CH315224A - Method and apparatus for opening a laid-flat bag - Google Patents

Method and apparatus for opening a laid-flat bag

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Publication number
CH315224A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
rotor
station
head
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Luginbuehl Pierre
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sig Schweiz Industrieges filed Critical Sig Schweiz Industrieges
Publication of CH315224A publication Critical patent/CH315224A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines flachgelegten Beutels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Öffnen eines flachgelegten Beutels und auf eine Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des   Verfah-    rens. Das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung lassen sich mit besonderem Vorteil in Verbindung mit Faltenbeuteln, wie Klotzbodenbeuteln,   E(reuzboden-    beuteln, Seitenfaltbeuteln und dergleichen,   verwenden.   



   Das Verfahren gestattet bei seiner Anwendung auf   B eutelfüllmaschinen    die verschiedenen   Arbeftssehrftte    räumlich zu staffeln und schafft damit wesentliche Voraussetzungen für   schnellarbeitende,    hohe Betriebssicherheit   gewährleistende      B eutelfüllmaschi-    nen.



   Erfindungsgemäss wird der flachgelegte Beutel in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden Förderorgans gebracht, wobei einer dieser Träger den Beutel nach   Öffnen    seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt, wo mittels der Düse das gasför   mige : Medium in den Beutel eingeführt wird.   



   Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung auf   B eut elfüllmaschi-    nen zum Durchführen des Verfahrens, die dadurch   gekennzeichnet    ist, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels   ausgerüstetes    Förderorgan aufweist, dass ausserdem Mittel vorgesehen sind,   wll      den    Beutel an eine erste in der Bahn des Förderorgans liegende Station heranzubringen, wo Mittel zum Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind, dass ferner an einer zweiten, ebenfalls in der Bahn des Förderorgans liegenden Station Mittel zum Schliessen des geöffneten freien Endes des Beutels um eine für das Einführen des gasförmigen   Mediums    bestimmte Düse herum,

   zur Herstellung der Verbindung zwischen der Düse und einer Druckquelle und zum anschliessenden vollständigen Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind.



   In den beiliegenden Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Beutelfüllmasehine in einer beispielsweisen Ausführungsform, an Hand welcher auch das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise beschrieben wird, schematisch veranschaulicht.



   Fig. 1 stellt die Vorrichtung im   GFrund-    riss dar.



     Fig.    2 und 3 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie   I-I    in Fig 1 dar, wobei in jeder Figur eine Arbeitsphase gezeigt ist.



   Fig.   i    und 5 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie   II-II    in Fig. 1 dar, wobei in jeder Figur ebenfalls eine Arbeitsphase gezeigt ist.   



   Fig. l (;, 7 und 8 stellen je einen Schnitt    entsprechend der Linie   III-III    in Fig. 2 dar, wobei auch hier jede Figur eine Arbeitsphase zeigt.  



   Fig. 9, 10 und 11 stellen je einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 4 dar,    und zwar r zeigt wiederum jede Figur eine    Arbeitsphase.



   Die zu füllenden flachgelegten Faltenbeutel 1 sind nebeneinanderstehend im Magazin 2 aufgestapelt. Der zwei Sauger 3 tragende Saugkopf 4 ist am Ende eines Schlittens 5 angeordnet, welcher beweglich in der Führung 6 eingebaut ist. Der Schlitten 5 steht in Verbindung mit an sich bekannten, nicht gezeigten Antriebsorganen, die ihn in der   Füh-    rung 6 hin und her bewegen. Die Sauger 3 stehen mit einer nicht dargestellten   Vaknuin    quelle in Verbindung; ein zwischen letzterer und den Saugern 3 eingebautes Ventil stellt jeweils im gegebenen Zeitpunkt die Verbindung her.



   Die Führung 6 ist in der Beutelfüllmaschine so eingebaut, dass sie um eine Vertikalachse geschwenkt werden kann, und zwar um   90 .   



   Der aus dem Magazin 2 entnommene, von den Saugern 3 festgehaltene Beutel wird bei der Schwenkung der Führung 6 in den Bereich des vier senkrechte Anschlagflächen aufweisenden Rotors 7 gebracht. Dieser ist auf der vertikalen Welle    &     angeordnet und wird mit Hilfe eines an sich bekannten und daher nicht dargestellten Schaltgetriebes schrittweise im Sinne des Pfeils gedreht. Der Rotor 7 trägt vier Zapfen 9, auf welchen je ein zweiarmiger Hebel 10 schwenkbar angeordnet ist.



  Der untere Arm 11 jedes Hebels 10 trägt an seinem Ende einen eine Düse 12 aufweisenden Greifkopf 13, der somit die   Schrittbewe-    gung des Rotors 7 mitmacht. Der obere Arm 14 jedes Hebels 10 trägt eine Rolle 15. Die Rollen   15    stehen unter Einfluss nicht   gezeieh-    neter Steuermittel, welche die zweiarmigen Hebel 10 um die Zapfen 9 hin und her schwenken, und zwar derart, dass jeder Greif   kopf 13 3 abwechslungsweise in und ausser Ein-    griff mit seiner zugeordneten Anschlagfläche 16 des Rotors 7 gebracht wird (siehe   Fig.2    und 3). Der   wirksame    Teil des   tGEreifkopfes    13 ist so gestaltet, dass er in die Mulde   16a    seiner zugeordneten   Ansehlagfläehe    16 hineinpasst.



   An der folgenden Station B ist ein   Schliess-    kopf 17 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, während der Rast des Rotors 7 mit dessen sich in dem Moment dort befindlichen Anschlagfläche 16 und dem mit dieser in Eingriff befindlichen Greifkopf 13 zusammenzuarbeiten. Der Schliesskopf 17 ist so angeordnet, dass er unter Einwirkung nicht dargestellter Steuermittel während der Rast des    Rotors 7 jeweils du horizontaler RidÜng uns gegen die betreffende Anschlagfläche 16 6 heran-    geführt wird. Die mit der   Ansehlagfläehe    16 zusammenwirkende Fläche des Schliesskopfes 17 ist so ausgebildet, dass sie, wenn der Schliesskopf 17 an der   Anschlagfläehe :    16 anliegt, auch den ihr zugekehrten bzw. der Anschlagfläche 16 abgekehrten Teil des   Greifkopfcs    13 satt umschliesst.

   Im Schliesskopf 17 sind zwei Sauger 18 eingebaut. Diese stehen über die Leitungen   19    mit der bereits erwähnten Vakuumquelle in Verbindung. Nicht dargestellte Ventile sorgen auch hier dafür, dass die Sauger 18 im gegebenen Moment wirksam werden. Im   oberen teil    des Schliesskopfes 17 ist ein Rohrstück 20 vorgesehen. Dieses Rohrstück 20 ist so angeordnet, dass seine Bohrung, wenn der   Schltiesskopf      17    sich in der rotornahen Stellung befindet, gegenüber der Eintrittsöffnung 21 zur Düse   12 im    Greifkopf 13 liegt. Das Rohrstück 20 ist mit einem Schlauch 23 verbunden, welcher ihm im gegebenen Moment und damit der Düse 12 ein gasförmiges Medium zuführt. Das Rohrstück 20 trägt an seinem vordern Ende einen Dichtungsring 22.



   Im Innern des Rotors 7, aber nicht mit ihm drehend, und zwar an der Station A, wo der Beutel ihm übergeben wird, sind zwei an einem gemeinsamen Saugkopf 24 befestigte Sauger 215 vorgesehen. Auch diese Sauger 25 sind durch eine Leitung 26 an die bereits erwähnte Vakuumquelle angeschlossen; nicht dargestellte Ventile bringen auch hier die Sauger 25 jeweils zur Wirkung. Zu diesem Zwecke weist jede Anschlagfläche 116 ent.sprechende Öffnungen auf, damit diese Sauger 26 den Beutel S festsaugen können. Der Saug  kopf 24, der beweglich angeordnet ist, wird jeweils während der Dauer jedes Stillstandes des Rotors 7 in eine solche Stellung gebracht, dass die Stirnflächen der Sauger 25 mit der jeweiligen ihnen gegenüberliegenden An  sehlagfläehe    6 bündig sind.

   Vor Beginn jeder   Sehrittbewegung    des Rotors 7 wird der Saug  kopf    24 jeweils so weit zurückbewegt, dass die Drehung des Rotors 7 unbehindert erfol  toren    kann. Es sind vier Einfülltrichter 27 vorgesehen, die die   Sehrittbeweguug    des Rotors 7 mitmachen, und die in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden können.



   Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der Saugkopf 4 befinde sich zunächst in der Stellung, in welcher die Sauger 3 am vor  ersten    der im Magazin 2 befindlichen flachgelegten   Faltenbeutel    1 anliegen. Durch Einwirkung auf das entsprechende Ventil wird   nun    die Verbindung zwischen den Saugern 3 und der Vakuumquelle hergestellt, so dass der vorderste Beutel an einer Seite festgesaugt wird. Anschliessend entfernt sich der   Schlit-    ten 5 vom Magazin 2 und entnimmt diesem dabei den Beutel S.

   Durch Schwenkung der Führung 6 um   9()o    und anschliessendes Vorschieben des Schlittens 5 wird der Beutel   9    gegen die an der Station A sich befindende Anschlagfläche 16 des ruhenden Rotors 7 geführt.   Gleiehzeitig    wird der im Innern des Rotors 7 an der Station A angeordnete   Sang-    kopf 24 den Saugern 3 entgegenbewegt, und zwar so weit, dass er auf die   Gegenseite    des Beutels, das heisst auf die an den Öffnungen der   Ansehlagfläche      16    liegende Seite des Beu  teils    S mit seinen Saugern 25 einwirken kann (Fig. 1 und 2).

   Nachdem das zugehörende Ventil die Verbindung mit der Vakuumquelle hergestellt hat, saugen die Sauger   215    den ihnen zugekehrten Lappen des Beutels S fest.



  Anschliessend führt der Schlitten 5 eine kleine   Rückwärtsbeweguug    aus, was ein Öffnen des Beutels S an seinem freien Ende bewirkt. Der   CfTreifkopf      13    kann nun in den Beutel eingeführt werden und dessen der Anschlagfläche 16 zugekehrten Lappen gegen diese festklemmen. Dies erfolgt durch entsprechende Einwirkung der nicht dargestellten Steuermittel auf die Rolle 115 des Hebels 10. Nachdem der Beutel S nun an dem Rotor 7 festgehalten ist, kann dieser von den. Saugern 3 bzw. 25 freigegeben werden. Zu diesem Zwecke wird die Verbindung zwischen den'Saugern 3 bzw.



  25 und der Vakuumquelle unterbrochen. Der Saugkopf 24 wird nun so weit von der An   schlagfläche 16 6 zurückbewegt, dass er den    Durchgang für den Rotor 7 freigibt. Anschliessend wird dieser um   90P    gedreht und bringt dabei den festgehaltenen Beutel S zur Station B. Der Saugkopf 4 bewegt sich   gleich-    zeitig in die Entnahmestellung   (Fig. 1)      zu-    rück.



   Sobald der Rotor 7 seine Sehaltbewegung vollendet hat und sich der Beutel S auf der Station B in Ruhe befindet, wird der   SchlieR-    kopf 17 an die dort befindliche   Ansehlag-    fläche 16 des Rotors 7 herangeführt. Dabei wird der der Anschlagfläche 16 abgekehrte Lappen des Beutels S gegen den in den Beutel S hineinragenden Greifkopf 13   ange-    presst (siehe   Fig.4    und 9).



   Die auf diese Weise wieder geschlossene Beutelöffnung umschliesst somit den Greifkopf   1.    Der in seiner innern Endstellung befindliche Schliesskopf 17 drückt den am Ende des Rohrstüekes 20 vorgesehenen Dichtungsring 22 gegen die Mündung der in derVerlängerung der Bohrung des Rohrstüekes 20 befindlichen Eintrittsöffnung der Düse 12 und stellt damit eine dichte Verbindung mit der Düse her. Die im Schliesskopf 17 eingebauten Sauger   18    werden in dieser Endstellung des ersteren in Kontakt mit dem ihnen   zugekehrten Beutellappen    gehalten. Nachdem der Schliesskopf 17 seine innere Endstellung erreicht hat, wird die Zufuhr eines gasförmigen Mediums durch den Schlauch 23 in das Rohrstück 20 und durch die Düse   12 4u    den Beutel S hinein eingeleitet.

   Das in den Beutel S eindringende Gas erzeugt dort einen Überdruck, was das Öffnen des noch flachgelegten untern Teils des Beutels S zur   Folge    hat.



  Sobald der   Beutelunterteil    richtig entfaltet ist, wird die Zufuhr des gasförmigen Mediums unterbrochen.   Gleithzeitig    wird zwi    schen    der Vakuumquelle und den Saugern 18 Verbindung hergestellt. Der dem Schliesskopf 17 zugekehrte   Beutellappen    wird somit vom ersteren festgehalten. Anschliessend entfernt sich der Schliesskopf 17 vom Rotor 7 unter   Mitnahme    des genannten Beutellappens, und zwar so weit, bis auch das obere Ende des Beutels wieder voll geöffnet ist.

   Während der Schliesskopf 17 nun in dieser Zwischenstellung verharrt und damit den Beutel in seiner offenen Stellung fixiert, wird der   Trichter 27,    der sich an der Station B über dem Beutel S befindet, relativ zum Rohr 7 und zum Greifkopf 13 gesenkt und in den Beutel S eingeführt (Fig. 5). Nachdem der Trichter 27 nun den Beutel S gegen Schliessen sichert, wird die Verbindung zwischen den Saugern 18 und der Vakuumquelle   unterbro-    chen und damit der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen freigegeben.

   Während sich der Schliesskopf 17 in seine äussere Endlage bewegt,   wird    der Rotor 7 um weitere   90"    gedreht und bringt den vollständig geöffneten Beutel S samt zugehörigem Trichter 27 an die Station   Ü.    Während der anschliessenden Rast in dieser Station wird eine zuvor auf beliebige Weise abgemessene Material   menge durch den Trichter 27 7 in den Beutel S    eingeführt. Eine weitere   Drehung    des Rotors 7 bringt den gefüllten Beutel S zur   Sta,    tion D, wo der Trichter 27 aus dem Beutel S herausgehoben wird. Durch Einwirkung auf die Rolle 15 wird der Greifkopf 13 von der   Anschiagfläche    16 des Rotors 7 abgehoben.



  Der somit freigewordene gefüllte Beutel S wird mit Hilfe nicht dargestellter Mittel aus dem Bereich des Rotors 7 weggefördert und einer Schliessvorrichtung zugeführt,   während    der Rotor den Hebel 10 mit dem Greifkopf 13 wieder zur   Übernahmestation    A   zurück-    führt.



   Bei der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind vier Stationen vorgesehen, wobei die Füllung der offenen Beutel während des Stillstandes des Rotors   erfolgt-.    Selbstverständlich kann auch eine grössere   Anzahl    von Stationen, so dass die Füllung in mehreren Stufen erfolgen kann, oder aber nur deren zwei vorgesehen werden. Ausserdem könnte der Füllvorgang auch auf den dem Einführen des Trichters 27 in den Beutel S nachfolgenden   Beweglmgs-    abschnitt des Rotors ausgedehnt werden.



   Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Rotor ausgerüstet, welcher die Greifköpfe als Träger für den Transport. der Beutel aufweist. Diese Träger könnten selbstverständlich ebensogut an irgendeinem   biegsamen    endlosen Organ, wie Band oder   Kette,    angeordnet sein.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass darauf ohne weiteres normale Beutel (das heisst ohne irgendwelche Einschnitte) einwandfrei   aufgemacht    und abgefüllt werden können, im Gegensatz zu ver  schiedenen    andern bekannten   Vorrichtungen,    die bisher für denselben Zweck zur Anwendung kamen.



      PAT'ENTANSPRÜCHE   
I. Verfahren zum Öffnen eines   flachgeleg-    ten Beutels und Bereitstellung desselben für die Abfüllung, bei welchem der Beutel zunächst an seinem freien Ende so weit geöffnet wird, dass eine Düse in denselben eingeführt werden kann, dann die Beutelöffnung um die Düse herum wieder versehlossen wird und anschliessend durch die Düse ein gasförmiges Medium in den Beutel eingeführt wird, worauf das freie Ende des auf diese Weise in seinem Bodenbereich entfalteten Beutels vollständig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgelegte   Beutel    in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden För  derorgans    gebracht wird, wobei einer dieser Träger den Beutel nach Öffnen seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt,

   wo mittels der Düse das gasförmige Medium in den Beutel eingeführt wird.  



   II. Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels ausgerüstetes Förderorgan aufweist, dass ausserdem   Mittel    vorgesehen sind, um den Beutel an eine erste in 

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  Method and apparatus for opening a laid-flat bag
The present invention relates to a method for opening a flat bag and to a device on bag filling machines for carrying out the method. The method and the device for carrying it out can be used with particular advantage in connection with gusseted bags, such as block-bottom bags, E (reuzboden bags, gusseted bags and the like).



   When used on bag filling machines, the method allows the various work-related jobs to be spatially staggered and thus creates essential prerequisites for fast-working bag filling machines that guarantee high operational reliability.



   According to the invention, the flattened bag is brought into the path of an adjustable carrier having conveyor element, one of these carriers taking over the bag after opening its free end in a first station and leading it to a further station, where the gaseous medium in the bag by means of the nozzle is introduced.



   A further subject of the invention is a device on bag filling machines for carrying out the method, which is characterized in that it has a conveyor element equipped with adjustable supports for the transport of each bag, and that means are also provided to attach the bag to a bag to bring up the first station lying in the path of the conveyor organ, where means are provided for opening the free end of the bag, and that further means at a second station, also lying in the path of the conveyor organ, for closing the open free end of the bag around one for insertion the specific nozzle around the gaseous medium,

   for establishing the connection between the nozzle and a pressure source and for the subsequent complete opening of the free end of the bag.



   In the accompanying drawings, the device according to the invention is schematically illustrated in connection with a bag filling machine in an exemplary embodiment on the basis of which the method according to the invention is also described, for example.



   Fig. 1 shows the device in a plan view.



     FIGS. 2 and 3 each show a section along the line I-I in FIG. 1, a work phase being shown in each figure.



   FIGS. I and 5 each represent a section along the line II-II in FIG. 1, a work phase also being shown in each figure.



   Fig. 1 (;, 7 and 8 each represent a section corresponding to the line III-III in Fig. 2, each figure showing a work phase.



   9, 10 and 11 each represent a section along the line IV-IV in FIG. 4, and each figure again shows a working phase.



   The folded-flat bags 1 to be filled are stacked next to one another in the magazine 2. The suction head 4, which carries two suction cups 3, is arranged at the end of a slide 5 which is movably installed in the guide 6. The carriage 5 is connected to drive elements, not shown, known per se, which move it to and fro in the guide 6. The suckers 3 are connected to a source not shown Vaknuin; a valve installed between the latter and the suckers 3 establishes the connection at the given time.



   The guide 6 is installed in the bag filling machine in such a way that it can be pivoted about a vertical axis, namely by 90.



   The bag removed from the magazine 2 and held by the suction cups 3 is brought into the area of the rotor 7, which has four vertical stop surfaces, when the guide 6 is pivoted. This is arranged on the vertical shaft & and is rotated step by step in the direction of the arrow with the aid of a gearbox known per se and therefore not shown. The rotor 7 carries four pins 9, on each of which a two-armed lever 10 is pivotably arranged.



  The lower arm 11 of each lever 10 carries at its end a gripping head 13 which has a nozzle 12 and which thus follows the step movement of the rotor 7. The upper arm 14 of each lever 10 carries a roller 15. The rollers 15 are under the influence of non-drawn control means, which pivot the two-armed levers 10 to and fro about the pins 9 in such a way that each gripping head 13 3 alternately and is brought out of engagement with its associated stop surface 16 of the rotor 7 (see FIGS. 2 and 3). The effective part of the grip head 13 is designed in such a way that it fits into the depression 16a of its associated contact surface 16.



   At the following station B, a closing head 17 is provided which is intended to work together with its stop surface 16, which is located there at the moment, and the gripping head 13 which is in engagement therewith, while the rotor 7 is resting. The closing head 17 is arranged in such a way that it is brought up against the relevant stop surface 16 6 during the rest of the rotor 7 when the rotor 7 is not shown. The surface of the locking head 17 cooperating with the stopping surface 16 is designed so that when the locking head 17 rests against the stopping surface 16, it also fully encloses the part of the gripping head 13 facing it or facing away from the stopping surface 16.

   Two suction cups 18 are installed in the closing head 17. These are connected via lines 19 to the vacuum source already mentioned. Valves (not shown) also ensure that the suckers 18 are effective at the given moment. In the upper part of the closing head 17, a pipe section 20 is provided. This pipe section 20 is arranged in such a way that its bore, when the closing head 17 is in the position close to the rotor, lies opposite the inlet opening 21 to the nozzle 12 in the gripping head 13. The pipe section 20 is connected to a hose 23 which, at the given moment, supplies it and thus the nozzle 12 with a gaseous medium. The pipe section 20 carries a sealing ring 22 at its front end.



   Inside the rotor 7, but not rotating with it, namely at station A, where the bag is transferred to it, two suction cups 215 attached to a common suction head 24 are provided. These suction cups 25 are also connected by a line 26 to the vacuum source already mentioned; Valves (not shown) also bring the suction devices 25 into effect here. For this purpose, each stop surface 116 has corresponding openings so that these suckers 26 can suck the bag S firmly. The suction head 24, which is movably arranged, is brought into such a position for the duration of each standstill of the rotor 7 that the end faces of the suction cups 25 are flush with the respective opposing contact surface 6.

   Before the beginning of each step movement of the rotor 7, the suction head 24 is moved back so far that the rotation of the rotor 7 can take place without hindrance. There are four filling funnels 27 which participate in the movement of the rotor 7 and which can be moved up and down in the vertical direction.



   The operation of the device described is as follows:
The suction head 4 is initially in the position in which the suction cups 3 rest against the folded bag 1 lying flat in front of the first one in the magazine 2. By acting on the corresponding valve, the connection between the suction cups 3 and the vacuum source is now established, so that the foremost bag is sucked firmly on one side. The slide 5 then moves away from the magazine 2 and removes the bag S from it.

   By pivoting the guide 6 by 9 () o and then pushing the carriage 5 forwards, the bag 9 is guided against the stop surface 16 of the stationary rotor 7 located at station A. At the same time, the singing head 24 arranged inside the rotor 7 at station A is moved towards the suckers 3, namely so far that it is on the opposite side of the bag, that is to say on the side of the bag lying at the openings of the support surface 16 S can act with his suckers 25 (Fig. 1 and 2).

   After the associated valve has established the connection with the vacuum source, the suckers 215 suck the flap of the bag S facing them.



  The carriage 5 then performs a small backward movement, which causes the bag S to open at its free end. The CfTreifkopf 13 can now be inserted into the bag and clamp its tab facing the stop surface 16 against it. This is done by corresponding action of the control means, not shown, on the roller 115 of the lever 10. After the bag S is now held on the rotor 7, this can of the. Suckers 3 and 25 are released. For this purpose the connection between the suction cups 3 resp.



  25 and the vacuum source interrupted. The suction head 24 is now moved back so far from the stop surface 16 6 that it clears the passage for the rotor 7. This is then rotated by 90P and thereby brings the bag S held in place to station B. The suction head 4 simultaneously moves back into the removal position (FIG. 1).



   As soon as the rotor 7 has completed its holding movement and the bag S is at rest on station B, the closing head 17 is brought up to the contact surface 16 of the rotor 7 located there. In the process, the tab of the bag S facing away from the stop surface 16 is pressed against the gripping head 13 protruding into the bag S (see FIGS. 4 and 9).



   The bag opening closed again in this way thus encloses the gripping head 1. The closing head 17 located in its inner end position presses the sealing ring 22 provided at the end of the tubular piece 20 against the mouth of the inlet opening of the nozzle 12 located in the extension of the bore of the tubular piece 20 and thus sets a tight connection with the nozzle. The suction cups 18 built into the closing head 17 are held in this end position of the former in contact with the bag flap facing them. After the closing head 17 has reached its inner end position, the supply of a gaseous medium is initiated through the hose 23 into the pipe section 20 and through the nozzle 12 4u into the bag S.

   The gas penetrating into the bag S creates an overpressure there, which results in the opening of the lower part of the bag S, which is still lying flat.



  As soon as the lower part of the bag is properly unfolded, the supply of the gaseous medium is interrupted. Simultaneously 18 connection is established between the vacuum source and the suction cups. The bag flap facing the closing head 17 is thus held in place by the former. The closing head 17 then moves away from the rotor 7, taking the bag flap with it, until the upper end of the bag is fully opened again.

   While the closing head 17 now remains in this intermediate position and thus fixes the bag in its open position, the funnel 27, which is located at station B above the bag S, is lowered relative to the tube 7 and the gripping head 13 and into the bag S. introduced (Fig. 5). After the funnel 27 now secures the bag S against closing, the connection between the suction cups 18 and the vacuum source is interrupted and the bag flap facing the closing head 17 is thus released.

   While the closing head 17 moves into its outer end position, the rotor 7 is rotated by a further 90 "and brings the fully opened bag S including the associated funnel 27 to the station U. During the subsequent rest in this station, one is previously measured in any way Amount of material introduced through the funnel 27 7 into the bag S. A further rotation of the rotor 7 brings the filled bag S to the station D, where the funnel 27 is lifted out of the bag S. By acting on the roller 15, the gripping head 13 lifted from the stop surface 16 of the rotor 7.



  The filled bag S thus released is conveyed away from the area of the rotor 7 with the aid of means (not shown) and fed to a closing device, while the rotor returns the lever 10 with the gripping head 13 to the transfer station A.



   In the described embodiment of the device according to the invention, four stations are provided, with the open bags being filled while the rotor is at a standstill. Of course, a larger number of stations can also be provided, so that the filling can take place in several stages, or only two of these can be provided. In addition, the filling process could also be extended to the moving portion of the rotor following the introduction of the funnel 27 into the bag S.



   The device shown is equipped with a rotor that uses the gripping heads as a carrier for transport. the bag has. These supports could of course just as well be arranged on any flexible endless member such as a belt or chain.



   The device according to the invention has the advantage that normal bags (that is to say without any incisions) can be opened and filled without any problems, in contrast to various other known devices that have hitherto been used for the same purpose.



      PATENT CLAIMS
I. A method for opening a flattened bag and making it available for filling, in which the bag is first opened at its free end so wide that a nozzle can be inserted into it, then the bag opening is closed again around the nozzle and then a gaseous medium is introduced into the bag through the nozzle, whereupon the free end of the bag unfolded in its bottom area in this way is completely opened, characterized in that the bag, which is laid flat, is brought into the path of a conveyor organ having adjustable supports, one of these carriers takes over the bag after opening its free end in a first station and leads it to a further station,

   where the gaseous medium is introduced into the bag by means of the nozzle.



   II. Device on bag filling machines for carrying out the method according to claim I, characterized in that it has a conveyor element equipped with adjustable supports for the transport of each bag, and that means are also provided to feed the bag to a first in

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. schen der Vakuumquelle und den Saugern 18 Verbindung hergestellt. Der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen wird somit vom ersteren festgehalten. Anschliessend entfernt sich der Schliesskopf 17 vom Rotor 7 unter Mitnahme des genannten Beutellappens, und zwar so weit, bis auch das obere Ende des Beutels wieder voll geöffnet ist. Während der Schliesskopf 17 nun in dieser Zwischenstellung verharrt und damit den Beutel in seiner offenen Stellung fixiert, wird der Trichter 27, der sich an der Station B über dem Beutel S befindet, relativ zum Rohr 7 und zum Greifkopf 13 gesenkt und in den Beutel S eingeführt (Fig. 5). ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. between the vacuum source and the suction cups 18 connection established. The bag flap facing the closing head 17 is thus held in place by the former. The closing head 17 then moves away from the rotor 7, taking the bag flap with it, until the upper end of the bag is fully opened again. While the closing head 17 now remains in this intermediate position and thus fixes the bag in its open position, the funnel 27, which is located at station B above the bag S, is lowered relative to the tube 7 and the gripping head 13 and into the bag S. introduced (Fig. 5). Nachdem der Trichter 27 nun den Beutel S gegen Schliessen sichert, wird die Verbindung zwischen den Saugern 18 und der Vakuumquelle unterbro- chen und damit der dem Schliesskopf 17 zugekehrte Beutellappen freigegeben. Während sich der Schliesskopf 17 in seine äussere Endlage bewegt, wird der Rotor 7 um weitere 90" gedreht und bringt den vollständig geöffneten Beutel S samt zugehörigem Trichter 27 an die Station Ü. Während der anschliessenden Rast in dieser Station wird eine zuvor auf beliebige Weise abgemessene Material menge durch den Trichter 27 7 in den Beutel S eingeführt. Eine weitere Drehung des Rotors 7 bringt den gefüllten Beutel S zur Sta, tion D, wo der Trichter 27 aus dem Beutel S herausgehoben wird. After the funnel 27 now secures the bag S against closing, the connection between the suction cups 18 and the vacuum source is interrupted and the bag flap facing the closing head 17 is thus released. While the closing head 17 moves into its outer end position, the rotor 7 is rotated by a further 90 "and brings the fully opened bag S including the associated funnel 27 to the station U. During the subsequent rest in this station, one is previously measured in any way Amount of material introduced through the funnel 27 7 into the bag S. A further rotation of the rotor 7 brings the filled bag S to the station D, where the funnel 27 is lifted out of the bag S. Durch Einwirkung auf die Rolle 15 wird der Greifkopf 13 von der Anschiagfläche 16 des Rotors 7 abgehoben. By acting on the roller 15, the gripping head 13 is lifted from the stop surface 16 of the rotor 7. Der somit freigewordene gefüllte Beutel S wird mit Hilfe nicht dargestellter Mittel aus dem Bereich des Rotors 7 weggefördert und einer Schliessvorrichtung zugeführt, während der Rotor den Hebel 10 mit dem Greifkopf 13 wieder zur Übernahmestation A zurück- führt. The filled bag S thus released is conveyed away from the area of the rotor 7 with the aid of means (not shown) and fed to a closing device, while the rotor returns the lever 10 with the gripping head 13 to the transfer station A. Bei der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind vier Stationen vorgesehen, wobei die Füllung der offenen Beutel während des Stillstandes des Rotors erfolgt-. Selbstverständlich kann auch eine grössere Anzahl von Stationen, so dass die Füllung in mehreren Stufen erfolgen kann, oder aber nur deren zwei vorgesehen werden. Ausserdem könnte der Füllvorgang auch auf den dem Einführen des Trichters 27 in den Beutel S nachfolgenden Beweglmgs- abschnitt des Rotors ausgedehnt werden. In the described embodiment of the device according to the invention, four stations are provided, with the open bags being filled while the rotor is at a standstill. Of course, a larger number of stations can also be provided, so that the filling can take place in several stages, or only two of these can be provided. In addition, the filling process could also be extended to the moving portion of the rotor following the introduction of the funnel 27 into the bag S. Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Rotor ausgerüstet, welcher die Greifköpfe als Träger für den Transport. der Beutel aufweist. Diese Träger könnten selbstverständlich ebensogut an irgendeinem biegsamen endlosen Organ, wie Band oder Kette, angeordnet sein. The device shown is equipped with a rotor that uses the gripping heads as a carrier for transport. the bag has. These supports could of course just as well be arranged on any flexible endless member such as a belt or chain. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass darauf ohne weiteres normale Beutel (das heisst ohne irgendwelche Einschnitte) einwandfrei aufgemacht und abgefüllt werden können, im Gegensatz zu ver schiedenen andern bekannten Vorrichtungen, die bisher für denselben Zweck zur Anwendung kamen. The device according to the invention has the advantage that normal bags (that is to say without any incisions) can be opened and filled without any problems, in contrast to various other known devices that have hitherto been used for the same purpose. PAT'ENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Öffnen eines flachgeleg- ten Beutels und Bereitstellung desselben für die Abfüllung, bei welchem der Beutel zunächst an seinem freien Ende so weit geöffnet wird, dass eine Düse in denselben eingeführt werden kann, dann die Beutelöffnung um die Düse herum wieder versehlossen wird und anschliessend durch die Düse ein gasförmiges Medium in den Beutel eingeführt wird, worauf das freie Ende des auf diese Weise in seinem Bodenbereich entfalteten Beutels vollständig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgelegte Beutel in die Bahn eines verstellbare Träger aufweisenden För derorgans gebracht wird, wobei einer dieser Träger den Beutel nach Öffnen seines freien Endes in einer ersten Station übernimmt und an eine weitere Station führt, PATENT CLAIMS I. A method for opening a flattened bag and making it available for filling, in which the bag is first opened at its free end so wide that a nozzle can be inserted into it, then the bag opening is closed again around the nozzle and then a gaseous medium is introduced into the bag through the nozzle, whereupon the free end of the bag unfolded in this way in its bottom area is completely opened, characterized in that the bag, which is laid flat, is brought into the path of a conveyor organ having adjustable supports, one of these carriers takes over the bag after opening its free end in a first station and leads it to a further station, wo mittels der Düse das gasförmige Medium in den Beutel eingeführt wird. where the gaseous medium is introduced into the bag by means of the nozzle. II. Vorrichtung auf Beutelfüllmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit verstellbaren Trägern für den Transport jedes Beutels ausgerüstetes Förderorgan aufweist, dass ausserdem Mittel vorgesehen sind, um den Beutel an eine erste in der Bahn des Förderorgans liegende Station heranzubringen, wo Mittel zum Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind, dass ferner an einer zweiten ebenfalls in der Bahn des Förderorgans liegenden Station Alittel zum Schliessen des geöffneten freien Endes des Beutels um eine für das Einführen des gasförmigen Mediums bestimmte Düse helum, II. Device on bag filling machines for carrying out the method according to claim I, characterized in that it has a conveyor element equipped with adjustable supports for the transport of each bag, and that means are also provided to bring the bag to a first station in the path of the conveyor element where means are provided for opening the free end of the bag, that also at a second station also located in the path of the conveyor organ, means for closing the open free end of the bag around a nozzle intended for the introduction of the gaseous medium, zur Herstellung der Verbindung zwi schen der Düse und seiner Druckquelle und zum anschliessenden vollständigen Öffnen des freien Endes des Beutels vorgesehen sind. to establish the connection between tween the nozzle and its pressure source and then to completely open the free end of the bag. UTERAN.SPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der vollständig ge öffnete Beutel so lange in seiner offenen Stellung gesichert wird, bis ein Trichter in denselben eingeführt worden ist. UTERAN. PROBLEMS 1. The method according to claim I, characterized in that the fully opened bag is secured in its open position until a funnel has been inserted into the same. 2. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter zusammen mit dem ver stellbarenTräger die Sehrittbewegung des Förderorgans mitmacht. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the funnel, together with the adjustable carrier, takes part in the step movement of the conveyor element. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Itnteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter relativ zum Träger gehoben und gesenkt wird. 3. The method according to claim I and itnter claims 1 and 2, characterized in that the funnel is raised and lowered relative to the carrier. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heranbringen des flachgelegten Beutels in die Bahn des Förderorgans Mittel benützt werden, die den Beutel aus einem Magazin entnehmen. 4. The method according to claim I, characterized in that means are used to bring the bag laid flat in the path of the conveyor organ, which remove the bag from a magazine. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan eine geschlossene Bahn beschreibt, entlang welcher mindestens zwei Stationen vorgesehen sind. 5. The method according to claim I and dependent claim 4, characterized in that the conveyor element describes a closed path along which at least two stations are provided. 6. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan als Rotor ausgebildet ist. 6. Device according to patent claim II, characterized in that the conveying element is designed as a rotor. 7. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprueh 6, dadurch gekennzeich- net, dass die Träger als Greifköpfe ausgebildet sind und dass jeder Träger eine Düse aufweist. 7. Device according to patent claim II and sub-claim 6, characterized in that the carriers are designed as gripping heads and that each carrier has a nozzle. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifkopf um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, derart, dass er in den an der ersten Station befindlichen, an seinem freien Ende geöffneten Beutel eingeführt werden, dabei einen Lappen des Beutels erfassen und durch Anpressen desselben gegen eine Anschlagfläche des Rotors festhalten kann. 8. Device according to claim II and dependent claims 6 and 7, characterized in that each gripping head is arranged pivotably about an axis, such that it can be inserted into the bag located at the first station, open at its free end, while a flap of the Detect the bag and hold it by pressing it against a stop surface of the rotor. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 bis 8', dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Rotors bestimmten Mittel ebenfalls das öffnen des freien Endes des Beutels an der ersten Station be wirken. 9. Device according to claim II and dependent claims 6 to 8 ', characterized in that the means intended for bringing the bag into the path of the rotor also act to open the free end of the bag at the first station. 10. Vorrichtung nach Patenta. nsprueh II und Unteransprüehen 6 bis 9', dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Förderorgans bestimmten Mittel mit Saugern (3) zum Erfassen einer Seite des Beutels ausgerüstet sind und zum Öffnen des freien Beutelendes mit einem auf der Gegenseite des Beutels wirkenden beweglichen, ebenfalls mit Saugern (25) ausgerüsteten Saugkopf (24) zusammenarbeiten. 10. Device according to patent a. nsprueh II and dependent claims 6 to 9 ', characterized in that the means intended for bringing the bag into the path of the conveyor organ are equipped with suction cups (3) for grasping one side of the bag and with one on the opposite side of the bag for opening the free bag end Working together with the moving suction head (24) also equipped with suction cups (25). 11. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Sauger ('3) der zum Heranbringen des Beutels in die Bahn des Rotors bestimmten Mittel als auch die Sauger (2'cm) des Saugkopfes (24) den geöffneten Beutel erst dann freigeben, wenn dieser vom betreffenden Greifkopf festgehalten ist. 11. Device according to patent claim II and dependent claims 6 to 10, characterized in that both the suction device ('3) of the means intended for bringing the bag into the path of the rotor and the suction device (2'cm) of the suction head (24) Do not release the open bag until it is held by the gripper head in question. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- net, dass die an der zweiten Station auf den Beutel einwirkenden Mittel zum sSehliessen des geöffneten freien Endes des Beutels, zur Herstellung der Verbindung zwischen der Düse und der Druckquelle und zum erneuten Öffnen des freien Beutelendes in einem l ge- meinsamen beweglichen Organ vereinigt sind. 12. Device according to claim II and dependent claim 6, characterized in that the means acting on the bag at the second station for closing the open free end of the bag, for establishing the connection between the nozzle and the pressure source and for reopening the free end of the bag are combined in a common movable organ. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 1S', dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ als Schliesskopf (17) ausgebildet ist, welcher ein Rohrstück (20) aufweist, das mittels einer biegsamen Leitung mit der Druckquelle verbunden ist, und ferner zwei Sauger (18) aufweist, die je mittels einer Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden sind. 13. Device according to claim II and dependent claims 6 and 1S ', characterized in that the movable member is designed as a closing head (17) which has a pipe section (20) which is connected to the pressure source by means of a flexible line, and also two Has suction cups (18) which are each connected to a vacuum source by means of a line. 14; Vorrichtung nach Patent anspruch II und Unteransprüchen 6, 7, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlicsskopf (17) eine Fläche aufweist, welche mit der betreffenden Anschlagfläche (16) des Rotors zusammenarbeitet und derart ausgebildet ist, dass, wenn beide Flächen aneinander anliegen, sie den der Anschlagfläche abgekehrten Teil des Greifkopfes satt umschliesst. k5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der.Schliess- kopf (17) an der betreffenden Anschlagfläche (16) des Rotors anliegt, das Rohrstück (20) 14; Device according to patent claim II and dependent claims 6, 7, 12 and 13, characterized in that the sight head (17) has a surface which cooperates with the relevant stop surface (16) of the rotor and is designed in such a way that when both surfaces are against each other that it fully encloses the part of the gripping head facing away from the stop surface. k5. Device according to patent claim II and dependent claims 6, 7 and 12 to 14, characterized in that when the closing head (17) rests on the relevant stop surface (16) of the rotor, the pipe section (20) in dichter Verbindung mit der Mündung der Eintrittsöffnung der Düse (12) steht. is in close communication with the mouth of the inlet opening of the nozzle (12). 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Schliesskopf (17) an der betreffenden Anschlag- fläche (16) des Rotors anliegt, seine Sauger (18) auf den ihnen zugekehrten Lappen des Beutels einwirken. 16. Device according to claim II and dependent claims 6, 7 and 12 to 14, characterized in that when the closing head (17) rests on the relevant stop surface (16) of the rotor, its suction cups (18) on the tabs facing them act on the bag. 17. -Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 16, 7, 12 bis 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrstüek (20) und der Druckquelle Mittel zum Ein- und Ausschalten der Verbindung vorgesehen sind. 17. Device according to claim II and dependent claims 16, 7, 12 to 14 and 15, characterized in that means for switching the connection on and off are provided between the pipe piece (20) and the pressure source. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 7, 12 bis 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Saugern (18) des Schliesskopfes (17) und der Vakuumquelle Mittel zum Ein- und Ausschal ten der Verbindung vorgesehen sind. 18. Device according to claim II and dependent claims 6, 7, 12 to 14 and 16, characterized in that means for switching the connection on and off are provided between the suction cups (18) of the closing head (17) and the vacuum source. 19. Vorriehtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Station nach vollständiger Öffnung des Beutels ein Einfülltrichter (27) in denselben eingeführt wird. 19. Vorriehtung according to claim II, characterized in that a funnel (27) is introduced into the bag at the second station after the bag has been completely opened. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6, 12, 13 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (27) in den Beutel eingeführt wird solange der Beutel noch in seiner offenen Stellung gesichert ist, das heisst bevor er durch die Sauger (18) des Schliesskopfes (17) freigegeben wird. 20. Device according to claim II and dependent claims 6, 12, 13 and 19, characterized in that the funnel (27) is inserted into the bag as long as the bag is still secured in its open position, i.e. before it passes through the suction device (18 ) of the closing head (17) is released.
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