CH319368A - Piston compressor for compression refrigeration machines - Google Patents

Piston compressor for compression refrigeration machines

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CH319368A
CH319368A CH319368DA CH319368A CH 319368 A CH319368 A CH 319368A CH 319368D A CH319368D A CH 319368DA CH 319368 A CH319368 A CH 319368A
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CH
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piston
eccentric
cylinder
suspension
supported
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German (de)
Inventor
Hintze Rudolf
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Stempel Hermetik Gmbh
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0005Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/04Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  

  Kolbenkompressor für     Kompressionskältemaschinen       Die     bekannten        Kompressionskleinkältema-          #:eIiinen,        insbesondere    solche der hermetisch       #Iekapselten    Bauart mit.

       Schubkolben,    sind  konstruktiv in zwei Hauptgruppen unterteilt,  eine mit Antrieb durch Kurbelwelle,     Pleuel,          Kolbenbolzen    und Kolben und die andere in  der     sogenannten        Kurbelsehleifenbauart,    bei       welcher    der     Pleuelantrieb        durch    einen meist       zYlindrisehen        Gleitkörper    ersetzt ist, der in  einer entsprechenden,

   mit dem Kolben     v        er-          einigten        Fülirtin-sbfehse    hin und her gleitet       mlcl        dadurch    die umlaufende     Bewegung    des       Kurbelzapfens    in eine hin und her gehende  des Kolbens     verwandelt.     



       Der    Antrieb des Kolbens mittels Kurbel  welle und Pleuelstange setzt dabei im     Inter-          esse    eines     merüusehlosen    Laufes und einer     lan-          #len    Lebensdauer dieses Antriebes einige sehr       ;>ellaue    Bearbeitungen voraus.

   So muss zum       Beispic#1    der     Kurbelzapfen    oder ein     entspre-          ehendes        Exzenter    exakt im Durchmesser,       exakt    in der Exzentrizität,     zylindriseli    und       #,cnau    parallel     zum        Wellensehaft    hergestellt       *#in.    Das     gleiche    gilt für die Bohrungen des       Pleuels,    also das grosse und das kleine     Pleuel-          atime,    die den Kurbelzapfen bzw.

   das Exzen  ter und     den    Kolbenbolzen aufnehmen, wobei  diese beiden     Pleuelbohrungen    ebenfalls par  allel zueinander verlaufen müssen.     Ferner          muss    die Bohrung für den Kolbenbolzen im  Kolben möglichst genau und im Winkel zur  Kolbenachse ausgeführt sein. Bei allen diesen         Lagerstellen    müssen ausserdem die Sitze mit  einwandfreier Oberfläche entsprechend den       Passungsnormen        hergestellt    sein.

   Die Nicht  einhaltung der vorgenannten Voraussetzungen  oder eines Teils derselben bewirken nicht sel  ten das gefürchtete     Klemmen    des Antriebes,  was schliesslich neben einem hohen Kraftver  brauch auch die Gefahr des     Anfressens    der  Lagerstellen zur Folge hat.  



  Der Antrieb mit Kurbelschleife hingegen  ist     baulich    viel einfacher, besonders in bezug  auf die geringeren     Anforderungen    an die     win-          kelreehte    Ausführung, da das Gleitstück als       Zvlinder    ausgeführt und damit eine Anord  nung ähnlich einem räumlich beweglichen,       kardanischen    Gelenk erreicht. ist. Allerdings  sind auch bei dieser Ausführung eine Anzahl  genau bearbeitete Zapfen und Bohrungen er  forderlich, wobei auch hier die Summe der  Lagerflächen und die dadurch bedingten     Itei-          bungen    immer     noeli    erheblich sind.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen Kolbenkompressor für     Kompressions-          kält.emasehinen    mit über ein Exzenter ange  triebenem Tauchkolben, welcher Antrieb eine  weitere Vereinfachung des genannten Schub  kolbenantriebes bildet, eine Verminderung der  Lagerreibung zum Ziele hat und dadurch  einen besseren     Wirkungsgrad    besitzt. Ausser  dem soll dieser für     Kleinkältemasehinen    ge  eignete Kolbenkompressor in seinem Antrieb  weniger geräuschvoll sein als seine Vorgänger.

        Gemäss der Erfindung werden diese Vor  teile dadurch erreicht, dass das dem Exzenter  zugekehrte Ende des Tauchkolbens mit einer  Fussplatte versehen ist, mit welcher das die  Kolbenbewegung erzeugende     Exzenter    unmit  telbar in ständiger kraftschlüssiger     Berührung     steht, wobei der genannte     Kraftsehluss        nvi-          schen    Exzenter und     Kolbenfussplatte    durch  eine dem Kolben zugeordnete Federung be  wirkt ist, welche die Fussplatte gegen das  Exzenter drückt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind v     er-          schiedene        Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          2lungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigt:

         Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch den Kol  benkompressor nach dem ersten Ausführungs  beispiel,       Fig.2    eine     Teilansielit    des     zweiten        Aus-          führungsbeispiels,    teilweise geschnitten,       Fig.    3 eine     Teilansielit    des dritten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    4 ein Detail des     vierten    Ausführungs  beispiels in schaubildlicher Darstellung und       Fig.    5 wieder einen     Vertikalschnitt    durch  einen     Teil_    des fünften Ausführungsbeispiels.

    Der Aufbau der in den     Fig.1    bis 5 dar  gestellten verschiedenen Kolbenkompressoren  ist im wesentlichen einheitlich. Sie besitzen  alle einen Zylinder 1, einen Zylinderkopf       und    einen zwischen beiden angeordneten Ven  tilkörper     a'.    Innerhalb des Zylinders 1 ist ein  Kolben 4 frei axial verschiebbar     angeordnet.     



  In     Fig.1    ist der Kolben 4 an seinem aus  dem Zylinder ragenden Ende zur Bildung  einer Fussplatte mittels eines Gewindestopfens  5 verschlossen, dessen Kopfplatte     6a    eine ge  härtete Oberfläche besitzt. Ferner weist der  Kolben 1 auf der Seite dieses Gewindestop  fens 5 einen ringsum verlaufenden Bund 6  auf, Bei den Beispielen nach     Fig.        \?,    3 und 5  ist dieser Bund 6 durch den vorstellenden  Teil einer den Kolben an seiner untern Stirn  seite     verschliessenden        Fussplatte    gebildet.

   Beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 besitzt diese  Fussplatte quadratischen     Grundriss.    Die dem  Kolben 4 abgekehrte Stirnfläche der genann  ten Fussplatten ist, ebenso wie die Kopfplatte  6a, oberflächengehärtet.    -Mit 7 ist ein auf einer Antriebswelle 8 an  geordnetes Exzenter     bezeichnet,    das mit sei  ner Peripherie unmittelbar an der Kopfplatte  <I>6a</I> in Verlängerung der Kolbenachse anliegt.

    Die Oberfläche dieses Exzenters ist ebenfalls       gehärtet.    Eine um den     Kompressorzylinder    1       gewundene    Schraubenfeder 9 ist an     ihrem     Oberende am     ZZ-linder    1 und mit ihrem Unter  ende auf dem Bund 6 des Kolbens 1 abge  stützt. Sie     clrüekt    den Kolben 1 mit ihrer       Vorspannung    auf das Exzenter 7.

   Bei     Di-e-          lilln-    der Antriebswelle 8 und damit des Ex  zenters 7 gleitet die gehärtete Peripherie des  Exzenters auf der gehärteten Oberfläche der  Kopfplatte     6a,    wodurch der Kolben 4 im Zy  linder 1 in Pfeilrichtung auf und ab bewegt  wird. Der Umfang des Exzenters 7 ist kreis  förmig,     wodurch    die Kolbenbewegung eine  stets     gleiehförmige    bleibt.  



  Beim Beispiel nach     Fig-.    2 ist die     Rüekliol-          federung    für den Kolben 1 durch zwei Haar  nadelfedern 9a gebildet,     deren    eine Schenkel  enden unter den     Befestigungssehrauiben    10 für  den Zylinder 1 festgeklemmt sind. Die andern  Schenkel dieser Federn     9a    sind je durch eine  Bohreng 11. in der Kolbenwand     hindureh-          geführt.    Der Kurbelzapfen 1.7 der Exzenter  welle 18 ist hier mit einer auf dem ersteren       drehbaren    Stahlbüchse 1.9 versehen, die bei  Drehen der Welle 18 mit ihrem Umfang auf  Gier anliegenden Fläche der Fussplatte abrollt.  



  In der     Fi-.    3 sind als Federelemente zwei  horizontal angeordnete Blattfedern     9b    ver  wendet, die mit ihren einen Enden je an einem       feststehenden    Teil 1.5 des Kompressors, z. B.  an der     Aggregatkapsel,    befestigt sind. Ihre  freien Enden 12 sind leicht aufwärts     g-ebog,en     und liegen auf der obern Stirnfläche des durch  die Fussplatte gebildeten Bundes 6 auf. Der  Antrieb     des    Kolbens 4 erfolgt hier über einen  mittels     Kugeln    auf der     Eszenterscheibe    ge  lagerten Stahlring 7a.  



  Das in     Fig.        -1    gezeigte Beispiel besitzt eine  aus vier im Kreis um den Zylinder 1 herum  abgeordnete     Schraubenfedern    9c gebildete Fe  derung. Die einen Enden dieser Federn 9c  stützen sieh auf der     obenliegenden    Stirnseite  des     durch    die Fussplatte gebildeten Bundes 6      ab, welche Fussplatte zu diesem Zwecke qua  dratischen Grundriss besitzt. Die andern En  den der     1,enannten    Federn sind an radial ab  stehenden, an der Aussenwand des Zylinders 1       an,wordneten    Lappen 16 abgestützt, wobei  diese Federn 9c ungefähr achsparallel zur Kol  benachse verlaufen.  



  Das Beispiel nach     Fig.    5 unterscheidet  sich     .gegenüber    dem in     Fig.    1 dargestellten da  durch,     da.ss    das Exzenter 7 links seitlich der  Kolbenachse A angeordnet ist, wodurch bei       drehender    Antriebswelle, ausser der     Hubbewe-          InnI@    des Kolbens, eine Rotation des letzteren  um seine eigene Achse erzielt wird, die bei       Linksdrehung    der     Welle    8 in der angedeuteten       Pfeilrichtung    verläuft.  



  Hierdurch werden die Laufeigenschaften  des Kolbens 4 im Zylinder 1 wesentlich v     er-          bes@ert.        Versuche    haben ergeben, dass bei einer  kombinierten Hub- und Drehbewegung in  folge des andauernd gleichmässigen Wechsels       säm.tlieher    Gleitstellen zwischen Kolben- und  Zylinderwand eine einseitige Abnützung der       Laufflielie    ausgeschlossen ist, wodurch die       Lebensdauer    dieser Teile wesentlich verlängert  wird.  



  [-in diesen Erfolg nicht zu schmälern, ist  es allerdings notwendig, die Abstützung der  Schraubenfeder 9 auf den Bund 6 des Kol  bens anders zu gestalten, damit die Endwin  dungen der Feder keine zusätzliche Abnüt  zung durch die     Drehbewegung    des Kolbens  erfahren. Zu diesem Zwecke ist zwischen dem  Kolbenbund 6 und der Feder 9 eine Gleit  selteibe 13 eingelegt, wie dies auf der rechten  Seite der     Fig.    5 dargestellt ist, oder, wie die  linke Seite dieser Figur zeigt, ein Druck  kugellager 14.

   Hierbei ist der     Reibungsschluss     zwischen der Feder 9 und dem     Gleitring   <B>1.31</B>  oder Kugellager     1-1    grösser als das     Reibungs-          moment    der letzteren auf dem Bund 6, was       #,owohl    durch entsprechende     Vorspannung    der  Feder 9 oder sonstige bekannte Massnahmen,  z. B. die gegenseitige Kopplung der Feder  enden mit dem Zylinder 1 und dem Teil 13  oder 14, erfolgen kann. Diese Ausführung bie  tet Gewähr dafür, dass die Drehbewegung am  untern Kolbenende in einer Weise aufgenom-         men    wird, die gleichfalls eine hohe Betriebs  sicherheit und lange Lebensdauer verbürgt.  



  Der dargestellte und beschriebene Kolben  kompressor besitzt einen Kolbenantrieb, der  zufolge Verzichtes auf eine Pleuelstange rela  tiv unempfindlich gegen Winkelungenauigkei  ten ist und deshalb     Klemmerscheinungen    des  Kolbens im Zylinder ausscheidet. Zufolge der  gehärteten Oberflächen am Exzenter selbst  wie an der betreffenden     Anliegestelle    des Kol  bens ist, eine normale Schmierung vorausge  setzt, eine übermässige Abnutzung der Teile       verunmöglicht.     



  Die den ständigen, kraftschlüssigen Kon  takt zwischen Kolben und Exzenter bewir  kende Federung ist relativ einfach in der  Herstellung und erfordert keine     hochqualifi-          zierten    Materialien, da die bei diesen Kolben  kompressoren auftretenden, von der Nutzfre  quenz abhängigen und stets gleich bleibenden  Drehzahlen sich in der Grössenordnung zwi  schen 1500 und 3000 U/min bewegen.



  Piston compressor for compression refrigeration machines The well-known small compression refrigeration units, especially those of the hermetically encapsulated design.

       Thrust pistons, are structurally divided into two main groups, one with drive by the crankshaft, connecting rod, piston pin and piston and the other in the so-called crank arm construction, in which the connecting rod drive is replaced by a mostly cylindrical sliding body, which is in a corresponding,

   Fülirtin-sbfehse united with the piston slides back and forth, thereby transforming the circumferential movement of the crank pin into a reciprocating movement of the piston.



       The drive of the piston by means of a crankshaft and connecting rod requires some very rough machining in the interests of smooth running and a long service life of this drive.

   For example # 1, the crank pin or a corresponding eccentric must be made exactly in diameter, exactly in the eccentricity, zylindriseli and #, cnau parallel to the shaft shank * # in. The same applies to the bores of the connecting rod, i.e. the large and the small connecting rod atime that the crank pin resp.

   record the eccentric and the piston pin, these two connecting rod bores must also run parallel to each other. Furthermore, the bore for the piston pin in the piston must be designed as precisely as possible and at an angle to the piston axis. In all of these bearings, the seats must also be manufactured with a perfect surface in accordance with the fitting standards.

   Failure to comply with the aforementioned prerequisites or part of them does not infrequently result in the dreaded jamming of the drive, which ultimately results in not only high power consumption but also the risk of the bearing points being corroded.



  The drive with a slider crank, on the other hand, is structurally much simpler, especially with regard to the lower requirements for the right-angled design, since the sliding piece is designed as a cylinder and thus achieves an arrangement similar to a spatially movable cardanic joint. is. However, a number of precisely machined pins and bores are also required in this embodiment, the sum of the bearing surfaces and the resulting divisions always being significant.



  The present invention relates to a piston compressor for compression kält.emasehinen with an eccentric driven plunger, which drive forms a further simplification of the said thrust piston drive, aims to reduce bearing friction and thus has a better efficiency. In addition, this piston compressor, which is suitable for small refrigeration machines, should be less noisy in its drive than its predecessor.

        According to the invention, these advantages are achieved in that the end of the plunger facing the eccentric is provided with a footplate, with which the eccentric generating the piston movement is in constant frictional contact, with the aforementioned force failure between the eccentric and the piston footplate a suspension associated with the piston is acting, which presses the footplate against the eccentric.



  Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. It shows:

         1 shows a vertical section through the piston compressor according to the first embodiment example, FIG. 2 shows a part view of the second embodiment example, partially in section, FIG. 3 shows a part view of the third embodiment example, FIG. 4 shows a detail of the fourth embodiment example in diagrammatic form Representation and FIG. 5 again shows a vertical section through part of the fifth exemplary embodiment.

    The structure of the various piston compressors provided in FIGS. 1 to 5 is essentially uniform. They all have a cylinder 1, a cylinder head and a valve body a 'arranged between the two. A piston 4 is arranged freely axially displaceably within the cylinder 1.



  In Figure 1, the piston 4 is closed at its end protruding from the cylinder to form a footplate by means of a threaded plug 5, the head plate 6a has a hardened surface GE. Furthermore, the piston 1 on the side of this threaded plug 5 has a collar 6 running all around. In the examples according to FIGS. 3 and 5, this collar 6 is formed by the protruding part of a footplate closing the piston at its lower end face .

   In the embodiment according to FIG. 4, this footplate has a square plan. The face of the mentioned foot plates facing away from the piston 4 is, like the head plate 6a, surface-hardened. With 7 an eccentric arranged on a drive shaft 8 is referred to, which rests with its periphery directly on the head plate <I> 6a </I> as an extension of the piston axis.

    The surface of this eccentric is also hardened. A coil spring 9 wound around the compressor cylinder 1 is supported at its upper end on the ZZ-linder 1 and with its lower end on the collar 6 of the piston 1. It presses the piston 1 with its preload on the eccentric 7.

   With the drive shaft 8 and thus the eccentric 7, the hardened periphery of the eccentric slides on the hardened surface of the head plate 6a, whereby the piston 4 in the cylinder 1 is moved up and down in the direction of the arrow. The circumference of the eccentric 7 is circular, whereby the piston movement always remains equidistant.



  In the example according to FIG. 2, the Rüekliol- suspension for the piston 1 is formed by two hairpin springs 9a, one of the legs of which end under the fastening rings 10 for the cylinder 1 are clamped. The other legs of these springs 9a are each guided through a bore 11 in the piston wall. The crank pin 1.7 of the eccentric shaft 18 is provided here with a rotatable steel sleeve 1.9 on the former, which rolls with its circumference on yaw surface of the footplate when the shaft 18 rotates.



  In the fi. 3 are two horizontally arranged leaf springs 9b ver used as spring elements, each with their one ends on a fixed part 1.5 of the compressor, for. B. are attached to the unit capsule. Their free ends 12 are slightly curved upwards and lie on the upper end face of the collar 6 formed by the footplate. The drive of the piston 4 takes place here via a steel ring 7a superimposed by means of balls on the Eszenterscheibe.



  The example shown in FIG. -1 has a spring formed from four coil springs 9c arranged in a circle around the cylinder 1. The one ends of these springs 9c are supported on the overhead face of the collar 6 formed by the footplate, which footplate has a square plan for this purpose. The other end of the 1, named springs are supported on radially from standing, on the outer wall of the cylinder 1 on, wordneten flaps 16, these springs 9c running approximately axially parallel to the Kol benachse.



  The example according to FIG. 5 differs from the one shown in FIG. 1 because the eccentric 7 is arranged on the left side of the piston axis A, whereby when the drive shaft rotates, apart from the stroke movement of the piston, the the latter is achieved about its own axis, which runs in the indicated arrow direction when the shaft 8 is turned to the left.



  As a result, the running properties of the piston 4 in the cylinder 1 are significantly improved. Tests have shown that with a combined lifting and rotating movement, as a result of the constant, even change of all sliding points between the piston and cylinder wall, one-sided wear of the running surface is excluded, which significantly extends the service life of these parts.



  [-in this success not to diminish, however, it is necessary to design the support of the coil spring 9 on the collar 6 of the piston differently so that the endwindings of the spring do not experience additional wear due to the rotation of the piston. For this purpose, a sliding washer 13 is inserted between the piston collar 6 and the spring 9, as shown on the right-hand side of FIG. 5, or, as the left-hand side of this figure shows, a pressure ball bearing 14.

   Here, the frictional engagement between the spring 9 and the sliding ring <B> 1.31 </B> or ball bearing 1-1 is greater than the frictional moment of the latter on the collar 6, which, although by appropriate preloading of the spring 9 or other known ones Measures, e.g. B. the mutual coupling of the spring ends with the cylinder 1 and the part 13 or 14 can take place. This design ensures that the rotary movement at the lower end of the piston is absorbed in a manner that also guarantees high operational reliability and a long service life.



  The illustrated and described piston compressor has a piston drive which, as a result of the omission of a connecting rod, is rela tively insensitive to Winkel inauigkei th and therefore eliminates jamming of the piston in the cylinder. As a result of the hardened surfaces on the eccentric itself, as is the case at the relevant contact point of the piston, normal lubrication is required, making excessive wear of the parts impossible.



  The suspension, which ensures constant, positive contact between the piston and the eccentric, is relatively easy to manufacture and does not require any highly qualified materials, as the rotational speeds that occur with these piston compressors, which are dependent on the useful frequency and always remain the same, are of the order of magnitude Move between 1500 and 3000 rpm.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenkompressor für Kompressionskälte masehinen, mit über ein Exzenter angetriebe nem Tauchkolben, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Exzenter zugekehrte Ende des Tauchkolbens mit einer Fussplatte versehen ist, mit welcher das die Kolbenbewegung er zeugende Exzenter unmittelbar in ständiger kraftschlüssiger Berührung steht, wobei der genannte Kraftsehluss zwischen Exzenter und Kolbenfussplatte durch eine dem Kolben zuge ordnete Federung bewirkt ist, welche die Fuss platte gegen das Exzenter drückt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Piston compressor for compression refrigeration machines, with a plunger piston driven by an eccentric, characterized in that the end of the plunger facing the eccentric is provided with a footplate with which the eccentric generating the piston movement is in constant frictional contact, the aforementioned force loss between the eccentric and the piston base plate is effected by a suspension assigned to the piston, which presses the base plate against the eccentric. SUBCLAIMS 1. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch eine um den Kompressorzylinder ge wundene Schraubenfeder gebildet ist, die sich einerends am Zylinder und anderends am Kolben abstützt. 2. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch Haarnadelfedern gebildet ist, deren eine Schenkel am Kolben und deren andere Schenkel an einem feststehenden Teil des Kompressors abgestützt sind. 3. Piston compressor according to claim, characterized in that the suspension is formed by a helical spring wound around the compressor cylinder, which is supported on one end on the cylinder and on the other end on the piston. 2. Piston compressor according to claim, characterized in that the suspension is formed by hairpin springs, one leg of which is supported on the piston and the other leg of which is supported on a stationary part of the compressor. 3. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch Blattfedern gebildet ist, deren eine Enden am Kolben abgestützt und deren an dere Enden an einem feststehenden Teil des Kompressors abgestützt sind. Piston compressor according to claim, characterized in that the suspension is formed by leaf springs, one end of which is supported on the piston and the other end of which is supported on a stationary part of the compressor. 4. Kolbenkompressor nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch mehrere im Kreise uni den Zylinder herum angeordnete Schraubenfedern gebildet ist, deren Achsen wenigstens annähernd par allel zur Zylinderachse verlaufen und welche einerends am Zylinder und anderends am Kollier- abgestützt sind. 4. Piston compressor according to patent claim, characterized in that the suspension is formed by several helical springs arranged in a circle around the cylinder, the axes of which are at least approximately parallel to the cylinder axis and which are supported at one end on the cylinder and on the other end on the collier. 5. Kolbenkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielrnet, class das Exzenter in bezug auf den Kolben, zwecks IIerbeiführunb einer Rotation des letzteren um seine eigene Achse, ausserhalb dieser Aelise angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, die die Reihung zwischen der Federung und dem Kolben ver mindern. 5. Piston compressor according to claim, characterized gekennzeielrnet, class the eccentric with respect to the piston, for the purpose of IIerbeiführunb a rotation of the latter around its own axis, is arranged outside this Aelise, and means are provided which ver the series between the suspension and the piston reduce. 6. Kolbenkompressor nach LTnteransprueh 5, dadurch gekennzeielinet, dass zwischen Fe- derun- und\ Kolben ein (f'leitririg angeordnet ist. 7. Kolbenkompressor naeli Unteranspruch 5, daclureli -ekennzeielrnet, dass zwischen Fe derung und Kolben ein Kirgella-er angeord net ist. 6. Piston compressor according to claim 5, characterized in that a (f'leitririg is arranged between spring and \ piston. 7. Piston compressor naeli dependent claim 5, daclureli -ekennzeielrnet that a Kirgella-er is arranged between the spring and piston is.
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Cited By (1)

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DE102006045897A1 (en) * 2006-09-28 2008-04-03 Siemens Ag Radial piston pump for high-pressure fuel supply

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