CH319368A - Kolbenkompressor für Kompressionskältemaschinen - Google Patents

Kolbenkompressor für Kompressionskältemaschinen

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CH319368A
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CH
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piston
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Inventor
Hintze Rudolf
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Stempel Hermetik Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0005Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/04Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement

Description


  Kolbenkompressor für     Kompressionskältemaschinen       Die     bekannten        Kompressionskleinkältema-          #:eIiinen,        insbesondere    solche der hermetisch       #Iekapselten    Bauart mit.

       Schubkolben,    sind  konstruktiv in zwei Hauptgruppen unterteilt,  eine mit Antrieb durch Kurbelwelle,     Pleuel,          Kolbenbolzen    und Kolben und die andere in  der     sogenannten        Kurbelsehleifenbauart,    bei       welcher    der     Pleuelantrieb        durch    einen meist       zYlindrisehen        Gleitkörper    ersetzt ist, der in  einer entsprechenden,

   mit dem Kolben     v        er-          einigten        Fülirtin-sbfehse    hin und her gleitet       mlcl        dadurch    die umlaufende     Bewegung    des       Kurbelzapfens    in eine hin und her gehende  des Kolbens     verwandelt.     



       Der    Antrieb des Kolbens mittels Kurbel  welle und Pleuelstange setzt dabei im     Inter-          esse    eines     merüusehlosen    Laufes und einer     lan-          #len    Lebensdauer dieses Antriebes einige sehr       ;>ellaue    Bearbeitungen voraus.

   So muss zum       Beispic#1    der     Kurbelzapfen    oder ein     entspre-          ehendes        Exzenter    exakt im Durchmesser,       exakt    in der Exzentrizität,     zylindriseli    und       #,cnau    parallel     zum        Wellensehaft    hergestellt       *#in.    Das     gleiche    gilt für die Bohrungen des       Pleuels,    also das grosse und das kleine     Pleuel-          atime,    die den Kurbelzapfen bzw.

   das Exzen  ter und     den    Kolbenbolzen aufnehmen, wobei  diese beiden     Pleuelbohrungen    ebenfalls par  allel zueinander verlaufen müssen.     Ferner          muss    die Bohrung für den Kolbenbolzen im  Kolben möglichst genau und im Winkel zur  Kolbenachse ausgeführt sein. Bei allen diesen         Lagerstellen    müssen ausserdem die Sitze mit  einwandfreier Oberfläche entsprechend den       Passungsnormen        hergestellt    sein.

   Die Nicht  einhaltung der vorgenannten Voraussetzungen  oder eines Teils derselben bewirken nicht sel  ten das gefürchtete     Klemmen    des Antriebes,  was schliesslich neben einem hohen Kraftver  brauch auch die Gefahr des     Anfressens    der  Lagerstellen zur Folge hat.  



  Der Antrieb mit Kurbelschleife hingegen  ist     baulich    viel einfacher, besonders in bezug  auf die geringeren     Anforderungen    an die     win-          kelreehte    Ausführung, da das Gleitstück als       Zvlinder    ausgeführt und damit eine Anord  nung ähnlich einem räumlich beweglichen,       kardanischen    Gelenk erreicht. ist. Allerdings  sind auch bei dieser Ausführung eine Anzahl  genau bearbeitete Zapfen und Bohrungen er  forderlich, wobei auch hier die Summe der  Lagerflächen und die dadurch bedingten     Itei-          bungen    immer     noeli    erheblich sind.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen Kolbenkompressor für     Kompressions-          kält.emasehinen    mit über ein Exzenter ange  triebenem Tauchkolben, welcher Antrieb eine  weitere Vereinfachung des genannten Schub  kolbenantriebes bildet, eine Verminderung der  Lagerreibung zum Ziele hat und dadurch  einen besseren     Wirkungsgrad    besitzt. Ausser  dem soll dieser für     Kleinkältemasehinen    ge  eignete Kolbenkompressor in seinem Antrieb  weniger geräuschvoll sein als seine Vorgänger.

        Gemäss der Erfindung werden diese Vor  teile dadurch erreicht, dass das dem Exzenter  zugekehrte Ende des Tauchkolbens mit einer  Fussplatte versehen ist, mit welcher das die  Kolbenbewegung erzeugende     Exzenter    unmit  telbar in ständiger kraftschlüssiger     Berührung     steht, wobei der genannte     Kraftsehluss        nvi-          schen    Exzenter und     Kolbenfussplatte    durch  eine dem Kolben zugeordnete Federung be  wirkt ist, welche die Fussplatte gegen das  Exzenter drückt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind v     er-          schiedene        Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          2lungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigt:

         Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch den Kol  benkompressor nach dem ersten Ausführungs  beispiel,       Fig.2    eine     Teilansielit    des     zweiten        Aus-          führungsbeispiels,    teilweise geschnitten,       Fig.    3 eine     Teilansielit    des dritten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    4 ein Detail des     vierten    Ausführungs  beispiels in schaubildlicher Darstellung und       Fig.    5 wieder einen     Vertikalschnitt    durch  einen     Teil_    des fünften Ausführungsbeispiels.

    Der Aufbau der in den     Fig.1    bis 5 dar  gestellten verschiedenen Kolbenkompressoren  ist im wesentlichen einheitlich. Sie besitzen  alle einen Zylinder 1, einen Zylinderkopf       und    einen zwischen beiden angeordneten Ven  tilkörper     a'.    Innerhalb des Zylinders 1 ist ein  Kolben 4 frei axial verschiebbar     angeordnet.     



  In     Fig.1    ist der Kolben 4 an seinem aus  dem Zylinder ragenden Ende zur Bildung  einer Fussplatte mittels eines Gewindestopfens  5 verschlossen, dessen Kopfplatte     6a    eine ge  härtete Oberfläche besitzt. Ferner weist der  Kolben 1 auf der Seite dieses Gewindestop  fens 5 einen ringsum verlaufenden Bund 6  auf, Bei den Beispielen nach     Fig.        \?,    3 und 5  ist dieser Bund 6 durch den vorstellenden  Teil einer den Kolben an seiner untern Stirn  seite     verschliessenden        Fussplatte    gebildet.

   Beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 besitzt diese  Fussplatte quadratischen     Grundriss.    Die dem  Kolben 4 abgekehrte Stirnfläche der genann  ten Fussplatten ist, ebenso wie die Kopfplatte  6a, oberflächengehärtet.    -Mit 7 ist ein auf einer Antriebswelle 8 an  geordnetes Exzenter     bezeichnet,    das mit sei  ner Peripherie unmittelbar an der Kopfplatte  <I>6a</I> in Verlängerung der Kolbenachse anliegt.

    Die Oberfläche dieses Exzenters ist ebenfalls       gehärtet.    Eine um den     Kompressorzylinder    1       gewundene    Schraubenfeder 9 ist an     ihrem     Oberende am     ZZ-linder    1 und mit ihrem Unter  ende auf dem Bund 6 des Kolbens 1 abge  stützt. Sie     clrüekt    den Kolben 1 mit ihrer       Vorspannung    auf das Exzenter 7.

   Bei     Di-e-          lilln-    der Antriebswelle 8 und damit des Ex  zenters 7 gleitet die gehärtete Peripherie des  Exzenters auf der gehärteten Oberfläche der  Kopfplatte     6a,    wodurch der Kolben 4 im Zy  linder 1 in Pfeilrichtung auf und ab bewegt  wird. Der Umfang des Exzenters 7 ist kreis  förmig,     wodurch    die Kolbenbewegung eine  stets     gleiehförmige    bleibt.  



  Beim Beispiel nach     Fig-.    2 ist die     Rüekliol-          federung    für den Kolben 1 durch zwei Haar  nadelfedern 9a gebildet,     deren    eine Schenkel  enden unter den     Befestigungssehrauiben    10 für  den Zylinder 1 festgeklemmt sind. Die andern  Schenkel dieser Federn     9a    sind je durch eine  Bohreng 11. in der Kolbenwand     hindureh-          geführt.    Der Kurbelzapfen 1.7 der Exzenter  welle 18 ist hier mit einer auf dem ersteren       drehbaren    Stahlbüchse 1.9 versehen, die bei  Drehen der Welle 18 mit ihrem Umfang auf  Gier anliegenden Fläche der Fussplatte abrollt.  



  In der     Fi-.    3 sind als Federelemente zwei  horizontal angeordnete Blattfedern     9b    ver  wendet, die mit ihren einen Enden je an einem       feststehenden    Teil 1.5 des Kompressors, z. B.  an der     Aggregatkapsel,    befestigt sind. Ihre  freien Enden 12 sind leicht aufwärts     g-ebog,en     und liegen auf der obern Stirnfläche des durch  die Fussplatte gebildeten Bundes 6 auf. Der  Antrieb     des    Kolbens 4 erfolgt hier über einen  mittels     Kugeln    auf der     Eszenterscheibe    ge  lagerten Stahlring 7a.  



  Das in     Fig.        -1    gezeigte Beispiel besitzt eine  aus vier im Kreis um den Zylinder 1 herum  abgeordnete     Schraubenfedern    9c gebildete Fe  derung. Die einen Enden dieser Federn 9c  stützen sieh auf der     obenliegenden    Stirnseite  des     durch    die Fussplatte gebildeten Bundes 6      ab, welche Fussplatte zu diesem Zwecke qua  dratischen Grundriss besitzt. Die andern En  den der     1,enannten    Federn sind an radial ab  stehenden, an der Aussenwand des Zylinders 1       an,wordneten    Lappen 16 abgestützt, wobei  diese Federn 9c ungefähr achsparallel zur Kol  benachse verlaufen.  



  Das Beispiel nach     Fig.    5 unterscheidet  sich     .gegenüber    dem in     Fig.    1 dargestellten da  durch,     da.ss    das Exzenter 7 links seitlich der  Kolbenachse A angeordnet ist, wodurch bei       drehender    Antriebswelle, ausser der     Hubbewe-          InnI@    des Kolbens, eine Rotation des letzteren  um seine eigene Achse erzielt wird, die bei       Linksdrehung    der     Welle    8 in der angedeuteten       Pfeilrichtung    verläuft.  



  Hierdurch werden die Laufeigenschaften  des Kolbens 4 im Zylinder 1 wesentlich v     er-          bes@ert.        Versuche    haben ergeben, dass bei einer  kombinierten Hub- und Drehbewegung in  folge des andauernd gleichmässigen Wechsels       säm.tlieher    Gleitstellen zwischen Kolben- und  Zylinderwand eine einseitige Abnützung der       Laufflielie    ausgeschlossen ist, wodurch die       Lebensdauer    dieser Teile wesentlich verlängert  wird.  



  [-in diesen Erfolg nicht zu schmälern, ist  es allerdings notwendig, die Abstützung der  Schraubenfeder 9 auf den Bund 6 des Kol  bens anders zu gestalten, damit die Endwin  dungen der Feder keine zusätzliche Abnüt  zung durch die     Drehbewegung    des Kolbens  erfahren. Zu diesem Zwecke ist zwischen dem  Kolbenbund 6 und der Feder 9 eine Gleit  selteibe 13 eingelegt, wie dies auf der rechten  Seite der     Fig.    5 dargestellt ist, oder, wie die  linke Seite dieser Figur zeigt, ein Druck  kugellager 14.

   Hierbei ist der     Reibungsschluss     zwischen der Feder 9 und dem     Gleitring   <B>1.31</B>  oder Kugellager     1-1    grösser als das     Reibungs-          moment    der letzteren auf dem Bund 6, was       #,owohl    durch entsprechende     Vorspannung    der  Feder 9 oder sonstige bekannte Massnahmen,  z. B. die gegenseitige Kopplung der Feder  enden mit dem Zylinder 1 und dem Teil 13  oder 14, erfolgen kann. Diese Ausführung bie  tet Gewähr dafür, dass die Drehbewegung am  untern Kolbenende in einer Weise aufgenom-         men    wird, die gleichfalls eine hohe Betriebs  sicherheit und lange Lebensdauer verbürgt.  



  Der dargestellte und beschriebene Kolben  kompressor besitzt einen Kolbenantrieb, der  zufolge Verzichtes auf eine Pleuelstange rela  tiv unempfindlich gegen Winkelungenauigkei  ten ist und deshalb     Klemmerscheinungen    des  Kolbens im Zylinder ausscheidet. Zufolge der  gehärteten Oberflächen am Exzenter selbst  wie an der betreffenden     Anliegestelle    des Kol  bens ist, eine normale Schmierung vorausge  setzt, eine übermässige Abnutzung der Teile       verunmöglicht.     



  Die den ständigen, kraftschlüssigen Kon  takt zwischen Kolben und Exzenter bewir  kende Federung ist relativ einfach in der  Herstellung und erfordert keine     hochqualifi-          zierten    Materialien, da die bei diesen Kolben  kompressoren auftretenden, von der Nutzfre  quenz abhängigen und stets gleich bleibenden  Drehzahlen sich in der Grössenordnung zwi  schen 1500 und 3000 U/min bewegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kolbenkompressor für Kompressionskälte masehinen, mit über ein Exzenter angetriebe nem Tauchkolben, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Exzenter zugekehrte Ende des Tauchkolbens mit einer Fussplatte versehen ist, mit welcher das die Kolbenbewegung er zeugende Exzenter unmittelbar in ständiger kraftschlüssiger Berührung steht, wobei der genannte Kraftsehluss zwischen Exzenter und Kolbenfussplatte durch eine dem Kolben zuge ordnete Federung bewirkt ist, welche die Fuss platte gegen das Exzenter drückt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch eine um den Kompressorzylinder ge wundene Schraubenfeder gebildet ist, die sich einerends am Zylinder und anderends am Kolben abstützt. 2. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch Haarnadelfedern gebildet ist, deren eine Schenkel am Kolben und deren andere Schenkel an einem feststehenden Teil des Kompressors abgestützt sind. 3.
    Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch Blattfedern gebildet ist, deren eine Enden am Kolben abgestützt und deren an dere Enden an einem feststehenden Teil des Kompressors abgestützt sind.
    4. Kolbenkompressor nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch mehrere im Kreise uni den Zylinder herum angeordnete Schraubenfedern gebildet ist, deren Achsen wenigstens annähernd par allel zur Zylinderachse verlaufen und welche einerends am Zylinder und anderends am Kollier- abgestützt sind.
    5. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielrnet, class das Exzenter in bezug auf den Kolben, zwecks IIerbeiführunb einer Rotation des letzteren um seine eigene Achse, ausserhalb dieser Aelise angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, die die Reihung zwischen der Federung und dem Kolben ver mindern.
    6. Kolbenkompressor nach LTnteransprueh 5, dadurch gekennzeielinet, dass zwischen Fe- derun- und\ Kolben ein (f'leitririg angeordnet ist. 7. Kolbenkompressor naeli Unteranspruch 5, daclureli -ekennzeielrnet, dass zwischen Fe derung und Kolben ein Kirgella-er angeord net ist.
CH319368D 1954-07-09 1955-07-07 Kolbenkompressor für Kompressionskältemaschinen CH319368A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045897A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-03 Siemens Ag Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045897A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-03 Siemens Ag Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung
DE102006045897B4 (de) * 2006-09-28 2008-09-11 Continental Automotive Gmbh Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung

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