 Nadeln-     ein-          setzen,

          was        eine        Vermehrung        um        38        %        be-          deutet..    Die     Stegzahl    wird dabei von 13 auf 9  verringert.  



  In den Figuren sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die. Draufsicht auf einen     Käfigteil     mit den Wälzkörpern,           Fig.    2 einen     Kä.figteil    wie     Fig.    1 mit  Sperrstegen an den Stirnteilen der     Kä:

  fig-          fenster,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2,       Fig.    4 einen Schnitt durch einen Käfig in  einer besonderen     Ausfühxaingsform,          Fig.    5 einen Schnitt durch einen Käfig,  bei dem die     Wälzkörper    durch Ringe gehal  ten werden,       Fig.    6 einen Schnitt durch einen Käfig,  in dem die     Wälzkörper    auf der äussern Seite  durch einen Laufring gehalten werden,       Fig.    7 einen Schnitt durch einen Käfig,

    bei dem die     Wälzkörper    auf der Innenseite  durch einen Laufring gehalten werden,       Fig.    8 eine Draufsicht auf einen Käfig  teil, bei dem die     Wälzkörper    an ihren. Stirn  seiten flach sind,       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie       IX-IX    der     Fig.    8,       Fig.    10 einen Schnitt durch einen     Kälig-          teil    mit besonderer Ausbildung des     Käfigs,     mit Variante,       Fig.    11 einen Schnitt.

   nach der Linie       XI-XI    der     Fig.    10,       Fig.    12 die Draufsicht auf einen Käfig  ausschnitt in besonderer Ausführungsform  und       Fig.    13 einen Schnitt nach der Linie       XIII-XIII    der     Fig.    12, mit Variante.  



  In     Fig.    1 ist 1. der Käfig, dessen Stirn  seiten 2 und 3 über die Stege 4 miteinander  verbunden sind. Dadurch werden die Aus  schnitte 5 gebildet. In jedem dieser Aus  schnitte sind jeweils die     Wälzkörper    6 und 7,  die im     Ausführungsbeispiel    als Nadel ausge  bildet sind, eingelegt. Wie die Figur zeigt,  sind die     Wälzkörper    jeweils an den zur Käfig  achse parallelen Flächen 8 bzw. 9 der Au     s-          spaiaingen    5 geführt. und gegen eine Längs  verschiebung durch die Kanten 10 bzw. 11 ge  sichert.  



  Das Herausfallen der     Wälzkörper    aus dein       Käfig    allein oder aus dem Käfig in Kombi  nation mit seiner innern oder äussern Lauf  bahn wird auf verschiedene Arten vermieden,  die gemeinsam haben, dass am Steg oder der         Stirnflä.clie    der     Aussparun    g Vorsprünge an  gebracht sind, welche die     Bewegung    des ein  zelnen Rollkörpers um die andern längs ihrer  Mantellinien begrenzen.  



  So können die     Wälzkörper    zur weiteren  Halterung, wie der linke Teil von     Fig.    1 zeigt,  beispielsweise durch nasenartige Haltevor  sprünge 12, wie sie in der     Wälzlagerindustrie     allgemein bekannt. sind, gesichert sein.  



  Auch in     Fig.    2 sind diese Haltevorsprünge  12 zu     sehen,    welche die     Wälzkörper    6 und 7  halten. Darüber hinaus aber sind noch Stege  1.3 vorgesehen, die sieh etwa, wie aus     Fig.    3  deutlich ersichtlich ist., über die ganze Wand  stärke des Käfigs erstrecken. Diese Vor  sprünge dienen der     Sicherung        gegen    ein  Herausfallen der     Wälzkörper,    wobei sie, wie       Fig.    3 deutlich zeigt, mit den     Vorsprüngen     12 zusammenarbeiten.

   Es ist. dies deutlich ans  der rechten Seite der     Fig.    3     ersichtlich,    in  welcher die beiden     Wälzkörper    6 und     'l    in  ihrer extremen Lage dargestellt sind. Ausser  dem zeigt die rechte Seite von     Fig.    2 noch,  dass an Stelle der einzelnen Haltemittel 12  auch an den Kanten 8 und 9     Haltevorsprünge     14 und 15 beispielsweise durch V     erforinen    er  zeugt sein können.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine     llögliebkeit    zum     I=Iei#-          stellen    dieser     Verformi.ingen,    das in diesem  Falle     dadurch    geschieht, dass z. B. an im.       Spritzgussverfa.hren    hergestellten     Körpern    des  Käfigs 1     Vorsprünge    16 vorgesehen sind, die  vor oder nach dem Einlegen der Rollkörper  6 bzw. 7 verformt werden, so     da.ss    sie in die  in. der rechten Seite der     Fig.    4 angegebene  Lage kommen.  



  Wie die     Fig.    5 zeigt, können diese Halte  mittel auch durch besondere, an sieh bekannte  Haltebänder 17 bzw. 18 ersetzt sein. Selbst  verständlich ist es     möglieli,    auf der einen  Seite einen dieser Ringe und auf der andern  Seite     Werkstoffverformungen    oder derglei  ehen vorzusehen.  



  Bei     Fig.    6 sind die am     äussern        >."mfang     des Käfigs liegenden Haltemittel durch den  Laufring 19 und bei der     Ausführung.slorni     nach     Fig.    7 die am     innern    Unifang des     ILäfi@@s         liegenden Haltemittel durch den Laufring<B><U>2</U>0</B>  ersetzt.  



  Eine weitere Ausführungsform zum Hal  len der Wälzkörper zeigen die     Fig.    8 und 9.  Insbesondere aus     Fig.    9 ist zu ersehen, dass  die Querschnitte der Vorsprünge innerhalb  eines gedachten Zylinders 21 liegen, dessen       Aelise    die Berührungslinie der beiden Wälz  körper 6     und    7 ist und dessen Radius dem       Durchmesser    eines Wälzkörpers abzüglich des       Spiels    der     Wälzkörper    in den Aussparungen  entspricht. Die Berührungslinie der Wälz  körper ist mit     2.1    bezeichnet.

   Teile der Halte  mittel 12 im dargestellten     Ausführungsbei-          spiel        müssen    stets innerhalb des gedachten  Z.-, linden liegen, welche Verschiebung die     be-          üaclibarten        Wälzkörper    im Rahmen des vor  handenen Spiels auch einnehmen mögen.  



  Eine weitere Ausführungsform zeigen Sie  10 und 11, bei welcher die     Wälzkörper    6       und    7     untermittig    vom Käfig 1 geführt lind  gehalten sind. Dabei besitzt der in ähnlicher       Weise    wie in     Fig.    6 vorgesehene Laufring 19  beidseitig einen Bund 26.  



  Auf der rechten Seite von     Fig.    10 ist     der          in        Fig.    6     gezeichnete        Zwischenste-        13        in     gekommen. Dafür sind die Vorsprünge  12 stärker eingezogen, so dass die Bedingung,  wie sie an Hand der     Fig.    9 erläutert worden  ist, erfüllt ist.  



  Bei der Ausführungsform nach Fis. 12       und    13 sind innerhalb der Aussparung     a    des       liäfigs    1 noch Nasen 27 und 28 vorgesehen,  die, wie die     Fig.    13 erkennen lässt, im     Gegen-          "atz        zii    den Zwischenstegen 13 nicht. über die       @-@@Ile    Wandstärke des Käfigs 1 gehen. Diese  Nasen Sind so angeordnet, dass sie oberhalb  und unterhalb des Teilkreises in den freien  kaum zwischen den     Wälzkörpern    hineinragen.  Dabei ist es vorteilhaft, die innere Nase 28  mit geringerer Breite als die äussere Nase 27       iiuszuführen.    Wie die rechte.

   Seite der     Fiy.13          deutlich    erkennen lässt, können bei der Ver  wendung derartiger Nasen zusätzliche Halte  wittel im Käfig 1, wie es beispielsweise die       Verforniun-en    12 und     1.1    in den früheren Fi  guren darstellten, in Fortfall kommen.    Wie in der     Fig.    1 sind auch in allen an  dern Figuren für die     Wälzkörper    je eine am  angrenzenden Steg     befindliehe,    parallel zur       Kä.figachse    verlaufende Führungsfläche f vor  handen.  



  Bei Ausbildung der Halterungen in     ,Jen     vorstehend beschriebenen Arten nur     aiu        ,Han-          tel    oder in der Bohrungsfläche des Käfigs  wird gegebenenfalls zusammen mit der innern  oder äussern Laufbahn eine einwandfreie Hal  terung der     Rollkörper    erzielt.  



  Für     Rollen-    und     Nadella.gerkä.fige    sind       erschiedene    Möglichkeiten der Konstruktion       bekannt,    die auch zur     Haltex-ang    für paar  weise angeordnete Wälzkörper angewendet  werden können. Sie sind dann für den vor  liegenden Zweck anwendbar, wenn die gleich  zeitige Führung jeder Rolle oder Nadel an  den angrenzenden Steg gegeben ist. Die Er  findung ist für die verschiedensten Arten von  Käfigen, wie z. B. Flachkäfige, geteilte und  mehrreihige Käfige, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Käfig mit Wälzkörpern für Wälzlager, bei dem in einem Ausschnitt mehrere Wälzkör- per untergebracht sind, dadurch gekennzeich net, dass in einem Ausschnitt lediglich zwei Wälzkörper unmittelbar nebeneinanderlie- gend angeordnet sind und jedem derselben eine am angrenzenden Steg befindliche, par allel zur Käfiga:chse verlaufende Führungs fläche sowie Haltemittel gegen Herausfallen zugeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge an den Stegflanken innerhalb eines gedachten Zy linders liegen, dessen Achse die Berührungs linie der Wälzkörper ist und dessen Radius dem Durchmesser eines Wälzkörpers abziig- lich des Spiels der Wälzkörper in den Aus sparungen entspricht. 2. Käfig nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper an der Innenseite des Käfigs durch eine Laufbahn (20) in der Aussparung gehalten werden. 3.
    Käfig nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Wälzkörper an der Aussenseite des Käfigs durch eine Laufbahn (19) in der Aussparung, gehalten werden. 4. Käfig nach Patentanspruch und Un- feransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass bei Wälzkörpern mit verjüngten Enden in der Mitte der Stirnseiten der Aus sparung (5) Sperrstege (13) in radialer Richtung des Käfigs angebracht sind, die eine Bewegung jeder einzelnen Nadel in ra- dialer Richtung gestatten, dagegen in taugen. tialer Richtung begrenzen. 5.
    Käfig nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Stirnseiten der Ausspa rungen (5) Nasen (27, 28) angeordnet sind, die oberhalb und unterhalb des Teilkreises in den freien Raum zwischen den Wälzkörpern hineinragen. 6. Käfig nach Patentanspruch und U n teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, da.ss die Haltemittel am Käfig auf min destens einer Seite durch Haltebänder (17. 18) gebildet werden.
CH322003D 1953-06-13 1954-05-28 Käfig mit Wälzkörpern für Wälzlager CH322003A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3382016A (en) * 1965-11-01 1968-05-07 Roller Bearing Co Of America Arrangement of tandem rollers in a roller bearing and method of assembling same
WO2008086764A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-24 Schaeffler Kg Kammseitenscheibenkäfig zur führung von wälzkörpern in einem wälzkörperlager sowie wälzkörperlager

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US8469600B2 (en) 2007-01-16 2013-06-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Comb side plate cage for guiding rolling bodies in a rolling body bearing and rolling body bearing

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