CH320070A - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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CH320070A
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CH
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gear pump
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Wildey Phipps John
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Ici Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms

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Description


  Zahnradpumpe    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Zahnradpumpe zum Fördern von Flüssigkeit.  Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf  eine Zahnradpumpe mit einem Einlass und  zwei Auslässen, welche zum Beispiel zwei       Ströme        einer    viskosen Flüssigkeit. mit     an-          näliernd    Bleiehen und konstanten Geschwin  digkeiten von einer Versorgungsquelle aus       weiterfördern    kann.  



  Solche Pumpen sind bei entsprechender  Ausbildung besonders geeignet- zum Gebrauch  beim Spinnen von     Kunstgarn    oder Kunst  fasern, wo eine Lösung oder eine Schmelze  von     fasernbildendem    Material mittels einer       abmessenden    Zahnradpumpe durch eine Spinn  düse gepresst wird. Beim Spinnen von Kunst  garn ist es oft erwünscht, zwei Spinndüsen  durch eine einzige Pumpe zu versorgen. Fer  ner ist es oft. erforderlich, dass das von jeder       Spüindüse    kommende Garn die gleichen     Ei-          gensehaften    aufweist. Um dies zu gewährlei  sten, ist es nötig, dass sieh der jeder Spinn  düse zugeführte Flüssigkeitsstrom jeweils mit.

    annähernd gleicher     und        konstanter-Gesehiiin-          digkeit    bewegt.  



  Die erfindungsgemässe Zahnradpumpe mit  zwei separat wirkenden Gruppen von flüssig  keitsfördernden, kämmenden Zahnrädern, wel  che Gruppen je auf einer der beiden Seiten  einer mittleren Platte angeordnet. sind, die  als Seitenwand die Gehäuse beider Zahnrad  gruppen vervollständigt und wobei ein Zahn-         rad    jeder Gruppe als Antriebsrad wirkt, wäh  rend das andere ein getriebenes Zahnrad ist,  zeichnet sich dadurch aus, dass die mittlere  Platte wenigstens einen Leitungskanal auf  weist, welcher vom     Pumpeneinlass    nach den  Eintrittsstellen der     Zahnrädergruppen    führt,

    und dass zwei separate     Auslasskanäle    von den  einzelnen Austrittsstellen der Zahnradgrup  pen nach zwei separaten     Auslassöffnimgen     führen.  



  Es ist gewöhnlich erwünscht, dass die bei  den Antriebszahnräder auf einer treibenden  gemeinsamen Welle aufsitzen oder auf zwei  axial miteinander verbundenen Wellen. Die  getriebenen Zahnräder können, falls zweck  mässig, auf einer gemeinsamen Achse aufsit  zen, aber in diesem Falle müssen dann, alle  benutzten Zahnräder gleiche Grösse aufwei  sen, damit die Abgabemenge von jedem Aus  lass die gleiche ist. Für manche Zwecke mag  dies     umerwünscht    sein, und die Zahnräder  jeder Gruppe müssen dann verschiedene Grö  ssen besitzen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand beispielsweise dargestellt:  es zeigt:       Fig.1    einen Schnitt durch eine Zahnrad  pumpe,       Fig.    2 einen schematischen Grundruss der  selben Pumpe und       Fig.    3 eine Vorderansicht der mittleren  Platte der Pumpe.      Mit Bezug auf     Fig.1    schliessen die Seiten  platten 1 und 4 die Brillenplatten 2, 3 und  eine mittlere Platte 5 ein. Die Antriebszahn  räder 6, 7 sitzen auf der aus zwei Teilen be  stehenden Antriebswelle 8 fest, während die  getriebenen Zahnräder 9, 10 je auf einer  festen Achse 11 bzw. 12 drehbar angeordnet  sind.

   Die Achse 12 ist hohl und weist eine       fluidumdichte    Verbindung mit einer     Einla.ss-          leitung    13 auf, welche nach den     Leitungen    14,  15 in der mittleren Platte führt.

   Die     Auslass-          öffnungen    der in der Platte 5 vorhandenen  Leitungen 14, 15     (Fig.3)    befinden sich bei  den     Einlassstellen    der beiden     Zahnrädergrup-          pen.    Die     Leitungen    16, 17 führen gemäss       Fig.    2 von den     Auslassstellen    der beiden Zahn  rädergruppen durch die Platte 5 nach separa  ten     Austrittsöffnungen    an der Vorderseite der  Pumpe. Die verschiedenen Platten werden  durch nicht gezeigte Bolzen zusammengehal  ten.  



  Zur Vereinfachung in der Herstellung  sind die Platten 1, 2, 3 und 4 getrennt an  geordnet., der Gehäuseteil 1, 2 bzw. 3, 4 für  jede     Zahnrädergruppe    kann aber auch, falls  zweckmässig, aus einem Stück bestehen.  



  Beim Betrieb tritt Fluidum durch die  Hohlachse 12 in die Pumpe ein, gelangt von  hier nach den     Einlassstellen    der beiden Zahn  rädergruppen, welche von ihren     Auslassstel-          len    aus zwei separate Ströme durch die Lei  tungen 16, 17 aus der Pumpe treiben.  



  Der     Pumpeneinlass    ist gemäss     Fig.1    durch  die Hohlachse 12 der getriebenen Zahnräder  vorgesehen. Dies ist eine einfache und wirk  same Art der Zuleitung durch die Seitenplat  ten der Pumpe. Eine Zuleitung durch eine  hohle Antriebswelle könnte auch benutzt wer  den. Wenn eine Zuführung von oberhalb der       Piunpe    oder von irgendeiner andern Stelle,  wo die mittlere Platte unmittelbar zugänglich  ist,     erwünscht    ist, so kann auch eine direkt  in der mittleren Platte vorhandene Eintritts  öffnung benutzt werden. Die; Austrittsöff  nungen können wunschgemäss angeordnet wer  den, der Einfachheit wegen sind sie jedoch  meist in der freiliegenden Oberfläche der  mittleren Platte vorgesehen.

      Die Pumpe kann aus jedem für solche  Zwecke gewöhnlich benutzten Material her  gestellt sein. Zweckmässige Metalle sind gehär  teter Stahl, beispielsweise Chromstahl, sowie  wärmebeständige Legierungen. Wenn die  Pumpe zum     Schmelzspinnen    benutzt wird,  wo hohe Temperaturen und Drücke auftreten,  so muss man dafür sorgen,     da.ss    während des  Betriebes keine Verwerfung oder Verwindung  der Pumpenteile erfolgt. Ferner müssen die  Verbindungsstellen, besonders jene, welche die       verschiedenen,    das Pumpengehäuse bildenden  Platten verbinden, genau     zusammenpassende     Oberflächen besitzen,     um    zu gewährleisten,  dass keine     Undichtheiten    auftreten.  



  Die vorstehend     ausführlich    beschriebene       Pumpe    ist hauptsächlich     zur        Verwendung     beim Schmelzspinnen bestimmt. Sie kann je  doch auch zum Spinnen von andern, beispiels  weise aus einer Lösung hergestellten Kunst  fasern benutzt werden und auch im allgemei  nen zum Fördern von viskosen Flüssigkeiten  Anwendung finden.  



  Unter Benutzung der beschriebenen     Pumpe     war es möglich, Garne und Fasern von hoher  Qualität durch Schmelzspinnen zu gewinnen,  wobei von einer Pumpe zwei Spinndüsen be  liefert wurden. Das     sesehmolzene    Material  kann der Pumpe durch     bekannte    Mittel zu  geführt werden, z. B. durch Schwerkraft von  einem erhitzten Rost aus oder durch eine aus       Ausstosser    und Rost bestehenden Kombina  tion oder nur durch eine Ausstossvorrichtung.  Bei der gewerbsmässigen Produktion kann eine  Anzahl der genannten Pumpen durch eine  kontinuierliche oder axial zusammengekop  pelte Welle     angetrieben    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Zahnradpumpe mit zwei separat arbeiten den Gruppen von flüssigkeitsfördernden käm menden Zahnrädern, welche Gruppen je auf einer der beiden Seiten einer mittleren Platte angeordnet sind, welche als Seitenwand die Gehäuse der Zahnrädergruppen vervollstän digt, wobei ein Zahnrad jeder Gruppe als Antriebsrad wirkt, während das andere ein getriebenes Zahnrad ist, dadurch gekennzeieh- net, dass die mittlere Platte wenigstens einen Leitungskanal aufweist, welcher vom Pum- peneinlass nach den Eintrittsstellen der Zahn rädergruppen führt,
    und dass zwei separate Auslasskanäle von den einzelnen Austrittsstel len der Zahnradgruppen nach zwei separaten Auslassöffnungen führen. UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden An triebszahnräder auf einer gemeinsamen An triebswelle aufsitzen. ?. Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden An triebszahnräder auf zwei axial zusammenge- sehlossenen Wellen aufsitzen. 3. Zahnradpumpe nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebenen Zahnräder auf einer Achse aufsitzen. 4.
    Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenein- lass durch die hohle Achse eines getriebenen Zahnrades erfolgt. 5. Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpen einlass direkt in der mittleren Platte vorgese hen ist. 6. Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenein- lass durch eine hohle Antriebswelle erfolgt. 7. Zahnradpumpe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöff- nungen an der freiliegenden Oberfläche der mittleren Platte vorgesehen sind.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Zahnradpumpe nach Pa tentanspruch I, als Spinnpumpe in Schmelz spinnanlagen.
CH320070D 1953-02-13 1954-02-05 Zahnradpumpe CH320070A (de)

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GB150154X 1954-01-15

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