CH248917A - Swashplate reciprocating machine. - Google Patents

Swashplate reciprocating machine.

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CH248917A
CH248917A CH248917DA CH248917A CH 248917 A CH248917 A CH 248917A CH 248917D A CH248917D A CH 248917DA CH 248917 A CH248917 A CH 248917A
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piston
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reciprocating
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Mueller Hans
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Mueller Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

      Schiefseheiben-Hubkolbenmasebine.            Maschinen    vorliegender Art     bestehen     <I>z. B. aus</I> einem     Pumpen-    und einem Motor  teil, die im wesentlichen gleich ausgebildet  sind. Es     ist    auch möglich, von diesen Ma  schinen nur den Pumpen- oder nur den  Motorteil zu     verwenden.        Beispielsweise    kann  der Motorteil mit Vorteil für den Antrieb  von irgendeiner Maschine, z. B. einer Werk  zeugmaschine,     verwendet    werden.  



  Bekannt sind schon     Schiefscheiben-IIub-          kolbenmaschinen,    bei denen entweder der  Zylinderkörper gegenüber der     Schiefscheibe,     oder     umgekehrt    die     Schiefscheibe    gegenüber  dem     Zylinderkörper    zur Erzeugung des  Pumpenhubes gedreht wird. Bei Maschinen  dieser Art werden die Umfangskräfte von  den     Kolben    oder Kolbenschäften direkt auf  den Zylinderkörper     übertragen,    was wesent  liche Reibungsverluste ergibt.  



  Zur Verminderung derselben ist bei der  den Gegenstand der Erfindung bildenden  Maschine der Kolbenschaft von einem     Kugel-          ring    umgeben, durch den die durch den  axialen Arbeitsdruck des Kolbens erzeugten  radialen Kräfte wenigstens teilweise auf den       Zylinderkörper    übertragen werden.  



  In der     beigeordneten        Zeichnung    ist der       Erfindungsgegenstand    an     einem    Beispiel  und drei Detailvarianten dargestellt. Es       zeigt          Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine       Schiefscheiben-Hubkolbenmaschine,          Fig.    2     eine        Variante    der     Kolbenlagerung,            Fig.    3 eine weitere Variante der     Kolben-          lagerung,

            Fig.    4 eine     dritte        Variante    der Kolben  lagerung.  



  Der mit     einer    Antriebswelle aus einem  Stück bestehende Zylinderkörper 1     ist    durch  Zapfen 2 und Kugellager 3 im Gehäuse  boden 4 und Deckel 5 drehbar gelagert. In  mehreren axialen     Bohrungen    des Zylinder  körpers 1 bewegen sich, wie dies bei der  artigen Maschinen üblich ist, Kolben 6. Die  Kolben 6 haben eine am     obern    (vordern)  Ende offene     Bohrung    16, in welche eine  Feder 7     eingeschoben    und geführt ist. Durch  die Federn 17 werden die Kolbenschäfte 6'  gegen ein kolbenseitig in die     Schiefscheibe     8 eingelassenes Drucklager 8a gedrückt.

   Die  zwei Teile 6, 6' können getrennte Stücke bil  den (Fix. 4) oder an ein und demselben  Stück ausgebildet sein (Fix. 1 und 2). Der       Zylinderkörper    1     legt    sich mit seiner als  Steuerspiegel 9 ausgebildeten     Stirnfläche    an  den Steuerspiegel 10 des Gehäuseteils 4,  wobei seine     Austrittsbohrungen    11 im Be  trieb die Schlitze 12 und 13, die zu Sammel  kanälen 14 und 15 führen, überstreichen.

    Die Bohrungen für die Schäfte 6' sind am  hintern (untern) Ende um den doppelten  Durchmesser von Kugeln 18; die in Kugel  käfigen 17 einen den Kolbenschaft umge  benden Ring 18 bilden, grösser als der be  treffende     Schaftteil.    Bei der Drehbewegung  des Zylinderkörpers 1 rollen die Schäfte 6'       ?,-n    den     hintern-        Stirn±lächev.    20     all        der.              Drucklager    8a ab,

   wobei sie sich um ihre       Längsachse    drehen und sieh gleichzeitig  axial hin- und     herbewegen.    Der     axiale        Öl-          druck    und derjenige der     Scheibe    8 auf die  Kolben erzeugen     infolge    der Schräglage     der          Scheibe    8 eine radiale     Kraftkomponente    PI  auf den     Kolbenschaft,    welche vom     Kugel-          ring    18 auf den     Zylinderkörper    übertragen  wird.

   Der Kugelkäfig 17     ist    hinten gegen  das Austreten aus der     Bohrung    durch     einen     an den     Zylinderkörper        angeschraubten     Deckel 19     gesichert.    Die gegen das Druck  lager 8a der     Schiefscheibe    anliegende Stirn  fläche 20 des     Kolbenschaftes    6' ist mit einer  5 Wölbung versehen, deren Radius grösser     ist     als der halbe Durchmesser des     Kolbens    6.

    Dadurch     .ist    es     möglich,    den     grössten    Teil  der     Seitenkomponenten        P1    durch den Kugel  ring 18 aufnehmen     zu    lassen, wodurch     das          i        Kippmoment    auf den     Kolbenschaft    ent  sprechend     kleiner    wird.

   Die Seitenkompo  nente PI     wird    ganz durch den     Kugelring     auf den Zylinderkörper übertragen, und das       Kippmoment    des     Kolbenschaftes        wird    Null,  5 wenn die resultierende, durch den Winkel a  und- die Kraft P bestimmte Kraft     P2    die  Kolben-     bezw.        Kolbenschaftachse    auf der  radialen     Mittelebene    18-18'     des    Kugelringes  schneidet. Dabei gilt die     Bedingung    a.

   P =  b .     P1,    wobei b den     Axialabstand        zwischen     jener     radialen        Mittelebene    und dem     Berüh-          rungspunkt    24 zwischen dem freien Kolben  schaftende und dem     Drucklager        der    Schief  scheibe, und a den     radialen    Abstand des  Punktes 24 von der     Kolbenachse    bedeutet.  Die Kräfte sind durch Pfeile in     Fig.    1, 2  und 3 dargestellt.

   Soll der oben     angegebenen          Bedingung        genau    entsprochen werden, so  soll     die    gewölbte     Stirnfläche    eine entspre  chende Kurvenform aufweisen. Ein     grosser          Radius    kann bis zu einem gewissen     Grade     den gleichen Zweck     erfüllen.     



  Die     beschriebene        Schiefscheiben-Hubkol-          benmaschine    hat gegenüber den     eingangs          erwähnten        ähnlichen        Maschinen        den    Vor  teil der     geringeren        Abnutzung    der     Kolben-          gleitflächen    infolge der     geringeren    Reibung  zwischen     Zolbe4        und        Zylinderkörper,

      wes-    halb der     Kraftaufwand    kleiner und die       Lebensdauer    des     Getriebes    grösser     ist.    Die       Ausbildung    der     Schiefscheibe    ist in einfach  stem Rahmen gelöst, ohne eine     Verschlech-          terung    des     Wirkungsgrades    gegenüber be  kannten     Schiefscheiben-Hubkolbenma-sehinen     mit Pleuelstangen in Kauf     nehmen    zu müs  sen.

       Fig.    2 zeigt eine Variante des     Kolbens     samt     Kolbenschaft,    wonach diese Teile aus       einem    auf der ganzen Länge     zylindrischen,     nicht abgesetzten Stück 26 bestehen. Die       Kolbenkräfte    sind darin für den Winkel a  zwischen der     Schiefscheibenebene    und der       Radialebene    der Kolbenachse eingezeichnet.

         Fig.    3 zeigt die Kolbenkräfte für den Win  kel     ;ss        der        Schiefscheibe.    Der     Berührungs-          punkt    zwischen Kolben und     Schiefscheibe          wandert    dabei von Punkt 24     in        Fig.    2 nach  Punkt 25 in     Fig.    3.

       Fig.    4 zeigt eine       Variante    des     Kolbens    samt Schaft, nach  welcher diese Teile     aus    einem     zylindrischen     Kopf (Kolben) 6 und einem darin durch eine  Gelenkkugel 6a     angelenkten    Schaft 6' be  stehen, welcher durch das Kugellager 18       axial    verschiebbar geführt ist.

   Eine sich  gegen eine     Abschlussscheibe    27 und eine       Schulter    des     Kolbenschaftes    6'     stützende          Feder    28     drückt    die     Kolbenstange    an die       Schiefscheibe    B. Auch bei dieser Variante  treten am     Kolbenschaft        praktisch    keine       Radialkräfte    auf, die     unmittelbar    auf den       Zylinderkörper    übertragen werden.



      Swivel plate reciprocating muzzle. Machines of the present type consist <I> z. B. from a pump and a motor part, which are essentially the same. It is also possible to use only the pump or only the motor part of these machines. For example, the motor part can advantageously be used to drive any machine, e.g. B. a machine tool are used.



  Swash plate / piston-piston machines are already known in which either the cylinder body is rotated with respect to the swash plate or, conversely, the swash plate is rotated with respect to the cylinder body to generate the pump stroke. In machines of this type, the circumferential forces are transmitted from the piston or piston shafts directly to the cylinder body, which results in essential friction losses.



  To reduce this, in the machine forming the subject matter of the invention, the piston shaft is surrounded by a ball ring through which the radial forces generated by the axial working pressure of the piston are at least partially transmitted to the cylinder body.



  The subject of the invention is shown in the accompanying drawing using an example and three detailed variants. 1 shows a longitudinal section through a swash plate reciprocating piston machine, FIG. 2 shows a variant of the piston mounting, FIG. 3 shows another variant of the piston mounting,

            Fig. 4 shows a third variant of the piston bearing.



  The existing with a drive shaft in one piece cylinder body 1 is rotatably supported by pins 2 and ball bearings 3 in the housing bottom 4 and cover 5. In several axial bores of the cylinder body 1 move, as is customary in such machines, pistons 6. The pistons 6 have a bore 16 open at the upper (front) end into which a spring 7 is inserted and guided. The piston shafts 6 ′ are pressed by the springs 17 against a thrust bearing 8 a embedded in the swash plate 8 on the piston side.

   The two parts 6, 6 'can form separate pieces (Fix. 4) or be formed on one and the same piece (Fix. 1 and 2). The cylinder body 1 lies with its end face designed as a control plate 9 on the control plate 10 of the housing part 4, with its outlet bores 11 in loading the slots 12 and 13, which lead to collecting channels 14 and 15, sweep over.

    The bores for the shafts 6 'are at the rear (lower) end by twice the diameter of balls 18; the cages in ball 17 form a piston skirt umge surrounding ring 18, larger than the shaft part concerned. During the rotary movement of the cylinder body 1, the shafts 6 '?, -N the rear-forehead ± smileev roll. 20 all of the. Thrust bearing 8a from,

   rotating about their longitudinal axis and simultaneously moving axially back and forth. The axial oil pressure and that of the disk 8 on the pistons, due to the inclined position of the disk 8, generate a radial force component PI on the piston shaft, which is transmitted from the ball ring 18 to the cylinder body.

   The rear of the ball cage 17 is secured against emergence from the bore by a cover 19 screwed onto the cylinder body. The end face 20 of the piston skirt 6 ′ that rests against the pressure bearing 8a of the swash plate is provided with a curvature, the radius of which is greater than half the diameter of the piston 6.

    As a result, it is possible to have the majority of the side components P1 absorbed by the ball ring 18, whereby the tilting moment on the piston skirt is correspondingly smaller.

   The side component PI is transferred entirely through the ball ring to the cylinder body, and the tilting moment of the piston shaft is zero, 5 when the resulting force P2 determined by the angle a and the force P the piston respectively. The piston shaft axis intersects on the radial center plane 18-18 'of the ball ring. Condition a applies.

   P = b. P1, where b is the axial distance between that radial center plane and the contact point 24 between the free piston shaft end and the thrust bearing of the swash plate, and a is the radial distance between point 24 and the piston axis. The forces are shown by arrows in FIGS. 1, 2 and 3.

   If the above condition is to be met exactly, the curved face should have a corre sponding curve shape. A large radius can to some extent serve the same purpose.



  The swash plate reciprocating machine described has the advantage over the similar machines mentioned at the beginning of the lower wear of the piston sliding surfaces due to the lower friction between the Zolbe4 and the cylinder body,

      which is why the effort required is less and the service life of the gear unit is longer. The design of the swash plate is achieved in a simple framework, without having to accept a deterioration in the degree of efficiency compared to known swash plate reciprocating piston machines with connecting rods.

       2 shows a variant of the piston including the piston skirt, according to which these parts consist of a non-offset piece 26 which is cylindrical over its entire length. The piston forces are shown therein for the angle α between the swash plate plane and the radial plane of the piston axis.

         Fig. 3 shows the piston forces for the angle; ss of the swash plate. The point of contact between piston and swash plate moves from point 24 in FIG. 2 to point 25 in FIG. 3.

       Fig. 4 shows a variant of the piston including the shaft, according to which these parts are composed of a cylindrical head (piston) 6 and a shaft 6 'articulated therein by a joint ball 6a, which is guided axially displaceably by the ball bearing 18.

   A spring 28 supporting itself against a cover plate 27 and a shoulder of the piston shaft 6 'presses the piston rod against the swash plate B. In this variant, too, there are practically no radial forces on the piston shaft which are transmitted directly to the cylinder body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schiefscheiben-Hubkolbenmaschine, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenschaft von einem Kugelring umgeben ist, durch den die durch den axialen Arbeitsdruck des Kolbens erzeugten radialen Kräfte wenig stens teilweise auf den Zylinderkörper über tragen werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Swash plate reciprocating piston machine, characterized in that the piston shaft is surrounded by a ball ring through which the radial forces generated by the axial working pressure of the piston are at least partially transferred to the cylinder body. SUBCLAIMS: 1. Schief scheiben-Hubkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Kolbenarbeitsdruck entstehen den Axialkräfte von einem Kugeldrucklager dar eahiefscheibe aufgenomxne,4 werde. 2. Inclined disc reciprocating piston machine according to claim, characterized in that the axial forces generated by the piston working pressure are absorbed by a ball thrust bearing. 2. Schiefscheiben-Hubkolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem rotierenden Teil des Drucklagers der Schief scheibe in Berührung stehende Stirnfläche des Kolbens eine Wölbung besitzt, deren Radius grösser als der halbe Kolbendurch messer ist. 3. Schiefscheiben-Hubko-lbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das er wähnte, den Agialdruck der Kolben auf nehmende Drucklager auf der Seite der Kolben in die Schiefscheibe eingelassen ist. Swash plate reciprocating machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the end face of the piston in contact with the rotating part of the thrust bearing of the swash plate has a curvature whose radius is greater than half the piston diameter. 3. Swash plate Hubko-lbenmaschine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that he mentioned, the agial pressure of the piston on receiving thrust bearing on the side of the piston is embedded in the swash plate.
CH248917D 1946-01-03 1946-01-03 Swashplate reciprocating machine. CH248917A (en)

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CH248917D CH248917A (en) 1946-01-03 1946-01-03 Swashplate reciprocating machine.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204570A (en) * 1961-08-01 1965-09-07 Council Scient Ind Res Multi-cylinder axial piston hydraulic machines
US3274896A (en) * 1963-10-07 1966-09-27 Autolava Oy Liquid pressure operated motor

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