CH315697A - Anlage zur Erzeugung verdichteter Nutzluft - Google Patents

Anlage zur Erzeugung verdichteter Nutzluft

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CH315697A
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    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/06Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output providing compressed gas
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Description


  Anlage zur Erzeugung verdichteter Nutzluft    Die Erfindung betrifft eine Anlage zur  Erzeugung verdichteter Nutzluft - insbeson  dere für Hochöfen - mit mindestens einer  Gasturbinenanlage und mindestens einem Ver  dichter für Nutzluft, der von einer Gasturbi  nenanlage angetrieben ist. Die Erfindung be  steht darin, dass ein Verdichter mindestens  einer Gasturbinenanlage einen höheren     För-          derdruck    aufweist als mindestens ein Nutz  luftverdichter und der Weg des Arbeitsmittels  in dieser Gasturbinenanlage an einer Stelle,  in Strömungsrichtung gesehen, nach dem Ver  dichter mit der Förderleitung des Nutzluft  verdichters durch eine ein Regulierorgan ent  haltende Überführungsleitung verbunden ist,

    und dass diese den Gasturbinenverdichter mit  höherem Förderdruck enthaltende Anlage mit  einer an ein elektrisches Netz     angeschlossenen     Hilfsmaschine gekuppelt ist.  



  Zusätzlich kann eine Hilfsturbine vorge  sehen sein, in welcher das aus der     Casturbinen-          anlage    der Förderleitung des     Nutzluftverdieh-          ters    zuzuführende Arbeitsmittel auf den Nutz  luftdruck entspannt wird. Die Überführungs  leitung kann an eine Stelle des Arbeitsmittel  weges der Gasturbinenanlage angeschlossen  sein, die, in Strömungsrichtung gesehen, nach  den Rekuperator oder sogar nach dem Gas  erhitzer gelegen ist. Die den Gasturbinenver  dichter mit höherem Förderdruck aufweisende  Anlage kann zusätzlich einen     Brenngas-Ver-          dichter    antreiben, welcher das Brenngas für    Nutzluftverdichter antreibende Gasturbinen  anlagen liefert.  



  Bei einer vereinfachten     Ausführung    kön  nen sowohl der Verdichter und die Turbine  der Gasturbinenanlage als auch der Nutzluft  verdichter und die elektrische Hilfsmaschine  mechanisch gekuppelt sein. Bei einer solchen  Anlage kann auch die Hilfsturbine mit den  mechanisch gekuppelten Maschinen gekuppelt  sein.  



  Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf der Zeichnung verein  facht dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Anlage mit  fünf in sich abgeschlossenen Gasturbinenanla  gen, von denen vier je einen Nutzluftverdich  ter und die fünfte einen Brenngasverdichter  antreibt. Fig. 2 und 3 zeigen je ein einfacheres  Beispiel einer Mlaschinenanlage, bei denen       jeweils    alle     Maschinen    miteinander mechanisch       gekuppelt    sind.  



  Die     Nutzlufterzeugungsanlage    nach     Fig.        1.     besitzt fünf     Gasturbinen-anlagen        A-E.    Die  Anlagen     A-D    treiben je einen     Nutzluftver-          dichter    1, welcher Luft durch eine Leitung 2  einem nicht dargestellten Hochofen zuführt.  Die Anlage E treibt einen     Brenngasverdiehter     3, der durch das     Leitungssystem    4 allen fünf       Gasturbinenanlagen    das zum Betrieb notwen  dige Brenngas in verdichtetem     Zustand    zu  führt.

   Die einzelnen     Gasturbinenanlagen    be  sitzen in bekannter Weise einen Verdichter 5,  der Luft in verdichtetem Zustand der Brenn-      kammer 6 zuführt. Durch die Verbrennung  des der     Brennkammer    zugeführten     Brenngases     in     dieser        Druckduft    entsteht ein hoch erhitztes  Treibmittel,     welches    in die Gasturbinen 7 ge  leitet wird. Nach Arbeitsleistung des Treib  gases in der Turbine kann     dasselbe    noch in  einem nicht gezeigten Rekuperator zur     Vor-          wärmung    der durch den Verdichter 5 ver  dichteten Luft dienen.

   Die Anlage E ist zudem  noch mit einer elektrischen Maschine 8 gekup  pelt, die an ein Netz 19 geschaltet ist.  



  Die Verdichter 5     aller    fünf Gasturbinen  anlagen A-E arbeiten mit einem höheren  Förderdruck als die Nutzluftverdiehter 1 der  Anlagen A-D. Der Nutzluftverdiehter 1 und  der Gasturbinenverdichter 5 der Anlagen C  und D sind als eingehäusige Maschine ausge  bildet, bei der die Nutzluft an einer Zwischen  stufe entnommen wird. Der Weg des Arbeits  mittels in der Gasturbinenanlage E, der durch  die Leitungen 9 und 10 führt, ist an der Stelle  11 mittels eines Überführungsleitungssystems  12, in welchem ein Regulierorgan 13 vorhan  den ist, mit jeder der Nutzluftförderleitungen  2 der Anlagen     A-D    verbunden.  



  Nach Massgabe des Leistungsbedarfes för  dert der Brenngasverdichter 3 das notwendige  Brenngas jeder der Anlagen     A-E    zu. Im  Überschuss     gefördertes    Brenngas strömt über  die ein Regulierorgan 14 enthaltende Leitung  15 und den Kühler 16 wieder in die     Brenn-          gaszufuhrleitung    17 zurüek. Die den einzelnen  Anlagen zugeführten Brenngasmengen kön  nen durch die Regulierorgane 18 nach Bedarf  eingestellt werden.  



  Im normalen Betrieb, bei dem durch die  Leitungen 2 allen Hochöfen die normale Luft  menge zuzuführen ist, sind alle Regulierorgane  13 im Überführungsleitungssystem 12     geseblos-          sen.    Durch die elektrische Hilfsmaschine  wird dem Netz 19 eine vorbestimmte Energie  menge zugeführt. Bei diesem Betrieb arbeiten  alle Maschinen in ihren Bestpunkten. Damit  ist die höchste Wirtschaftlichkeit gewähr  leistet. Die einzige, aber vollständig bedeu  tungslose V erlustquelle stellt nur die Umfüh  rung von Brenngas durch die Leitung 15 dar.    Wird vorübergehend zum     Beispiel    beim   Anhängen  eines Hochofens eine grössere  Luftmenge unter erhöhtem Druck benötigt,  beispielsweise an der Verbrauchsstelle der An  lage B, so wird das zugeordnete Regulierorgan  13 geöffnet.

   Aus der Leitung 9 der Anlage E  strömt dann durch die Leitung 12 zusätzlich  Luft in die Leitung 2 der Anlage B, so lange,  bis der Hochofen der     Anlage    B wieder auf  normalen Betrieb durehgeblasen ist. Während  der Zeit dieser vermehrten Luftabgabe wird  die Leistungsabgabe der elektrischen     Hilfs-          masehine    8 an das Netz 19 vermindert. Beim  Anhängen mehrerer Hochöfen kann die Lei  stungsabgabe sogar umgekehrt sein, derart,  dass die Hilfsmaschine 8 als Motor arbeitet,  der vom Netz 19 gespeist wird. Die einzelnen  Anlagen A-D können mit voneinander unab  hängiger, je nach den     Betriebsverhältnissen     sieh richtender variierender Drehzahl arbeiten.

    Es     entsteht    so eine grösste Elastizität der       Regulierung    der Gesamtanlage. Ausserdem  lässt sieh die Anlage mit einer     Mindestmenge     an     Brenngas    betreiben, weil die zur Regulie  rung bereit zu haltende Reserveleistung ver  mindert werden kann.  



  Die Anlagen nach Fig. 2 und 3 sind je  für die Belieferung eines einzigen in der  Zeiehnung nicht dargestellten Hochofens be  stimmt. Entsprechende Teile sind gleich be  zeichnet wie bei der Anlage nach Fig. 1. Der  Nutzluftverdichter 1 fördert aus dem Freien       angesaugte    Luft in verdichtetem Zustand  durch die Leitung 2 zum Hochofen. Ein       Giehtgasverdiehter    3 verdichtet aus der Lei  tung 17 angesaugtes     Gichtgas        Lund    führt es  durch die Leitung 4 in die Brennkammer 6.

    Der     Luftv        erdiehter    5     verdiebtet    aus dem  Freien angesaugte Luft und fördert sie in       verdichtetem    Zustand über den     Rekuperator     20 und die     Leit.LUrg    21 ebenfalls in die     Brenn-          kammer    6. Das in der     Brennkammer    ent  stehende hoch     erliitzt.e    Treibgas wird der     CTas-          turbine    7 zugeleitet.     Lund    gelangt. nach Arbeits  leistung durch den     Rekuperator    20 ins Freie.

    Die Menge des der Brennkammer     ztigeführteri          Brenngases    kann durch das     Regulierorgan    18  eingestellt werden. Das im Ü     bersehuss    geför-           derte        Brenngas    strömt durch die mit einem  Regulierorgan 14 versehene Leitung 15 und  den Kühler 16 wieder in die Ansaugleitung  17 zurück.  



  In der Anlage nach Fig. 2 ist der Weg des  Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage an einer  Stelle 11, in Strömungsrichtung des     Arbeits-     mittels gesehen, nach dem Verdichter 5 an  eine Überführungsleitung 12, die ein Regulier  organ 13 enthält, angeschlossen, die in die  Förderleitung 2 des Nutzluftverdichters 1  mündet. Dieses Regulierorgan 13 ist im nor  malen Betrieb geschlossen und wird nur dann  geöffnet, wenn an der     Verbrauchsstelle    eine  vermehrte Luftmenge benötige wird. Im Fall  eines Hochofens staut sich vor dem Ofen bei  Zufuhr einer vergrösserten Luftmenge ein grö  sserer Druck an, der zum Durchblasen des  Ofens dient.

   Die hierbei aufzubringende grö  ssere Leistung für die Verdichtung kann da  durch frei gemacht werden, dass von der elek  trischen Hilfsmaschine 8 eine verminderte Lei  stung ins Netz 19 abgegeben wird.  



  Zur Ergänzung der     Regulierung    kann in  der Saugleitung des Nutzluftverdichters ein  Regulierorgan 22 angeordnet sein, durch wel  ches die vom Verdichter angesaugte Luft  menge bei Bedarf geeignet beschränkt     werden     kann.  



  Bei der Anlage nach Fig. 3 ist der Weg  des Arbeitsmittels der     Gasturbinenanlage    an  einer Stelle 23 durch eine Überführungslei  tung 12 mit der Förderleitung 2 des Nutz  luftverdiehters 1 verbunden. Die Stelle 23 ist,  in Strömungsrichtung des     Arbeitsmittels    ge  sehen, praktisch nach dem Rekuperator ange  ordnet, so dass die Luft an dieser Stelle schon  auf die höchste Temperatur vorgewärmt ist.  Die Menge der     übergeführten    Luft wird in  üblicher Weise durch ein Regulierorgan 13  eingestellt. Zur Ausnutzung des Druckgefälles  zwischen dem Förderdruck des Gasturbinen  verdichters 5 und des Nutzluftverdiehters 1.  dient eine Hilfsturbine 24, deren Leistung auf  die gemeinsame Welle abgeleitet. werden kann.  



  Zur Verminderung der durch die Leitung'2'  zur Verbrauehsstelle geförderten Luftmenge  dient die Abführungsleitung 25, deren Ab-    flussquersehnitt durch das Organ 26 dem Be  darf entsprechend eingestellt werden kann.  Eine andere Möglichkeit zur Verminderung  der durch die Leitung 2 der Verbrauchsstelle  zugeführten Luftmenge besteht in der gestri  chelt gezeichneten Verbindungsleitung zwi  schen der Überführungsleitung 12 und dem  Verdichter 5. Durch diese Leitung kann eine  durch ein Durchflussorgan eingestellte Teil  menge der vom Verdichter 1 geförderten Luft  einer Zwischenstufe des Gasturbinenverdich  ters 5 zugeführt werden.  



  Es könnte auch die von der Brennkammer  6 zur Gasturbine 7 führende Leitung 27 über  die gestrichelt gezeichnete Leitung 28 mit der  Förderleitung 2 des Nutzluftverdichters 1 ver  bunden sein. Das Regulierorgan 29 dient zur  Einstellung der übergeführten Gasmenge. In  der Turbine 30 könnte dann ein Höchstmali  an Leistung zurückgewonnen werden. Das in  der     Brennkammer    6 erzeugte Treibgas besitzt  noch einen so grossen Sauerstoffanteil, dass es  ohne nennenswerte Beeinträchtigung der zum  Hochofen geführten Luftmenge beigegeben  werden darf. Die Hilfsturbine 30 kann ebenso  mit der gemeinsamen Wellenleitung gekuppelt  werden.  



  Selbstverständlich können die Gasturbinen  anlagen auch mit andern Brennstoffen als mit  gasförmigen, z. B. mit Brennöl oder mit       Brennstaub,    betrieben werden. Die Art. der       Gasturbinenanl.agen    hat keinen Einfluss auf  die     Erfindung.    Es könnten ebenso Anlagen  mit geschlossenem     Arbeitsprozess    und     solcli"@     mit teilweise offenem, teilweise geschlossenem  Prozess verwendet werden. Die Kupplung der  einzelnen     illasehinen    kann mechanisch direkt,  oder über     Getrieb    erfolgen. Auch andere Luft  abnehmer, z.

   B. industrielle     Verbrennungsein-          riehttingen    oder     dergleielien,    könnten unter       Umständen    in Frage kommen. Die     elektrische     Hilfsmaschine kann     grundAtzlicli    als Strom  erzeuger, wie auch als Motor zur Wirkung,  kommen. In vielen Fällen wird sie ständig als  Stromerzeuger arbeiten, der je nach Betriebs  verhältnissen mehr oder weniger     Leistung    an  das Netz abgibt.

   Bei andern Verhältnissen  kann die elektrische     -Iaschine        zu    Zeiten des      normalen Betriebes als Stromerzeuger eine ge  ringere Leistung an ein Netz abgeben, wäh  rend zu andern Zeiten aus dem Netz Leistung  aufgenommen wird, welche in Form von  mechanischer Energie auf die Gasturbinen  anlage übergeleitet wird. Schliesslich wäre  noch der Fall denkbar, dass die elektrische  Hilfsmaschine ausschliesslich als Motor arbeitet  und ständig aus dein Netz Energie bezieht. Ist  die elektrische Hilfsmaschine an ein     Weehsel-          stromnetz    angeschlossen, so wird die ganze  Anlage mit konstanter Drehzahl in Betrieb  bleiben müssen.

   Bei Verwendung mit einem  Gleichstromnetz oder bei Verwendung von  Drehzahl regelbaren Motoren mit einem  Weehselstromnetz kann auch die Drehzahl der  Gasturbinenanlage entsprechend eingestellt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zur Erzeugung verdichteter Nutz luft - insbesondere für Hochöfen - mit mindestens einer Gasturbinenanlage und min destens einem Verdichter für Nutzluft, der von einer Gasturbinenanlage angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdichter (5) mindestens einer Gasturbinenanlage einen höheren Förderdruck aufweist als mindestens ein Nutzluftverdichter (1) und der Weg des Arbeitsmittels in dieser Gasturbinenanlage an einer Stelle, in Strömungsrichtung gesehen, nach den Verdichter (5) mit der Förder- leitung (2) des Nutzluftverdiehters (1) durch eine ein Regulierorgan (13) enthaltende Über führungsleitung (12) verbunden ist und dass diese den Gasturbinenverdichter (5)
    mit höhe rem Förderdruck enthaltende Anlage mit einer an ein elektrisches Netz (19) angeschlossenen Hilfsmaschine (8) gekuppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentansprueh, gekenn zeichnet durch eine Hilfsturbine, in welcher das aus der Gasturbinenanlage der Förder- leitung des Nutzluftverdiehters zuzuführende Arbeitsmittel auf den Nutzluftdruek ent spannt wird. 2. Anlage nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungsleitung an einer Stelle des Arbeitsmittelweges der Gas turbinenanlage angeschlossen ist, die, in Strö mungsrichtung gesehen, nach dem Rekupera tor der Gasturbinenanlage gelegen ist. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungsleitung an einer Stelle des Arbeitsmittelweges der Gasturbinenanlage angeschlossen ist, die, in Strömungsrieht.ung gesehen, nach dem Gas erhitzer der Gasturbinenanlage gelegen ist. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gasturbinenver- dichter mit höherem Förderdruck enthaltende Anlage einen Brenngasverdiehter antreibt, welcher das Brenngas für Nutzluftverdichter antreibende Gasturbinenanlagen liefert. 5.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass sowohl der Verdichter und die Turbine der Gasturbinenanlag_e als auch der Nutzluftverdiehter und die elek trische Hilfsmaschine mechanisch gekuppelt sind. 6. Anlage nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch a-ekennzeiehnet, dass die Hilfsturbine ebenfalls mit den mechanisch gekuppelten 11Za- sehinen gekuppelt ist.
CH315697D 1953-07-18 1953-07-18 Anlage zur Erzeugung verdichteter Nutzluft CH315697A (de)

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