Einrichtung zur Herstellung von Formen Die vorliegende Erfindung betrifft. eine Einrichtung zur Herstellung von Formen, welche sieh auf einen Formtisch oder eine andere mit diesem verbundene Unterlage ab stützt..
Es ist bekannt, unterteilte Modellplatten zu verwenden. Die bisherigen Vorschläge be schränkten jedoch die Anwendbarkeit auf ein und dieselbe Modellplattenart. Zum Auswech seln der einzelnen Modellplatten benötigen sie eine lange Zeit, weil die einzelnen Modellplat ten oder aber mindestens die dieselben halten- < len Klemmleisten aufgeschraubt werden müs sen.
Es wurde ein Modellplattenrahmen für auswechselbare Modellplatten vorgeschlagen, dessen Innenwände in gleicher Schräglage be arbeitet: und die Führungslöcher zur innern Fläche zentrisch genau auf Umschlag pas send hergestellt werden. Da hierbei nur eine einzige Modellplatte im Modellplattenrahmen einsetzbar ist, können dadurch die eingangs genannten Probleme nicht gelöst werden.
Im weiteren wurde vorgeschlagen, eine Modelleinrichtung, bestehend aus einer Grund platte, einer darauf befestigten Mittelleiste, einer gleichmässig breiten Läuferleiste die etwas schmäler ist als die Mittelleiste auf jeder feite oder Kante der Grundplatte und der Randleiste, Wände anzuordnen und zwischen der Mittelleiste und der Randleiste Modell platten einzusetzen, die auswechselbar sind. Ferner sind Modelleinrichtungen bekannt, bei welchen mehrere Modellplatten zwischen Lei sten, die auf einer gemeinsamen Grundplatte aufgeschraubt sind, eingeschoben werden kön nen und durch eine weitere aufschraubbare Leiste gegen das Herausfallen gesichert wer den.
Es wurde auch vorgeschlagen, eine Relief- . platte für kastenlose Formen so zu gestalten, dass die Reliefplatte aus einem Halterrahmen besteht, der für das wahlweise Einsetzen mo delltragender Einzelplatten ausgebildet und zum Festlegen, z. B. Festklemmen, der Einzel platten eingerichtet ist. Die Anwendbarkeit dieses Vorschlages ist jedoch stark beeinträch tigt, da die Modellplatten während des Ver dichtens z. B. durch Rütteln nicht auf einer Unterlage aufliegen.
Um die eingangs dargestellten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Einrichtung aus mindestens zwei Mo dellplatten mit einseitiger Modellbelegung, die durch von oben mindestens auf den Rand dieser Modellplatten aufsetzbare Mittel, die mit dem Formtisch verbindbar sind, auf die sem festgehalten werden.
In beiliegender Zeichnung wird ein Bei spiel der Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Vertikalschnitt gemäss Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Grundriss der Einrichtung, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss Linie III-III in Fig. 2 ohne Vibrator, Fig. 4 einen Teilschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Teilschnitt gemäss Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Teilschnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 2 ohne Vibrator, Fig. 7 einen Teilschnitt gemäss Linie VII-VII durch den Vibrator in Fig. 2, Fig. 8, 9 und 10 schematische Darstellung der Aufteilung, Fig. 11 eine Ansicht einer Befestigung des Rahmens, teilweise im Schnitt, Fig.
12 einen Schnitt gemäss Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Variante einer Befestigung des Rahmens im Schnitt, Fig. 14 eine weitere Variante einer Befesti gung des Rahmens, teilweise im Schnitt --ge mäss Linie XIII-XIII in Fig. 15, Fig.15 dieselbe gemäss Linie XIV-XIV in Fig. 14.
Auf einen Formtisch 1 stützt sieh eine Zwischenlage 2 ab, die eine Modellplatte 3 und Modelle 4 und 5 trägt. Eine weitere Zwi schenlage 6, die eine Heizeinrichtung 7, eine Modellplatte 8 mit Modell 9 trägt, stützt, sieh ebenfalls auf den Formtisch 1 ab. Sinngemäss gleich stützen sich die Modellplatten 10 und 11 ab. Als Variante stützt. sieh eine Gipsplatte 12, die ein Modell 13 trägt, auf einer Unter lage 14 ab, die sieh ihrerseits auf den Form tisch 1 abstützt. Sie kann sieh selbstverständ lich analog den übrigen Formplatten auch direkt ohne Unterlage 14 auf den Formtisch 1 abstützen.
Zwei Bolzen 34, die im Formtisch 1 eingesetzt. sind, dienen zum Vorzentrieren der Zwischenlage 2 sowie der beiden Bolzen 35 in der Zwischenlage 2 und der Modellplatte 3. Dem gleichen Zwecke dienen die Bolzen 36, 37, 38 und 39. Mit einem geschlossenen Rahmen 16 sind Leisten 17 mit Bolzen 18 fest ver schraubt und mit Stiften 19 gegen Verschie bung gesichert. Der feste Rahmen 16 stützt sich über die Leisten 17 direkt auf den modell tragenden Platten 3, 8, 10, 11 und 12 ab. Im Rahmen 16 eingesetzt ist ein runder Füh rungsdübel 20, der mit Mutter 21 gesichert ist und ein mit Flächen versehener Führungs- dübel 2?, der mit Mutter 23 gesichert ist.
Der Rahmen 16 wird durch mehrere Schrau benbolzen 24 an seinem Umfang verteilt mit tels Muttern 25 entweder auf den Formtisch 1 oder variantenmässig auf die Unterlage 11 aufgespannt. Falls eine Unterlage 14 verwen det wird, muss diese mit. Schraubenbolzen 26 oder mit andern Mitteln auf den Formtisch 1 befestigt. sein. Auf den geschlossenen Rahmen bzw. auf den Leisten 17 ist ein Formkasten 27 aufgesetzt, dessen Dübelführungen durch die Dübel 20 und 22 die Lage des Formkastens festlegen.
In, den Fig.l, 2 und 3 ist eine fest ver schraubte Leiste 28 ersichtlich, die im Rah men 16 mit einer Versatzung 29 und Pass schrauben 30 festgehalten eingesetzt ist. Auf ähnliche Art ist. die Leiste 31 in Fig. 2 sowohl im Rahmen 16 als auch in der Leiste 28 ein gesetzt und fest verschraubt. In den Fig. 1, 2 und 4 ist eine lose eingelegte Leiste 3'-) ersieht lieh, die sich auf die Modellplatten 3 und 8 abstützt und von der Versatztun- der Leiste 17 und 31 festgehalten wird. Auf ähnliche Art ist die lose Leiste 33 in die Modellplatten 10 und 11 eingelegt und durch die Leisten 17 und 31 festgehalten.
Fig. 5 zeigt in grösserem. Massstab die kon struktive Ausbildung der Leisten 17, die mit dem Rahmen 16 fest verbunden sind. Man er kennt, dass die Leisten 17 mit der Fläche .10 auf der entsprechenden Gegenfläche der Mo dellplatte 41 aufsitzen, während der Rahmen 16 und die modelltragende Platte 42 durch Zwischenspiel voneinander getrennt sind.
Wenn die Fläche 40 auf der Clegenfläehe der Modellplatte 41 aufsitzt, so sollen die entspre chenden Flächen 43 gerade noch das notwen dige Toleranzspiel, das die Fabrikations genauigkeit erfordert, aufweisen, das sicher stellt, dass die Fläche 40 der Leiste 17 immer auf der (xegenfläelie der Modellplatte 41 auf sitzt. Man ersieht aus der Fig.5, dass die Fläche 43 die Modellplatte 41 gegenüber der Leiste 17 und damit auch -e enüber des Füh rungsdübels 49 in der Horizontallage festlegt, während der Bolzen 44 in der Modellplatte 41 allseitig Spiel aufweist.
Um die in der Her- stellung schwer erreichbare Genauigkeit der Fläche -13 sowohl an den Leisten 17 als auch an den Modellplatten zu umgehen, zeigt die Variante Fig. 6 eine Lösung, bei welcher die Modellplatte 45 eine rechtwinklige Passfläche -16 aufweist, die ihrerseits mit einer recht winkligen Passfläche 47 der Leiste 17 kor respondiert, also so die Lage in der Horizontal ebene gegenüber der Dübelführung 48 festlegt. Damit das Aufsetzen des Rahmens 16 und der Leisten 17 über sämtliche Modellplatten er leichtert wird, ist an den Leisten 17 die der Führungsfläche 47 anschliessende Fläche 50 zur Horizontalen geneigt.
In der Fig.1 ist ersichtlich, dass die obere Fläche der Leisten 17 mit der obern Fläche der Modellplatten 3, 8, 12, 10 und 11 sowie mit den Leisten 28 und 31 und den losen Leisten 32 und 33 über einstimmt. Als Variante zeigen die Fig. 5 und 6, dass die obere Fläche der Leiste 17 gegen über allen andern Teilen, also auch gegenüber den Modellplatten 41 und 45 erhöht ist.
In den Fig. 2 und 7 ist ein Vibrator 51 ge zeigt. Ein weiterer Vibrator 52 ist in Fig. 2 ersichtlich. Der Vibrator 52 ist gleich gebaut wie 51 und besteht beispielsweise aus einem hin und her gehenden Kolben 53, einer Feder 54, einer Luftzuführung 55 und einem Ver schlussdeckel 56. Seine Wirkungsweise wird, da es sich um die normale Bauart handelt, als bekannt vorausgesetzt.
Die Fig. 8 zeigt schematisch eine Einrich tung mit zwei Modellplatten 57 und 58, in die ein loser Steg 59 eingelegt ist und durch einen Rahmen 60 in bereits bekannter Weise festgehalten wird.
Fig.9 zeigt schematisch eine Einrichtung mit drei Modellplatten 61, 62 und 63 mit einer lose eingelegten Leiste 64, zwischen die Modell platten 62 und 63 eingelegt, und durch den Rahmen 65, in den eine feste Leiste 66 ein gesetzt ist, gehalten.
Fig.10 zeigt schematisch sechs Modell platten 67, 68, 69, 70, 71, 72 und- lose Leisten 713), 74 und 75, die auf die entsprechenden Modellplatten aufgelegt sind und durch einen lahmen 76 in den festen Leisten 77 und 78 eingesetzt sind, festgehalten werden. Es ist aus diesen Beispielen Fig. 8, 9 und 10 klar er sichtlich, dass die Unterteilung eines Form kastenformates in beliebiger Weise auf Modell plattenformate durchführbar ist.
In den Fig.11, 12, 13, 14 und 15 sind Varianten für das Festhalten des Rahmens 1.6 auf dem Formtisch 1 dargestellt. Fig.11 und 12 zeigen eine Klammer 79, die unter ela stischer Vorspannung in einerseits eine Büchse 80 im Formtisch 1 sitzend anderseits in einen Vorsprung 81 des Rahmens 16 eingreifend, den Rahmen 16 dauernd auf den Formtisch 1 entsprechend ihrer Spannkraft festzieht. Eine elastische Festhaltung des Rahmens 16 gegen über dem Formtisch 1 oder als Variante gegen über der Unterlage 14 hat sich in der Praxis als sehr gut bewährt. In den Fig. 11 und 12 ist ferner ein Schlüssel 82 eingezeichnet, der mit einem Dehnstück 83 in die Klammer 79 eingeführt werden kann und durch Drehung in Pfeilrichtung 84 die Klammer 79 so zu deh nen vermag, dass sie lose herausgenommen wer den kann.
Die Anzahl der Klammern 79, die einen Rahmen 16 auf einem Formtisch 1 oder eine Unterlage 14 festhalten sollen, richtet sieh nach der Grösse des Rahmens 16. In Fig. 13 ist eine weitere elastische Spannvorrichtung dargestellt. Ein Rahmen 16, der eine Halte leiste 85 besitzt, wird über den Hebel 86 der mit Bolzen 88 an einem Winkelhebel 87 ange- lenkt ist, welcher drehbar im Drehzapfen 89 gelagert und anderseits über Bolzen 91 mit Kolbenstange 90 angelenkt ist durch die Fe dern 92 und 93, die auf den Kolben 94 drük- ken, auf den Formtisch 1 gespannt. Um diese elastische Spannung zu lösen, kann über die Zuleitung 95 in den Zylinderraum 96 z. B.
Pressluft geleitet werden, worauf der Kolben 94 die Federn 92 und 93 zusammendrückt und dadurch die Festhaltung löst. Über einen zentralen Lufteintritt am Formtisch 1 ist es dadurch möglich, sämtliche Festhaltungen eines Rahmens 16 gleichzeitig zu lösen.
In den Fig.14 und 15 ist eine weitere Variante dargestellt. Auf einen Kolben 97, der über Bügel 98 mit einem Teil 99 mittels Bol zen 1.00 angelenkt ist und über eine öse 101 in einen Bolzen 102, der im Formtisch 1 fest- sitzt, eingreift, drücken Tellerfedern 103 und spannen so den Rahmen 16 auf den Formtisch 1. Wird die Schraube 104 gedreht, so schiebt sich der Kolben 105 gegen die Fettfüllung 106 und presst diese über die Kanäle 107, 108, 109 usw. in die entsprechenden Zylinderräume 110. Dadurch werden die entsprechenden Kol ben 97 entgegen der Federkraft der Teller federn 103 nach unten gedrückt.
Der Teil 99 löst sieh vom Bolzen 102 und steht mit seinem Lappen 111 am Anschlag 112, -der mit dem Rahmen 16 verbunden ist, auf. Dadurch wird der Teil 99 bzw. die Öse 101 in die Stel lung 113 ausgeschwenkt und gleichzeitig der Bolzen 114 gegen die Federkraft der Feder 115 zurückgeschoben. Der Rahmen 16 wird zum Abheben frei. Wird umgekehrt die Schraube 101 wieder zurückgedreht, so pressen die Tellerfedern 103 über Kolben 97 das Fett wieder aus den Zylinderräumen 110. Der Bügel 98 bewegt sich nach oben. Die Feder kraft der Federn 115 schwenken über Bolzen 114 und Lappen 111 die Ösen 101 aus der Stel lung 113 wieder in die gezeichnete Stellung zurück.
Die Ösen 101 sitzen auf den Bolzen 1.02 auf, und die Tellerfedern 103 spannen, wie bereits beschrieben, den Rahmen 16 wieder auf den Formtisch 1.
Es ist auch ohne weiteres möglich, durch Zuführung einer Pressflüssigkeit oder von Druckluft den Kolben 105 und damit die dar gestellte Einrichtung zu betätigen. In diesem Fall fällt die Handarbeit dahin. Bei grösseren Rahmen 16 ist es des Gewichtes wegen zweck mässig, eine Vorrichtung anzuordnen, mit, deren Hilfe ein vom Formtisch 1 gelöster Rahmen 16 senkrecht abzuheben und ausgeschwenkt werden kann, um nach dem Wechseln der ent sprechenden Modellplatten wieder einge schwenkt und abgesetzt werden zu können.
Die in der Fig. 1 dargestellten Beispiele, Modellplatte 3 aus Holz mit Holzmodellen 4 und 5, Modellplatten 8, 10 und 11 aus Metall mit aufgeschraubten Metallmodellen 9, 116, 117, unter denen sich Heizeinrichtungen 7 be finden und Modellplatte 12 als Gipskasten mit eingegipstem Modell 13 lassen erkennen, dass es die vorliegende Erfindung erlaubt, die be- liebigsten Kombinationen zu einer Einrich tung zusammenzustellen. Da Führungsdübel 20 und 22 direkt im Rahmen 16 eingesetzt sind, ist eine grosse und bleibende Genauig keit der Lage der einzelnen Modellplatten in der horizontalen Ebene erreichbar. Da die Modellplattendicken Lind die Höhe der Zwi schenlagen genau hergestellt werden können, ist auch die Höhenlage der einzelnen Modell platten einwandfrei gewährleistet.
Durch ein leichtes Tiefersetzen der Modellplatten gegen über der Oberfläche der Leisten 17 wird ein entsprechendes Vorstehen der geformten Form über die Formkastenoberkante erreicht, was einen sicheren Schluss der Formhälften in der Teilebene ermöglicht. Dadurch, dass Vi bratoren 51 und 52 direkt in den Rahmen 16 eingesetzt werden und ge=geneinander um 90 verdreht arbeiten, wird eine in der Formebene allseitige und wirksame Erschütterung sämt licher Modellplatten während des Abhebens der Form erreicht.
Weil die Bolzen 31, 35, 36, 37, 38, 39, 4-4- die Zwischenlagen 2, 6, die Heiz- einrichtung 7 oder die Modellplatten 3, 8, 10, 11., 12 usw. nur lose vorzentrieren, sind diese bei abgehobenem Rahmen 16 leicht Lind ohne Kraftanwendung wechselbar. Weil der Rah. men 1.6 bzw. die Leisten 17 entweder konische Leitflächen 43 oder 50 besitzen, wird beim Absetzen des Rahmens 16 die genaue Fixie rung der Lage der einzelnen h1odellplatten ohne Kraftanwendung erreicht.
Das Einset zen von festen Leisten wie 28, 31, 66, 77, 78 steigert. die Genauigkeit der Lage der einzel nen Modellplatten und steift den Rahmen 16 aus. Die Verwendung von losen Leisten er möglicht eine unbeschränkte LTnterteilun-. Es erweist sieh als zweckmässig, die fest, eingesetz ten Leisten nicht zu wechseln, also so viele Rahmen zu verwenden, als wie dies durch die Varianten der eingesetzten Leisten notwendig wird.
Durch eine solche Einrichtung wird es möglich, auch Aufträge mit kleiner Stückzahl, die der Modellkosten wegen nur mit Holz modellplatten oder Gipsplatten ausgeführt werden können, zusammen und gleichzeitig mit genauesten Metallmodellen auf Metallplatten. aufgesetzt abzuformen. Vor allem ist es mög lich, die einzelnen Formplattengrössen inner halb des Formkastenformates unter Berück sichtigung einer frei wählbaren Plattenauf teilung nur mit Bezug auf die Anzahl der stündlich zu fertigenden Abgüsse zu wählen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Formkastenformat auch bei gleichzeitiger Ver wendung verschiedener Modellplattenarten ((Tips, Holz, Metall) mindestens so gross ge wählt werden kann, wie die maximale Grösse der auf einer Formmaschine herzustellenden Abgüsse dies verlangt.
Es kann auf diese Weise auch bei grösserem Stückabmessungs bereich mit einem Einheitsformkastenformat gearbeitet werden. Dies ist möglich, weil der Plattenwechsel auf der Maschine selbst einfach lind in kurzer Zeit, durchführbar ist. Die Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung erlaubt, Modellplatten verschiedener Platten dicken zu einer Einheit. zusammenzustellen.
Apparatus for Making Molds The present invention relates to. a device for the production of molds, which is based on a mold table or another surface connected to it ..
It is known to use subdivided model plates. The previous proposals, however, limited the applicability to one and the same type of model plate. It takes a long time to replace the individual model plates, because the individual model plates or at least the terminal strips that hold the same must be screwed on.
A model plate frame for interchangeable model plates has been proposed, the inner walls of which work in the same inclined position: and the guide holes to the inner surface are made to fit exactly on envelope. Since only a single model plate can be used in the model plate frame, this cannot solve the problems mentioned at the beginning.
In addition, it was proposed to arrange a model device consisting of a base plate, a central strip attached to it, a uniformly wide runner strip that is slightly narrower than the central strip on each feite or edge of the base plate and the edge strip, walls and between the middle strip and the edge strip Use model plates that are exchangeable. Furthermore, model facilities are known in which several model plates between Lei costs, which are screwed onto a common base plate, can be inserted and secured by another screw-on bar against falling out who the.
It was also suggested a relief. To design plate for boxless forms so that the relief plate consists of a holder frame that is designed for the optional insertion of model-bearing individual plates and to set, z. B. Clamping, the individual plates is set up. The applicability of this proposal, however, is strongly taken because the model plates during the United compaction z. B. do not rest on a surface by shaking.
In order to solve the problems presented at the beginning, the present invention provides that the device consists of at least two model plates with one-sided model occupancy, which are held on the sem by means that can be placed from above at least on the edge of these model plates and can be connected to the molding table will.
In the accompanying drawing, an example of the facility is shown. 1 shows a vertical section along line II in FIG. 2, FIG. 2 shows a plan view of the device, FIG. 3 shows a partial section along line III-III in FIG. 2 without a vibrator, FIG. 4 shows a partial section along line IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 is a partial section along line VV in Fig. 2, Fig. 6 is a partial section along line VI-VI in Fig. 2 without vibrator, Fig. 7 is a partial section along line VII-VII through the vibrator in Fig 2, 8, 9 and 10 show a schematic representation of the division, FIG. 11 is a view of a fastening of the frame, partially in section, FIG.
12 shows a section along line XII-XII in FIG. 11, FIG. 13 shows a variant of a fastening of the frame in section, FIG. 14 shows a further variant of a fastening of the frame, partly in section - according to line XIII-XIII in FIG 15, FIG. 15 the same according to line XIV-XIV in FIG.
An intermediate layer 2, which carries a model plate 3 and models 4 and 5, rests on a molding table 1. Another intermediate layer 6, which carries a heating device 7, a model plate 8 with model 9, supports, also look at the molding table 1. The model plates 10 and 11 are similarly supported. As a variant, supports. see a plasterboard 12, which carries a model 13, on a base 14 from which see in turn on the form table 1 is supported. It can of course also be supported directly on the molding table 1 without a support 14, analogous to the other mold plates.
Two bolts 34 used in the molding table 1. are used to pre-center the intermediate layer 2 and the two bolts 35 in the intermediate layer 2 and the pattern plate 3. The bolts 36, 37, 38 and 39 serve the same purpose. With a closed frame 16, strips 17 with bolts 18 are firmly screwed and secured with pins 19 against displacement environment. The fixed frame 16 is supported via the strips 17 directly on the model-bearing plates 3, 8, 10, 11 and 12. A round guide dowel 20, which is secured with a nut 21, and a guide dowel 2? Provided with surfaces, which is secured with a nut 23, are inserted in the frame 16.
The frame 16 is spread by several screws 24 on its circumference with nuts 25 either on the molding table 1 or on the base 11 as a variant. If a pad 14 is used, it must be included. Screw bolts 26 or other means are attached to the molding table 1. be. A molding box 27 is placed on the closed frame or on the strips 17, the dowel guides of which define the position of the molding box through the dowels 20 and 22.
In, the Fig.l, 2 and 3 a fixed ver screwed bar 28 can be seen, the men in the framework 16 with an offset 29 and fitting screws 30 is inserted firmly. In a similar way it is. the bar 31 in Fig. 2 both in the frame 16 and in the bar 28 a set and firmly screwed. In FIGS. 1, 2 and 4 a loosely inserted bar 3'-) is seen, which is supported on the model plates 3 and 8 and is held in place by the bar 17 and 31 offset. In a similar way, the loose strip 33 is inserted into the model plates 10 and 11 and held in place by the strips 17 and 31.
Fig. 5 shows on a larger scale. Scale the constructive training of the strips 17, which are firmly connected to the frame 16. It is known that the strips 17 sit with the surface .10 on the corresponding mating surface of the model plate 41, while the frame 16 and the model-carrying plate 42 are separated from one another by interplay.
When the surface 40 is seated on the cover surface of the model plate 41, the corresponding surfaces 43 should just have the necessary tolerance that the manufacturing accuracy requires, which ensures that the surface 40 of the strip 17 is always on the (xegen surface 5 that the surface 43 fixes the model plate 41 relative to the bar 17 and thus also -e over the guide dowel 49 in the horizontal position, while the bolt 44 in the model plate 41 has play on all sides having.
In order to avoid the precision of the surface -13, which is difficult to achieve in production, both on the strips 17 and on the model plates, the variant in FIG. 6 shows a solution in which the model plate 45 has a right-angled mating surface -16, which in turn with a right angled mating surface 47 of the bar 17 kor responded, so the position in the horizontal plane with respect to the anchor guide 48 defines. So that it is easier to place the frame 16 and the strips 17 over all the model plates, the surface 50 on the strips 17 adjoining the guide surface 47 is inclined to the horizontal.
In FIG. 1 it can be seen that the upper surface of the strips 17 coincides with the upper surface of the model plates 3, 8, 12, 10 and 11 as well as with the strips 28 and 31 and the loose strips 32 and 33. As a variant, FIGS. 5 and 6 show that the upper surface of the strip 17 is raised compared to all other parts, that is to say also compared to the model plates 41 and 45.
2 and 7, a vibrator 51 is shown GE. Another vibrator 52 can be seen in FIG. The vibrator 52 is of the same construction as 51 and consists, for example, of a reciprocating piston 53, a spring 54, an air supply 55 and a closure cover 56. Its mode of operation is assumed to be known, since it is of the normal type.
Fig. 8 shows schematically a Einrich device with two model plates 57 and 58, in which a loose web 59 is inserted and is held by a frame 60 in a known manner.
9 shows schematically a device with three model plates 61, 62 and 63 with a loosely inserted bar 64, inserted between the model plates 62 and 63, and held by the frame 65, in which a fixed bar 66 is set.
10 shows schematically six model plates 67, 68, 69, 70, 71, 72 and loose strips 713), 74 and 75, which are placed on the corresponding model plates and inserted into the fixed strips 77 and 78 by a lame 76 are to be held. It is clear from these examples Fig. 8, 9 and 10 he clearly shows that the subdivision of a mold box format can be carried out in any way on model plate formats.
In FIGS. 11, 12, 13, 14 and 15, variants for holding the frame 1.6 on the molding table 1 are shown. 11 and 12 show a bracket 79, which under elastic bias in the one hand a sleeve 80 sitting in the molding table 1 engaging on the other hand in a projection 81 of the frame 16, the frame 16 permanently tightens on the molding table 1 according to their clamping force. An elastic retention of the frame 16 with respect to the molding table 1 or, as a variant, with respect to the base 14 has proven to be very effective in practice. 11 and 12, a key 82 is also shown, which can be inserted with an expansion piece 83 into the bracket 79 and by rotating in the direction of arrow 84, the bracket 79 is able to stretch so that it can be loosely removed.
The number of clamps 79, which are intended to hold a frame 16 on a molding table 1 or a base 14, depends on the size of the frame 16. In FIG. 13, a further elastic clamping device is shown. A frame 16, which has a holding bar 85, is hinged to an angle lever 87 by means of bolts 88, which is rotatably supported in pivot 89 and, on the other hand, is articulated by means of springs 92 via bolts 91 with piston rod 90 and 93, which press on the piston 94, clamped on the mold table 1. In order to release this elastic tension, via the supply line 95 in the cylinder chamber 96 z. B.
Compressed air are passed, whereupon the piston 94 compresses the springs 92 and 93 and thereby releases the retention. A central air inlet on the molding table 1 makes it possible to release all of the fixings on a frame 16 at the same time.
A further variant is shown in FIGS. On a piston 97, which is hinged to a part 99 by means of Bol zen 1.00 via bracket 98 and engages via an eyelet 101 in a bolt 102 that is fixed in the molding table 1, press plate springs 103 and thus tension the frame 16 on the Forming table 1. If the screw 104 is turned, the piston 105 pushes against the grease filling 106 and presses it via the channels 107, 108, 109 etc. into the corresponding cylinder spaces 110. As a result, the corresponding pistons 97 are counter to the spring force of the plate springs 103 pressed down.
The part 99 detaches from the bolt 102 and stands with its tab 111 on the stop 112, which is connected to the frame 16. As a result, the part 99 or the eyelet 101 is pivoted into the position 113 and at the same time the bolt 114 is pushed back against the spring force of the spring 115. The frame 16 is free to lift off. Conversely, if the screw 101 is turned back again, the plate springs 103 press the grease out of the cylinder chambers 110 again via pistons 97. The bracket 98 moves upwards. The spring force of the springs 115 pivot via bolts 114 and lugs 111, the eyelets 101 from the position 113 back into the position shown.
The eyelets 101 sit on the bolts 1.02, and the plate springs 103 tension the frame 16 again on the molding table 1, as already described.
It is also easily possible to operate the piston 105 and thus the device is provided by supplying a press fluid or compressed air. In this case, the manual labor is lost. With larger frames 16, it is useful because of the weight to arrange a device with the help of which a frame 16 detached from the molding table 1 can be lifted vertically and swiveled out so that it can be swiveled back in and removed after changing the corresponding model plates .
The examples shown in Fig. 1, model plate 3 made of wood with wooden models 4 and 5, model plates 8, 10 and 11 made of metal with screwed metal models 9, 116, 117, under which there are heating devices 7 be and model plate 12 as a plaster box with plastered Model 13 show that the present invention allows any combination to be put together to form a device. Since guide dowels 20 and 22 are used directly in the frame 16, a large and lasting Accuracy of the position of the individual model plates in the horizontal plane can be achieved. Since the model plate thicknesses and the height of the intermediate layers can be produced precisely, the height of the individual model plates is also perfectly guaranteed.
By slightly lowering the model plates with respect to the surface of the strips 17, a corresponding protrusion of the shaped form over the upper edge of the molding box is achieved, which enables the mold halves to be securely closed in the part plane. The fact that vibrators 51 and 52 are inserted directly into the frame 16 and work rotated by 90 relative to each other, an all-round and effective vibration of all Licher model plates is achieved in the mold plane during the lifting of the mold.
Because the bolts 31, 35, 36, 37, 38, 39, 4-4 - the intermediate layers 2, 6, the heating device 7 or the model plates 3, 8, 10, 11, 12, etc. are only loosely pre-centered these can be easily changed with the frame 16 lifted without the use of force. Because the yard. Men 1.6 or the strips 17 either have conical guide surfaces 43 or 50, the exact fixation of the position of the individual model plates is achieved without the use of force when the frame 16 is set down.
The use of solid strips such as 28, 31, 66, 77, 78 increases. the accuracy of the position of the individual model plates and stiffen the frame 16. The use of loose strips enables unlimited subdivision. It turns out to be useful not to change the fixed, inserted bars, so to use as many frames as is necessary due to the variants of the bars used.
Such a device makes it possible to carry out orders with small numbers of items that can only be carried out with wooden model plates or plasterboard because of the model costs, together and at the same time with the most precise metal models on metal plates. put on to take a picture. Above all, it is possible to select the individual mold plate sizes within the molding box format, taking into account a freely selectable plate division, only with reference to the number of castings to be made per hour. Another advantage is that the molding box format can be selected at least as large as the maximum size of the casts to be made on a molding machine, even with the simultaneous use of different types of model plates (tips, wood, metal).
In this way, it is possible to work with a standard molding box format even with larger piece dimensions. This is possible because the plate change can be carried out easily and quickly on the machine itself. The device according to the present invention allows model plates of different thicknesses to be made into one unit. put together.