CH316270A - Anlage zur Speisung elektrischer Verbraucher - Google Patents

Anlage zur Speisung elektrischer Verbraucher

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CH316270A
CH316270A CH316270DA CH316270A CH 316270 A CH316270 A CH 316270A CH 316270D A CH316270D A CH 316270DA CH 316270 A CH316270 A CH 316270A
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Hellmuth Dipl Ing Boehm
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/30Contact mechanisms of dynamic converters incorporating liquid contacts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/06Forming or maintaining special atmospheres or vacuum within heating chambers

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Description


  Anlage zur Speisung elektrischer     Verbraucher       Es sind mechanische Stromrichter bekannt,  bei denen mittels eines     Flüssigkeitsstrahles,          beispielsweise    aus     Quecksilber,    die Kontakt  gabe und Unterbrechung erfolgt. Diese Strom  richter haben den Vorteil, dass sie im     Betrieb          sehr    robust sind. Treten beispielsweise     Kurz-          schlüsse    auf, so schadet das dem Stromrichter  nichts. Die mechanischen Stromrichter werden  meistens so ausgelegt.,     da.ss    die Kontakttren  nung innerhalb des     Flüssigkeitsstrahles    er  folgt.

   Bei Überströmen tritt dann Funkenbil  dung oder ein     Lichtbogen    innerhalb des  Strahles auf. Ein Verdampfen von     Flüssigkeit     ist die Folge;     das    kann jedoch mühelos nach  Abschalten des Stromrichters vom Netz ohne  Eingriff in das Gefäss von aussen     rückgängig     gemacht werden. Die festen Kontakte, gegen       die    der     Flüssigkeitsstrahl    gespritzt     wird,    wer  den beim Kurzschluss nicht beschädigt.  



  Diese mechanischen Stromrichter haben       also    den Vorteil gegenüber solchen Stromrich  tern, die mit Gefässen arbeiten, dass sie nicht  so leicht     zerstört    werden können, und     demzu-          folge        ist    ihre Wartung gering. Zum Betrieb  von Werkzeugmaschinen, die     beispielsweise     von Synchronmotoren angetrieben werden, be  nötigt     man    gelegentlich höhere Frequenzen,       als    sie im Netz zur Verfügung stehen. Eine  kostspielige     Umformeranlage    mit hohen War  tungskosten zu verwenden,     ist.    unzweckmässig  und unwirtschaftlich.

      Die     Erfindung    betrifft nun eine Anlage  zur Speisung     elektrischer        Stromverbraucher     aus einem     Mehrphasennetz    mit einer höheren  als der Netzfrequenz, die dadurch gekenn  zeichnet     ist,    dass     mittels    mechanischer Strom  richter mit einem     Flüssigkeitsstrahl        :aJs    Kon  taktgeber und Unterbrecher dem     Mehrphasen-          netz    gegebener     Frequenz    eine :Spannung  höherer     Frequenz    entnommen wird.  



  Die Massgabe der     gewünschten    Frequenz  ist nur begrenzt durch eine gewisse Mindest  breite, die die     festen    .Kontakte und die dazwi  schenliegenden     Isolierstücke    im Gefäss des  Stromrichters haben müssen.  



  Die Anlage kann dabei so ausgeführt wer  den,     dass    ein oder mehrere     mechanische    Strom  richter dem Netz überentsprechende Trans  formatoren     Spannungsausschnitte    geeigneter  Phasenlage entnehmen und diese zu einer       Wechselspannung    gewünschter     Frequenz        zu-          sammensetzen.    Bedingt durch die hervor  ragenden     Kommutierungseigenschaften    der  mechanischen Stromrichter mit     Flüssigkeits-          strahl    werden     Schaltdrosseln    nicht     benötigt.          

  Demzufolge    kann die ganze Anlage sehr ein  fach gestaltet werden.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung.  



       In        Fig.    1     speist    ein     Dreiphasennetz    1 gege  bener     Frequenz    von beispielsweise 50 Hz die  Primärwicklung 2 eines     Transformators,    des-      sen     Sekundärwicklung    3 in Stern geschaltet  ist. Die Phasen tragen die     Numerierung    I       bis        III.    Von jeder     Phase    gehen zwei Verbin  dungen zu gegenüberliegenden Kontakten  eines mechanischen Stromrichters 4 mit. einem  Flüssigkeitsstrahl als Kontaktgeber und Un  terbrecher.

   Die Zentrifuge des Stromrichters  verbindet den einen Pol zur Last 5 jeweils  mit einer Phase. Der andere Pol wird vom  Sternpunkt der     Sekundärwicklung    des Trans  formators abgegriffen.  



       Fig.        1a    zeigt die Spannungsverläufe an  den     Sekundärwicklungen.    Durch den mecha  nischen Stromrichter werden die schraffier  ten Teile     herausgeschnitten    und als Wechsel  spannung dreifacher Frequenz der Last 5,  z. B. eine Werkzeugmaschine, in     Fig.    1 zuge  führt. Die Anlage zeichnet sich durch grosse  Einfachheit aus und kann auch räumlich klein  gehalten. werden. Trotzdem ist, sie in der  Lage, :den Leistungsbedarf von Werkzeug  maschinen-zu decken.  



       Benötigt        man    noch höhere Frequenzen,       beispielsweise    solche mit     seehsfaeher    Netzfre  quenz, so kann eine Schaltung gemäss     Fig.    2  benutzt werden. Die Phasen der Sekundär  wicklung 3 des Transformators sind in Stern  geschaltet und um je 30  voneinander ver  setzt. Sie     tragen    die     Numerierung    I bis     XII     Die Phasen sind derart an die festen Kontakte  des Stromrichters gelegt, dass     :der    Flüssigkeits  strahl den einen Pol der Last nach jeder Kon  taktgabe und darauffolgenden     Unterbrechung     an eine um 210  versetzte Phase legt.

   Wie er  sichtlich, ist dann die Reihenfolge der Kon  taktgaben: I,     VIII,        III,    X, V,     XII    usw.  



       Fig.        2a    zeigt die     Spannungsverläufe    der  Phasen I bis     XII    und in den schraffierten  Teilen die herausgeschnittene     Einphasenspan-          nung        sechsfae.her    Frequenz.  



  Film. 3 zeigt. .eine Schaltung, um die zwölf  fache     Netzfrequenz    zu erhalten. Hier     erfolgt     die Kontaktgabe abwechselnd :einmal um 180   und einmal um 2-10      verschoben.    Wie aus der       Numerierung    ersichtlich, ist hier also die  Reihenfolge der über den Flüssigkeitsstrahl  an die Last-     angelegten        Spannungen    :

   I,     VII,          II,        VIII,        III,    IX, IV, X     usw.       Die entsprechenden Spannungsverläufe  zeigt.     Fig.        3a.    Wie ersichtlich, liegt in diesem  Falle die Amplitude der     Ausgangsspannung     nicht in der Mitte des jeweiligen     Spannungs-          ausschnittes.    Durch diese     Unsymmetrie    kön  nen     Schwebungen    auftreten, die möglicher  weise den Betrieb von Synchronmotoren emp  findlich stören könnten.

   Es kann daher  zweckmässig sein, die Spannung aus dem Netz  zunächst über Gefässe G gleichzurichten, wie  dies     Fig.    4 zeigt. Dabei wird beispielsweise  Brückenschaltung verwendet, wobei die Ge  fässe nicht steuerbar zu sein brauchen. Glättet  man noch über Drosseln 7 die dem Stromrich  ter zugeführte Spannung, so kann man ohne  Gefahr einer     Störung    die     gewünschte    Fre  quenz abnehmen.  



       Benötigt.    man     ausgangsseitig    Drehstrom  für die Antriebsmotoren, so kann man einmal  drei mechanische Stromrichter verwenden,       ,deren    Phasenlagen um jeweils     i/3    der Aus  gangsfrequenz gegeneinander     verschoben        sind.     Es ist aber auch möglich, mit nur einem  Stromrichter auszukommen bei entsprechen  der Erhöhung der     Kontaktzahl    und gleich  zeitiger Verminderung des     Spannungseff:ek-          tivwertes    pro Phase.  



       Fig.    5     zeigt    ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    zur Umformung von Dreiphasen  strom gegebener Frequenz in     Dreiphasenstrom          see4hsfaeher    Frequenz mit zwei     Stromrichtern.     Die     Sekundärwieklangen    3 und 3' des Ein  gangstransformators, sind jede     zwölfphasig    in  Stern- geschaltet und gegeneinander um 15   versetzt.

   Der Antrieb der Flüssigkeitszentri  fugen beider Stromrichter 4 und     :1'    erfolgt       zweckmässig    durch Synchronmotoren, wobei  unter Vernachlässigung der durch unsymme  trische Verluste bedingten Abweichung von  elektrischen und geometrischen Graden die  beiden     Stromrichterturbinen    lediglich um 15   (geometrisch) gegeneinander versetzt sind.  



  Die beiden Stromrichter liefern um 90   gegeneinander versetzte Spannungen (gemes  sen an einer Periode der Ausgangsfrequenz).  Diese beiden Spannungen werden .auf die     Pri*          märwicklungen    eines     Seott-Transformators    8  gegeben, dem sekundärseitig     Dreiphasenstrom         entnommen werden kann. Dieser wird über       Leituntren    9 der Last 5, z. B.     Zugbeleuch-          tungsanlagen    oder ein     Elektromagnet,    zuge  führt.  



       Fig.        5a    zeigt. analog zu den vorigen Bei  spielen die Spannungsverläufe.  



  Im folgenden werden einige Anwendungs  beispiele näher beschrieben. Der leitende Ge  danke ist dabei der, dass durch den wirtschaft  lichen und trotz geringer räumlicher Aus  dehnung hoch     beliastba,ren    Stromrichter auch  solche Verbraucher mit einer höheren Frequenz       gespeist    werden können, deren Auslegung für  höhere Frequenzen zwar schon bekannt ist,  aber mit den bekannten Umformern nur mit  grossem Aufwand in Betrieb, beispielsweise in  der     Wartung,        ermöglicht    werden konnte. Bei  spielsweise in der Lichttechnik steht. im Netz  nur eine solche Frequenz zur Verfügung, die  in     Leitchtstofflampen    ein nicht     flimmerfreies     Licht liefert.

   Verdoppelt oder vervielfacht  man die Frequenz, so ergibt sieh ein völlig  ruhig brennendes     Licht.    Benutzt man gemäss  der     Erfindung    einen Stromrichter mit Flüs  sigkeitskontakt, so kann man über ein     kleines     Gerät eine sehr grosse Anzahl Lampen spei  sen. Von besonderer Bedeutung     ist    das für die  Speisung der Zugbeleuchtung. Ist die Fre  quenz des Fahrstromes nur     16e3    Hz, so, ist  eine     Umrichtera.nlage    unbedingt erforderlich.  Auch für die Beleuchtung in einem Filmpro  jektor ist. es vorteilhaft, die Frequenz herauf  zusetzen.  



  Man kann z. B. auch Antriebsmotoren für  beliebige Zwecke über     mechanische    Strom  richter mit flüssigem Kontaktmaterial betrei  ben. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass  der Stromrichter     hone    Laststösse übernehmen  kann, ohne dass die Verluste anwachsen und  ohne dass Zerstörungen innerhalb des Gefässes  vorkommen. Dabei ist es gleichgültig, ob     Syn-          ehron-    oder     Asynchronmotoren    für den An  trieb benutzt     werden.     



  Benötigt man für den Verbraucher eine  Spannung mit grösserer Phasenzahl, als sie im  Netz zur     Verfügung    steht, so ist es ein     ein-          faehes    Verfahren, so viel     Umrichtergefässe    vor-    zusehen,     wie    Phasen verlangt werden, wobei  jedes Gerät     aus    der Netzspannung die Span  nungsteile     herausschneidet,    die es für die Er  zeugung einer     Spannungskurve    bestimmter  Frequenz und bestimmter     Phasenlage    benö  tigt.

   Die Zusammensetzung der einzelnen  Spannungsverläufe,     gegebenenfalls    durch       elektrische    Verkettung, ergibt das     gewünschte          Mehrphasensystem.    Schon dieses Verfahren  macht zur Erzeugung von Spannungen belie  biger     Frequenz-    und     Phasenzahl    von den  hervorragenden     Kommutierungseigenschaften     eines solchen     Flüssigkeitsstrahlunterbrechers     Gebrauch. Er kann bei jedem beliebigen Pha  senwinkel der Stromkurve Kontakt     geben     oder öffnen.

   Diese     Eigenschaft    kann aber  dazu benutzt werden, durch die     Verwendung     bekannter Sparschaltungen die Anzahl der  Gefässe zu vermindern. Ein     Dreiphasenver-          braueher        kann        beispielsweise    aus einem Ein  phasennetz unter Verwendung zweier Strom  richtergefässe gespeist werden, wenn :eine  sogenannte<B>V-</B> oder     T-Schaltung    verwendet       wird.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Anlage zur Speisung elektrischer .Strom verbraucher aus einem Mehrphasennetz mit einer höheren als der Netzfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mechanischer Stromrichter mit einem Flüssigkeitsstrahl als Kontaktgeber und Unterbrecher dem Mehr phasennetz gegebener Frequenz eine Span nung höherer Frequenz entnommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der mechanische Strom richter dem Mehrpha.sennetz Spannungsaus- schnitte geeigneter Phasenlage entnimmt und sie zu einer Ein- oder Mehrphasenwechsel- spannung gewünschter Frequenz zusammen setzt, wobei die Phasenlage des Spannungs ausschnittes innerhalb der betreffenden Halb welle beliebig sein kann.
    2. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Zahl der verwendeten Stromrichtergefässe geringer ist als die Phasenzahl des Verbrau- ehers. 3. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine selbsttätige Steuerung vorgesehen ist, damit die Verbraucher mit einer veränder baren Frequenz betrieben werden können.
CH316270D 1952-06-30 1953-06-27 Anlage zur Speisung elektrischer Verbraucher CH316270A (de)

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DE50752X 1952-07-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459986A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-03 Mitsubishi Electric Corp Steuersystem zur steuerung einer wechselstromausgangsleistung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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