CH320518A - Durchführungsleiteranschluss an einem Steuerschirm einer Lagenwicklung - Google Patents

Durchführungsleiteranschluss an einem Steuerschirm einer Lagenwicklung

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CH320518A
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Description


      Durchführungsleiteranschluss    an einem Steuerschirm einer     Lagenwicklung       Leistungstransformatoren oder Drosselspu  len für höchste Spannungen werden mit  Rücksicht auf Stossüberspannungen auf der  Hochspannungsseite oft mit einer     sehwin-          gtngsarmen        Lagenwicklung    versehen.

   Um die       äusserste    Wicklungslage herum kann dann  noch ein metallischer     Steuerschirm    gelegt  werden, der galvanisch mit der Eingangslage  verbunden ist und der die Aufgabe hat, die       ankommende    Stossüberspannung im ersten       Au;

  -enbliek    des     Ruftreffens    möglichst     gleich-          niäl@ig    auf alle Wicklungslagen     kapazitiv    zu       verteilen.    Ein solcher metallischer     Steuer-          schirm    stellt wegen seiner     zylindrischen    Form  <B>i</B> auch gleichzeitig eine geeignete Elektrode dar,  um das Hochspannungspotential gegen Erde  und fremde Spannungen abzuisolieren. Die       lloelispannungsdurehfühi-Ling    des Transfor  mators wird nun     zweekmässigerweise    direkt.

    an diesen Schirm angeschlossen.     Dies    lässt sieh  verhältnismässig leicht     bewerkstelligen,    wenn  die     Durehfühi-Ling    etwa. radial vom     zyiindri-          schen    Steuerschirm abgeht, das     heisst    an einer  seitlichen Kesselwand     angebracht    ist.

   Wenn  dagegen die Durchführung axial vom     'Steuer-          schirm    abgehen muss, weil sie am Kesseldeckel  angebracht ist, so ergeben sich     Anschluss-          sehwierigkeiten,    weil der Anschluss des dicken  Durchführungsbolzens an die dünnen Stirnen  des Steuerschirms sich hoehspannungstech-         nisch    nicht ohne weiteres einwandfrei her  stellen lässt.  



  Um nun bei vor der Wicklungsstirn in  Achsrichtung der Wicklung angeordneten  Hochspannungsdurchführungen einen span  nungstechnisch einwandfreien Anschluss des  Durchführungsleiters an einem aussen auf  einer Wicklung aufgebrachten, an den Hoch  spannungseingang     angeschlossenen    Steuer  schirm einer     Lagenwicklung    zu ermöglichen,  wird gemäss der Erfindung der Steuerschirm  an der     Durehführungsleiteranschlussstelle    dop  pelwandig     ausgeführt,

      wobei der     äussere     Wandteil eine Ausbauchung gegenüber dein       innenliegenden    zylindrischen Schirmteil hat  und der     Leiteranschluss    in dem dadurch ge  schaffenen     Paradayschen    Raum der Ausbau  chung vorgenommen     ist.    Um an Platz zu  sparen, wird man die     Leiteransehlussstelle    vor  teilhaft so legen, dass sie in die freien Räume       zwischen    den Wicklungen bzw. zwischen die  sen und dem Kessel zu liegen kommen.

   Bei       Drehstromausführungen    kann es günstig sein,  die     Anschlussstellen    nicht auf der gleichen  Seite, sondern versetzt zueinander anzuord  nen, so dass sie auf verschiedenen Seiten der       Eisenkernlängsachse    liegen. Da auch die       ;Schirmausbauchung    von einer Isolierschicht  zu umgeben ist, ist es vorteilhaft, den die  Wicklung umschlingenden     äussern    Isolations-           mantel    (Hauptisolation) auch über die Steuer  schirmausbauchung laufen zu lassen. Eine  solche Anordnung ist.     herstellungsteehniseli     und elektrisch günstig.

   An der Einführungs  stelle des     Durchführungsleiters    wird man  zweckmässig diesen     Hauptisolationsma.ntel    in       einen    kaminähnlichen, den von der Durchfüh  rungsklemme kommenden Leiterteil umgeben  den     Fortsatz    auslaufen lassen, der sich dem  Isolationsauftrag des Durchführungsleiters an  schmiegt. Der die     'Steuersehirmausbaucliung     bildende Schirmteil kann gesondert. auf den  zylindrischen     Steuerschirmteil    aufgelegt und  mit, diesem galvanisch verbunden werden.

   In  diesem Fall wird man die     Anschlussenden    vor  teilhaft     allmählich    in den     zylindrischen          Schirmteil    überlaufen lassen, wobei Wert dar  auf zu legen ist,     da.ss    der obergang vom     zyiiii-          drischen        Schianteil    in den ausgebauchten  Schirmteil in Form     einer    nach aussen ge  krümmten     Kurve        erfolgt.    Eine solche     Ausfüh-          rung    bringt den Vorteil,

       da.ss    die den zylin  drischen und ausgebauchten     Schirmteil    ge  meinsam umschlingende Hauptisolation beim  Aufbringen an allen Stellen satt anliegt. und  somit keine unerwünschten Luftkanäle sich  ausbilden können. Sind nach der erfindungs  gemässen Anordnung     Kondensatordurehfüh-          rungen    an den     ;

  Steuerschirm    anzuschliessen,  dann     empfiehlt    es sich, die Steuerbelegungen  des     Kondensatordurchführungsteils    bis an den       Faradayschen    Raum des 'Steuerschirms heran  zuführen und dort endigen zu lassen, wobei  der isolierte     DurchfühxL.zngsleiterteil    zweck  mässig noch ein Stück in den     Paradayschen     Raum selbst hineinragt. An der Einführungs  stelle in den     Faradayschen    Raum der Steuer  schirmelekt:rode empfiehlt es sich, die Schirm  stirn gut abzurunden oder mit Strahlungs  ringen zu versehen.  



  An Hand von in der     Zeiehnttng    darge  stellten     Ausführungsbeispielen    soll die Erfin  dung näher erläutert werden. Dabei zeigt die       Fig.1    einen teilweisen Schnitt. durch eine.       Lagenwickhmg    mit einem gemäss der Erfin  dung ausgeführten     Leiteranschluss.    In     Fig.    \-_'  ist. ein     Dreiphasentra.nsformator    in Draufsicht  dargestellt, der die Lage der Leiteranschlüsse    an den Steuerschirmen     erkennen    lässt.

   In       Fig.    1 sind mit 1 die einzelnen übereinander  gewickelten     Wieklungslageil    bezeichnet, zwi  schen denen die     Isoliersehiehten    2 eingebracht  sind, die sich nach der     Wicklungsstiin    fort  setzen und dort um die     Wieklungsstirn    nach  aussen     umgesclila-en    sind.     Uber    der auf der  äussersten Wicklungslage angebrachten     Isolier-          sehieht    ist ein Steuerschirm 3 aufgebracht,  der vorteilhaft aus     3Ietall    hergestellt ist, aber  auch aus     meta.llisiertein        Papier    bestehen kann.

    Dieser Schirm ist unterhalb der     beispielsweise     am     T'ransformatorkesseldeckel    in     Aehsricli-          tung    der     Wicklung    angebrachten Durchfüh  rungsklemme, deren     Durchführungsleiter    an  den Schirm angeschlossen werden soll, doppel  wandig ausgeführt, indem     auf    dem Schirm 3  ein zweiter Schirmteil     -I        aufgelegt    ist, der stark  gekrümmt ist. und so einen freien- Zwischen  raum     a    zwischen den beiden     Schirmteilen    frei  lässt.

   Der Schirm 4 braucht nur an der An  schlussstelle des     Durchführungsleiters    vorban  den zu sein und wird deshalb vorteilhaft so       ausgebildet,    dass er mit seinen am Schirm 3  anliegenden Endteilen 6 (siehe     Fig.?)    sich  allmählich zweckmässig in leicht nach aussen  gekrümmter Form an den Schirm 3 an  schmiegt, mit dem seine Enden irgendwie  galvanisch verbunden sein können, zum Bei  spiel verschweisst oder verlötet sind. In dem  zwischen den Schirmteilen 3 und 4 frei blei  benden Raum 5 ist der     Anschluss    des von der       Durchführungsklemme    kommenden Leiters 7  vorgenommen.

   Spannungstechnisch ist es gün  stig, den     Leiteranschluss    mit seinen unver  meidlichen blanken     ,Stellen    möglichst weit in  den     freien    Raum 5, der einen     Faradayschen     Käfig darstellt, hineinzulegen. Zu diesem  Zweck ist hier     ein,    die beiden Schirme 3 und 4  verbindendes metallisches Haltestück 8 einge  bracht und mit den     'Schirmen    verbunden. Auf  einen daran befestigten Stecker 9 ist das bei  spielsweise als     .Steekerhülse    ausgebildete Ende  des     Durchführungsleiters    aufgesteckt.

   Selbst  verständlich kann für die Verbindung an  dieser Stelle auch eine     Sehraubverbindunä     oder sonstige     Ansehlussmöglichkeit    gewählt  werden.     Während    das Durchführungsleiter-      ende an dem innerhalb der     Sehirmausbau-          ehung        liegenden    Teil nicht oder nur schwach       isoliert    ist, wächst ausserhalb der Schirmanord  nung seine Isolation     zweckmässig        keilförmig     bis zur vollen Stärke an.

   Die stirnseitige     _NViek-          lungsisolation    ist an der den     Durchführungs-          leiter    umgebenden Stelle an diesem hochge  zogen, und schmiegt sich diesem weitgehend an  und bildet so ein kaminartiges Rohrstück 10.  An der Einführungsstelle des     Durehführungs-          leiter;s    7 sind die Schirme 3 und 4 bei 30 und       4ü    gut     abgerundet,    beispielsweise eingerollt  oder mit Strahlungsringen versehen.

   Um an  Platz     zrr    sparen, empfiehlt es sieh, die An  schlussstellen des     Durchführungsleiters    so am  Schirm 3 anzuordnen (siehe     Fig.    2), dass diese  in freien Zwischenräumen entweder zwischen  einander benachbarten       ieklungen,    zum Bei  spiel den Wicklungen 11 und 1?, oder in freien       Zwickelräumen    zwischen der Wicklung und       benachbarten    Kesselwänden,     zum    Beispiel 13  und     1-1-,    zu liegen kommen.

   Die über dem aus  gebauchten Schirmteil     .l        aufgebrachte    Isolation  wird in besonders günstiger Weise dadurch  erhalten, dass man die     Wieklungshauptisola-          tion,    zum Beispiel 120, die über dem Schirm 3  aufgebracht ist, auch über den Schirmteil  herumschlingt. Wenn der Schirmteil 4, wie  angegeben, allmählich mit nach aussen ge  krümmter Kurve in den Schirmteil 3 über  geht, schmiegt sieh die Hauptisolation an allen  Stellen dicht. an die     Schirmanordnung    an.  



       Selbstverständlich    müssen die Schirme  nicht     unbedingt    in der angegebenen  eise  hergestellt und ausgebildet sein. Es sind auch  andere     Ausführungsarten    möglich, so kann  zum Beispiel der Schirm     a    so ausgeführt  werden, dass er den innern Schirm 3 ganz um  schlingt. Statt dessen kann der äussere Schirm  teil die ganze Wicklung mit umschlingen,  während aber der innere Schirmteil 3 nur als       Zylinderstück    dem äussern Schirmteil ange  fügt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Durehführungsleiteranschluss an einem aussen auf einer Wicklung aufgebrachten, an den Hochspannungseingang angeschlossenen Steuerschirm einer Lagenwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschirm an der Durchführungsleiteranschlussstelle doppelwan dig ausgeführt ist, wobei der äussere Wand teil eine Ausbauchung gegenüber dem innen liegenden zylindrischen Schirmteil hat und der Leiteransehluss in dem dadurch geschaf fenen Faradaysehen Raum der Ausbauchung vorgenommen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Leiteransehluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Schirmausführung dadurch erhalten wird, dass an der Leiteranschlussstelle ein stärker ge krümmtes Schirmstück auf ein die Wicklung umschlingendes zylindrisches Schirmstück auf gelegt ist. und dass dessen Enden sich allmäh lich dem letztgenannten Schirmstück anschmie gen, das heisst die Schirmkrümmung des Aussenschirms allmä#hlieh in die des Innen schirms übergeht.
    2. Leiteranschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmausbauchung und damit die Leiteranschlussstelle in einen freien Raum zwischen benachbarten Wicklungen und be nachbarten Kesselwänden gelegt ist.
    3. Leiteranschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmausbauchung und damit die Leiteranschlussstelle in einen freien Raum zwi schen einer Wicklung und benachbarten Kes selwänden gelegt ist.
    -l. Leiteranschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, an mehrschenkliger Anord nung, dadurch gekennzeichnet, dass die An- sehlussstellen gegeneinander versetzt auf ver schiedenen Seiten der Eisenkernlängsachse angeordnet sind. '5. Leiteranschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schirmteile wenigstens an der Seite, von der der Anschlussleiter heran geführt wird, abgerundet sind.
    6. Leiteranschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schirmteile wenigstens an der Seite, von der der Anschlussleiter heran geführt wird, mit Strahlungsringen versehen sind. 7. Leiteranschluss nach Pat.entansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Wicklungs- stirnisolation an der Leiteranschlussstelle in einen kaminartigen Rohrfortsatz ausläuft, der den anzuschliessenden Leiter in sich auf nimmt.
    B. Leiteranschluss nach Pateiitansprneh, an einer hondensatordurchfühi2ing, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerbeläge bis an die Schirme heranreichen, während die Isolierung des anzuschliessenden Durchführungsleiters noch ein Stück in den freien Sehirmraum hin einreicht.
CH320518D 1953-03-06 1954-02-25 Durchführungsleiteranschluss an einem Steuerschirm einer Lagenwicklung CH320518A (de)

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DE1089877B (de) * 1958-04-11 1960-09-29 Licentia Gmbh Isolieranordnung fuer oelisolierte Transformatoren oder Drosselspulen hoechster Spannung

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