CH316561A - Vorrichtung zur Erzeugung von Telephonrufstrom - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Telephonrufstrom

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CH316561A
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CH
Switzerland
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amplifier
alternately
grid
sep
resistors
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English (en)
Inventor
Hendrie Brodie George
Julius Radcliffe Arthur
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/20Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
    • H03B5/22Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Erzeugung von     Telephonrufstrom       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektronische Vorrichtung zur Erzeugung von       Telephonrufstrom.    Der Zweck der     Erfindung     besteht in der Schaffung einer einfachen,     zu-          verlässigen    und wirkungsvollen elektronischen  Anlage, die sich für die Abgabe von Ruf  strom zur Betätigung der Glocken von geru  fenen     Stationen    in einer     Telephonanlage     eignet.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung, wel  che einen     Gegentakt-Leistungsverstärker    mit  zwei     Röhrenverstärkersystemen    aufweist, ist  gekennzeichnet durch eine     Gleichstrom-Steuer-          spannungsquelle,    deren Potential hinreichend  gross ist, um die     Verstärkersysteme    zu sperren  und deren positiver Pol mit den Kathoden  der     Verstärkersysteme    verbunden ist, und       ferner    Schaltorgane     vorgesehen    sind,

   um die  Gitter der     Verstärkersysteme    abwechslungs  weise im Rhythmus der gewünschten Ruf  stromfrequenz mit dem negativen und positi  ven Pol der     Steuerspannungsquelle    zu verbin  den, so dass die beiden     Verstärkerteile    ab  wechslungsweise in den leitenden Zustand  versetzt werden.  



  Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes an Hand der  Zeichnung näher beschrieben. Das dargestellte  Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weist  einen     Multivibrator    1 und einen Gegentakt-         verstärker    2 auf, die aus einer Speisestrom  quelle 3 mit Gleichstrom gespeist werden.  



  Der     Multivibrator    1 gibt an den     Verstär-          ker    2 eine     rechteckförmige    Spannung der ge  wünschten Grundfrequenz ab und arbeitet  damit als Treiberstufe für den Verstärker 2,  der mit dem Ausgang des     Alultivibrators    1  direkt über die Leiter 15 und 16 verbunden  ist.  



  Der Ausgang des Leistungsverstärkers 2  ist über einen Transformator mit den Sammel  schienen 4 gekoppelt, von denen aus der Ruf  strom über ein (nicht gezeigtes)     Telephon-          schal.tgestell    überentsprechende     Strombegren-          zungslampen    77 und 78 an verschiedene Lei  terpaare, wie z. B. 75 und 76, abgegeben     wird.     Der     Telephonrufstrom    weist     gewöhnlich    eine  Frequenz auf, die im Bereich von ungefähr  16 bis 66 Hz liegt.  



  Die     Speisestroinquelle    3 enthält zwei  Quellen entgegengesetzter Polarität mit einer  gemeinsamen Klemme 6, welche geerdet ist.  Die Klemme 5 ist bezüglich der Klemme 6 ne  gativ, während die Klemme 7 bezüglich der  Klemme 6 positiv ist.  



  Der     Multivibra.tor    1 erzeugt eine Span  nung .der     gewünschten        Frequenz    und Grösse  und von     symmetrischer        Rechteckwellenforin     zur Steuerung des     Verstärkers    2 über die Lei  ter 15 und 16. Der     Multivibrator    1 weist eine  Doppeltriode 20 auf, von welcher die beiden           Triodenteile    abwechselnd zur Wirkung kom  mende Stromwege vom negativen Speiseleiter  11 über die Belastungswiderstände 24 und 28  nach Erde bilden.  



  Wenn der     Multivibrator    1     zufriedenstel-          lend    arbeitet, so sind die beiden Röhrenteile  der Röhre 20 jeweils nacheinander während  gleich langen Zeiten leitend bzw. gesperrt.  Irgendwelche diesbezüglichen Ungleichheiten  lassen sich durch Verschieben des     Gleitkon-          taktes    am     Potentiometer    30 beheben, was zur  Folge hat,     da.ss        im    einen Gitterkreis der     Ab-          leitwiderstand    erhöht und im andern Gitter  kreis der     Ableitwidersta-nderniedrigt    wird.  



  Beim richtigen Betrieb des     Multivibrators     1 ist die Betriebsfrequenz (das heisst die An  zahl der     leitenden    Zustände jedes Röhrenteils  pro Sekunde) gleich der gewählten Rufstrom  frequenz, die an .den Sammelschienen 4 er  wünscht ist. jede beobachtete Frequenz  abweichung kann durch Verschieben des     Gleit-          kontaktes    am     Potentiometer    29 korrigiert  werden. Eine     Verschiebung    des Gleitkontaktes  nach links erhöht .die Frequenz, und eine Ver  schiebung nach rechts erniedrigt die Fre  quenz.

   Wird der Gleitkontakt nach links ver  schoben, so wird er positiver, und dadurch  wird die Ableitung des     überschüssigen    negati  ven Potentials (über den Widerstand 33 oder  31) vom im entsprechenden Zeitpunkt ge  sperrten Gitter beschleunigt.  



  Für fünf     ausgewählte    Frequenzen im Ruf  strom-Frequenzbereich von 16 bis 66 Hz kön  nen die     Schaltungselemente    des     Multivibra-          tors    1 für die gezeigte Speisespannung von  400 Volt an den Leitern 11 und 12 wie folgt  gewählt werden:  Die Röhre 20 kann eine handelsübliche       Doppeltriode    vom     Typ    6SN7 sein. Der Wi  derstand 35 kann 240 000 Ohm, die     Potention          meter    29 und 30 können 50 000 bzw.  500 000 Ohm und die Widerstände 24 und 28  können je 50 000 Ohm betragen.

   Für die an  gegebenen Frequenzen können die Kondensa  toren 32 und 34 und die Widerstände 31 und  33 die in der nachfolgenden Tabelle angege  benen Werte haben:  
EMI0002.0028     
  
    Frequenz <SEP> Kondensatoren <SEP> Widerstände
<tb>  <U>3</U>2 <SEP> <U>u</U>n<U>d <SEP> 34 <SEP> 31 <SEP> un</U>d <SEP> <U>33</U>
<tb>  16 <SEP> Hz <SEP> 0,0060,uF <SEP> 9,00 <SEP> Megohm
<tb>  30 <SEP>   <SEP> 0,0055 <SEP>   <SEP> 5,00 <SEP>  
<tb>  42 <SEP>   <SEP> 0,0045 <SEP>   <SEP> 4,00 <SEP>  
<tb>  54 <SEP>   <SEP> 0,0050 <SEP>   <SEP> 3,00 <SEP>  
<tb>  66 <SEP>   <SEP> 0,0050 <SEP>   <SEP> 2,

  25 <SEP>         Der Verstärker 2 wird durch die vom       Multivibrator    1 erzeugten und über die Leiter  15 und 16 zugeführten Spannungen     gesteuert     und gibt über den Kopplungstransformator  60 an die     Sammelschienen    40 Rufwechsel  strom von der gewünschten     Frequenz    und  Leistung ab. Die Kathoden 55 und 51 der       Verstärkerröhre    50 sind mit dem Leiter 12  verbunden, welcher der positive Anoden  speiseleiter für die     iMultivibratorröhre    20 ist.

    Über die Leiter 12, 15 und 16 sind daher die  Belastungswiderstände 24 und 28 der Röhre  20 als     Gitterwiderstände    für die entsprechen  den     Triodenteil.e    der Röhre 50 geschaltet.  Wenn daher einer der Widerstände 24 oder  28 stromlos ist, befindet sieh das     entspre-          chende    Gitter 52 oder 56 auf Kathoden  potential, so dass der entsprechende Trioden  teil der Röhre 50 leitet. Wenn jedoch einer  der Widerstände 24 oder 28 Strom führt,  wird das entsprechende Gitter der Röhre 50  bezüglich der Kathode stark negativ, wodurch  der Strom im entsprechenden     Triodenteil    der  Röhre 50 gesperrt wird.  



  Da die beiden Teile der Röhre 20 abwech  selnd leiten, werden die Gitter 52 und 56 ab  wechselnd negativ und die zwei     Triodenteile     der     Leistiingsverstärkerröhre    50 werden da  durch abwechselnd gesperrt.  



  Wenn ein Strom durch das linke Trioden  system der Röhre 20 fliesst, dann wird     das     Gitter 56 infolge des Stromes im Widerstand  28 negativ vorgespannt und sperrt das linke       Triodensystem    der Röhre 50, während     das     rechte     Triodensystem    leitend ist, da der Wi  derstand 24 stromlos ist. Es fliesst daher ein  Strom über die untere Hälfte der Primär  wicklung des Transformators 60.      Nach dem Umkippen des     Multivibrators     fliesst der Strom durch das linke Trioden  system der Röhre 50 und damit durch die  obere Hälfte der     Primärwieklung    des Trans  formators 60.  



  Durch den     Wechselfluss    wird eine Wech  selspannung in der     Sekundärwicklung    des  Transformators 60 erzeugt, welcher somit  Rufstrom über die Sammelschienen 4 und die  Zweigleitungen 75 und 76 abgeben kann.  Dieser Rufstrom hat eine symmetrische  Wellenform und weist die vom Generator 1  erzeugte Frequenz auf. Der parallel zur Se  kundärwicklung geschaltete Kondensator 71  bewirkt, dass die Spannung an den Sammel  schienen 4 weitgehend     sinusförmig    wird.  



  Bei über die Sammelschienen 4 unbelaste  tem Verstärker 2 sind die beiden     Primä.r-          wicklungshälften    des Transformators 60 für  den diese Wicklungshälften durchfliessenden  Anodenstrom stark induktiv, wodurch der       Anodenstrom    auf einen niedrigen     Wert    be  grenzt wird. Bei     zunehmender    Belastung an  den Sammelschienen 4 wird die effektive In  duktivität der     Primärwicklung    kleiner, wo  durch die Begrenzungswirkung abnimmt, so  dass ein grösserer Anodenstrom fliessen kann.

    Nimmt die Belastung an den Sammelschienen  4 so weit zu, dass der     Anodenstrom    einen für  die Schaltung gefährlich hohen Wert an  nimmt, so schmilzt die     Sicherung    14, wodurch  der Verstärker 2 stillgelegt und eine (nicht  gezeigte) Alarmvorrichtung betätigt wird.  



  Für irgendeine der ausgewählten Frequen  zen im     Rufstrombereich    von 16 bis 66 Hz  können für den Verstärker 2 bei der angege  benen über die Leiter 12 und 13 zugeführten       Speisespannung    von 250 Volt die folgenden  Bauteile verwendet werden: Die Röhre 50  kann eine handelsübliche Doppeltriode vom  Typ 6AS7 sein. Die     Sicherung    14 kann für  1/4     Amp.    bemessen sein und der Kondensator  71 eine Kapazität von 0,040     ,uF    aufweisen.  Die Primärwicklung des     Transformators    60  kann aus zwei symmetrischen Hälften von je  1710 Windungen bestehen und die Sekundär  wicklung 1260 Windungen aufweisen.

      Der     Multivibrator    1 und der Leistungs  verstärker 2 können zusammen eine von meh  reren, für den selektiven     Frequenzruf    in  einer     Telephonanlage    benötigten Einheiten  bilden. Die     Speisestromquelle    3 kann als  Quelle für eine Anzahl solcher Einheiten  .dienen.  



  Es ist klar,     dass    der     Multivibra,tor    durch  einen abgestimmten mechanischen     Umschalt-          Vibrator    ersetzt werden könnte, bei dem der  Leiter 11 anstatt über Entladungsstrecken  über mechanische Kontakte abwechselnd mit  ,den Leitern 15 und 16 verbunden     wird.    Ein       Multivibrator        wird    jedoch als wirtschaftlicher  und im Betrieb als stabiler betrachtet.

   Es ist  ersichtlich, dass bei     Verwendung    eines mecha  nischen     Vibrators    an Stelle der Röhre 20 die  Leiter 11     und    12 vertauscht werden könnten,  was bei der dargestellten Schaltung nicht  möglich ist. Dann würden die Gitter der  Röhre 50 durch den Leiter 11 über die Wi  derstände 24 und 28     normalerweise    auf einem  negativen Potential gehalten und würden ab  wechslungsweise mit Kathodenpotential ver  bunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Erzeugung von Telephon- rufst.rom, welche einen Gegentakt-Leistungs- verstärker mit zwei Röhren-Verstärkersyste- men aufweist, gekennzeichnet durch eine Gleichstrom-Steuerspannungsquelle, deren Po tential hinreichend gross ist, um die Verstär- kersysteme zu sperren und deren positiver Pol mit den Kathoden der Verstärkersysteme verbunden ist,
    und ferner Schaltorgane vor gesehen sind, um die Gitter der Verstärker systeme abwechslungsweise im Rhythmus der gewünschten Rufstromfrequenz mit dem ne gativen und positiven Pol der Steuerspan nungsquelle zu verbinden, so dass die beiden Verstärkerteile abwechslungsweise in den lei tenden Zustand versetzt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss die Gitter der Ver- stärkersysteme über Widerstände mit einem Pol der Steuerspannungsquelle verbunden sind, und dass die Schaltorgane den andern Pol der Stromquelle abwechslungsweise mit den Gittern im Rhythmus der gewünschten Rufstromfrequenz verbinden. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Wi derstände zwischen Gitter und den entspre chenden Kathoden eingeschaltet sind, und dass die Schaltorgane in diesen Widerständen abwechslungsweise im Rhythmus der ge wünschten Rufstromfrequenz das Fliessen von Strom von solcher Richtung und Grösse be wirken, dass am entsprechenden Steuergitter ein negatives Potential auftritt, das grösser als das Sperrpotential der Verstärkersysteme ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltorgane zwei Trioden sind und Mittel aufweisen, um die Steuergitter dieser Trioden derart zu steuern, da.ss diese abwechslungsweise leiten. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass je eine der als Schaltorgane dienenden Trioden in Reihe mit einem der Widerstände geschaltet ist und jeder Widerstand mit dem Gitter der nicht mit ihm in Reihe geschalteten Triode gekop pelt ist.
CH316561D 1952-08-18 1953-08-18 Vorrichtung zur Erzeugung von Telephonrufstrom CH316561A (de)

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